DE2829634A1 - Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine - Google Patents

Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2829634A1
DE2829634A1 DE19782829634 DE2829634A DE2829634A1 DE 2829634 A1 DE2829634 A1 DE 2829634A1 DE 19782829634 DE19782829634 DE 19782829634 DE 2829634 A DE2829634 A DE 2829634A DE 2829634 A1 DE2829634 A1 DE 2829634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
measured value
scale
engine
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782829634
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Prof Dr Dr In Woessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782829634 priority Critical patent/DE2829634A1/de
Publication of DE2829634A1 publication Critical patent/DE2829634A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • F02B77/084Safety, indicating, or supervising devices indicating economy
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • G01D7/02Indicating value of two or more variables simultaneously
    • G01D7/04Indicating value of two or more variables simultaneously using a separate indicating element for each variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F9/00Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine
    • G01F9/02Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle
    • G01F9/023Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle with electric, electro-mechanic or electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • MeB- und Überwachungsvorrichtung für den Betriebs zustand
  • einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Meß- und Überwachungsvorrichtung für den Betriebszustand einer Brennkraftmaschine, insbesondere die Wirtschaftlichkeit des Betriebs, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Solche Vorrichtungen zeigen dem Betreiber gewöhnlich den jeweils augenblicklichen Kraftstoffverbrauch an, der ein Maß für die Wirtschaftlichkeit ist. In der Zeitschrift "Krafthand" vom 10. September 1977, Heft 17, S. 1151, ist eine solche Vorrichtung beschrieben, die dem Betreiber der Brennkraftmaschine, also zO B. dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs den Saugrohrunterdruck als Naß für die Last anzeigt. Dieser Saugrohrunterdruck wird gleichzeitig als Maß für den wirtschaftlichen Betrieb der Brennkraftmaschine gewertet, Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil daß der Kraftstoffverbrauch nicht allein von der Last, sondern auch stark von der Motordrehzahl und vom eingelegten Gang (Übersetzungsverhältnis) abhängig ist. Dies folgt bekanntelich aus dem Motorkennfeld. Die vom Betreiber der bekannten Vorrichtung abgelesenen Werte erlauben z.B. keine Auskunft darüber, ob eine günstigere Betriebsweise durch Drehzahländerung, so z.B. durch Umschalten in einem anderen Gang, erreicht werden könnte.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein. Gerät zur Uberwachung eines wirtschaftlichen Motorbetriebs für eine Brennkraftmaschine zu entwickeln, das dem Betreiber nicht nur die augenblicklichen Lastverhältnisse zeigt, sondern das ihm auch eine Aussage darüber macht, durch welche Maßnahmen er zu einem noch wirtschaftlicheren Betrieb gelangen kann. Dieses Gerät soll ihm darüber hinaus weitere Informationen über die derzeitige Betriebsweise vermitteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß der jeweilige Motorbetriebszustand durch zwei Betriebsparameter, die Last und die Drehzahl,gegeben ist. So gehört zu jeder Last eine bestimmte Drehzahl, bei der z. B. der spezifische Kraftstoffverbrauch minimal wird. Der geringste spez. Verbrauch des gesamten Kennfelds wird bei einem Betrnebszustand "Vollast" bzw. in der Nähe der Vollast-Kennlinie und einer bestimmten dazugehörigen Drehzahl erreicht. Die Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Fahrer eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine , bzw. der Betreiber einer stationären Brennkraftmaschine, ständig in der Lage ist , den Istzustand des Motorbetriebs (Anzeige der zweB Betriebsparameter) mit dem wirtschaftlichsten Motorbetrieb (Soll-Kurve, bzw. - Kurvenschar auf dem Anzeigegerät) zu vergleichen und die Betriebsweise so zu korrigieren und einzurichten, daß sich Istzustand und Sollzustand möglichst nahe kommen oder decken.
