DE2831399A1 - Praeparatdurchleuchtungsgeraet - Google Patents

Praeparatdurchleuchtungsgeraet

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Erich Ascherl
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/64Circuit arrangements for X-ray apparatus incorporating image intensifiers

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Präparatdurchleuchtungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Präparatdurchleuchtungsgerät, insbesondere für die sofortige Untersuchung von exzidierten Präparaten im OP, mit einer Röntgenstrahlenquelle, einem Bildschichtträger und einem im Strahlengang zwischen Röntgenstrahlenquelle und Bildschichtträger einschiebbaren Präparateträger.
  • Bei medizinischen Röntgenuntersuchungsgeräten werden bei der Durchleuchtung heute allgemein Röntgenbildverstärker verwendet. Diese bestehen im wesentlichen aus einem evakuierten Glaskolben, dessen eine Stirnseite auf der Innenseite eine durch Röntgenstrahlen zum leuchten anregbare Leuchtstoffschicht trägt, welche ihrerseits unmittelbar an einer Fotokathode anliegt.
  • Die durch die Lichtquanten~der leuchtstoffschicht von der Fotokathode emittierten Elektronen regen nach Durchlaufen eines elektrischen Feldes eine an der gegenüberliegenden Seite der Bildverstärkerröhre befindliche weitere Leuchtstoffschicht, den Ausgangsleucht- schirm des Bildverstärkers zum Leuchten an. Bei diesen Röntgenuntersuchungsgeräten ist der Bildkontrast wegen der geringen Strahlenabsorption der zu untersuchenden exzidierten Präparate und des hierfür zu geringen Auf lösungsvermogens der üblichen Bildverstärker-Fernsehketten viel zu gering.
  • Es ist auch schon ein Präparataufnahmegerät bekannt, mit dem noch in Operationssaal (= OP) Xeroradiographien exzidierter Präparate, insbesondere der Mamma, angefertigt werden können. Wegen des geringen Strahlenabsorptionskoeffizien ten der Präparate wird bei diesem Gerät, um noch hinreichend feinzeichnende Xeroradiogramme zu erhalten mit extrem weicher Röntgenstrahlung gearbeitet. Dabei ist es jedoch äußerst nachteilig, daß nach dem Einschieben des Präparates die Erstellung des Xeroradiogramms abgewartet werden muß und daß dieses dann praktisch nur mit Hilfe einer Bupe oder anderer optischer Hilfsmittel untersucht werden kann. Beide Nachteile sind schwerwiegend. Die Operation muß so lange unterbrochen werden, bis sichergestellt ist, daß die richtige Probe exzidiert worden ist. Denn nur damen kann damit gerechnet werden, daß die nachfolgende histologische Untersuchung die gegebenenfalls vorhandenen malignen Zellen findet. Dabei erhöht jede Verlängerung der Operationsdauer das Operationsrisiko für den Patienten beträchtlich. Außerdem ist die Bedienung irgendwelcher Geräte, wie beispielsweise von Vergrößerungsgeräten durch den Arzt, im OP unerwünscht, weil die Sterilität der Operationshandschuhe nicht cLurcn Anfassen uns-teriler Geräteteile, wie z.B. von Bedlenungsknöpfen, gefährdet werden darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präzaratdurchleuchtungsg,erät zu schaffen, mit de exzidierte Präparate noch im OP im Verlauf der Operation möglichst schnell und mit möglichst wenig Handgriffen untersucht werden können und bei dem die Bildauflösung hinreichend gut ist, um noch Kalkherde in der Größenordnung von 0,1 mm Durchmesser erkennen zu können.
