DE2829815A1 - Manuell betaetigbare steuervorrichtung fuer den gashebel eines motorfahrzeuges, insbesondere eines industriefahrzeuges - Google Patents

Manuell betaetigbare steuervorrichtung fuer den gashebel eines motorfahrzeuges, insbesondere eines industriefahrzeuges

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DE2829815A1
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shaft
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DE19782829815
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Inventor
Antonio Capello
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Fiat Veicoli Industriali SpA
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Fiat Veicoli Industriali SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description

PaiontBnwäüe
Dipi. he. H. Weitern, L-ipl. Hhys. Dr. K. Flntke Dipl. inc. K A. V.'eiima.in, Dipl. Che-n. F. Kuber
D..-Ing. H. Liska
Γ ; ":W-e 22r 8000 MOmhan 86
FIAT VEICOLI INDUSTRIALI S.p.A. -6. Juli 1978
Via Puglia 35
Turin / Italien
Manuell betätigbare Steuervorrichtung für den Gashebel eines Motorfahrzeuges, insbesondere eines Industriefahrzeuges.
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Industriefahrzeuge bestimmte Steuervorrichtung, mittels derer der Fahrzeuglenker die Drehzahl des Motors manuell einstellen kann.
Bekannte Steuervorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem von Hand betätigbaren Hebel oder Kipphebel, mittels dessen eine Zugkraft auf ein mit dem Steuerhebel der Kraftstoffpumpe des Motors verbundenes Kabel ausgeübt werden kann.
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten jedoch vergleichsweise ungenau und erlauben dementsprechend eine nur grobe Regulierung der Motordrehzahl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die eine äußerst genaue Regulierung bei jeder Betriebsphase des Motors ermöglicht und sowohl eine zu geringe Kraftstoffzufuhr vermeidet, die einen unregelmäßigen Motorlauf mit entsprechenden schädlichen Vibrationen hervorrufen würde, als auch eine zu starke Kraftstoffzufuhr, die eine zu hohe Leerlaufdrehzahl und dementsprechend Schwierigkeiten beim Schalten zwischen den einzelnen Gängen des Wechselgetriebes zur Folge hätte.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer
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Steuervorrichtung, die nicht nur eine einfache Drehzahleinstellung des Motors sondern darüberhinaus die Bildung dreier verschiedener Steuerungen erlaubt, nämlich die Leerlauffeineinstellung des Gashebels, die Einstellung der notwendigen normalen Beschleunigung sowie das Stillsetzen des Motors.
Der Fahrzeuglenker kann alle diese Steuerungen vorteilhafterweise durch die einfache und damit rasch und leicht durchzuführende Rotation oder Translation eines Handgriffes oder einer Gewindehülse erzielen.
Ausgehend von einer manuell betätigbaren Steuervorrichtung zur Drehzahleinstellung und zum Stillsetzen von Verbrennungsmotoren mit Kompressionszündung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Welle vorgesehen ist, die mit einem ihrer Enden mit einer Einrichtung zur Steuerung der Kraftstoffpumpe des Motors verbunden ist, daß die Welle eine Reihe von Rastkerben aufweist und in einem röhrenförmigen Sitz aufgenommen ist, der einen mit den genannten Rastkerben zusammenwirkenden Rastzahn besitzt, daß die Welle außerdem mit einem Sperrglied versehen ist, welches durch Verdrehung der Welle in Abhängigkeit von der gewünschten Steuerung wahlweise mit einem von zwei unterschiedlichen dem röhrenförmigen Sitz zugeordneten Langlöchern in Eingriff bringbar ist und daß die Steuervorrichtung ferner eine rotierbare Gewindehülse umfaßt, die mit dem die Welle aufnehmenden Sitz eine Gewindepassung bildet.
Aus der vorangehenden Charakterisierung der Erfindung ist erkennbar, mit wie wenig Einzelteilen die einzelnen Steuerungen realisiert sind: Zur Feineinstellung der Leerlaufdrehzahl dient die Gewindepassung zwischen dem Sitz der Welle und der Gewindehülse, zur Einstellung der gewünschten Beschleunigung dient der Eingriff des Rastzahnes in eine der Rastkerben der Welle bei deren Translationsbewegung, zum Stillsetzen des Motors schließlich wird das Sperrglied der Welle durch deren Verdrehung in ein Langloch des röhrenförmigen Sitzes geführt
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und die Welle bis zum Anschlag verschoben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ihre Vorderansicht,
Fig. 3 zeigt einen Achsenschnitt von Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnit längs der Linie IV-IV von Fig. 3·
Mit 1 ist eine Welle bezeichnet, an deren einem Ende ein Hohlraum 2 zur Aufnahme der Haltekugel 3 eines in einem Mantel 5 laufenden Kabels 4 angebracht ist. Die Welle 1 besitzt ein Sperrglied 6 sowie eine Reihe von in axialer Richtung angeordneten aneinandergrenzenden Rastkerben 7. An dem Ende 8 der Welle 1 ist ein mit einer Rändelung versehener Handgriff 9 angebracht. Die Welle 1 ist einem röhrenförmigen Sitz 10 verschiebbar, der mit drei Langlöchern 11, 12 und 13 versehen ist. Die beiden Langlöcher 12 und 13 sind radial durch einen Einschnitt 14 miteinander verbunden (Fig. 4).
Das Ende 15 des röhrenförmigen Sitzes 10 ist gabelförmig ausgebildet und beherbergt in seinem Innern - von einer Kappe überdeckt - einen Rastzahn 17, der mittels einer auf einem Bolzen 19 der Kappe 16 montierten Feder 18 gegen die Welle gedruckt wird.
Der ringförmige Sitz 10 ist von einer Gewirxdehülse 20 umgeben und mit dieser durch eine Gewindepassung 23 verbunden. Die Gewindehülse 20 besitzt einen muffenartigen Abschnitt 21 mit vergrößertem Durchmesser, der einen Teil der Kappe 16 aufnimmt und der zur Bedienungserleichterung außen mit Rippen 22 versehen ist.
Auf dem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 24 der Gewindehülse 20 befindet sich eine Buchse 26 mit einer
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radialen Schulter 27 und einer Gewindebohrung 28. Letztere nimmt eine mit einem Betätigungsschlitz versehene Schraube 29 auf, die dazu dient, die Buchse 26 mit Hilfe einer Platte 30 zu befestigen. Die abgewinkelte Kante 31 der Platte 30 ragt in eine axiale Ausnehmung 32 der Gewindehülse 20.
Gegen die Schulter 27 der Buchse 26 sind eine Platte 35 sowie ein Flansch 38 mittels einer Gewindehülse 33 niit Innengewinde 25 und äußeren Griff rippen 3A- verschraubt. Die Platte 35 besitzt drei mit A, B bzw. C bezeichnete Anzeigemarken zur Kennzeichnung der entsprechenden Steuerungsarten. Bei der einer dieser Anzeigemarken A, B bzw. C entsprechenden Betriebsart befindet sie sich vor einem auf dem Handgriff 9 angebrachten Pfeil 37.
An den beiden Enden des Flansches 38 befinden sich Ansätze 42 mit Bohrungen 43. Diese Bohrungen 43 dienen zum Anbringen von Schrauben zur Befestigung der Vorrichtung an dem Armaturenbrett.
Auf das mit einem Gewinde 39 versehene Ende der Buchse 26 ist eine mit Griffrippen 44 versehene Kappe 40 aufgeschraubt, die durch ein Distanzstück 41 im Abstand von dem Hülsenende gehalten ist.
Im folgenden sei die Funktion der Steuervorrichtung erläutert:
Da das Stillsetzen des Motors und die Einstellung seiner Drehzahl von der Speisung durch die Kraftstoffpumpe abhängen, die über das Kabel 4 betätigbar ist, können die einzelnen Steuerungen durch die Stellung dieses Kabels 4 in folgender V/eise realisiert werden:
Feineinstellung der Leerlaufdrehzahl
Wenn der Fahrzeuglenker die Gewindehülse 20 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird der röhrenförmige Sitz 10 und damit die Welle 1 mit dem Kabel 4 durch die Gewindepassung 23
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nach rechts (Fig. 3) verschoben. Damit erreicht man eine Vergrößerung der Mindestbeschleunigung.
Wenn durch Drehung der Gewindehülse 2 im Uhrzeigersinn die Welle 1 nach links verschoben wird, erhält man eine Verringerung der Mindestdrehzahl.
Die Verschiebung in beiden Richtungen wird durch den Schaft 45 der Schraube 29 begrenzt, gegen den die entsprechenden Ränder des in dem röhrenförmigen Sitz 10 angebrachten Langlochs anschlagen»
Bei Fahrzeugen mit einem kippbaren Fahrerhaus können die beiden vorangehend beschriebenen Operationen bei jeder Fahrerhausposition durchgeführt werden, ohne daß dabei das Kabel 4 in eine eine fehlerhafte Einstellung bewirkende Position kommen kann.
Das Sperrglied 6 verbleibt wahrend dieser Operationen in einer Winkelstellung, die dem radialen Einschnitt 14 des röhrenförmigen Sitzes 10 entspricht, so daß die Welle 1 aus der Kappe 16 heraussteht.
Einstellung der normalen Beschleunigung
Wenn das Sperrglied 6 gedreht und in das Langloch 12 gebracht wird, ist die Welle 1 longitudinal verschiebbar. Durch Ziehen an dem Handgriff 9 kann die Welle 1 so verschoben werden, daß der Rastzahn 17 in den Bereich einer der Rastkerben 7 gelangt.
Durch anschließendes Drehen der Welle 1 und des Sperrgliedes 6 in den radialen Einschnitt 14 wird die Welle 1 in der Position fixiert, die der gewünschten Beschleunigung entspricht, wobei der Rastzahn 17 mit der entsprechenden Rastkerbe in Eingriff kommt.
Man erhält auf diese Weise eine Einstellung der normalen Beschleunigung, die von der jeweils mit dem Rastzahn 17 in Ein-
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griff gebrachten Rastkerbe abhängt.
Diese Einstellung kann sowohl zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges dienen als auch zur Regelung der Laufgeschwindigkeit des Motors bei stehendem Fahrzeug, wenn der Motor beispielsweise als Antriebsquelle für Aufzüge dient.
Stillsetzen des Motors
Zum Stillsetzen des Motors dreht der Fahrzeuglenker die Welle 1 mit Hilfe des Handgriffes 9 derart, daß das Sperrglied 6 aus dem Bereich des radialen Einschnittes 14 herausgeführt und anschließend in das weitere Langloch 13 gebracht wird, in dem die Welle 1 bis zum Anschlag in den Innenraum der Steuervorrichtung gedrückt wird. In dieser Position wird die Kraftstoffpumpe des Motors über das Kabel 4 blockiert, so daß der Motor stillgesetzt wird.
Dieses Stillsetzen des Motors durch Handsteuerung ist insbesondere beim Parken des Fahrzeuges auf abschüssigen Straßen von Nutzen.
Die drei vorangehend beschriebenen Steuerungεarten sind für den Fahrzeuglenker leicht an den auf der Platte 35 aufgebrachten Kennzeichnungsmarken 36 erkennbar.
Die vorangehende Beschreibung läßt die Funktionsweise der Steuervorrichtung klar erkennen. Es ist auch erkennbar, daß die Steuervorrichtung eine sehr geringe Anzahl von Einzelteilen besitzt, einfach herzustellen und rasch zu montieren ist, obwohl sich mit ihrer Hilfe drei verschiedene Steuerungsarten realisieren lassen. Die Bauteile bestehen mit Ausnahme der Welle 1 aus Kunststoffmaterial und besitzen daher Selbstschmierungseigenschaft und eine lange Lebensdauer, so daß die erfindungsgemäß gestaltete Steuervorrichtung auch beträchtliche wirtschaftliche Vorteile aufweist.
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Leerseite

