DE2831778B2 - Verfahren zur Herstellung enzymhaldger Teilchen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung enzymhaldger TeilchenInfo
- Publication number
- DE2831778B2 DE2831778B2 DE2831778A DE2831778A DE2831778B2 DE 2831778 B2 DE2831778 B2 DE 2831778B2 DE 2831778 A DE2831778 A DE 2831778A DE 2831778 A DE2831778 A DE 2831778A DE 2831778 B2 DE2831778 B2 DE 2831778B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- enzyme
- particles
- amount
- produced
- agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38672—Granulated or coated enzymes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/14—Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
- A61K9/16—Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
- A61K9/1605—Excipients; Inactive ingredients
- A61K9/1617—Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
- A61K9/1623—Sugars or sugar alcohols, e.g. lactose; Derivatives thereof; Homeopathic globules
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/48—Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
- A61K9/50—Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
- A61K9/5073—Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals having two or more different coatings optionally including drug-containing subcoatings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/98—Preparation of granular or free-flowing enzyme compositions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Biophysics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Bereits seit einigen Jahren werden Enzyme in
Waschmitteln eingesetzt. Eines der Probleme bei der Formulierung von enzymatisch v/irksamen Waschmitteln
liegt jedoch darin, daß bei dieser Formulierung Enzymstaub gebildet wird. Dies ist für die in der
Herstellung derartiger Waschmittel Beschäftigten sehr unangenehm und führt auch manchmal zu Flautreizungcn
und allergischen Reaktionen.
Das Stäuben der Enzyme kann in gewissem Umfang dadurch vermindert werden, daß man das Enzym in eine
andere Form als ein Pulver bringt, das normalerweise erhalten wird. Dies kann beispielsweise durch Überführen
des Enzyms in feste Teilchen erfolgen. Verfahren zimi Überführen von Enzymen in eine Form fester
Teilchen sind bekannt. Beispielsweise ist in der GB-PS U 24 lib ein Verfahren beschrieben, bei dem ein
flüssiges Gemisch aus dem Enzym und einem Bindemittel, beispielsweise einem niedrigschmelzenden nichtionischen
Emulgator, mittels einer gezahnten Scheibe in Tropfen überführt und in einen Kühlturm gebracht
werden, indem sich die Tropfen verfestigen. Auf diese Weise wird ein staubfreies Produkt erhalten, das leicht
in Waschmitteln eingesetzt werden kann.
Das auf vorstehende Weise erhaltene teilchenförmige,
aber nicht stäubende Produkt weist jedoch den
ίο Nachteil auf, daß die Teilchen durch mechanischen
Druck, beispielsweise dadurch, daß jemand auf am Boden verstreute Enzymteilchen tritt, leicht in kleinere
Teilchen und Pulver zerbrechen und dadurch erneut ein Stäuben des Enzyms auftritt, wobei der Staub auch
leicht durch Zugluft in weitere Räume getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, enzymhaltige Teilchen zur Verfügung zu stellen, die unter
mechanischem Druck nicht zu Pulver zerbrechen und deshalb nicht oder fast nicht stäuben.
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Vorzugsweise wird das Enzym in einer Menge von höchstens 50%, das Bindemittel in einer Menge von
etwa 30 bis 50% und der Builder (Waschmittelverstärker) in einer Menge von etwa 20 bis etwa 45%
eingesetzt.
Die Zugabe von Wasser kann entfallen, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der zu mischenden Komponenten
ausreicht, um den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt des
ν Endprodukts zu erhalten. Gegebenenfalls wird eine
ausreichende Menge eines den Feuchtigkeitsgehalt der herzustellenden Teilchen einstellenden Mittels zugesetzt
werden, so daß diese Teilchen nach ihrer Herstellung bei üblichen Umgebungstemperaturen und
r> üblichen relativen Luftfeuchtigkeiten einen Feuchtigkeitsgehalt
von eiwa 5 bis etwa 15% aufweisen.
Die hier gegebenen Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.
Die erfindungsgemäß hergestellte..) enzymhaltigen
Die erfindungsgemäß hergestellte..) enzymhaltigen
■to Teilchen werden beispielsweise in Waschmitteln oder
Arzneimitteln eingesetzt. Sie können auch auf anderen Gebieten verwendet werden.
Zur Herstellung entsprechender Waschmittel können sehr verschiedene Rohstoffe eingesetzt werden, die
■r, vorzugsweise biologisch abgebaut werden. Werden die
enzymhaltigen Teilchen in oral zu verabreichenden Arzneimitteln eingesetzt, sollen die Komponenten des
Arzneimittels eßbar sein.
Die erfindungsgemäß hergestellten enzymhaltigen
->n Teilchen sind besonders wertvoll beim Einsatz in Waschmittel, wenn üblicherweise in Waschmitteln
eingesetzte Enzyme verwendet werden. Beispiele für derartige Enzyme sind proteolytische Enzyme (Proteasen),
amylolytische Enzyme (Amylasen) oder lipolyti-
V) sehe Enzyme (Lipasen) oder Gemischen aus mindestens
zwei dieser Enzyme. Beispiele für geeignete proteolytischc Enzyme sind Enzyme bakterieller Herkunft, wie
proteolytische Enzyme der Gattung Bacillus, wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis und Bacillus
w) alcalophilus. Amylolytische Enzyme sind vorzugsweise
Enzyme bakteriellen Ursprungs, wie von der Gattung Bacillus, wie Bacillus subtilis, gebildete amylolytische
Enzyme. Einige Bakterien bilden gleichzeitig geeignete proteolytische und amylolytische Enzyme. Geeignete
M cinsetzbare lipolytische Enzyme sind vorzugsweise
Enzyme mikrobiellen Ursprungs. Sie werden beispielsweise
durch die Gattung Candida, wi? Candida cylindraccae, gebildet. Von Vorteil ist auch der Einsät/
von Lactasen. Beispiele für Enzyme in Arzneimitteln sind beispielsweise Invertase und Glucoamylase,
Als hydrophile organische Bindemittel können zur Herstellung der enzymhaltigen Teilchen Stärke- und
Cellulosederivate eingesetzt werden, wobei als Stärkederivat acetyliertes Amylopectin (nachfolgend »Amylopectin-Gummi«)
bevorzugt ist. Dieses Bindemittel ist ein Amylopectin mit einem Acetylierungsgrad von etwa
5 bis etv.a 30%. Beispiele für andere geeignete Bindemittel sind Gummi arabicum, Dextrin, Karaya-Gummi,
Methylcellulose, Tragant und andere Arten des Amylopectins, wie Methylamylopectin. Es können auch
gewisse Stärkehydrolysate, vorzugsweise mit einem Dextroseäquivalent (DE von etwa 30) eingesetzt
werden. Weist ein Stärkehydrolysat Bindemitteleigenschaften auf, d. h. enthält es. Amylopectinderivate, kann
es auch als Bindemittel Verwendung finden.
Der bei der erfindungsgemäßen Herstellung eingesetzte Builder stellt vorzugsweise ein wasserlösliches
Kohlenhydrat, im allgemeinen mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 6 Kohlenstoffatomen, dar. Spezielle
Beispiele für derartige Koh!er.;;ydrate mit 5 Kohlenstoffatomen sind Pentosen, wie Xylose, Arabinose,
Ribose und Lyxose. Entsprechende Beispiele für Kohlenhydrate mit 6 Kohlenstoffatomen sind Hexosen,
wie Glucose, Mannose. Galactose, Fructose und Sorbose. Weiterhin können Disaccharide, die üblicherweise
12 Kohlenstoffatome aufweisen, verwendet werden, wie Sucrose, Maltose oder Cellobiose. Als
Kohlenhydrat ist Glucose bevorzugt. Da Glucose und verschiedene andere Kohlenhydrate ziemlich leicht
kristallisieren, können die Glucose oder die anderen Kohlenhydrate teilweise oder ganz durch Stärke ersetzt
werden, die bis zu einem gewissen Grad hydrolisiert worden ist. Hierfür eignet sich ein Stärkehydrolisat mit
einem Wert von etwa 20 bis etwa 70 DE, vorzugsweise von etwa 30 bis etwa 60 DE. Diese Stärkehydrolisate
werden auch »Glucosesirup« genannt. Vorzugsweise etwa 40 bis etwa 70% der Gesamtmenge des Builders
wird fi..· den Ersatz der Glucose oder der anderen Kohlenhydrate eingesetzt. Als bevorzugter Builder wird
Glucose. Sucrose oder Stärkehydrolisat eingesetzt.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß Stärkehydrolisate mit Bindemitteleigenschaften in zweifacher
Weise wirken, nämlich als Bindemittel und als Builder.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können zur Herstellung der enzymhaltigen Teilchen auch Schmiermittel
eingesetzt werden, um das mechanische Auftrennen des aus verschiedenen Teilchengrößen bestehenden
Gemisches enzymhaltiger Teilchen zu erleichtern. Das Schmiermittel wird vorzugsweise in einer Menge von
etwa 2 bis etwa 7%, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 5%. eingesetzt.