  • Bei einem Präparatdurchleuchtungsgerät der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß auf einander gegegenüberliegenden Seiten des Präparateträgers eine Weichstrahlröntgenröhre und ein Bildverstärker verwendet und ist die Leuchtstoffschicht außerhalb der Bildverstärkerröhre angeordnet und über ein optisches Abbildungssystem auf die Fotokathode der Bildverstärkerröhre abgebildet. Die Verwendung einer Weichstrahlröntgenröhre ist eine der Voraussetzungen, um Verkalkungen in der Größenordnung von 0,1 mm sichtbar zu machen. Sie läßt sich jedoch nicht sinnvoll in Verbindung mit einem Röntgenbildverstärker verwenden, weil die üblicherweise verwendeten Glaskolben der Röntgenbildverstärkerröhren die weiche Strahlenkomponente so stark schwächen und streuen, daß kein Bild ausreichender Detailerkennbarkeit mehr entsteht. Diese Schwierigkeit wird dadurch umgangen, daß die ieuchtstoffschicht außerhalb der Bildverstärkerröhre angeordnet ist und deren Leuchtbild über ein optisches Abbildungssystem durch den Glaskolben hindurch auf die Fotokathode eines optischen Bildverstärkers abgebildet wird. Eine solche Anordnung bringt den Vorteil, daß nicht erst die Erstellung irgendeiner Aufnahme abgewartet werden muß, sondern daß das Bild des Untersuchungsobjektes momentan zur Verfügung steht.
  • Zur Erzielung guter Abbildungseigenschaften kann erfindungsgemäß ein optisches Linsensystem verwendet sein, das die ieuchtstoffschicht auf die Fotokathode des Bildverstärkers scharf abbildet.
  • Man erhält eine besonders stabile und preiswerte onstruktion, wenn in besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung eine Glasfaseroptik verwendet ist, deren eines Ende am Glaskörper der Bildverstärkerröhre anliegt und deren anderes Ende unmittelbar die Leuchtstoffschicht trägt. Hierdurch werden die einzelnen, in der Leuchtstoffschicht erzeugten Lichtquanten Punkt für Punkt auf die Fotokathode übertragen und querlaufende, die Bildschärfe reduzierende Lichtquanten auch ohne besondere zu justierende Bauelemente eliminiert. Mit dieser Bauweise wird eine besonders gute Detailerkennbarkeit erreicht.
  • Eine weitere Verbesserung der Abbildungseigenschaften läßt sich erreichen, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Glasfaseroptik verwendet ist, deren eines Ende unmittelbar die Leuchtstoffschicht trägt und deren anderes Ende in das Innere der Bildverstärkerröhre hinein bis an die Fotokathode der Bildverstärkerröhre reicht. Hierdurch wird der sonst durch die Glaswand der Bildverstärkerröhre gegebene Abstand zwischen dem Ende des Glasfaserbündels und der Fotokathode, mit dem eine gewisse Aufweitung eines jeden Lichtpunktes und damit Bildverschlechterung verbunden ist, vermieden. Allerdings muß in diesem Fall das Glasfaserbündel vakuumdicht ausgebildet sein.
  • Die Untersuchung des Präparates wird außerdem außerordentlich erleichtert, wenn dem Ausgangsschirm der Bildverstärkerröhre in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Fernsehkamera zugeordnet ist, an die ein ein mehrfach vergrößertes Bild des Präparates lieferndes Fernsehs ichtgerät angeschlossen ist. Damit ist der besondere Vorteil verbunden, daß keinerlei optische Vergrößerungsmittel mehr benötigt werden, um beispielsweise kleinere Verkalkungen zu finden. Zugleich hat es aber den Vorteil, daß das gesamte Operationsteam gleichzeitig das Bild des Präparates sehen und beurteilen kann, ohne sich vom Operationsfeld entfernen zu müssen.
  • In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann ein Fokus-Objekt-Abstand zwischen 3 und 40 cm, vorzugsweise von 10 bis 15 cm, eingehalten werden. Bei diesem, gegenüber normalen, deutlich reduzierten Fokus-Objekt-Abstand kann die Röntgenröhrenleistung wegen des quadratischen Abstandagesetzes bedeutend verringert werden. Andererseits wirkt sich bei diesen Abständen die endliche Größe des Fokus noch nicht bildverschlechternd aus.
  • Die Justierung des zu untersuchenden Präparates zum Zentralstrahl der Röntgenröhre läßt sich vereinfachen und beschleunigen, wenn der Präparateträger in Weiterbildung der Erfindung auf einer motorisch angetriebenen, kreuzschlittenartig verschiebbaren Halterung aufsetzbar und mittels eines zweidimensional verstellbaren Koordinatenschalters zum Zentralstrahl der Röntgenröhre justierbar ist. Hierdurch wird nicht nur sichergestellt, daß die Zentrierung unter Durchleuchtungskontrolle erfolgen kann. Infolge einer den üblichen Abmessungen der Präparate angepaßten Vorschubgeschwindigkeit ist damit auch eine Erleichterung der Zentrierung verbunden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Präparateträger durch eine kleine, strahlensicher verschließbare Durchreicheöffnung im Gerätegehäuse hindurch auf die Halterung ausetzbar sein. Dies erlaubt es, das Gerätegehäuse zugleich als Strahlenschutzge- häuse zu verwenden und das Bedienungspersonal so in zugleich einfacher und wirksamer Weise vor jeder Strahlenbelastung zu schützen.
  • Die Kontrolle über die richtig vorgenommene Probeexzision wird bedeutend erleichtert, wenn auf dem Gerätegehäuse in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine beleuchtbare Mattglasscheibe für die präoperativen Röntgenaufnahmen aufgesetzt ist. Hierdurch kann man auf relativ einfache Weise das auf dem Fernsehsichtgerät sichtbare Durchleuchtungsbild der Probeexzision mit dem präoperativen Röntgenbild vergleichen, ohne letzteres während der Operation noch einmal anfassen zu müssen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochene Darstellung des Präparatdurchleuchtungsgerätes, und Fig. 2 eine Darstellung des Strahlengangs zwischen Röntgenröhre und Fotokathode des Bildverstärkers.
  • Die Figur 1 zeigt das Präparatdurchleuchtungsgerät 1 mit einer schaubildlichen Gesamtdarstellung. Das Gehäuse 2 des Präparatdurchleuchtungsgerätes ist auf vier Rädern 3, 4, 5 (nur drei dargestellt) verfahrbar.
  • Die linke Seite des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 ist pultartig ausgebildet. Die abgeschrägte Fläche dieses Pultes 6 wird durch eine Mattglässcheibe 7 ausgebildet. Ein herausgebrochenes Stück der Mattglasscheibe läßt zwei der dahinter angeordneten Leuchtröh- ren 8, 9 erkennen. Sie sind an einem auf dem Pult 6 angeordneten Lichtschalter 10 angeschlossen. Im hinteren Teil des Pultes 6 ist eine Weichstrahlröntgenröhre 11 mit aufgesetztem Tubus 12 untergebracht. Ihr Zentralstrahl 13 (Fig. 2) ist senkrecht nach unten gerichtet Unterhalb des Tubus 12 der Weichstrahlröntgenröhre 11 ist ein Querlaufwagen 14 im Gehäuse 2 des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 längs horizontaler U-Schienen 15 (nur eine sichtbar) verschiebbar gelagert. Der Querlaufwagen 14 trägt rechtwinklig zu den U-Schienen 15 Schienen 16, 17, längs denen eine Halterung 18 für einen Präparateträger 19 (Fig. 2) verschiebbar geführt ist. Halterung 18 und Querlaufwagen 14 sind mittels je eines separaten Motors 20, 21 verstellbar. Die beiden Motoren sind an einem zweidimensional verstellbaren Koordinatenschalter 22 angeschlossen und unabhängig voneinander in ihren beiden Drehrichtungen einschaltbar. Die Halterung 18 ist rahmenförmig ausgestanzt und mit einem erhöhten Rand 23 (Fig. 2) für die Führung des Präparateträgers 19 versehen.
  • Durch einen Durchbruch 24 im Gehäuse 2 des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 erkennt man unter dem Querlaufwagen einen zum Zentralstrahl 13 der Weichstrahlröntgenröhre 11 zentrierten Bildverstärker 25 und eine am Bildverstärker angeschlossene Fernsehkamera 26. Auf der rechten Gehäuseseite des Präparatdurchleuchtungsgerätes ist auf einem kurzen Stativ 27 ein an der Fernsehkamera 26 angeschlossenes Fernsehsichtgerät 28 montiert. Auf dem Fußboden neben dem Präparatdurchleuchtungsgerät ist ein Fußschalter 29 zu erkennen, mittels dessen die Weichstrahlröntgenröhre 11, der Bildverstärker 25, die Fernsehkamera 26 und das Fernsehsichtgerät 28 eingeschaltet werden können. Auf der Oberseite des Gehäuses 2 des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 ist eine rechteckige, mittels eines Schiebers 30 verschließbare Durchreicheöffnung 31 zu erkennen, durch die der Präparateträger 19 auf die darunter in eine Be-und Entladestellung gefahrene Halterung 18 gesetzt werden kann.
  • Die Figur 2 zeigt in einem durch den Zentralstrahl 13 der Weichstrahlröntgenröhre 11 und parallel zum Stellweg der Halterung 18 gelegten Schnitt den Strahlenweg zwischen Weichstrahlröntgenröhre und Bildverstärker 25.
  • Im Bildverstärker, der nur teilweise dargestellt ist, erkennt man eine Fotokathode 32 sowie die der Fotokathode nächstliegende Fokussierungselektrode 33. Auf der Glaskalotte 34, unmittelbar gegenüber der Fotokathode 32 des Bildverstärkers 25, ist ein Glasfaserbündel 35 bündig aufgesetzt und zur Fotokathode ausgerichtet. Die Glasfasern tragen auf ihrer der Glaskalotte 34 abgewandten Seite eine Leuchtstoffschicht 36.
  • Diese Beuchtstoffschicht besteht aus Gadoliniumoxidsulfid, das in Polyvinylacetat eingebettet ist. Die Leuchtstoffschicht und das Glasfaserbündel sind nach außen hin mit einem schwarzen, optisch undurchlässigen Antireflexbelag 37, vorzugsweise aus schwarzem Mattlack auf PVC-Basis, gegen Lichteinfall geschützt. Der Zentralstrahl 13 der Weichstrahlröntgenröhre 11 ist auf das Zentrum des Glasfaserbündels 35 ausgerichtet.
  • Zwischen der Weichstrahlröntgenröhre 11 und dem Bildverstärker 25 ist in der Figur 2 die Halterung 18 mit dem Präparateträger 19 und einem darauf liegenden Präparat 50 in die Aufnahmestellung eingefahren dargestellt. Man erkennt in der Figur 2 eine der beiden Schienen 16 des Querlaufwagens 14, auf dem die Räder 39, 40 (nur zwei dargestellt) der Halterung 18 laufen sowie den Motor 21 für die Verstellung der Halterung im Querlaufwagen. Links neben der Halterung 18 erkennt man in der Figur 2 einen Teil des Gehäuses 2 des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 mit der rechteckigen Durchreicheöffnung 31, durch die hindurch der Präparateträger 19 auf die Halterung 18 aufgesetzt werden kann. Die rechteckige Durchreicheöffnung läßt sich mittels eines Schiebers 30.strahlensicher verschließen.
  • Der Schieber ist in einer Führung 41 zwischen zwei Anschlägen 42, 43 verschiebbar. Er trägt an seiner Unterseite einen Permanentmagneten 44, der so in den Stellweg der aus ferromagnetischem Material gefertigten Halterung 18 hineinragt, daß diese den Permanentmagneten 44 mitsamt dem Schieber 30 aufschiebt, wenn sie unter die rechteckige Durchreicheöffnung 31 in die Be-oder Entladestellung gefahren wird.
  • Ist beispielsweise bei der Untersuchung der Mamma eine verdächtige Gewebestelle gefunden worden, so wird diese gewöhnlicherweise in einer oder mehreren Röntgenaufnahmen 45, 46 festgehalten. Vor Beginn der Exzision dieser Gewebepartie werden diese präoperativen Röntgenaufnahmen auf die Mattglasscheibe 7 des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 aufgelegt und durch Einschalten der Leuchtröhren 8, 9 hinter der Mattglasscheibe beleuchtet. Außerdem wird die Halterung 18 für den Präparateträger 19 mit dem Stellhebel 47 des zweidimensional verstellbaren Koordinatenschalters 22 in die Ladeposition unter der rechteckigen Durchreicheöffnung 31 des Gehäuses 2 gefahren. Dabei drückt die Halterung 18 den Permanentmagneten 44 mitsamt dem Schieber 30 zurück, so daß die rechteckige Durchreicheöffnung freigegeben wird und sich die Halterung mit dem Koordinatenschalter 22 unter Sichtkontrolle zur rechteckigen Durchreicheöffnung 31 zentrieren läßt.
  • Ist die verdächtige Gewebestelle entnommen bzw. exzidiert worden, so wird sie in den Präparateträger 19 eingelegt und durch die rechteckige Durchreicheöffnung 31 hindurch auf die rahmenförmig ausgebildete Halterung 18 gelegt. Mittels des Koordinatenschalters 22 kann nun die Halterung 18 mitsamt dem Präparateträger 19 zum Zentralstrahl 13 der Weichstrahlröntgenröhre 11 zentriert werden. Dabei bleibt der Permanentmagnet 44 an der ferromagnetischen Halterung 18 haften und zieht den Schieber 30 so lange hinter die ferromagnetische Halterung 18 her, bis der Schieber die rechteckige Durchreicheöffnung 31 im Gehäuse 2 des Präparatdurchleuchtungsgerätes 1 verschlossen hat und am Anschlag 43 anstößt. Sobald die Halterung 18 den Durchleuchtungsbereich erreicht hat, betätigt sie mittels einer Zunge 48 einen Sicherheitsschalter 49, der in Serie mit dem Fußschalter 29 geschaltet ist. Frühestens von diesem Zeitpunkt an kann die Weichstrahlröntgenröhre 11 den Bildverstärker 25, die Fernsehkamera 26 und das Fernsehsichtgerät 28 mit dem Fußschalter 29 eingeschaltet werden. Auf diese Weise kann keine Röntgenstrahlung aus der Durchreicheöffnung 31 austreten. Die Feineinstellung des Präparateträgers 18 mitsamt dem Präparat 50 läßt sich nun mit dem Koordinatenschalter 22 unter Durchleuchtungskontrolle durchführen und auf dem Leuchtschirm 51 des Fernsehsichtgerätes 28 verfolgen.
  • Die durch die lokal unterschiedliche Absorption des Präparates 50 geschwächte weiche Röntgenstrahlung 52 durchdringt den nur wenige 100-stel Millimeter starken Antireflexbelag 37 ohne nennenswerte Streuung und bringt den darunterliegenden, unmittelbar auf den Glasfaserenden aufliegenden Leuchtstoff, eine feine Ver- teilung von Gadoliniumoxidsulfid in Polyvinylacetat, zum Besuchten. Dabei verhindert der Antireflexbelag 37 sowohl anderweitigen optischen Lichteinfall auf die TXeUcBtstoffschicht 36 als auch die auflösungsvermindernde Reflexion von nach rückwärts emittierten Lichtquanten auf seitlich gelegene Bereiche der Fotokathode.
  • Das Licht des dünn auf den Glasfasern aufgetragenen Leuchtstoffs wird von den Glasfasern Punkt für Punkt durch den Glaskörper 34 hindurch auf die Fotokathode 32 geleitet. Infolge der Reflexionsverluste in der Glasfaser werden dabei schräglaufende Lichtquanten stärker geschwächt als die längslaufenden Lichtquanten. Das führt zu einer äußerst scharfen Abbildung auf der Fotokathode.
  • Die von der Fotokathode 32 entsprechend der Belichtung emittierten Elektronen werden in bekannter Weise in der Bildverstärkerröhre beschleunigt und regen den Ausgangsleuchtschirm zum Leuchten an. Dessen Leuchtschirm wird von der Fernsehkamera 26 aufgenommen. Auf dem Leuchtschirm 51 des Fernsehsichtgeräts erscheint das exzidierte Präparat 50 in einer mehrfachen Vergrößerung.
  • Wegen der mehrfachen Vergrößerung des Bildes des Präparates läßt es sich auch von ferne, d.h. von den am Operationsfeld stehenden Operateuren, kontrollieren.
  • Es kommt darauf an, festzustellen, ob das durchleuchtete exzidierte Präparat 50 mit dem auf der präoperativen Röntgenaufnahme festgehaltenen Gewebeabschnitt übereinstimmt. Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß nicht nur die äußeren Konturen des Gewebeabschnittes, sondern auch die darin eingebetteten Verkalkungen und ihre Orientierung zueinander, die sichere Aussage zulassen, daß die richtige Gewebeprobe entnommen worden ist. Von diesem Ergebnis hängt dann der weitere Operationsverlauf ab bzw. entscheidet sich, ob eine weitere Probeexzision vorzunehmen ist oder nicht. Erst wenn feststeht, daß der die Verkalkungen enthaltene Gewebeabschnitt entnommen worden ist, kann das Präparat nach dem Zurückfahren der Halterung in die Be- und Entladeposition entnommen und zur histologischen Untersuchung freigegeben werden.
  • Bei dieser Anordnung ist es von großem Vorteil, daß das Präparat 50 nicht aufgenommen, sondern durchleuchtet wird und unter Durchleuchtungskontrolle zum Bildverstärker 25 bewegt und auch gedreht werden kann. Letzteres ist bei einer aus zwei mittels eines Motors 53 gegeneinander verdrehbaren Teilen 54, 55 bestehenden Halterung 18 möglich. Dadurch wird der Vergleich zur präoperativen Röntgenaufnahme bedeutend erleichtert. Einen weiteren großen Vorteil bringt die Verwendung einer Weichstrahlröntgenröhre 11 in Verbindung mit einem Leuchtstoff, der praktisch ohne jede die Röntgenstrahlen streuende Zwischenschicht unmittelbar der weichen Röntgenstrahlung ausgesetzt ist und dadurch einen guten Kontrast bei diesen dünnen Präparaten ermöglicht. Denn die Strahlenabsorption des Antireflexbelages 37 ist für die weiche Strahlenkomponente bedeutend geringer als die Strahlenabsorption des Glaskörpers eines üblicherweise verwendeten Röntgenbildverstärkers. Schließlich erleichtert die-vergrößerte Darstellung des Präparates 50 auf dem Leuchtschirm 51 des Fernsehsichtgerätes 28 die Kontrolle beträchtlich. Sie macht die Verwendung von irgendwelchen zusätzlichen optischen Vergrößerungsgeräten überflüssig. Die benachbarte Verfügbarkeit der Bilder der präoperativen Mammaaufnahmen 45, 46 auf der beleuchteten Mattglasscheibe 7 einerseits und des vergrößerten Durchleuchtungsbildes des Präparates auf dem Fernsehsichtgerät 28 andererseits erleichtert und beschleunigt den Vergleich.
  • Wenn der Stellhebel 47 des Koordinatenschalters 22 abziehbar und für sich sterilisierbar ist, kann die Bewegung des Präparates im Präparatdurchleuchtungsgerät mit sterilen Operationshandschuhen gesteuert werden.
  • ohne daß letztere dadurch unsteril werden. Auch alle sonstigen Stellknöpfe und Stellhebel des Präparatdurchleuchtungsgerätes können zur Bedienung mit sterilen Operationshandschuhen abziehbar und für sich sterilisierbar ausgebildet sein. Die komplett gekapselte Bauweise des Präparatdurchleuchtungsgerätes schließt schließlich jede Strahlenbelastung der Umgebung zuverlässig aus.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Q Präparatdurchleuchtungsgerät, insbesondere für die sofortige Untersuchung von exzidierte Präparaten im OP, mit einer Röntgenstrahlenquelle, einem Bildschichtträger und einem im Strahlengang zwischen Röntgenstrahlenquelle und Bildschichtträger einschiebbaren Präparateträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , .daß auf einander gegenüberliegenden Seiten des Präparateträgers (19) eine Weichstrahlröntgenröhre (11) und ein Bildverstärker (25) verwendet sind, die Leuchtstoffschicht (36) außerhalb der Bildverstärkerröhre angeordnet und über ein optisches Abbildungssystem (35) auf die Fotokathode (32) der Bildverstärkerröhre abgebildet ist.
  2. 2. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein optisches Linsensystem verwendet ist, das die Leuchtstoffschicht auf der Fotokathode des Bildverstärkers abbildet.
  3. 3. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1g d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Glasfaseroptik (35) verwendet ist, deren eines Ende am Glaskörper (34) der Bildverstärkerröhre anliegt und deren anderes Ende unmittelbar die Leuchtstoffschicht (36) trägt.
  4. 4. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Glasfaseroptik verwendet ist, deren eines Ende unmittelbar die Leuchtstoffschicht trägt und deren anderes Ende in das Innere der Bildverstärkerröhre hinein bis an die Fotokathode der Bildverstärkerröhre reicht.
  5. 5. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Ausgangsleuchtschirm des Bildverstärkers (25) eine Fernsehkamera (26) zugeordnet ist, an die ein ein mehrfach vergrößertes Bild lieferndes Fernsehsichtgerät (28) angeschlossen ist.
  6. 6. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Fokus-Objekt-Abstand zwischen 3 und 40 cm,vorzugsweise von 10 bis 15 cm, eingehalten wird.
  7. 7. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Präparateträger (19) auf einer motorisch angetriebenen, kreuzschlittenartig verschiebbaren Halterung (18) aufsetzbar und mittels eines zweidimensional verstellbaren Koordinatenschalters (22) zum Zentralstrahl (13) der Röntgenröhre (11) justierbar ist.
  8. 8. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Präparateträger (19) durch eine kleine, strahlensicher verschließbare Durchreicheöffnung (31) im Gerätegehäuse (2) hindurch auf die Halterung (18) aufsetzbar ist.
  9. 9. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Gerätegehäuse (2) eine beleuchtbare Mattglasscheibe (7) für die präoperativen Röntgenaufnahmen (45, 46) aufgesetzt ist.
  10. 10. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtstoffschicht (36) auf der dem Bildverstärker (25) abgewandten Seite mit einem schwarzen, optisch undurchlässigen Antireflexbelag (37) versehen ist.
  11. 11. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen schwarzen Mattlack auf PVC-Basis.
  12. 12. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein schwarzes, straff auf die Leuchtstoffschicht (36) aufgelegtes Blatt Papier.
  13. 13. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Polyvinylacetat eingebettetes Gadoliniumoxidsulfid als Leuchtstoff (36) verwendet ist.
  14. 14. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n z e 1 c h n e t , daß die Durchreicheöffnung (31) im Gehäuse (2) durch einen Schieber (30) strahlensicher verschließbar ist, der selbsttätig beim Einfahren von der Halterung (18) in die Ladestellung geöffnet und beim Herausfahren der Halterung aus der Ladestellung geschlossen wird.
  15. 15. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß ein Sicherheitsschalter (49) vorgesehen ist, der beim Öffnen der Durchreicheöffnung (31) den Stromkreis für die Weichstrahlröntgenröhre (11) unterbricht.
  16. 16. Präparatdurchleuchtungsgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stellhebel (47) des zweidimensional verstellbaren Koordinatenschalters (22) abziehbar und sterilisierbar ist.
  17. 17. Fräparatdurchleuchtungsgerat nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (18) aus einem unteren Teil (55) und einem oberen Teil (54) besteht und daß der obere Teil auf dem unteren Teil mittels eines Motors (53) um eine parallel zum Zentralstrahl orientierte Achse drehbar ist.
DE19782831399 1978-07-17 1978-07-17 Durchleuchtungsgerät mit einer Weichstrahlröntgenröhre, einer einem Bildverstärker vorgeschalteten Leuchtstoffschicht und einer Fernsehkamera Expired DE2831399C2 (de)

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