Claims (5)

-S- Patentansprüche
1.iManuell betätigbare Steuervorrichtung zur Drehzahleinstel- ----"' lung und zum Stillsetzen von Verbrennungsmotoren mit Kompressionszündung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (1) vorgesehen ist, die mit einem ihrer Enden mit einer Einrichtung (4) zur Steuerung der Kraftstoffpumpe des Motors verbunden ist, daß die Welle (1) eine Reihe von Rastkerben (7) aufweist und in einem röhrenförmigen Sitz (10) aufgenommen ist, der einen mit den genannten Rastkerben (7) zusammenwirkenden Rastzahn (17) besitzt, daß die Welle (1) außerdem mit einem Sperrglied (6) versehen ist, welches durch Verdrehung der Welle (1) in Abhängigkeit von der gewünschten Steuerung (Feineinstellung der Leerlaufdrehzahl, Einstellung der normalen Beschelunigung, Stillsetzen des Motors) wahlweise mit einem von zwei unterschiedlichen dem röhrenförmigen Sitz (10) zugeordneten Langlöchern (12, 13) in Eingriff bringbar ist und daß die Steuervorrichtung ferner eine rotierbare Gewindehülse (20) umfaßt, die mit dem die Welle (1) aufnehmenden Sitz (10) eine Gewindepassung (23) bildet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Steuerungen durch die spezifische einem der Langlöcher (12, 13) entsprechende Winkelposition des Sperrgliedes (6) realisierbar ist und daß das Sperrglied (6) unmittelbar auf der mit einem Zugkabel (4) zur Betätigung der Kraftstoffpumpe des Motors verbundenen Welle (1) aufgebracht ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (12, 13) zur Aufnahme des Sperrgliedes (6) an einem einzigen Element, beispielsweise in dem röhrenförmigen Sitz (10) selbst angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -
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durch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebbarkeit des röhrenförmigen Sitzes (10) bei der Einstellung der normalen Beschleunigung durch ein Sperrelement (45) begrenzt ist, das in einem der Langlöcher (11) angeordnet ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (45) an einer den röhrenförmigen Sitz (10) und die Gewindehülse (20) umgebenden Buchse (26) angebracht ist.
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