DE2829499A1 - Kugelbuechse fuer linearbewegungen - Google Patents

Kugelbuechse fuer linearbewegungen

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DE2829499A1
DE2829499A1 DE19782829499 DE2829499A DE2829499A1 DE 2829499 A1 DE2829499 A1 DE 2829499A1 DE 19782829499 DE19782829499 DE 19782829499 DE 2829499 A DE2829499 A DE 2829499A DE 2829499 A1 DE2829499 A1 DE 2829499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating shaft
ball
linear
balls
transfer zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782829499
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Brandenstein
Horst M Ernst
Armin Olschewski
Toni Schulz
Lothar Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Priority to EP79100845A priority patent/EP0004593B1/de
Priority to DE7979100845T priority patent/DE2960918D1/de
Priority to US06/026,589 priority patent/US4239299A/en
Publication of DE2829499A1 publication Critical patent/DE2829499A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0683Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
    • F16C29/0685Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
    • F16C29/0688Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kugelbüchse für Linearbewegungen
  • Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 28 14 371.7) Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelbüchse für Linearbewegungen mit einem kugelbelegte ovale Führungsbahnen aufweisenden Käfig und mit einer diesen aufnehmenden Aussenhülse, die für die tragenden Kugeln an ihrer Innenseite achsparallel radial nach innen vorstehende, geprägte Laufbahnabschnitte aufweist, an deren Enden sich radial auf- bzw. absteigende Laufbahnübergänge anschliessen, welche jeweils eine quer zur Laufbahnrichtung sich erstreckende Ausnehmung haben, nach Patent... (Patentanmeldung P 28 14 371.7).
  • Bei der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Kugelbüchse ist jeweils im Bereich der radial auf- bzw. absteigenden Laufbahnübergänge ein quer zur Laufbahnrichtung sich erstreckender Schlitz vorgesehen, so dass hierdurch jeweils ein eine Art Schwachstellengelenk zwischen den Uber den Schlitz hinweg verbundenen Abschnitten des Laufbahnübergangs gebildet ist. Durch einen derartigen Schlitz wird insbesondere erreicht, dass jeder Laufbahnübergang elastisch nachgeben kann, wenn sich eine Kugel in den im Bereich des kügeitragendes Laufbahnabechnitt verengten Ra@@ zwischen der Auesenhfllse und einer die Kugelbtichse aufnehmenden Welle hineinswängt oder aus diesem Zwischenraum heraussw@ngt, ferner, dans der kugeltragende Laufbahnabechnitt der Aussenhülse durch Durchbiegung um eine Längsachse, insbesondere an seinen beiden Inden, elastisch verformbar ist, so dass die sum Tragen kommenden Kugein reibungsar@ in den verengten Zwischenraun eintreten und die vom Tragen kommenden Kugein reibungsarm aus diesem Zwischenraun austreten.
  • Im Zusammenhang mit der Hauptpatentanmeldung zugrunde liegenden Grundgedankn, nämlich eine Kugeibüchse der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die tragenden Laufbahnabschnitte geringfägig federned nachgeben können, üm eine gieichmässige wälskörperbelastung und somit eine möglichst lange lebensdaüer zu erhalten, wurde nünmehr herausgefünden, dass es für bestimmte Anvendungsfälle - abhähgig von der gewänschten Tragrahl - fertigungstechnisch sweckmässiger sein kann, im Sereich der radial auf- bzw. absteigenden Laufbahnübergänge jeweils die quer zur Laufbahnrichtung sich erstreckende Ausnehmung als Nut auszubilden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Nut an der Aussenseite der Aussenhälse anzubringen. Ferner kann die radiale Steifigkeit der @eprägten Laufbahasbschnitte durch dage erhöht werden, und zwar mittels einer in diessem Bereich angeordneten geschlitzten Hülse, deren Aussendurch-@esser mit fem der Aussenhülse wegen einer im eingebauten Zustand besseren Abstützung derselben übereintimmen sollte. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen zur Hälfte dargestellten zentralen Längsschnitt durch eine Kugelbüchse und Fig. 2 einen ab- und unterbrochenen dargestellten vergrösserten Längsschnitt durch die Aussenhülse der Kugelbüchse nach Fig. 1.
  • Die gezeigte Kugelbüchse sitzt auf einer gedachten Welle, zwischen denen eine axiale Relativverschiebung möglich ist, und besteht im wesentlichen aus mehreren Sätzen von aneinandergereihten Kugeln 10, aus einem diese aufnehmenden Käfig 12 und aus einer Aussenhülse 14.
  • Der Käfig 12 ist ein kreiszylindrischer Hohlkörper aus Kunststoffmaterial, der mehrere gleichmässig auf den Ümfang verteilte, kugelbelegte ovale Führungsbahnen 16 aufweist.
  • Jede Führungsbahn 16 ist in einem ungefähr C-förmigen Abschnitt mit einem radialen Durchbruch 18 versehen, dessen Breite überall kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln 10. Der ergänzende, ungefähr gerade Abschnitt jeder Führungsbahn 16 ist mit einer einen freitragenden Bahnkern 20 haltenden Verbindung 22 versehen, welche die Kugeln 10 radial von der Welle fernhält. Dagegen berühren in dem geraden Teil des C-förmigen Abschnitts jeder Führungsbahn 16 die in diesen Abschnitt befindlichen Kugeln 10 die Welle.
  • Die Aussenhülse 14 ist ein hohler Kreiszylinder aus gezogenem Stahlrohr oder gewalzten Stahlblech, das präzise geformt ist. Seine beiden flanschartigen Inden 24 und 26 umschliessen den Käfig 12, so dass dieser in der Aussenhülse 14 axial fixiert ist. Die Aussenhülse 14 ist mit nach Zahl und Lage den geraden Abschnitten der Führungsbahnen 16 im Käfig 12 entsprechenden, radial nach innen geprägten Sicken 28 versehen, die sich parallel zü den Führungsbahnen erstrecken. Jede Sicke 28 hat ungefähr die Form eines hohlen pyramidenatumpfes mit traperförimigem Längsschnitt und weist eine mittig achsparallel verlaufende kugel führende Rille 30 auf, die dem Sickenquerschnitt ein wellenförmiges Profil gibt. Die Rille 30 bildet den kugeltragenden achsparallelen Laufbahnabschnitt der zugeordneten Kugellaufbahn. Die Kugeln 10 schmiegen sich an den konkaven Grund 32 der Rille 30 an.
  • An den beiden Inden jeder Sicke 28 weist diese ja einen rampenartigen Übergang 34 auf, der eine radial sanft auf-bzw. absteigende Überleitung der Kugellaufbahn bildet. Die Steigung der Obergänge 34 ist in der Zeichnung zur Verdeutlichung stark Ubertrieben dargestellt. Die durch den Übergang Uberwundene radiale Höhendifferenz macht ungefähr 1 mm aus.
  • Jeder Übergang 34 ist an seiner Aüssenseite dürch eine Nut 36 abgeschwächt, so dass dadurch ein eine Art 8chwachsteilengelent erhalten wird, welche den tragenden Laufbahnabschnitt 28 erlaubt, achsparallel radial zu federn. Bs versteht sich von selbst, dass die in Fig. 2 dargestellte Form der Nuten 36 auch anders wie gezeigt gewählt werden kann.keispielsweise können die Nuten wesentlich breiter und oder alt einer parallel zur Längsrichtung verlaufenden Dasiefsfläohe ausgeführt werden. Ferner ermöglichen die vorgesehenen Nuten gleichzeitig eine axiale Fixierung der Mugelbüches in sines Gehäuse.
  • Wie bereits erwähnt, ist es für eine gieichmässige Belsstung der tragenden Wälzkbrper erforderlich, da@s der tragende laufbabnabschnitt 28 eine relativ hohe radiale Steifigkeit besitzt. Uz diese ru verbessern, ist in Fig. 1 im @ereich der Laufbahnabschnitte eine geschlitzte Hülse 38 zusätzlich vorgesehen, deren Aussenddurch@esser mit dem der Anssenhölse 14 übersinstimmt.
  • L e e e i t e

Claims (4)

  1. Kugelbüchse für Linearbewegungen Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 28 14 371.7) Patentansprüche Kugelbüchse für Linearbewegungen, mit einem kugelbelegte ovale Führungsbahnen aufweisenden Käfig und mit einer diesen aufnehmenden Aussenhülse, die für die tragenden Kugeln an ihrer Innenseite achsparallel radial nach innen hervorstehende, geprägte Laufbahnabschnitte aufweist, an deren Enden sich radial auf-bzw. absteigende Laufbahnübergänge anschliessen, welche jeweils eine quer zur Laufbahnrichtung sich erstreckende Ausnehmung haben, nach Patent... (Patentanmeldung P 28 14 371.7), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als Nut (36) ausgebildet ist.
  2. 2. Kugelbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (36) an der Aussenseite der Aussenhülse (14) angebracht ist.
  3. 3. Kugelbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der nach innen vorstehenden geprägten Laufbahnabschnitte (28) als eine Art Bandage eine geschlitzte Hülse (38) vorgesehen ist.
  4. 4. Kugelbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der geschlitzten Hülse (38) mit dem der Aussenhülse (14) übereinstimmt.
DE19782829499 1978-04-04 1978-07-05 Kugelbuechse fuer linearbewegungen Withdrawn DE2829499A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829499 DE2829499A1 (de) 1978-07-05 1978-07-05 Kugelbuechse fuer linearbewegungen
EP79100845A EP0004593B1 (de) 1978-04-04 1979-03-21 Kugelbüchse für Linearbewegungen
DE7979100845T DE2960918D1 (en) 1978-04-04 1979-03-21 Linear motion ball sleeve bearing
US06/026,589 US4239299A (en) 1978-04-04 1979-04-04 Ball bearing for linear motion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829499 DE2829499A1 (de) 1978-07-05 1978-07-05 Kugelbuechse fuer linearbewegungen

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Publication Number Publication Date
DE2829499A1 true DE2829499A1 (de) 1980-01-24

Family

ID=6043587

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829499 Withdrawn DE2829499A1 (de) 1978-04-04 1978-07-05 Kugelbuechse fuer linearbewegungen

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DE (1) DE2829499A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050615B4 (de) * 1999-10-18 2009-04-09 Smc Corp. Kugellager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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