Spezielle beispiele für geeignete Schmiermittel sind Polymerisate, wie Polyvinylalkohol. Paraffinöl oder
■wachs. Stearinsäure, Polyvinylpyrrolidon und Glycerin.
Dem Gemisch zur Herstellung der enzymhaltigen Teilchen kann auch ein die gewünschte Feuchtigkeit in
den fertigen enzymhaltigen Teilchen aufrechterhaltendes Mittel zugesetzt werden. Es ist erforderlich, nach
der Bildung der enzymhaltigen Teilchen in diesen einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 bis etwa 15%.
vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 10%, aufrechtzuerhalten,
damit die weiche Struktur der enzymhaltigen Teilchen nicht verloren geht. Entsprechende Mittel für
diesen Zweck sind Polyolc mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 an vcr\chicdenc Kohlcnstoffatome
ίο
gebundene Hydroxylgruppen. Spezielle Beispiele für derartige Verbindungen sind Äthylenglykol, 1,2- und
1,3-PropylengIykol, 1,2-, 1,3- und 2,2-Butyienglykol,
Glycerin sowie Sorbit. Glycerin und Sorbit sind bevorzugt. Um den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt in
den enzymhaltigen Teilchen aufrechtzuerhalten, wird das hierfür vorgesehene Mittel in einer Menge von etwa
0,5 bis etwa 5%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 3%, eingesetzt.
Vor der endgültigen Bildung der enzymhaltigen Teilchen können dem Gemisch andere Bestandteile
zugegeben werden, beispielsweise ein Pigment, wie Titandioxid oder ein optischer Aufheller. Beispielsweise
werden im allgemeinen etwa 1 bis etwa 10%, vorzugsweise etwa 3 bis etwa 7% eines Pigments,
insbesondere Titandioxid, zugemischt.
Es können dem für die Herstellung der enzymhaltigen Teilchen vorbereiteten Gemisch auch Füllstoffe, wie
Siliciumdioxid, Penicilüum mycelium, celluloseenthaltende
Pulver oder Fasern, Säp ,nehl und Bentonit in
Mengen von beispielsweise 3 bis 13°/-. zugeführt werden. Der Füllstoff der herzustellenden Teilchen, insbesondere
für deren Einsatz in großen Mengen, zugegeben werden.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Komponenten können in jeder Reihenfolge bei
Umgebungstemperatur oder erhöhter Temperatur, deren Maximum von der Art des eingesetzten Enzyms
abhängt, gemischt werden.
Das erhaltene Gemisch ist bei normalen Temperaturen pulverförmig und wird bei höheren Temperaturen
und bei Anwendung von Druck plastisch. Als untere Temperatur kann beispielsweise diejenige gewählt
werden, bei der das Gemisch gerade plastisch wird, während die höhere Temperatur von der Art des
eingesetzten Enzyms abhängt. Im allgemeinen werden Temperaturen von etwa 40 bis etwa 70cC gewählt,
jedoch können in besonderen Fällen auch !'efcre oder
höhere Temperaturen eingestellt werden. Die Plastifizierung des Gemisches kann in einem Knetmischcr oder
grundsätzlich in jedem anderen Mischer erfolgen, in dem das Gemisch unter milden Bedingungen, d. h. unter
niedriger Schwerwirkung, plastifiziert wird und aus dem das Plastifizierte Gemisch chargenweise oder kontinuierlich
entnommen werden kann.
Unmittelbar nach dem Plastifizieren wird das noch plastische Gemisch durch eine Pumpe über eine
fadenbildende Vorrichtung, z. B. eine Zahnradpumpe und einen Extruder, geführt.
Die fadenbildende Vorrichtung kann beispielsweise eine Ein- oder Mehrdrüsenplatte mit einem Öffnungsquerschnitt pro Düse von etwa 0,5 bis etwa 3 mm.
vorzugsweise 0,7 bis 1,5 mm, sein.
Die gewünschten Teilchen können durch Zerschneiden des zunächst gebildeten Fadens in granulierter
Form erhalten werden. Die Granuliervorrichtung kann in einem bestimmten Abstand von der Düsenplatte
angeordnet sein. Das Granulieren kann auch durch sine mit einer oc'jr mehreren bewegten Schneidkanten
ausgerüstete Schneidevorrichtung erfolgen, die das extrudierte Produkt an der Düsenplatte zerschneidet.
Vorzugsweise besteht die Schneidevorrichtung aus einer Anzahl rotierender Messer, die in Abhängigkeit
von der Lage der Rotationsachse zur Düsenplatte sich entweder kontinuierlich oder einmal pro Rotation über
die Düsenplatte bewegen.
Es ist auch möglich, das Plastifizieren. Pumpen und Granulieren in einer einzigen Vorrichtung, hcisnielswci-
se einem Schneckenextruder, durchzuführen. Der
Vorratstrichter des Fxtruders wird mit dem pulverför
migen < r'jinisch beschickt, das durch die dirch die
rotierende Schnecke er/engte Wärme und dem erzeugten Druck im Fxtrudcr plastifiziert wird. Im
letzten Bereich der Schnecke erfolgt ein Mischen und die Erzeugung eines für das Extrudieren des Gemisches
durch eine Düsenpia I te erforderlichen Drucks.
Die Komponenten des Gemisches können dem vorgesehenen Verhältnis auch getrennt der Vorrichtung
zugeführt werden, in der das Mischen. Plastifizieren. Pumpen und Extrudieren durch eine Düseuplatle
erfolgt. I'in Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist
ein Doppelschneckenextruder mil weiteren Zusätzen zur Krleichteriingdes Misehens.
Im allgemeinen werden Düsenplalteti mit Offnungsc|uerschnitten
pro Düse von etwa 0,5 bis etwa 3 min. vorzugsweise 0.7 bis i.5 mm eingeseizi. es können
jedoch auch kleinere oder größere Öffnungsqiierschmtte
verwendet werden. Die Größe und die Gestillt der hergestellten e:;/y;;ih;s!:if\.-:i Teilch;:;-, hiing! v;.;; ;k·;·
Geschwindigkeit und der Anzahl der schneidenden Messer sowie der Zusammensetzung des Gemisches ab.
Um einen l-'euchtigkeiisverlusi der erhaltenen Teilchen
zu vermeiden, werden diese beschichtet. Dies erfolgt in Abhängigkeit tier Art des Beschichtungsmittels
mit etwa 0.5 bis etwa 51VIi eir.es Beschichtungsmittel·-!,
das aus einer Viel/ah! von wasserabstoßenden Mitteln, wie Paraffinöl. Leinöl verschiedenen Wuchsarten.
wie Erdwachs. Kakaofett. (andelillawachs. C'arnau bawachs. Lanolin. Paraffinwachs. C'eresinwachs. Bienenwachs
und Gemischen aus mindestens zwei dieser Sioffc. ausgewählt werden kann. Fin Zusammenbacken
der hergestellten Teilchen nach ihrem Abfüllen in zum Transport vorgesehene Säcke kann vermieden werden,
wenn die. wie eben beschrieben, bereits beschichteten Teilchen mit einem das Zusammenbacken der Teilehen
vermeidenden Mittel beschichtet werden, beispielsweise mit Mais- oder Weizenstärke oder einer anderen Stärke,
einem absorbierenden Siliciumdioxid, wie Aerosil. oder Talkumpulver.
Die erfindungsgemäß hergestellten enzymhaltigen Teilchen führen bei ihrem Gebrauch zu keiner oder fast
keiner Staubbildung. Die Bildung von F.nzymstaub kann mit einer Standard-Testmethode bestimmt werden,
beispielsweise durch den Schlämmtest. Dieser Test ist in der BF-PS 8 38 125 beschrieben und wird mit einer
Probe von 60 g durchgeführt. Die Aktivität des Staubs wird bestimmt, und zwar im Fall einer Protease in DU
(DelftUnits.vgl.GP PS 13 53 317. S.4. Z. 114).
Die gemäß dem Schlämmtest bestimmte Staubbildung
liegt für erfindungsgemäß hergestellte Teilchen unter 100 DU, vorzugsweise unter 50 DU.
Die erfindungsgemäß hergestellten enzymhaltigen Teilchen haben in Abhängigkeit von der Art ihrer
Herstellung für die Verwendung in Waschmitteln beispielsweise eine Teilchengröße von etwa 0.2 bis etwa
3 mm. vorzugsweise etwa 0.5 bis etwa 1.5 mm. Für andere Anwendungszwecke, beispielsweise für den
Einsatz in oral zu verabreichenden Arzneimitteln, ist die Teilchengröße im allgemeinen größer. Die Teilchen sind
verhältnismäßig weich und können unter Druck verformt werden, ohne in Pulver zu zerbrechen und
dadurch Staub zu bilden. Die in Säcken, in welche die
Teilchen abgefüllt sind, auftretenden Drucke, sollen die Teilchen nicht übermäßig verformen. Die hierzu
erforderliche Weichheit der Teilchen kann für verschiedene
Sackgrößen eingestellt werden. In kleinen Säcken sind die im unteren I eil der Säcke vorliegenden
Teilchen einem geringeren Druck ausgesetzt als im großen Säcken, weshalb die Anforderungen hinsichtlich
der Deformationsbeständigkeit der Teilchen im Fall der kleinen Säcke geringer sind als bei großen Säcken.
Frfindungsgemäß werden auch Waschmittel zur Verfügung gestellt, die zusätzlich zu den üblichen
Waschmittelkomponenten auch erfindungsgemäß her gestellte enzymhaltige Teilchen enthalten. Weilerhin
enthalten diese Waschmittel auch ein oder mehrere Detergentien, wie nichlionischc und anionische Detergentien,
z. B. N'atriumbenzoisuifonai. die üblicherweise in enzvmatischen Waschmitteln eingesetzt werden. Die
Waschmittel enthalten im allgemeinen Mittel, die unter
anderem eine wasserenthänende Wirkung aufweisen, beispielsweise komplexe Phosphate, wie Natriumtripo-I)phosphat.
Natriumpyrophosphat. oder phosphatfreie Vv'.isseieMiiiüi lei. zn. Nitrilotriessigsäure oder deren
Salze oder Natriumeitrat. Fs können auch noch andere Komponenten vorliegen, z. Ii. wasserfreies Natriumsili-
κι ι r mi ι iLtli
bonai. Oxidationsmittel, wie Nalriumperborat. Füllstuffe,
wie Natriumsulfat, und andere Komponenten, wie
i'iirhoxymethylcelluldse. Duftstoffe, optische Aufheller
und Pigmente, wie Titandioxid.
Im allgemeinen werden enzymhaltige Teilchen, die
erfindung.icmäß hergestellt worden sind, und ein
proieolyiisches F.nzym enthalten, in einer solchen
Menge eingesetzt, daß d.is Waschmittel eine protcolvtische
Aktivität von etwa 1000 bis etwa Ϊ000, vorzugsweise
etwa 1500 bis 2500. DU/g aufweisen. Die Menge des
Detergens im Waschmittel liegt im allgemeinen bei etwa 4 bis etwa 20%. vorzugsweise bei etwa 6 bis etwa
12"/». Die Menge des Wasserenthärtiingsmittels beträgt
im allgemeinen etwa 35 bis etwa 55%. vorzugsweise etwa 40 bis etwa 50".'». Die Menge der übrigen
Komponenten liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 1 bis etwa 20"/». und die Menge des Füllstoffs stellt den
Rest bis 100"/» dar. Die Herstellung des Waschmittels
erfolgt in der üblichen Weise: alle Bestandteile können zusammen gemischt werden, oder es wird zunächst eine
Basismischung hergestellt, welche einige der Bestandteile in geringen Prozentsätzen enthält.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
(A) I lerstellung von Maxatase enthaltenden Teilchen
(A) I lerstellung von Maxatase enthaltenden Teilchen
Die folgenden Komponenten werden bis zur Au. ösung
unter Frhitzen gemischt:
Gewiehtstcile
Glycerin
Polyvinylpyrrolidon
Berol-80(C18-FettalkohoI-
Berol-80(C18-FettalkohoI-
polyäthylenoxid mit etwa
80 Äthylenoxideinheiten) 2
80 Äthylenoxideinheiten) 2
Dieses Gemisch wird zu 26 Gewichtsteilen eines «ι Maxatase-Konzentrats (etwa 1,7 MDU/g) gegeben und
dann mit folgenden weiteren Komponenten versetzt:
Titandioxid
Glucosesirup
Glucosesirup
(Stärkehydrolysat: etwa 43 DE) 15
Glucose 15
Glucose 15
Gewichtsteile
5
5
AmylogumCLS-047 j
(acetyliertes Amylopectin
von Avebe. Holland)
(acetyliertes Amylopectin
von Avebe. Holland)
Wasser, ca.
fiewiclitMcilc Tabelle I
33
Der Feuchtigkeitsgehalt des erhaltenen Gemisches
b^irägt etwa 7%. Das Gemisch wird bei einer
Temperatur von etwa 65°C zu einer homogenen Paste verarbeitet und einem Extruder zugeführt, der mit einer κι
perforierten Platte mit I mm Durchmesser aufweisenden
Öffnungen ausgerüstet ist. An dem Extruder sind unmittelbar hinter der perforierten Platte /wei rotierende
Messer angeordnet. Außerdem weist der Extruder einen Mantel auf, der mit Kühl oder llei/wasser ι
> beschickt werden kann. Die hergestellte Paste wird bei etwa 65 C extrudiert. wobei die extrudieren Fäden von
den rotierenden Messern sofort in kleine Slu<ke zerschnitten werden. Die erhaltenen Teilchen werden
auf einer Kühlfläche abgekühlt. _■'>
Die erhaltenen Teilchen haben eine eirolle von etwa
1 mm und eine (berechnete) proteoiytische Aktivität
von 0.4 3MI)I)Zg. Sie werden mit 1% Paraffinöl und
nachfolgend mit i"-'» Weizenstärke beschichtet.
Die so erhaltet"cn en/ymhaltigen Teilchen sind ohne _>">
Zerstörung unter mechanischem Druck verformbar. Bei den normalerweise im unteren Rereich eines üblichen
Sacks auftretenden Druck werden die Teilchen kaum im cinigr Pio/ent verformt. Der Schliimmtest ergibt
einen Wert von 18 DU. >n
(B) Formulierung eines Waschmittels
Die so erhaltenen en/yrnhaltigen Teilchen werden zur η
Herstellung eines Waschmittels eingesetzt. Folgende Bestandteile werden miteinander gemischt:
Nalnuiiisulf.il
N a ι riu mtri pf)ly phosphat
Natnumpyrophosphat
Natriumbicarbonat
Natriumcarboxvmethylcellulose
Dia Iky I phenoxy poly-(i'thylenoxyj-äthanol
N a ι riu mtri pf)ly phosphat
Natnumpyrophosphat
Natriumbicarbonat
Natriumcarboxvmethylcellulose
Dia Iky I phenoxy poly-(i'thylenoxyj-äthanol
Ciewichtsteilc
■54
24
b
IO
IO
Nach gründlichem Mischen der Komponenten werden 0.-5 Gewichtsteile der gemäß (A) hergestellten
enzymhaltigen Teilchen gründlich eingemischt. Das so erhaltene Waschmittel weist die gleiche Wuschuktivitä't
auf wie ein entsprechendes Wuschmittel, in dem die enzymhaltigen Teilchen durch solche enzymhaltigen
Teilchen ersetzt sind, die gemäß dem in cvr GB-PS
13 24 116 beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind. In beiden Füllen liegt die gleiche enzymatische
Aktivität, etwa 2000 DUZg. des Waschmittels vor.