  • Dies kann durch Veränderung der Last (z. B. Betätigung des Gaspedals) oder durch Veränderung der Drehzahl (z. B. umschalten in einen andere ren Gang) erfolgen. Dgs Betreiben eines Motors bei einem möglichst wirtschaftlichen Motorbetriebszustand bedeutet gleichzeitig eine geringere Beanspruchung und geringeren Verschlei des Motors, eine damit höhere Motorlebensdauer, sowie infolge der optimalen Verbrennung bei einem günstigen Wirkungsgrad eine Minimalisierung der Schadstoffemissionen (der spezifische Kraftstoffverbrauch ist umgekehrt proportional zum Gesamtwirkungsgrad der Brennkraftmaschine) Soll eine Brennkraftmaschine eine bestimmte Leistung bei geringstem Kraftstoffverbrauch abgeben, so muß sie hinsichtlich eines minimalen auf die effektive Leistung bezogenen Kraftstoffverbrauchs, des sog.
  • spez. Kraftstoffverbrauchs be, min betrieben werden. Ein solcher wirtschaftlicher Motorbetrieb läßt sich insbesondere bei stationären Brennkraftmaschinen einfach verwirklichen. Bei Fahrzeugmotoren ist jedoch vorrangig der Betrieb eines geringen Streckenverbrauchs ß in l/100 km anzustreben, weil die geforderte Leistung von den Straßenverhältnissen (Leistungsbedarf für Rollwiderstand, Luftwiderstand, Steigung, Beschleunigung) abhängig ist, sodaß der Betriebspunkt des Fahrzeugmotors sich stets durch den Schnittpunkt zwischen Motorkennlinie und Fahrwiderstandsleistungs-Kurve ergibt.
  • Weitere Vorteile als die oben genannten ergeben sich durch Ausbildungen in den Unteransprüchen und der zugehörigen Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung zäher erläutert Es zeigen 1 das ausführungsbeispiel einer Meß- und Überwachungsvorrichtung, an an eine Brennkraftmaschine angeschlossen ist, und ri. 2 und 3, 4 Beispiele für empirisch aufgenommene Motorkennfelder, Fig. 5 in einem Beispiel die Meß- und Überwachungsvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugmotor entsprechend Fig. 4, und Fig. 6 die zugehörige Leistungsanzeige; Fig. 7 zeigt die wirtschaftlichen Schaltpunkte für die einzelnen Gänge bei einem Fahrzeugmotor mit Getriebeübersetzung.
  • In dem Fig. @ dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einer Welle 10 einer Brennkraftmaschine 11 ein Drehzahlgeber 12 angebracht. Ein solcher Drehzahlgeber 12 besteht z.B. aus einem induktiven Aufnehmer, an dem ferromagnetische Marken vorbeigeführt werden. Diese Marsen-induzleren impulse, deren Frequenz von der Drehzahl abhängig ist. Die so erzeugte drehzahlabhängige Frequenz wird in einem Frequenz-Analog-Wandler 13 in eine dreh-.
  • zahlabhängige, analoge Spannung umgewandelt und einem Anzeigeinstrument 14 zugeführt. In einem solchen, z.
  • B. als Drehspulinstrument ausgebildeten Anzeigeinstrument, wird ein Zeiger 15 in Abhängigkeit der anliegenden Spannung ausgelenkt. Eine zugehörige Skala 16 wird auf die zugehörigen Drehzahlwerte geeicht.
  • Über ein Ansaugrohr 17 wird in Abhängigkeit der Stellung einer Drosselklappe 18 der Brennkraftmaschine 11 ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt. Dabei ist die Stellung der Drosselklappe 18 vom Betätigen eines Gaspedals 19 abhängig. Ein im Saugrohr 17 angeordneter Unterdruck-Aufnehmer 20 erzeugt in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck ein analoges Ausgangssignal. Dieses wird ebenfalls dem Anzeigeinstrument 14 zugeführt, das als 2-Zeiger-Instrument ausgebildet ist, also z. B. zwei Drehspul-Systeme enthält. Dieses unterdruckabhängige und damit lastabhängige Signal lenkt einen zweiten Zeiger 21 aus, der entlang einer zweiten Skala 22 geführt ist, die in die verschiedenenLastzustände geeicht ist.
  • Drei weitere, parallel zur Skala 22 geführten Skalen sind den verschiedenen Gängen 1 bis 3 eines nicht näher dargestellten, mit der Brennkraftmaschine 11 verbundenen Getriebes zugeordnet. Diese Skalen zeigen den Strekkenverbrauch und sind in 1/100 km geeicht (s. auch Fig 5) Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden unter Zuhilfenahme des in Fig. 2 dargestellten Diagramms erläutert werden. Der Betriebs zustand einer Brennkraftmaschine ist durch die beiden Betriebzustandsgrößen, Drehzahl und Last gekennzeichnet. Während die Drehzahl direkt gemessen werden kann, muß die Last indirekt bestimmt werden. Beim Otto-Motor ist die Last (mittlerer effektiver Druck Pme) z. B. eine Funktion des Saugrohr(unter)drucks der Drosselklappenstellung oder der Stellung des Gaspedals. Beim Dieselmotor ist für den Parameter Last die Kraftstoffzufuhr, also die eingespritzte Kraftstoffmenge kennzeichnend. Als Meßgröße kann hier z. B. der Weg der Regelstange bei der Einspritzpumpe, die Drehbewegung der Pumpenkolben, die Einspritzzeit oder wiederum die Stellung des Gaspedals dienen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Erfassung der Last bei einem Otto-Motor durch den Saugrohrunterdruck gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt nun ein auf einem Prüfstand ermitteltes Kennfeld, bei dem der spezifische Kraftstoffverbrauch b (gemessen in g/PSh) als Funktion der Drehzahl n (gemessen in U/min) dargestellt ist. Als Parameter dienen verschiedene Lastzustände. Bei jedem Lastzustand tritt bei einer bestimmten Drehzahl n ein minimale Kraftstoffverbrauch b auf. Die Verbindungskurve dieser Minima ergibt die Kurve minimalsten Verbrauchs be min Durch diese Kurve be min wird jedem Drehzahlwert n ein bestimmter Lastzustand bzw. umgekehrt jedem Lastzustand ein bestimmter Drehzahlwert n zugeordnet, bei dem der Kraftstoffverbrauch minimal ist.
  • Diese Kurve be min wird in Fig. 1 auf die Skalenfläche des Anzeigeinstruments 14 entsprechend dem äort vorhandenen Koordinatensystem als stark durchgezogene Kurve übertragen. Liegt der Schnittpunkt der beiden Zeiger 15, 21 auf dieser Kurve, so liegt bei der jeweiligen vorgegebenen Drehzahl, bzw Last der optimale Betriebszustand vor. Im gezeigten Beispiel liegt der Schnittpunkt (Betriebspunkt B) der beider Zeiger 15, 21 unterhalb aer Kurve be mn; der Betriebszustand ist also nicht optimal. Wie man zu einem optimalen Betrieb gelangt, wird später ausgeführt. Gemäß Fig. 2 liegt bei Vollast und einer Drehzahl von 2850 U/min dem günstigte Verbraucht des gesamten Kennfeldes von 220 g/PSh vor Betriebspunkt Bopt.
  • Dieser mit 220 bezeichnete Punkt kennzeichnet auf der Skalenfläche des Anzeige Instruments 14 einen Endpunkt (Bopt) der be min - Kurve. Zeichnet man in Fig. 2 noch Geraden konstanten Verbrauchs ein, so können deren Schnittpunkte mit den Last-Kennlinien ebenfalls in die Skalenfläche übertragen werden. Dies ist durch die beiden strichpunktierten Linien geschehen, die einen konstanten Verbrauch von 280, bzw. 250 g/PSh kennzeichnen. Durch den Schnittpunkt der beiden Zeiger 15, 21 kann somit auch der absolute vorliegende Verbrauch abgelesen werden, der im eingezeichneten Beispiel gerade 280 g/PSh beträgt.
  • Um ein Maß über die Abweichung vom optimalen Betriebszustand zu geben, ist es vorteilhaft, in Fig. 2 zu beiden Seiten der b min - Kurve Kurven einzuzeichnen, die eine Abweichung vom minimalen Verbrauch, z. B. bei einer gegebenen Last von beispielsweise 10 % angeben. Eine Ubertragung in das Skolenfeld des Anzeigeinstruments 14 ergibt die beiden gestrichelten Kurven, die mit jeweils + 10 % bezeichnet sind. Der schraffierte Bereich dazwischen gibt den Bereich an, in dem die Abweichung dann vom optimalen Betriebszustand, als auch vom minimalen spez. Kraftstoffverbrauch bei gegebener Last nicht mehr als 10 % beträgt. In Fig. 1 ist noch eine Linie konstanter Leistung durch den Betriebspunkt B gezeichnet (s. auch Fig. 6).
  • Wie schon erwähnt, ist der Betriebszustand B nicht optimal. Um in den optimalen betriebszustand zu gelangen, muß der Betreiber der Brennkraftmaschine entweder 1) im Falle unterschiedlicher Motorleistung Pa a) bei vorgegebener und vorliegender Drehzahl n von 1490 min die Last, die im Augenblick bei 1/2 liegt, auf Vollast erhöhne (Be'riebspunkt E1: dadurch wird be von 280 auf 250 g/PSh gesenk) oder b) wenn di die Last durch den angezeigten Wert vorgegeben ist, so muß der Betreiber die Drehzahl auf n = 2400 U/min erhöhen (Betriebspunkt B2 au2 der be min- Kurve, dadurch wird be aut 260 g/PSh gesenkt) 2) im Falle konstanter otorleistungP die Drehzahl auf den Wert 2300 U/min erhöhen, und dabei die-Last auf 4/10 senken.(Betriebspunkt B wandert entlang der Limanie für kostante Leistung Pe und kommt bei B3 auf der b e minKurve zu liegen; dadurch wird be auf 270 g/PSh gesenkt). Dies kann z. B. durch Zurückschalten in den kleineren Gang erfolgen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die übliche Darstellung eines Verbrauchskennfeldes im Mitteldruck-Drehzahldiagramm. Die Kurven für minimalen ,spez. Verbrauch bei gegebener Leistung sind gestrichelt eingezeichnet. Die Linien konstanter Leistung sind Parabeln. Fig. 4 gilt für einen 2-l-Serien-Ottomotor. Daraus läßt sich der Streckenverbrauch in 1/100 km im direkten Gang (hier IV. Gang) ermitteln. Dieser drehzahl und lastabhängige Streckenverbrauch kann somit ebenfalls durch ein 2-Zeiger Instrument dargestellt werden, wie es das Anzeigegerät in Fig. 5 als Beispiel zeigt. Die Kurven wurden unter bestimmten Annahmen aus dem Kennfeld von Fig. 4 gewonnen. Die Werte für die dargestellten Verbrauchskurven gelten für den direkten Gang (im Beispiel 4. Gang). Für andere Gänge muß die entsprechende Getriebeübersetzung berücksichtigt werden. Es- gelten dann z. B. die entsprechenden in -Klammern angegebenen Werte. Da der Streckenverbrauch im unteren und mittleren Drehzahlbereich hier nur wenig von der Drehzahl abhängig ist, kann der Verbrauch näherungsweise parallel zu der Last-Skala dargestellt werden. Zur besseren Ablesbarkeit des absoluten Streckenverbrauchs wird jedem Gang eine entsprechende geeichte Skala zugeordnet. Diese Skalen unterscheiden sich in Abhängigkeit der Getriebeübersetzung der einzelnen Gänge durch feste Fåktoren. Dieser "etwaige" Streckenverbrauch bei den einzelnen Gängen ist auch in Fig. 1 bei dem Anzeigegerät für den spez. Kraftstoffverbrauch parallel zu der Lastskala eingezeichnet. Daraus ist auch ersichtlich, daß man, um einen möglichst geringen Streckenverbrauch zu erzielen, möglichst lang im größeren Gang fahren muß.
  • Bei einem bestimmten, insbesondere konstanten Leistungsbedarf z. B.
  • eines Kraftfahrzeuges (z. B. bei vorgegebener Steigung und bei einer bestimmten Fahrtgeschwindigkeit) ist der Streckenverbrauch 4 (1/100 km) exakt proportional zum spez. Kraftstoffverbrauch. Dies bedeutet als Kriterium für die Wahl des wirtschaftlichsten Ganges, daß der Betriebspunkt mit dem niedrigsten Wert für be gleichzeitig auch den günstigsten Streckenverbrauch erbringt. Die Skalen in Fig. 1 ergeben dann z. B.
  • nur dann die exakten tatsächlichen Streckenverbrauchswerte an, wenn die Brennkraftmaschine im optimalen Bereich arbeitet, d. h., wenn der Schnittpunkt der beiden Zeiger 15, 21 auf der be min -Kurve liegt. Der Betreiber der Brennkraftmaschine kann somit sowohl bei vorgegebener Last, als auch bei vorgegebener Drehzahl oder auch bei konstanter Leistung die Betriebsweise mit dem geringsten spez. Kraftstoffverbrauch einstellen und darüber hinaus noch den absoluten Wert des Strekkenverbrauchs ablesen. Weiterhin kann er feststellen, wie groß der absolute Verbrauch tind wie weit die Abweichung gegenüber dem optimalen Betriebszustand ist. Vor allem bei stationären Motoren, bei denen eine sehr exakte Einstellung der Parameter möglich ist, kann so leicht, z.
  • B. für jede erforderliche Leistung ein optimaler Betriebszustand eingestellt werden, bzw. eine Abweichung davon schnell bemerkt werden.
  • Ist allerdings nur der Streckenverbrauch von Interesse, so genügt das handelsübliche Anzeigegerät für die Last (vorwiegend ermittelt über die Messung des Saugrohrdruckes). Jedoch ist dann für die Anzeige des absoluten Streckenverbrauchs jedem Gang eine besondere Skala zuzuordnen.
  • Da die Leistungsabgabe einer Brennkraftmasdhine durch die beiden Parameter, Drehzahl und Last,bestimmt ist, kann die effektive Leistung, wie in Fig. 6 dargestellt, ebenfalls durch ein 2-Zeiger-Instrument angezeigt werden, das analog zum Anzeigegerät für den Kraftstoffverbrauch arbeitet. Es sind die Linien konstanter Leistung Pe für den 4-Takt2 1 -Ottomotor (Fig. 4) eingetragen. Das Anzeigegerät gestattet, die zu jedem Betriebspunkt (Schnittpunkt der beiden Zeiger) gehörende Leistung abzulesen. Die gestrichelte Linie ist die zugehörige be min Kurve.
  • Aus Fig. 7 als Beispiel können die Schaltpunkte für die einzelnen Getriebegänge bei einem bestimmten Motorbetriebszustand, so z. B. für einen w'tschaftlichen Motorbetrieb abgelesen werden. Zeiger 15 zeigt die Drehzahl an, Zeiger 24 jedich die Fahrtgeschwindigkeit v (km/h) auf der Skala 25. Wird in diesem Besipeil die maximale Fahrtgeschwindigkeit mit 165 km/h angenommen, so liegen bie entsprechenden Getriebeübersetzungen die maximalen Geschwindigkeiten, wie eingezeichnet, im 1. Gang dann bei 44 km/h, im 2. Gang bei 80 km/h, im 3. Gang bei 120 km/h. Damit erhält man den funktionellen Zusammenhang zwischen Drehzahl und Fahrtgeschwindigkeit für die einzelnen 4 Gänge (gestrichelte Kurven). Aus Gründen der Kraftstoffersparnis sollte man(nacht3) jedoch schon beim2/3 der Maximalgeschwindigkeit in den nächst höheren Gang schalten; im vorliegenden Beispiel vom 1. in den 2. Gang bei ca.
  • 30 km/h, vom 2. in den 3. Gang bei ca. 55 km/h, und vom 3. Gang in den 4. Gang bei ca. 80 km/h. Diese Schaltpunki önnen auch auf der Geschwindigkeitsskala 25 markiert werden. Wird nach diesen Schaltpunkten gefahren, so bewegt sich der Schnittpunkt der Zeiger (Betriebspunkt) längs des sägezahnförmigen Kurvenzuges,. Dieser verbrauchsoptimale Betriebsbereich des Fahrzeugs liegt in einem Drehzahlbereich, der durch Grenzlinien, hier durch Strich-Punkt-Punkt-Linien gekennzeichnet ist. Näherungsweise liegt der optimale Bereich zwischen den beiden Drehzahlen nO und nu, hier etwa zwischen 4000 und 2500 U/min. Nach einer Faustregel liegt nO im allgemeinen um ca. 500 U/min oberhalb der Drehzahl, bei der das maximale Drehmoment erreicht wird und nu um ca.
  • 1000 U/min unterhalb dieser Drehzahl.
  • Entsprechend den für ein bestimmtes Fahrzeug ermittelten Betriebszuständen bei minimalem Kraftstoffverbrauch können die Getriebeschaltpunkte verbrauchsoptimal gelegt und im Anzeigegerät 23 anschaulich dargestellt werden. Damit erhält man die entsprechenden Ausschnitte aus den'Gangkurven" und somit die entsprechende Betriebskurve. Der obersten Drehzahl für wirtschaftlichen Motorbetrieb nO im 4. Gang entspricht die Fahrtgeschwindigkeit v0, die ebenfalls auf der v-Skala 25 gekennzeichnet ist An Stelle der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Anzeige-Instru -mente kann auch ein Instrument gewählt werden dessen senkrecht zueinander angeordnete Zeiger jeweils parallel verschiebbar sind. Eine Umsetzung der aufgenommenen Meßkurven des Motorkennfeldes ist in diesem Fall nicht erforderlichv da dann auch beim Anzeigein6trument rechtwinklige Koordinaten vorliegen.
  • Für das Anzeige-Instrument sind vorzugsweise auswechselbare Skalenflächen vorzusehen, damit bei Einsatz der Vorrichtung für verschiedene Brennkraftmaschinen eine sofortige Anpassung durch Auswechseln der Skalenflachen erfolgen kann An Stelle eines Anzeige-Instrumentes kann die Verknüpfung der beiden Meßwerte natürlich auch auf andere Weise erfolgen, z B. durch Verschiebung zweier Linien in Abhängigkeit dieser Meßwerte auf einem Oszillographenschirm.
  • Anden Kombinationsmöglichkeiten von mindestens 2 Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine und die Verknüpfung derer durch mindestens 2'unabhängig voneinander arbeitende Zeiger eines Instrumentes durch deren Schnittpunkt sind ebenfalls im Sinne dieser Erfindung.
  • Lit eraturnachweis Bussien: Automöbiltechnisches Handbuch, 2. Band, Vogel-Verlag [2] May, M.; F. Spinnler: Betriebserfahrungen mit hochverdichteten Ottomotoren nach dem May-Fireball-Verfahren, MTZ 39 (1978) 6, S. 243.
  • [3] "Kraftstoffsparen- aber wie ? Informationsschrift des Zentralverbandes des Kraftfahrzeughandwerks, Bonn, 1978.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 01.) Meß- und Uberwachungsvorrichtung für den Betriebszustand einer Brennkraftmaschine, insbesondere die Wirtschaftlichkeit des Betriebs, mit einer Meßvorrichtung zur Erlangung eines betriebsparameterabhängigen Meßwertes, besonders eines lastabhängigen Meßwertes und einer Anzeigevorrichtung zur optischen Darstellung dieses Meßwertes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Meßvorrichtung (i2, 13) zur Erlangung eines drehzahlabhängigen Meßwerts vorgesehen ist, daß dieser drehzahlabhängige Meßwert der Anzeigevorrichtung (14, 23) zugeführt wird, und daß die Anzeige aus einer Verknüpfung der Meßwerte besteht, wobei eine festlegbare Funktion des ersten Meßwerts einer festlegbaren Funktion des zweiten und / oder weiteren Meßwerts zugeordnet ist.
  2. 2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste betriebsparameterabhängige Meßwert ein lastabhängiger Meßwert ist.
  3. 3.) Vorrichtung hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste betriebsparameterabhängige Meßwert ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Meßwert ist.
  4. 4.) -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (14, 23) als 2-Zeiger-Meßinstrument ausgebildet ist und daß die Verknüpfung der Meßwerte durch den Schnittpunkt der Zeiger (15, 21 bzw. 24) erfolgt, wobei jeder Zeiger (15, 21 bzw. 24) einem Meßwert zugeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (15, 21 bzw. 24) drehbar gelagert sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (15, 21 bzw. 24) jeweils parallel bewegbar und zuweinander senkrecht angeordnet sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als Oszillograph ausgebildet ist und daß die Verknüpfung der Meßwerte durch den Schnittpunkt meßwertabhängiger Linien erfolgt.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenfläche der Anzeigevorrichtung (14) wenigstens eine vorzugsweise empirisch ermittelte Meßkurve aufweist, die den minimalen spezifischen Kraftstoffverbrauch als Funktion der beiden Meßwerte darstellt.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenfläche der Anzeigevorrichtung (14) vorzugsweise empirisch ermittelte Meßkurven aufweist, die einen jeweils bestimmten Kraftstoffverbrauch als Funktion der beiden Meßwerte darstellen.
  10. 10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu (beiden Seiten) dieser wenigstens einen Meßkurve für den Kraftstoffverbrauch, vorzuggweise für den minimalen spezifischen Kraftstoffverbrauch, weitere Kurven vorgesehen sind, die eine bestimmte prozentuale Abweichung bezüglich eines bestimmten Betriebsparameters (z. B. Last, Drehzahl, Leistung) anzeigen.
  11. 11.) Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche für den Einbau in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß einer Skala (22) für den ersten, lastabhängigen Meßwert wenigstens eine weitere Skala zur Anzeige des Streckenverbrauchs zugeordnet ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11 für eine Brennkraftmaschine, der ein Getriebe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Skala (22) für den lastabhängigen Meßwert für jeden Getriebegang eine weitere Skala zur Anzeige des Streckenverbrauchs zugeordnet ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenfläche der Anzeigevorrichtung (14) empirisch ermittelte und / oder berechnete Meßkurven aufweist, die für eine jeweils bestimmte effektive Motorleistung gelten.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der beiden Größen Drehzahl und Fahrtgeschwindigkeit für jeden Getriebegang durch einen Kurvenzug auf der Skalenfläche dargestellt ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahl- bzw. fahrtgeschwindigkeitsabhängig festgelegten Getriebe-Schaltpunkte auf der Skalenfläche markiert sind, und daß die sich beim Durchschalten der einzelnen Gänge ergebende zägezahuförmige Betriebskennlinie auf der Skalenfläche darge stellt ist.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkte hinsichtlich eines bestimmten Kriteriums, insbeS sondere hinsichtlich des günstigsten Kraftstoffverbrauchs festgelegt sind.
  17. 17.)-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalgeschwindigkeiten für die einzelnen Gänge gekennzeichnet sind.
  18. 18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet,daß die wirtschaftlichsten BETRIEBSFELDER11 der einzelnen Gänge auf der Skalen fläche für Drehzahl und Fahrtgeschwindigkeit insbesondere farbig gekennzeichnet sind.
  19. 19.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze-für einen wirtschaftlichen Motorbetrieb im größten Gang durch die oberste wirtschaftliche Drehzahl und / oder die höchste wirtschaftliche Fahrtgeschwindigkeit vorgegeben ist.
  20. 20*) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 1S,dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen, z. B. für Getriebeschaltpunkte, bestimmte Drehzahlen oder/und Geschwindigkeiten, auf der Skala (16, 25) liegen.
  21. 21.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Skala für die Fahrtgeschwindigkeit (25) oder die Drehzahl (16) vorgesehen ist.
  22. 22.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkte und Begrenzungen durch längs der Skalen (16, 25) verschiebbaren und/oder auswechselbaren Markierungen gekennzeichnet sind.
  23. 23.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skaienfläche auswechselbar ist.
DE19782829634 1978-07-06 1978-07-06 Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine Withdrawn DE2829634A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829634 DE2829634A1 (de) 1978-07-06 1978-07-06 Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829634 DE2829634A1 (de) 1978-07-06 1978-07-06 Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2829634A1 true DE2829634A1 (de) 1980-01-17

Family

ID=6043654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829634 Withdrawn DE2829634A1 (de) 1978-07-06 1978-07-06 Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2829634A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024569A2 (de) * 1979-08-29 1981-03-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Anzeigeelement für den Belastungszustand eines Motors
FR2513783A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Marc Lecomte Dispositif d'aide a la conduite economique des vehicules routiers poids lourds
FR2514532A1 (fr) * 1981-10-09 1983-04-15 Honda Motor Co Ltd Dispositif d'affichage pour vehicule
DE3226829A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Porsche Ag Schaltungsanordnung zum ermitteln und anzeigen eines hinweis-signals zum schalten eines kraftfahrzeuggetriebes
DE3338350A1 (de) * 1982-10-25 1984-04-26 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Hilfseinrichtung zur erzielung optimaler fahrwerte bei mit arbeitsgeraeten zusammenwirkenden ackerschleppern od. dgl.
DE3501276A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Hilfseinrichtung zur erzielung optimaler fahrwerte bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei mit arbeitsgeraeten zusammenwirkenden ackerschleppern
DE102005033382A1 (de) * 2005-07-16 2007-01-18 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Identifikation eines stationären Verhaltens eines Systems
DE102009002373A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-21 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
EP2853144A1 (de) * 2013-09-26 2015-04-01 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer Anzeigevorrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024569A2 (de) * 1979-08-29 1981-03-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Anzeigeelement für den Belastungszustand eines Motors
EP0024569A3 (de) * 1979-08-29 1983-03-23 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Anzeigeelement für den Belastungszustand eines Motors
FR2513783A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Marc Lecomte Dispositif d'aide a la conduite economique des vehicules routiers poids lourds
FR2514532A1 (fr) * 1981-10-09 1983-04-15 Honda Motor Co Ltd Dispositif d'affichage pour vehicule
DE3226829A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Porsche Ag Schaltungsanordnung zum ermitteln und anzeigen eines hinweis-signals zum schalten eines kraftfahrzeuggetriebes
DE3338350A1 (de) * 1982-10-25 1984-04-26 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Hilfseinrichtung zur erzielung optimaler fahrwerte bei mit arbeitsgeraeten zusammenwirkenden ackerschleppern od. dgl.
DE3501276A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Hilfseinrichtung zur erzielung optimaler fahrwerte bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei mit arbeitsgeraeten zusammenwirkenden ackerschleppern
DE102005033382A1 (de) * 2005-07-16 2007-01-18 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Identifikation eines stationären Verhaltens eines Systems
DE102009002373A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-21 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
EP2853144A1 (de) * 2013-09-26 2015-04-01 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer Anzeigevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0156820B1 (de) Verfahren und schaltungsvorrichtung zur ermittlung des verbrauchsoptimalen getriebeganges eines kraftfahrzeugantriebes
DE68916368T2 (de) Prüfvorrichtung mit elektrischem Motorantrieb zum Prüfen von Fahrzeuggetrieben.
DE3918772C2 (de)
DE68909834T2 (de) Leitungsdrucksteuerungsanordnung für automatische Getriebe.
EP0650033A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines Sensors
DE3823277A1 (de) Motorsteuersystem
DE3343481C2 (de)
DE3917978A1 (de) Verfahren zum messen von laufunruhe bei einer brennkraftmaschine und anwendung der verfahren
DE2034067A1 (de) Elektronisches Kraftstoffver brauchs Meßgerat
DE2642738C2 (de) Verfahren zur Regelung des Betriebsverhaltens einer Brennkraftmaschine in einem vorgegebenen Betriebsbereich
DE1573793A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen des Betriebswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine
DE2829634A1 (de) Mess- und ueberwachungsvorrichtung fuer den betriebszustand einer brennkraftmaschine
DE3428879C2 (de)
DE60218303T2 (de) Motordrehzahlanzeigevorrichtung für ein fahrzeug
EP0653730B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung der Fahrweise mit einem Kraftfahrzeug
DE2942961A1 (de) Verfahren zum optimieren des kraftstoffverbrauches
DE3916467A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anzeigen des schadstoffausstosses einer brennkraftmaschine
DE19941171B4 (de) Verfahren zum Bestimmen des von einer Brennkraftmaschine aufgebrachten Moments
EP0360790A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kraftstofftemperatur bei einer elektronisch geregelten Brennkraftmaschine
DE2921017C2 (de) Meßeinrichtung für den Kraftstoffverbrauch in einer Verbrennungskraftmaschine
DE2731065A1 (de) Verfahren und einrichtung zur anzeige des momentanen kraftstoffverbrauchs
DE2841233C2 (de) Einrichtung zur Anzeige und Überwachung des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges
EP0120189B1 (de) Kontrolleinrichtung für ein Fahrzeuggetriebe zur Überprüfung des maximalen Momentes
EP0120191A2 (de) Kontrolleinrichtung für ein Fahrzeuggetriebe zur Feststellung des wirtschaftlichen Fahrbereichs
DE3346548A1 (de) Anordnung zur ermittlung und anzeige des kraftstoffverbrauchs in fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee