DE2832389A1 - Oelofen, insbesondere zur verbrennung von altoel - Google Patents

Oelofen, insbesondere zur verbrennung von altoel

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DE2832389A1 DE19782832389 DE2832389A DE2832389A1 DE 2832389 A1 DE2832389 A1 DE 2832389A1 DE 19782832389 DE19782832389 DE 19782832389 DE 2832389 A DE2832389 A DE 2832389A DE 2832389 A1 DE2832389 A1 DE 2832389A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/02Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel the liquid forming a pool, e.g. bowl-type evaporators, dish-type evaporators
    • F23D5/04Pot-type evaporators, i.e. using a partially-enclosed combustion space
    • F23D5/045Pot-type evaporators, i.e. using a partially-enclosed combustion space with forced draft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type

Description

Die Erfindung betrifft einen Ölofen, insbesondere zur Verbrennung von Altöl, bestehend aus einem von einem bodenseitig geschlossenen Mantel umgebenen Brennertopf mit einem Lufteiritrittsöffnungen aufweisenden Brennertopfmantel, einer Boden-, platte und einem Pilotring sowie einer sich an den Brennertopf anschließenden, einen größeren Durchmesser aufweisenden Brennkammer und einem Vorratstank.
Derartige ölofen sind allgemein bekannt und werden vor allem in Werkstätten und Betrieben eingesetzt, bei denen erhebliche Mengen an Altöl anfallen, da auf diese Weise außerordentlich wirtschaftlich geheizt werden kann und gleichzeitig das Problem der Altölbeseitigung auf besonders umweltfreundliche Art gelöst wird.
Es gibt aber auch eine Vielzahl von Werkstätten und Betrieben, bei denen zwar Altöl anfällt, die vorhandene Menge aber nicht ausreicht, um einen zur Verbrennung von Altöl geeigneten Ofen kontinuierlich zu betreiben, wie dies insbesondere während der kalten Jahreszeit erforderlich ist. In solchen Fällen scheitert der Einsatz der herkömmlichen ölofen zur Verbrennung von Altöl in der Regel daran, daß diese bekannten Ölofen ausschließlich mit Altöl betrieben werden müssen und ein Betrieb mit normalem Heizöl nicht möglich ist. Werden nämlich diese bekannten Altöl-Öfen mit normalem Heizöl betrieben, so tritt regelmäßig starke Rußbildung auf, und außerdem bereitet es Schwierigkeiten, derartige mit normalem Heizöl betriebene Altölöfen in dem erforderlichen Maß zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ölofen der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß er sowohl mit Altöl als auch mit normalem Heizöl betrieben werden kann, dabei stets die erforderliche Betriebssicherheit gewährleistet ist und in beiden Betriebsarten, nämlich im Betrieb mit Altöl und im Betrieb mit normalem Heizöl, der volle Regelbereich erhalten bleibt. ·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Bodenplatte des Brennertopfes mittels eines die Bodenplattenunterseite anströmenden Gebläses gekühlt ist.
In überraschender Weise wird durch diese Maßnahme ein problemfreier Betrieb des Ölofens sowohl mit Altöl als auch mit normalem Heizöl möglich, so daß dieser Ölofen nunmehr auch in all den Fällen wirtschaftlich eingesetzt werden kann, bei denen nur eine beschränkte Menge an Altöl vorhanden ist, da der übergang vom Betrieb mit Altöl auf einen Betrieb mit normalem Heizöl ohne Schwierigkeiten'möglich ist und somit der geforderte Dauerbetrieb'aufrechterhalten werden kann.
Das gemäß der Erfindung verwendete Gebläse erfüllt dabei eine Mehrfachfunktion, und zwar insbesondere die Funktion der den Wärmeaustausch begünstigenden Luftumwälzung und die Funktion der Kühlung der Bodenplatte des Brennertopfes, wobei letzterer Funktion im Rahmen der Aufgabenstellung entscheidende Bedeutung zukommt. Nachdem bei allen bisher bekannten Lösungen gerade eine Kühlung der Bodenplatte vermieden worden ist, da bei einer solchen Kühlung eine Verschlechterung des Betriebs insbesondere bei Verbrennung von Altöl erwartet werden mußte, ist anzunehmen, daß der überraschende Effekt der Erfindung dadurch ermöglicht wird, daß sich beim Betrieb mit Altöl zwischen der Flammenschicht und der Bodenplatte eine durch die Schlackenbildung bewirkte Isolierschicht ausbildet und demgemäß der Kühleffekt keine unerwünschten Effekte hervorruft, während beim Betrieb des Ofens mit normalem Heizöl die Kühlung der Bodenplatte maßgeblich dafür ist, daß ein praktisch rußfreier und voll regelbarer Brennvorgang ermöglicht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Ölofens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Brennertopf, von einem sich im wesentlichen über die Brennertopfhöhe erstreckenden Ringraum umgeben ist, der zum Zwecke der Zuführung
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von Verbrennungsluft über wenigstens eine Rohrleitung an den Auslaß des Gebläses angeschlossen ist. Die damit praktisch erreichte vollständige Trennung der für den Wärmeaustausch und.die Bodenplattenkühlung verwendeten Luftströmung von der Einspeisung der Verbrennungsluft in den Brennertopf wirkt sich auf die Gesamtfunktion und den Wirkungsgrad des Ölofens günstig aus, was eine Folge davon ist, daß den jeweiligen Erfordernissen getrennt jeweils optimal Rechnung getragen werden kann.
Das Gebläse ist bevorzugt am Außenmantel befestigt, wobei die Gebläseauslaßöffnung unterhalb der Bodenplatte gelegen ist, so daß der Kühlluftstrom entweder direkt oder unter Verwendung geeigneter Umlenkeinrichtungen die Bodenplatte des Brennertopfes in der gewünschten Weise kühlen kann.
Die ölzuführung erfolgt durch eine zentrale öffnung in der Bodenplatte des Brennertopfes von unten her, wobei in dieser ölzuführöffnung ein mit dem Vorratstank verbundenes Rohr.über ein geeignetes. Anschlußstück mündet. "
Wesentlich und für die Funktion des ölofens vorteilhaft ist,-daß ein sog. Schlackenabweiser verwendet wird, der aus einer die ölzuführöffnung überdeckenden und auf der Bodenplatte über Abstandshalter abgestützten Platte besteht, die über einen Fixierbolzen in der Ölzuführöffnung gehaltert ist. Der Fixierbolzen besitzt dabei natürlich einen deutlich geringeren Durchmesser als die ölzuführöffnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: -
Fig. 1 eine schematische Teil-Längsschnittdarstellung -■ .. , eines ölofens mit Vorratstank nach der Erfindung,
~ ~ ~ und .
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Fig. 2 eine ebenfalls teilweise geschnitten dargestelLte Rückansicht des Ölofens nach Fig. 1.
Der sowohl zum Betrieb mit Altöl als auch mit normalem Heizöl geeignete Ölofen nach Fig. 1 umfaßt einen bodenseitig geschlossenen Außenmantel 1, der an seinem oberen Ende mit einem Wärmetauseherdeckel 2 mit Rohrstutzen versehen ist. Im oberen Bereich des Mantels 1 des Ölofens sind Jalousien 3 vorgesehen.
Innerhalb des Mantels 1 befindet sich ein auf Stützen 4 gelagerter Brennertopf 5 mit einer vorzugsweise aus Stahl bestehenden Bodenplatte 6 sowie einem üblichen Pilotring 7, der herausnehmbar auf einer ringförmigen Einprägung des Brennertopfmantels aufliegt.
Oberhalb des Brennertopfes 5 befindet sich in üblicher Weise eine vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der Brennertopf aufweisende Brennkammer 8.
Eine in Höhe des Brennertopfs vorgesehene Putztüre 9, die zu einem nicht dargestellten Putzschacht führt, ermöglicht sogar eine Reinigung des Öfofens während des Betriebs. Dazu ist es jedoch zweckmäßig, den Ölofen eine gewisse Zeit auf der schwächsten Stufe zu betreiben, worauf dann mittels einer Krücke die bei Verbrennung von Altöl anfallenden Schlackenrückstände durch den Putzschacht ausgestreift werden können.
Um auch im Falle von Störungen einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist in herkömmlicher Weise ein Überlaufrohr 10 vorgesehen, das außerhalb des Ölofens oberhalb eines Bechers 11 mündet, dem ein Mikroschalter 12 zugeordnet ist, der den Ölofen automatisch abschaltet, wenn er durch das Gewicht des mit einer vorgegebenen Menge an Öl gefüllten Bechers 11 betätigt wird.
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Dor Brennertopf 5, dessen Wandung in üblicher Weise eine Mehrzahl von vorzugsweise ringförmig über den Umfang verteilten Lufteinlaßöffnungen 14 aufweistr ist von einem Ringraum-13 umgeben, der nach außen durch einen Rohrabschnitt be;grenzt ist, welcher sich zwischen der Bodenplatte 6 und einer in Höhe des oberen Endes des Brennertopfes' 5 vorgesehenen Querwandung erstreckt. Dieser Ringraum 13 weist im Bereich des oberen Endes des Brennertopfes 5 eine in der Außenwandung vorgesehene Luftzuführöffnung 15 auf, über die in definierter Weise die Verbrennungsluft eingeleitet wird, welche dann über die Öffnungen in dem Brennertopfmantel in den Brennertopf gelangt.
DLe ölzuführung zum Brennertopf bzw. zur Bodenplatte des Brennertopfs erfolgt über eine zentrale Öffnung 16 der BodenpLatte von unten her, und zwar über eine mit einem Vorratsbehälter 22 verbundene Rohrleitung 18 und ein Zwischenstück 17 in T-Form. Dieses T-förmige Zwischenstück wird vor allem dsshalb gewählt, weil dabei der nach unten zeigende freie Abschluß mit einer abnehmbaren Verschlußkappe versehen sein kann, die ein evtl. Ablassen von Wasser ermöglicht.
Oberhalb der Öleinlaßöffnung 16 befindet sich ein im Zusammenhang mit der Fig. 2 noch näher beschriebener Schlackenab-W2iser 19.
Zur Kühlung der Bodenplatte 6, zur Speisung des Ringraums 13 mit der benötigten Verbrennungsluft und zur Verbesserung des Wärmeaustausch^ ist ein Gebläse 20 vorgesehen, das in dem unterhalb der Bodenplatte 6 gelegenen Raum 21 einen Druckaufbau bewirkt, wobei dieser Druck vorzugsweise im Bereich von 15 mmWs liegt.
Die Ölzuführung erfolgt mittels einer Zahnradpumpe 24,die ■ im Bodenbereich des Vorratsbehälters 22 angeordnet und mittels
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eines Motors angetrieben ist, der in einer Steuereinheit 2 3 untergebracht ist. Der in der Zeichnung dargestellte Vorratsbehälter 22 ist speziell zur Aufnahme von Altöl ausgebildet. Über ein entsprechendes - in der Zeichnung nicht dargestelltes - Umschaltventil kann die Ölzufuhrleitung 18 auch mit einem Vorratsbehälter für normales Heizöl verbunden werden, so daß
durch einen einfachen ümschaltvorgang von Heizöl auf Altöl und umgekehrt übergegangen werden kann. Im Falle des Übergangs von Altöl auf normales Heizöl ist es natürlich erforderlich, zunächst die Bodenplatte von Schlackenrückständen zu reinigen.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Gebläses 20 an der Rückseite des Ölofens. Dieses Gebläse 20 ist vorzugsweise über einen Flansch mit dem Mantel 1 des ölofens verbunden, und die Gebläse-Auslaßöffnung 25 mündet unterhalb der Bodenplatte 6 in den Druckraum 21. Von dem Gebläse abgezweigt ist eine Luftleitung 26, die zum Ringraum 13 führt und diesen Ringraum mit der benötigten Verbrennungsluft versorgt.
Die sich im Druckraum 21 einstellende Luftströmung erbringt die geforderte Kühlung der Bodenplatte 6, die Voraussetzung ' dafür ist, daß der Ölofen sowohl mit Altöl als auch mit normalem Heizöl betrieben werden kann.
Der in Fig. 2 gezeigte Schlackenabweiser 19 besteht aus einer mit einem Handgriff versehenen Platte, die oberhalb der öleinlaßöf fnung 16 der Bodenplatte 6 mit Abstand angeordnet ist, wobei dieser Abstand durch sich auf der Bodenplatte 6 abstützende Distanzelemente gewährleistet wird. Die Lagefixierung des Schlackenabweisers erfolgt mittels eines in die öleinlaßöffnung 16 eingreifenden Stiftes 27, dessen Durchmesser natürlich wesentlich geringer ist als der Durchmesser der Öleinlaßöffrung. Im Betrieb ist der Schlackenabweiser so anzuordnen, daß der Schlackenabweiser 19 bezüglich der öleinlaßöffnung mittig .
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gelegen ist, so daß jegliche Gefahr einer Verstopfung des
ölzuflusses vermieden wird.
Der beschriebene ölofen zeichnet sich aufgrund der Mehrfachfunktion des verwendeten Gebläses durch einen hohen Wirkungsgrad sowohl beim Betrieb mit Altöl als auch beim Betrieb mit normalem Heizöl aus und ermöglicht vor allem bei beiden.Betriebsarten einen sicheren und umweltfreundlichen Betrieb.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    y Ölofen, insbesondere zur Verbrennung von Altöl, bestehend aus einem von einem bodenseitig geschlossenen Mantel umgebenen Brennertopf mit einem Lufteintrittsöffnungen aufweisenden Brennertopfmantel, einer Bodenplatte und einem Pilotring sowie einer sich an den Brennertopf anschließenden, einen größeren Durchmesser aufweisenden Brennkammer und einem Vorratstank, von dem eine ölzuführleitung zum Brennertopf führt, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenplatte (6) des Brennertopfes (5) mittels eines die Bodenplattenunterseite anströmenden Gebläses (20) gekühlt ist.
    DIPL. -INC. W. C R A M K O W STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI SEELBERCSTR. 23/35. TEL. (071056 72 6!
    1>R. C. MANlTE · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD 0 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSt I TEL, (0891 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF
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    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MONCHEU, KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-80S
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Ölofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennertopf (5) von einem sich im wesentlichen über die Brennertopfhöhe erstreckenden Ringraum (13) umgeben ist, der zum Zwecke der Zuführung von Verbrennungsluft über wenigstens eine Rohrleitung (26) an den Auslaß (25) des Gebläses (20) angeschlossen ist.
  3. 3. ölofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Gebläse (20) am Außenmantel (1) befestigt und die Gebläseauslaßöffnung (25) unterhalb der Bodenplatte (6) gelegen ist.
  4. 4. ölofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenplatte (6) eine zentrale Ölzuführöffnung (16) aufweist, die über ein Anschlußstück (17) und ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Rohr (18) mit dem Vorratstank (22) verbunden ist.
  5. 5. Ölofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführöffnung (16) eine Halterung für einen Fixierbolzen (27) eines aushebbaren Schlackenabweisers (19) bildet.
  6. 6. Ölofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlackenabweiser (19) aus einer die Ölzuführöffnung (16) überdeckenden und auf der Bodenplatte (6) über Abstandshalter abgestützten Platte besteht.
  7. 7. Ölofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der durch das Gebläse (20) in dem unterhalb der Bodenplatte (6) gelegenen Raum (21) aufgebaute Druck im Bereich von 10 bis 20 mmWs liegt.
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