Herstellung enzymhaltiger Teilchen mit verschiedenen Mengen Füllstoff und verschiedenen Beschichtungen
Die gemäß Beispie! I(A) erhaltenen enzymhaltigen
Teilchen werden mit den in der nachfolgenden Tabelle I angegebenen Füllstoffen und Beschichtungsmittel
kombiniert.
Füllstoff Beschichtungsmittel 1
Beschich- Schlämmtungstest
mittel 2 DU
mittel 2 DU
5% | C | 0,5% E | F | 3% | G | 45 | Siliciumdioxid- |
2% | Λ | 2,5% E + 2,5% | F | A /a | A | 32 | |
2% | Λ | 2,5% E + 2,5% | F | 3 /o | G | 18 | Sägemehl). |
2% | A | 0.5% E +0,5% | 1 ;V I /0 |
A | IO | ||
1 % | Λ | - | Aerosil 972 (hydrophobes | 1 "/ή | A | 80 | |
Λ | Adsorbens). | ||||||
Arboecl C 250 (feines | |||||||
C | Bentonit. | ||||||
η | = | l'arafTinöI. | |||||
E | Glycerinmonostearat. | ||||||
Ι | = | Maisstärke. | |||||
Ο | |||||||
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß die behandelten enzymhaltigen Teilchen sehr niedrige Schlümm-Werte
aufweisen, was besonders für die 4. Probe zutrifft. Die so vorbereiteten enzymhaltigen Teilchen werden gemäß
Beispiel I(B) in Waschmittelformulieriingen eingesetzt.
Diese weisen die gleiche Waschaktivität auf wie entsprechende Waschmittel, die solche en/ymhaltigen
Teilchen enthalten, die gemäß der CiB-PS 13 24 11b
erhalten worden sind. Der vorgenannte Schlämmtest wird wie folgt durchgeführt:
Eine Schicht en/ymhaltiger Teilchen wird derart einem Luftstrom ausgesetzt, daß die Teilchen mit einer
vorbestimmten Endgeschwindigkeit oder niedrigeren Geschwindigkeit von dem Luftstrom mitgenommen
werden. Diese Prüfmethode ist eine Abwandlung des Standard-Schlümmtests (beschrieben in BS !406. Bd. 3
[1%3]) und wird in einem vertikal angeordneten Schlämmrohr durchgeführt, das einen Staubfilter
enthält. Die vom Luftstrom mitgenommenen Teilchen werden auf dem Filter gesammelt, gewogen und auf ihre
enzymatische Aktivität (ausgedrückt in Glycin-Einheiten oder DU) geprüft. Die mittlere l.uftgeschwindigkeit
beträgt 0.8 mZsec.
I lcrstellung en/ymhaltiger Teilchen mit verschiedenen
Mengen weiterer Füllstoffe
Die gemäß Beispiel I(A) erhaltenen enzymhaltigen Teilchen werden mit folgenden Füllstoffen kombiniert:
2% Aerosil 972
5 und 10% Bentonit
5 und 10% Bentonit
5% Penicillium mycelium (erhalten aus der
Gärmaische von Penicillin-G-Fermentationen)
Gärmaische von Penicillin-G-Fermentationen)
Die Teilchen werden mit I0Zo Paraffinöl und
nachfolgend mit 1 % Aerosil 972 beschichtet.
Alle vorgenannten Füllstoffe zeigen sich gut cinsetzbar.
wobei die unter Verwendung von 100Zo Bentonit erhaltenen Teilchen etwas spröde sind.
Die derart vorbereiteten Teilchen werden gemäß Beispiel 1(3) zur Formulierung von Waschmitteln
eingesetzt. Die so erhaltenen Waschmittel weisen die gleiche Waschaktivität auf wie entsprechende Waschmittel,
die mit enzymhaltigen Teilchen gemäß der GB-PS 13 24 116 erhalten worden sind.
Beispiel 4
Variierung der Formulierung gemäß Beispiel I
Variierung der Formulierung gemäß Beispiel I
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird mit der Abänderung wiederholt, daß anstelle von Amylogum ~,
CLS-0473 jetzt eine äquivalente Menge Paselli MD-30
(Stärkehydrolysat, DF. etwa 30; Avebe, Holland) eingesetzt wird. Oie Teilchen werden mit 1% Paraffinöl
und nachfolgend mit 1% Acrosil 972 beschichtet.
In einem yveiteren Versuch wird Beispiel I(A) mit dem tu
Unterschied wiederholt, daß Bcrol-80, Polyvinylpyrrolidon und Glucose nun durch IO Gcwichtsieile Bentonit
ersetzt weiden. Alle Komponenten werden bei etwa 65 C gemischt, und die erhaltene Paste wird extrudiert
und in Teilchen geschnitten. Diese werden mit 1"/" r
Paraffinöl und dann mit 1% Aerosil 972 beschichtet.
Die gemäß diesem Beispiel erhaltenen Teilchen weisen sehr gute Eigenschaften ajf. Unter ihrer
Vet Wendung gemäß Beispiel i(B) iicigesieiiie Waschmittel
zeigen im wesentlichen die gleiche Waschaktiv!- ;ι tat wie entspinnende Waschmittel, die enzymhaltige
Veilchen gemäß der CiB-PS i 3 24 i in enthalten.
Methylcellul&se
Maxatase(2,4 Millionen DU/g)
G lucosesirup (Stärkehydrolysat.
Maxatase(2,4 Millionen DU/g)
G lucosesirup (Stärkehydrolysat.
etwa 43 DE)
Paraffinwachs
Titandioxid
Glycerin
Glucose
Paraffinwachs
Titandioxid
Glycerin
Glucose
Gewichtsprozent
45
20
45
20
10
14
Das vorstehende Gemisch wird gemäß Beispiel
> in ein Granulat überführt, das gemäß Beispiel 3 beschichtet
wird. Füne Überprüfung zeigt, daß die hei gestellten
ciizymhaltigcn Teilchen ähnliche Fügenschafteii aulweisen
wie gemäß der vorstehenden Beispiele erhaltenen Teilchen.
i lersteiiung Niaxaiase-enthalieiider Teilchen
Fs wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Fs wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Beispiel 5
Herstellung en/ymhaltiger Teilchen für Arzneimittel
Herstellung en/ymhaltiger Teilchen für Arzneimittel
Folgende Rezeptur wird zur erfindiingsgemuUcn
Herstellung eines (jranulals eingesetzt:
(iewichis | |
pro/ent | |
Glucoamylase (etwa 25 000 U/g) | 25 |
lnveriase(etwa 325 000 SU/g) | n.25 |
Amylogum CLS-0473 | 4") |
Ghiu>sesiruρ (Stärkehydrolysat. | |
etwa 43 Di-) | 20 |
Glycerin | !75 |
Das Pulver wird unmittelbar durch Öffnungen mn einem Durchmesser von I mm extrudiert. und das
Extrudat wird zu einem Granulat geschnitten. Das Granulat wird gemäß Beispiel 3 beschichtet.
Die erhaltene /Übereilung ist für eine orale Verabreichung an Patienten geeignet, die an einem
verschlechtertem Kohleanhydratstof !'wechsel leiden,
der auf einen Mangel an Invertase. Giucoamylase oder Isomaltase zurückzuführi-n ist.
/ubereitung von Maxatase-enthaltenden Teilchen
Es wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Es wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Gewichtsprozent
Mexatase (2.3 Millionen DU/g) 50
Amylogum CLS-0473
Amylogum CLS-0473
35
15
15
Glucosesirup (Stärkehydrolysat,
etwa 43 DE)
etwa 43 DE)
Mit dieser Rezeptur wird gemäß Beispiel 5 ein Granulat hergestellt, das dann mit 5% Titandioxid
beschichtet wird.
Zubereitung von Maxatase-enthaltenden Teilchen
Es yvird -.lie folgende Rezeptur eingesetzt:
Es yvird -.lie folgende Rezeptur eingesetzt:
pro/cm | |
Gummi arabicum | 45 |
Ma\atase(2.t Millionen DUg) | 20 |
GIucosesiruρ (Stärkehydrolysat. | |
ctwa 43 Dl-) | 10 |
Paraffinwachs | 4 |
Titandioxid | ', |
Glycerin | 1 |
Glucose | 14 |
Das Mirgenannie Gemisch wird gemäß Beispiel 5 in
cm (iranulat überführt, das gemäß Beispiel 3 beschichte!
wird. Die so hergestellten enzy mhaltigen Teilchen
weisen ähnliche Eigenschaften .liif wie die gemäß der
\orstehendeii Beispiele erhaltenen Teilchen.
I lersteiiung von Amy lase-enihaltenden Teilchen
Fs werden folgende Rezepturen eingesetzt:
Fs werden folgende Rezepturen eingesetzt:
(ic« iL'hts | |
pro/ent | |
a) Am>lase(lb40() BAli/g) | 25 |
Amylogum CLS-0473 | 37 |
Glucosesirup (Stärkehydrolysat. | |
etwa 43 DE) | ib |
Glucose | 16 |
Titandioxid | 5 |
Glycerin | 1 |
Gewichts | |
prozent | |
b) Amylase(l6 000BAU/g) | 50 |
Amylogum CLS-0473 | 35 |
Glucosesyrup (Stärkehydrolysat, | |
etwa 43 DE) | 15 |
Gemäß Beispiel 5 wird jeweils ein Granulat hi 1VrReSIeIIt. das jeweils gemäß Beispiel 3 beschichtet
wird. Die Eigenschaften der erhaltenen Teilchen sind ähnlich wie die Eigenschaften der gemäß den vorstehenden
Beispielen erhaltenen Teilchen.
Beispiel H)
Verschiedene Maxatase-cn I ha he ride l-'ormulierimgen
Tabelle II
Probe | 1 | 2 | I | 3 | 1 | 4 | 2 | 5 | d | 7 | |
1 | 40 | .S | 40 | 5 | 40 | 1 | 40 | 40 | 40 | ||
Amylogum CLS-0473. | 40 | 22 | 20 | 22 | 20 | 18 | 20 | S | 20 | 20 | 20 |
Maxatase. %') | 20 | 10 | 2 | 10 | - | 10 | - | 20 | - | - | |
Sorb.t. 7 | - | 29 | - | 20 | 2 | 14 | 10 | 2 | 2 | 2 | |
Glycerin | - | 4 | IO | 2 | 4 | 4 | |||||
Paraffinwachs, % | - | - | Ji ViX:. | - | 1 | - | - | ||||
Aerosil 972, % | - | 1 | - | - | |||||||
Berol-80. % | S | _S | 5 | ||||||||
i tianc oxid. ':■·« | 1 (1 | 1 1) | 1 .1 ι -I |
||||||||
Glucose. % | K) | IO | IC | ||||||||
Glucosesirup, "V) | 20 | 32 | Il | ||||||||
Schlämmtest') | |||||||||||
') 2,18 Millionen DU/p. | |||||||||||
") Stärkehydrolysat. etw;i | |||||||||||
"') Probe mit 60 g. |
Die Beschichtung der erhaltenen Teilchen erfolgt gemäß Beispiel 3. Die Eigenschaften der so hergestellten
en/ymhaltigen Teilchen sind ähnlich den Eigenschaften,
welche die gemäß den vorstehenden Beispielen erhaltenen Teilchen /eigen.
Beispiel Il
I lerstelking von eine alkalische Protcascenthaltendcn
Teilchen
Es w ird folgende Rezeptur eingesetzt:
Ciewiehts-
Amylogum CLS-0473 34
Glucose 17 Glucosesinip (Stärkehydrolysat.
etwa 43 DE) 17
Stearinsäure 7
PB 92(1.7 Millionen ADLVg)") 20
Titandioxid 5
') PB 92 isl ein alkalisches proteolytischcs F.nz>m. beschrieben
in US-PS40 02 572.
Das vorstehende Gemisch wird gemäß Beispiel 5 in ein Granulat überführt, das gemäß Beispiel 3 beschichtet
wird Die erhaltenen Teilchen weisen ähnliche Eigenschaften
auf wie die gemäß der vorstehenden Beispiele erhaltenen Teilchen. Der Schlämmtest ergibt bei einer
Probe von 60 g einen Wert von 95 ADU/g.
Beispiel 12
Lagerstabilität eines Maxataseenthallenden Granulats
400 g eines handelsüblichen Waschpulvers, das Natriumperborat enthält, werden mit einer solchen
Menge der gemäß Beispiel 10, Probe 5, hergestellten enzymhaltigen Teilchen (beschichtet mit 1% eines
Gemisches aus Glyccrinmonostearat und Paraffinöl. I :l) gründlich gemischt, so daß die Aktivität des
Waschmittel* 6000 DU/g beträgt.
Zur Bestimmung der l.agerstabilitäl werden dem Gemisch unmittelbar nach dem MisiHen sowie nach
einer Lagerung von "/> Monat, I Monat, 2 Monaten und
3 Monaten bei jeweils 37"C Lagcrtemperatur Proben von etwa 20 g entnommen. Die Untersuchung der
Proben erfolgt nach ihrem Auflösen in synthetischem Leitungswasser (enthaltend 111 mg/1 Calciumoxid.
27.ri mg/1 Magnesiumoxid und 210 mg/1 Natriumhydrogencarbonat;
deutsche Härte 15"), wobei dieses Leitungswasser zur Neutralisation der Wirkung des
Perborats genügend Nalriumdithionit enthält. Anschließend wird die Probe jeweils mit synthetischem
Leitungswasser bis zu einer Konzentration verdünnt, die zur Prüfung der in DU gemessenen Aktivität (gemäß
CiB-PS 13 53 317) geeignet isl (Versuch A in der
nachfolgenden iabeiie iii).
Ein entsprechender Versuch wird mit einem handelsüblichen
Granulat des gleichen Enzyms (Maxatase P. C1ISi-limeades N.V.. Holland, hergestellt gemäß CiB-PS
I ! 24 1 Ib) durchgeführt (Versuch B in der nachf llgenden
Tabelle III).
Die Ergebnisse sind in tier Tabelle III zusammengefaßt.
Lagerzeit, Monate 0,5 1 |
99 92 |
2 | 3 | |
Versuch A Versuch B |
100 94 |
89 82 |
91 75 |
|
Aus der Tabelle ta ι im Versuch A Versuch B. |
III isl (cr'ii |
ersichtlich, daß die Lagersiabili ldungsgcmiil.l) besser is. als in |
||
Bc | i s ρ ιe 1 13 | |||
Herstellung von Lactase-enthalienden Teilchen
Es wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Es wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Gewichtsprozent
45
30
45
30
Amylogum CLS-0473
Lactasc (gefallt)
Glucosesirup (Stärkehydrolysat,
etwa 43 DE) 25
Lactasc (gefallt)
Glucosesirup (Stärkehydrolysat,
etwa 43 DE) 25
Das vorstehende Gemisch wird gemäß Beispiel 5 in ein Granulat überführt, das gemäß Beispiel 3 beschichtet
wird. Wenn die Temperatur während der Herstellung des Granulats auf höchstens 500C gehalten wird, beträgt
die Aktivität des hergestellten Granulats 95% der Ausgangsaktivität, während bei Anwendung einer
Temperatur von 50 bis 700C die restliche Aktivität nur 55% der Ausgangsaktivität erreicht. Dies zeigt, daß die
beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendende Temperatur wesentlich von der Art des eingesetzten
Enzyms abhängt.
D eιh ρ ι cι 14
Mit der nachfolgenden Rezeptur werden gemäß Beispiel I enzymhaltigeTeilchen hergestellt:
Gewichtsteile | |
Glycerin | I |
Polyvinylpyrrolidon | 2 |
Berol-80 | 2 |
Maxatase | I |
Titandioxid | 5 |
Glucosesirup (Stärkehydrolysat, | |
etwa 43 DE) | 22 |
16
Glucose :
Amylogum CLS-0473 <
Das erhaltene Granulat wird gem beschichtet. Eine Überprüfung zeigt,
hergestellten enzymhaltigen Teilchen ä schäften aufweisen wie die gemäß der
Beispiele erhaltenen Teilchen.
Claims (40)
1. Verfahren zur Herstellung enzymhaltiger
Teilchen, die unter mechanischem Druck nicht oder fast nicht stäuben, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine zur Erzielung einer genügenden Enzymaktivität der herzustellenden Teilchen ausreichende
Menge eines trockenen oder fast trockenen Enzyms, etwa 20% bis etwa 60% eines mit dem
Enzym verträglichen hydrophilen organischen Bindemittels, etwa 10 bis etwa 60% eines für
enzymhaltige Mittel geeigneten Builders und gegebenenfalls Wasser zur Erzielung eines Feuchtigkeitsgehalts
von 5 bis 15% der herzustellenden Teilchen
homogen mischt, das erhaltene Gemisch mechanisch in Teilchen der gewünschten Größe auftrennt und
die Teilchen zur Vermeidung eines Feuchtigkeitsverlusts beschichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 50% eines trockenen oder last
trockenen Enzyms, 20 bis 60% eines mit dem Enzym verträglichen hydrophilen organischen Bindemittels,
20 bis 60% eines für enzymhaltige Mittel geeigneten Builders, gegebenenfalls Wasser und eine ausreichende
Menge eines den Feuchtigkeitsgehalt der herzustellenden Teilchen auf 5 bis 15% bei üblichen
Umgebungstemperaturen und üblicher Luftfeuchtigkeit einstellenden Mittels homogen mischt, das
erhaltene Gemisch mechanisch in Teilchen der gewünschten Größe auftrennt und die Teilchen zur
Vermeidung eines Feuchtigkeitsverlusts beschichtet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrophiles Bindemittel
ein .Stärke- oder Cellulosederivat einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrophiles Bindemittel
acetyliertes Amylopectin. Gummi arabicum. Dextrin. Karaya-Gummi. Methylcellulose. Tragant,
Methylamylopectin oder ein Stärkehydrolysat einsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
hydrophiles Bindemittel acetaliertes Amylopectin mit einem Acelylierungsgrad von etwa 5 bis etwa
30% einsetzt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
hydrophile Bindemittel in einer Menge von etwa 30 bis etwa 50% einsetzt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Bdilder ein wasserlösliches Kohlenhydrat mit 5 bis
12 Kohlenstoffatomen einsetzt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Builder Glucose. Sucrose oder ein Stärkehydrolysat einsetzt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekcnn/.cichnct, daß man als
Builder ein Gemisch aus Glucose und 40 bis 70% eines Slärkehydrolysats, das ein Dextrose-Äquivalcnl
von etwa 20 bis etwa 70 aufweist, einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Stärkehydrolysat mit einem Dextrose-Äquivalent von etwa 30 bis etwa 60
einsetzt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Builder in einer Menge von etwa 20 bis etwa 45%
einsetzt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als die
Feuchtigkeit der herzustellenden Teilchen einstellendes Mittel ein Polyol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und 2 bis 4 an verschiedene Kohlenstoffatome gebundene Hydroxylgruppen einsetzt.
ίο
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß man als die Feuchtigkeit einstellendes Mittel Glycerin oder Sorbit einsetzt
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das die Feuchtigkeit
einstellende Mittel in einer Menge von 0,5 bis etwa 5% einsetzt.
15. Verfahren nach Anspruch J-i. dadurch gekennzeichnet, daß man das die Feuchtigkeit
einstellende Mittel in einer Menge von etwa 1 bis
2i) etwa 3% einsetzt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Enzym eine Protease, Amylase, Lipase, Lactase, Invertase oder Glucoamylase einsetzt.
2ϊ
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Protease einsetzt, die von einem Bacillus-Stamm gebildet worden ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Protease einsetzt, die
in von Bacillus subtilis, Bacillus Hcheniformis oder
Bacillus alcalophilus gebildet worden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß man als Enzym eine Amylse
einsetzt, die von Bacillus subtilis gebildet worden ist.
Γι
20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Enzym eine Lipase einsetzt, die von einem Candida-Stamm gebildet
worden ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch in gekennzeichnet, daß man eine Lipase einsetzt, die
von Candida cylindraceae gebildet worden ist.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Enzym in einer Menge von höchstens 50% einsetzt.
4-,
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich ein Schmiermittel einsetzt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß man als r,chmiermitlcl ein
■in Paraffinöl oder -wachs. Stearinsäure, einen Polyvinylalkohol,
ein Polyvinylpyrrolidon oder Glycerin einsetzt.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schmiermittel in einer
ν, Menge von etwa 2 bis etwa 7% einsetzt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schmiermittel in einer
Menge von etwa 3 bis etwa 5% einsetzt.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden W) Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Auftrennung des Gemisches unter Verwendung einer Pumpe und einer fadenbildenden Vorrichtung
durchführt.
28. Verfahren nach Anspruch 27. dadurch fir. gekennzeichnet, daß man als fadenbildcnde Vorrichtung
eine Ein- oder Mehrdüsenplaltc mit einem Öffnungsquerschnitt pro Düse von etwa 0.5 bis etwa
3 mm einsetzt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Düsenplatte mit
einem Öffnungsquerschnitt pro Düse von etwa 0,7 bis etwa 1,5 mm einsetzt.
30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
herzustellenden Teilchen mit etwa 0,5 bis etwa 5% eines wasserabstoßenden Mittels beschichtet.
3). Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserabstoßendes
Mittel Paraffinöl, Leinöl, Erdwachs, Kakaofett, Candelillawachs, Carnaubawachs, Paraffinwachs,
Bienenwachs, Ceresinwachs oder Lanolin oder ein Gemisch aus mindestens zwei dieser Stoffe einsetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß man die herzustellenden
Teilchen zusätzlich mit einem das Zusammenbacken der Teilchen verhindernden Mittel beschichtet.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß man als das Zusammenbacken
der Teilchen verhindernde Mittel Mais- oder Weizenstärke oder eine andere Stärke, absorbierendes
Siliciumdioxid oderTalkumpulver einsetzt.
34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Auftrennung des Gemisches bei einer Temperatur von etwa 40 bis etwa 70° C durchführt.
35. Enzymhaltige Teilchen, hergestellt nach einem der Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 34.
36. Waschmittel, enthaltend enzymhaltige Teilchen nach An:pruch 35 und übliche Waschmittelkomponenten.
37. Mittel nach Anspruch J6, enthaltend eine derartige Menge von ein protoHytisches Enzym
enthaltenden Teilchen, daß die Aktivität des Mittels etwa 1000 bis eiwa 3000 DU/g beträgt.
38. Mittel nach Anspruch 37, enthallend eine solche Menge von ein prolcolytisches Enzym
enthaltenden Teilchen, daß die Aktivität des Mittels etwa 1500 bis 2500 DU/g beträgt.
39. Mittel nach Anspruch 36 oder 37, enthaltend als übliche Waschmittelkomponcntcn etwa 4 bis
etwa 20% eines Detergens, etwa 35 bis etwa 55% eines Wasserenthärtungsmittels, einem Füllstoff und
weitere übliche Komponenten.
40. Mittel nach Anspruch 39, enthaltend etwa 6 bis etwa 12% eines Detergens und etwa 40 bis etwa
50% eines Wasscrenthärtungsmittels.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30556/77A GB1603640A (en) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Enzyme particles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831778A1 DE2831778A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2831778B2 true DE2831778B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2831778C3 DE2831778C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=10309495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2831778A Expired DE2831778C3 (de) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Verfahren zur Herstellung enzymhaltiger Teilchen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4242219A (de) |
BE (1) | BE869132A (de) |
CH (1) | CH635867A5 (de) |
DE (1) | DE2831778C3 (de) |
ES (1) | ES471896A1 (de) |
FR (1) | FR2399434A1 (de) |
GB (1) | GB1603640A (de) |
IE (1) | IE47033B1 (de) |
IT (1) | IT1160433B (de) |
LU (1) | LU79988A1 (de) |
NL (1) | NL175639C (de) |
Families Citing this family (69)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK187280A (da) | 1980-04-30 | 1981-10-31 | Novo Industri As | Ruhedsreducerende middel til et fuldvaskemiddel fuldvaskemiddel og fuldvaskemetode |
US4399049A (en) * | 1981-04-08 | 1983-08-16 | The Procter & Gamble Company | Detergent additive compositions |
NZ208612A (en) | 1983-06-24 | 1991-09-25 | Genentech Inc | Method of producing "procaryotic carbonyl hydrolases" containing predetermined, site specific mutations |
US4511490A (en) * | 1983-06-27 | 1985-04-16 | The Clorox Company | Cooperative enzymes comprising alkaline or mixtures of alkaline and neutral proteases without stabilizers |
GB2150833B (en) * | 1983-12-08 | 1987-04-15 | Ceskoslovenska Akademie Ved | Proteolytic wounds dressing |
US4689297A (en) * | 1985-03-05 | 1987-08-25 | Miles Laboratories, Inc. | Dust free particulate enzyme formulation |
DE3525648A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-29 | Bokel Heinz Hermann Dr | 1-oxa-2-oxo-2-r-3-aza-5-z-cyclopentanderivate |
US5009994A (en) * | 1986-03-24 | 1991-04-23 | Em Diagnostic Systems, Inc. | Particles containing mannitol suitable for tabletting into diagnostic reagents |
US4820627A (en) * | 1986-03-24 | 1989-04-11 | Em Diagnostic Systems, Inc. | Method of preparing particles suitable for tabletting into diagnostic reagents |
US4810414A (en) * | 1986-08-29 | 1989-03-07 | Novo Industri A/S | Enzymatic detergent additive |
US6287841B1 (en) | 1988-02-11 | 2001-09-11 | Genencor International, Inc. | High alkaline serine protease |
US5030378A (en) * | 1990-01-02 | 1991-07-09 | The Procter & Gamble Company | Liquid detergents containing anionic surfactant, builder and proteolytic enzyme |
WO1993007859A1 (en) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Warner-Lambert Company | Novel pharmaceutical pellets and process for their production |
EP0656058B1 (de) * | 1992-08-14 | 1997-12-10 | Genencor International GmbH | Neue enzymgranulate |
GB2287947A (en) * | 1994-03-19 | 1995-10-04 | Procter & Gamble | Detergent composition comprising lactase |
US5858946A (en) * | 1994-03-19 | 1999-01-12 | Procter & Gamble Company | Detergent compositions |
KR970707265A (ko) * | 1994-11-18 | 1997-12-01 | 혼 마가렛 에이. | 피복된 효소 입자체(granule) (COATED ENZYME GRANULES) |
DE19546465A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von granularen Wasch- oder Reinigungsmitteln oder Komponenten hierfür |
AU2568797A (en) * | 1996-04-12 | 1997-11-07 | Novo Nordisk A/S | Enzyme-containing granules and process for the production thereof |
DE19724845A1 (de) * | 1996-08-28 | 1998-03-05 | Solvay Pharm Gmbh | Verwendung von komplexen Lipiden als stabilisierende Zusätze zu pharmazeutischen Zubereitungen von Verdauungsenzymgemischen |
WO1998018610A1 (en) | 1996-10-28 | 1998-05-07 | Lengerich Bernhard H Van | Embedding and encapsulation of controlled release particles |
US8828432B2 (en) | 1996-10-28 | 2014-09-09 | General Mills, Inc. | Embedding and encapsulation of sensitive components into a matrix to obtain discrete controlled release particles |
US6723358B1 (en) | 1998-03-23 | 2004-04-20 | General Mills, Inc. | Encapsulation of components into edible products |
US7201923B1 (en) | 1998-03-23 | 2007-04-10 | General Mills, Inc. | Encapsulation of sensitive liquid components into a matrix to obtain discrete shelf-stable particles |
CN1273590C (zh) * | 1999-10-01 | 2006-09-06 | 诺沃奇梅兹有限公司 | 酶颗粒 |
US6500463B1 (en) * | 1999-10-01 | 2002-12-31 | General Mills, Inc. | Encapsulation of sensitive components into a matrix to obtain discrete shelf-stable particles |
US6468568B1 (en) | 2000-06-16 | 2002-10-22 | General Mills, Inc. | Oligosaccharide encapsulated mineral and vitamin ingredients |
US6436453B1 (en) | 2000-06-16 | 2002-08-20 | General Mills, Inc. | Production of oil encapsulated minerals and vitamins in a glassy matrix |
US6558718B1 (en) * | 2000-06-19 | 2003-05-06 | General Mills, Inc. | Nutrient clusters for food products and methods of preparation |
US7018821B2 (en) * | 2001-06-22 | 2006-03-28 | Genencor International, Inc. | Highly impact-resistant granules |
EP1523553B1 (de) * | 2002-01-16 | 2009-12-02 | Genencor International, Inc. | Mehrfachsubstituierte proteasevarianten |
US7431986B2 (en) * | 2002-07-24 | 2008-10-07 | General Mills, Inc. | Encapsulation of sensitive components using pre-emulsification |
WO2004058933A1 (en) * | 2002-12-24 | 2004-07-15 | Genencor International, Inc. | Mechanically robust plasticized granules |
US8088387B2 (en) | 2003-10-10 | 2012-01-03 | Immunogen Inc. | Method of targeting specific cell populations using cell-binding agent maytansinoid conjugates linked via a non-cleavable linker, said conjugates, and methods of making said conjugates |
GB0403098D0 (en) * | 2004-02-12 | 2004-03-17 | Euro Celtique Sa | Extrusion |
TWI350762B (en) * | 2004-02-12 | 2011-10-21 | Euro Celtique Sa | Particulates |
PT1729797E (pt) * | 2004-03-22 | 2008-12-17 | Solvay Pharm Gmbh | Composições farmacêuticas orais de produtos contendo lipase, em particular de pancreatina, contendo tensioactivos |
DE102004021384A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-24 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von Granulaten mit verbesserter Lagerstabilität und Abriebfestigkeit |
CA2616943C (en) | 2005-07-29 | 2016-04-12 | Solvay Pharmaceuticals Gmbh | Processes for the manufacture of sterilized pancreatin powder |
US11266607B2 (en) * | 2005-08-15 | 2022-03-08 | AbbVie Pharmaceuticals GmbH | Process for the manufacture and use of pancreatin micropellet cores |
US9198871B2 (en) * | 2005-08-15 | 2015-12-01 | Abbott Products Gmbh | Delayed release pancreatin compositions |
US7803413B2 (en) * | 2005-10-31 | 2010-09-28 | General Mills Ip Holdings Ii, Llc. | Encapsulation of readily oxidizable components |
EP1953216A4 (de) * | 2005-11-16 | 2009-11-11 | Kao Corp | Kompositpartikel |
US10072256B2 (en) * | 2006-05-22 | 2018-09-11 | Abbott Products Gmbh | Process for separating and determining the viral load in a pancreatin sample |
DE102006044942A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-04-03 | Beiersdorf Ag | Peelingkapseln |
WO2008070698A1 (en) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Arcimboldo Ab | A controlled release enzymatic composition and methods of use |
US20090130063A1 (en) * | 2007-11-15 | 2009-05-21 | Solvay Pharmaceuticals Gmbh | Process for separating and determining the viral load in a pancreatin sample |
EP2085070A1 (de) * | 2008-01-11 | 2009-08-05 | Procter & Gamble International Operations SA. | Reinigungs- und/oder Behandlungszusammensetzungen |
US8066818B2 (en) | 2008-02-08 | 2011-11-29 | The Procter & Gamble Company | Water-soluble pouch |
US20090209447A1 (en) * | 2008-02-15 | 2009-08-20 | Michelle Meek | Cleaning compositions |
CA2731653A1 (en) * | 2008-07-22 | 2010-01-28 | General Mills, Inc. | Fruit products containing omega-3 fatty acids |
US20100267304A1 (en) * | 2008-11-14 | 2010-10-21 | Gregory Fowler | Polyurethane foam pad and methods of making and using same |
US20100125046A1 (en) | 2008-11-20 | 2010-05-20 | Denome Frank William | Cleaning products |
WO2010141821A1 (en) * | 2009-06-05 | 2010-12-09 | General Mills, Inc. | Encapsulated omega-3 fatty acids for baked goods production |
BR112012000520A2 (pt) | 2009-07-09 | 2016-02-16 | Procter & Gamble | composição catalítica detergente para lavagem de roupa que compreende teores relativamente baixos de eletrólito solúvel em água |
EP2451914A1 (de) | 2009-07-09 | 2012-05-16 | The Procter & Gamble Company | Katalytische waschmittelzusammensetzung mit relativ geringem gehalt an wasserlöslichem elektrolyt |
CA2791251C (en) | 2010-03-12 | 2014-08-12 | The Procter & Gamble Company | Fluid detergent compositions comprising a di-amido gellant, and processes for making |
EP2365052B1 (de) | 2010-03-12 | 2016-07-13 | The Procter & Gamble Company | Flüssige Waschmittelzusammensetzungen mit pH-einstellbaren Amido-Dickungsmitteln und Herstellungsverfahren |
GB201106409D0 (en) | 2011-04-15 | 2011-06-01 | Revolymer Ltd | Novel composite |
GB201106391D0 (en) | 2011-04-15 | 2011-06-01 | Reckitt & Colman Overseas | Novel composite |
GB201106408D0 (en) | 2011-04-15 | 2011-06-01 | Revolymer Ltd | Novel composite |
EP2857485A1 (de) | 2013-10-07 | 2015-04-08 | WeylChem Switzerland AG | Beutel mit mehreren Fächern mit alkanolaminfreien Reinigungszusammensetzungen, Waschverfahren und Verwendung zum Waschen und Reinigen von Textilien und Geschirr |
EP2857486A1 (de) | 2013-10-07 | 2015-04-08 | WeylChem Switzerland AG | Beutel mit mehreren Fächern mit Reinigungszusammensetzungen, Waschverfahren und Verwendung zum Waschen und Reinigen von Textilien und Geschirr |
EP2857487A1 (de) | 2013-10-07 | 2015-04-08 | WeylChem Switzerland AG | Beutel mit mehreren Fächern mit Reinigungszusammensetzungen, Waschverfahren und Verwendung zum Waschen und Reinigen von Textilien und Geschirr |
WO2018083093A1 (en) | 2016-11-01 | 2018-05-11 | Novozymes A/S | Multi-core granules |
DK3676316T3 (da) * | 2017-08-31 | 2022-01-10 | Carbios | Flydende sammensætning omfattende biologiske enheder og anvendelser deraf |
US20230193162A1 (en) * | 2017-10-16 | 2023-06-22 | Novozymes A/S | Low dusting granules |
US20210045427A1 (en) * | 2018-03-15 | 2021-02-18 | Dsm Ip Assets B.V. | Manufacturing of extrudates having improved microbial quality |
US11980218B2 (en) | 2018-06-27 | 2024-05-14 | Basf Se | Dust-free cold-water-dispersible preparations |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3072532A (en) * | 1958-11-04 | 1963-01-08 | Innerfield Irving | Administration of enzymic composition |
US3519570A (en) * | 1966-04-25 | 1970-07-07 | Procter & Gamble | Enzyme - containing detergent compositions and a process for conglutination of enzymes and detergent compositions |
GB1204123A (en) * | 1966-11-29 | 1970-09-03 | Unilever Ltd | Detergent composition |
US3853780A (en) * | 1969-10-06 | 1974-12-10 | Colgate Palmolive Co | Granular non-dusting enzyme product for detergent use |
US3661786A (en) * | 1970-01-27 | 1972-05-09 | Procter & Gamble | Detergent compositions containing stabilized alpha-amylase |
GB1362365A (en) | 1970-07-28 | 1974-08-07 | Novo Terapeutisk Labor As | Production of enzyme preparations |
IT915806A (de) * | 1970-12-22 | |||
CA962158A (en) * | 1971-03-11 | 1975-02-04 | Unilever Limited | Detergent compositions |
US3723327A (en) * | 1972-06-05 | 1973-03-27 | Lever Brothers Ltd | Granular proteolytic enzyme composition |
GB1435905A (en) * | 1972-11-03 | 1976-05-19 | Unilever Ltd | Enzyme granules |
NL166497C (nl) * | 1974-03-29 | 1981-08-17 | Unilever Nv | Werkwijze ter bereiding van enzymgranulaten. |
NL168264C (nl) * | 1975-01-31 | 1982-03-16 | Unilever Nv | Werkwijze voor het behandelen van enzym-granules. |
US4016041A (en) * | 1975-02-12 | 1977-04-05 | Lever Brothers Company | Process of making granular enzymes of reduced stickiness |
GB1509866A (en) | 1975-06-10 | 1978-05-04 | Johnson & Johnson | Enteric coated digestive enzyme compositions |
GB1590432A (en) * | 1976-07-07 | 1981-06-03 | Novo Industri As | Process for the production of an enzyme granulate and the enzyme granuate thus produced |
-
1977
- 1977-07-20 GB GB30556/77A patent/GB1603640A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-06-22 NL NLAANVRAGE7806728,A patent/NL175639C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-06-26 US US05/919,082 patent/US4242219A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-17 LU LU79988A patent/LU79988A1/xx unknown
- 1978-07-18 IE IE1442/78A patent/IE47033B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-07-19 DE DE2831778A patent/DE2831778C3/de not_active Expired
- 1978-07-19 IT IT6871978A patent/IT1160433B/it active
- 1978-07-19 FR FR7821437A patent/FR2399434A1/fr active Granted
- 1978-07-19 CH CH779778A patent/CH635867A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-19 BE BE189391A patent/BE869132A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-20 ES ES471896A patent/ES471896A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7806728A (nl) | 1979-01-23 |
LU79988A1 (de) | 1978-12-12 |
GB1603640A (en) | 1981-11-25 |
DE2831778C3 (de) | 1980-04-24 |
IT7868719A0 (it) | 1978-07-19 |
IT1160433B (it) | 1987-03-11 |
ES471896A1 (es) | 1979-02-01 |
CH635867A5 (de) | 1983-04-29 |
IE47033B1 (en) | 1983-11-30 |
BE869132A (fr) | 1979-01-19 |
NL175639B (nl) | 1984-07-02 |
DE2831778A1 (de) | 1979-01-25 |
US4242219A (en) | 1980-12-30 |
IE781442L (en) | 1979-01-20 |
NL175639C (nl) | 1984-12-03 |
FR2399434B1 (de) | 1982-03-05 |
FR2399434A1 (fr) | 1979-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831778C3 (de) | Verfahren zur Herstellung enzymhaltiger Teilchen | |
EP0692016B1 (de) | Enzymzubereitung für wasch- und reinigungsmittel | |
DE2730481C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Enzymgranulats | |
EP0564476B1 (de) | Enzymzubereitung für wasch- und reinigungsmittel | |
EP0716685B1 (de) | Mehrenzymgranulat | |
DE3021775C3 (de) | Stabiler und nicht kariogener klassischer zuckerfreier Kaugummi und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0898613B1 (de) | Löslichkeitsverbessertes enzymgranulat | |
DE19651446A1 (de) | Umhüllte Enzymzubereitung mit verbesserter Löslichkeit | |
DE2020620B2 (de) | Trager fur das unmittelbare Komprimieren von Tabletten | |
DE3344104A1 (de) | Zur verwendung in pulverfoermigen waschmitteln geeignete enzymzubereitung | |
DE2137043A1 (de) | Neues Enzympräparat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2900304C3 (de) | Saponinextraktprodukt sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2614348B2 (de) | Pulverförmiges, freifließendes Frischbackhefepräparat | |
DE3510615C2 (de) | ||
EP0080673A2 (de) | Oral applizierte Zubereitungsformen von Guar-Mehl | |
DE2729459A1 (de) | Unloesliche enzyme, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE19754838A1 (de) | Cellulasehaltiges Enzymgranulat | |
EP3997170B1 (de) | Thermoplastische stärke | |
JPS5836955B2 (ja) | 酵素粒子 | |
DE19543196A1 (de) | Schmutzabweisendes Polymer enthaltende Enzymzubereitung | |
DE19543198A1 (de) | Schauminhibitorhaltige Enzymzubereitung | |
WO1997019160A1 (de) | Cobuilderhaltige enzymzubereitung | |
DE1132100B (de) | Presstabletten-Zusammensetzung | |
CH520201A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stärkehydrolysates | |
WO2006066730A1 (de) | Verfahren zur herstellung von enzymgranulaten mit verbesserter abriebfestigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |