DE2829361C2 - Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Heizkessel für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einer Brennkammer,
in welcher ein Brenner mit einem tangential gerichteten Bren.iermund angeordnet ist, und mit einem
die Brennkammer umgebenden Wassermantel, der mit einem Vorlaufrohr und einem Rücklaufrohr versehen
ist
Bei einem bekannten Heizkessel der eingangs genannten Art (CH-PS 2 05 460) bestreichen die
Heizgase eines ölbrenners auf dem Rotationswege die Brennkammerwandung, um den Wassermantel zu
erhitzen. Der Wassermantel wird dabei !ediglich durch thermischen Auftrieb bewegt, und das erwärmte Wasser
staut sirh im oberen Bereich des Wassermantels, was zu einem ungünstigen Wärmeübergang und relativ hohen
Außentemperaturen, jedenfalls im oberen Bereich des Wassermantels führt. Aus der DE-PS 2 90 271 ist ferner
ein Flüssigkeitserhitzer bekannt, der ein tangential angeschlossenes und außerdem etwas ansteigendes
Einlaufrohr verwendet, um die einströmende Flüssigkeit in eine schraubenförmig kreisende Bewegung zu
versetzen, und zwar mit einer sich vermindernden Bewegungsfähigkeit nach oben. Durch die schraubenförmige
Bewegung soll ein für den Wärmetausch schädliches Absetzen von Niederschlagen vermieden
werden. Die Problematik des Wärmeübergangs auf ein zu erhitzendes oder auch zu kühlendes Medium wird
dabei aber nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der eingangs genannten Bauart derart
auszubilden, daß sich trotz einfachen Kesselaufbaus ein besonders günstiger Wärmeübergang und niedrige
Außentemperaturen ergeben, was einen optimalen Wirkungsgrad zur Folge hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich ferner aus den Unteransprüchen.
In der Brennkammer des erfindungsgemäßen Kessels entsteht ein Wirbel der Verbrennungsgase mit hoher
Wirbelgeschwindigkeit, wobei durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Anordnung des Rücklaufrohrs
eine Gegenrotation des Wassers hervorgerufen wird, die so stark ist, daß sich eine thermische Schichtung von
innen nach außen ergibt. Dabei reduzieren die geringeren Temperaturen am Außenmantel auf natürliche
Weise die Abstrahlung des Heizkessels. Die hohen Geschwindigkeiten der Rundströmung des ganzen
Wassers sichern im Mantelbereich um die Brennkammer herum insbesondere durch die vom Hohlzylinder
des Brenneransatzes hervorgerufene Wassermischung eine höchstmögliche Temperaturdifferenz zwischen
Brennkammer und Heizwasser. Ferner bewirkt die
Rotation der Verbrennungsgase infolge der Fliehkraft
eine starke Temperaturschichtung von innen nach außen, so daß ein Teilstrom, der wesentlich kälter ist als
die Gase im Bereich der Flamme, ständig eine hinterspülende Grenzschicht zwischeii dem Wassermantel
und der daran umgelenkten Flamme bildet, wobei sich keine Fremdstoffteile rußbildend an der für
die Oxidation zu kalten Kesselfläche abkühlen oder auch ansetzen können. Den Verbrennungsgasep wird
dabei kein irgendwie gearteter Strömungsweg aufgezwungen· die Verbrennungsgase bewegen sich vielmehr
ausschließlich entgegen der Wasserrotation, d. h. vorzugsweise mit einem linksdrehenden, durch die geradlinig
einströmende Flamme ausgelösten Drall. Asche oder Feststoffteilchen sammeln sich daher im Kern der
Brennkammer am Boden an, so daß in der Mitte der Brennkammer kein Führungselement erforderlich ist.
Ferner ergibt sich eine vollkommene Durchmischung der Gase, wobei es zu widerholtem Kontakt mit dem
Flammenbereich kommt. Dies gilt infolge der Zentrifu- :o
gaJwirkung im Wirbel insbesondere für die schweren Kohlenstoff/Sauerstoffverbindungen im Gegensatz zu
den leichteren Wasserstoff/Sauerstoffverbindungen der Verbrennungsgase. Eine vorteilhafte Verbrennung ist
die Folge. Selbst mit Heizölbrennern herkömmlicher Art, die an anderen Kesseln nur mit hohem Luftüberschuß
rußfrei arbeilen, gelingt beim erfindungsgemäßen Heizkessel eine nahezu stöchiometrische Verbrennung
mit ruß- und schadstofffreien Abgasen.
Im wasserreichen Ringraum der als Rippenrohr ausgebildeten Nachschaltheizfläche bewegt sich die
rotierende Wasserströmung quer über die Wülste der Längsschweißnähte des Rippenrohres. Die Strömungsgeschwindigkeit
ist dabei (bereits bei üblichem Betrieb mit Heizungspumpen kleinster Leistung) so stark, daß
Turbulenzen in der Grenzschicht auftreten, die ihrerseits den Wärmeübergang entscheidend verbessern. Die
eintretende Temperaturschichtung wird im obersten Kesselbereich durch eine Leitfläche im Bereich der
Wasserentnahme aus dem Kessel aufgehoben, d. h. es ao
tritt eine Mischung ein. Diese Mischung bringt eine Wassertemperatursenkung am oberen Ende des Rippenrohrs.
Dadurch wird im Bereich der bereits abgekühlten Heizgase die Differenz zur Temperatur der
Heiz- oder Verbrennungsgase abermals erhöht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschn'tt durch den
Heizkessel:
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1; so
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 4 das Rücklaufrohr des Heizkessels;
F i g. 5 eine alternative Anordnung des Rücklaufrohrs des Heizkessels.
Der dargestellte Heizkessel 1 besteht aus einem Wassermantel 3, der mit seinem oberen Mantelteil 5 ein
Rippenrohr 30 umgibt, während der untere Manteiteil 4
eine Brennkammer 9 seitlich umgibt.
Der untere Mantelteil 4 steht mit seinem unteren Ende 12 in einer mit einer feuerfesten Isoliermatte 14
ausgelegten Bodenwanne 13.
Isoliermantel 2 umgibt unter Zwischenschaltung einer aus Luft oder einem anderen Material bestehenden
Isolierung den Wassermantel 3 und auch die Bodenwanne 13.
Die Brennkammer 9 ist kuppeiförmig ausgebildet, d. h. sie besteht aus einem Kreiszylinderraum, der sich
nach oben hin kegel- oder kuppeiförmig (vgl. Fig. 1)
verengt. Die Höhe der Brennkammer 9 ist etwa gleich
dem Radius des Kreiszylinderraurns.
Der Wassermantel 3 wird außen durch eine kreiszylindrische Außenwand 6 begrenzt, die sich nach
oben zum oberen Ende der Innenwand kegelförmig verjüngt; vgl. in F i g. 1 den oberen Außenwandabschnitt
69. Diese Innenwand ihrerseits besteht aus drei Abschnitten,und zwar einem unteren Wandabschnitt 72
einem mittleren Wandabschnitt 71 >uid einem oberen
Wandabschnitt 73. Der obere Wandabschnitt 73 wird durch die Außenwand des Rippenrohrs 30 gebildet. Der
untere Wandabschnitt 72 verläuft parallel zur Außenwand 6, ist also ebenfalls von kreiszylindrischer Gestalt
Der mittlere Wandabschnitt 71 wird durch eine sich nach oben verjüngende Fläche gebildet, die am oberen
Wandabschnitt 73 angeschweißt ist. Auf diese Weise entsteht ein Wassermantel 3, der mit einem breiten
Ringraum die Zone des Rippenrohrs 30 und mit einem schmalen Ringraum die Brennkammer 9 umgibt Dieser
Heizkesselaufbau ist fertigungstechnisch vorteilhaft und auch einfach zu montieren.
Im Bereich der Brennkammer 9 ist ein wassergekühlter
Brennerstu;zen 20 vorgesehen, der seitlich nach rechts gegenübei der Kesselachse 26 versetzt ist (vgl.
Fig.2). Der Brennerstutzen verläuft im wesentlichen tangential zur Brennkammer 9. Ein Brenner 25 ist über
einen Brennerflansch 23 im Brennerstutzen 20 befestigt. Der obere Abschnitt 73 wird, wie bereits erwähnt, von
der Außenfläche eines Rippenrohrs 30 gebildet. Das Rippenrohr 30 besteht aus einer Vielzahl von miteinander
längs verschweißten Rippen 31. Die inneren Enden der Rippen 31 bilden einen Kreiszylinder, in den ein
passendes Innenrohr 40 eingesetzt ist. Ein Deckel 41 verschließt das an beiden Enden offene Innenrohr 40 an
seinem oberen Ende. Der Deckel 41 liegt lediglich lose auf dem Flansch d^s Innenrohrs auf.
Das Rippenrohr 30 ist außen an seinem oberen Ende mit der Außenwand 6 und an seinem unteren Ende mit
dem oberen Ende des Innenmantelabschnitts 71 verschweißt, wobei zwischen dem Abschnitt 71 und dem
Rippenrohr 30 ein Überstand 33 gebildet wird.
Am oberen Ende des Rippenrohres bzw. der Außenwand 6 des Kessels ist ein rohrförmiger
Rauchgassammler 51 angeordnet, der nach oben durch einen Rauchgasdeckel 50 abgedeckt werden kann und
zum Zwecke der Reinigung der Rippen entfernbar ist. Nach hinten austretend ist im Rauchgassammler 51 ein
Abgasstutzen 52 angeschlossen.
Im obersten Bereich des oberen Mantelteils 5 ist noch ein Vorlaufrohr 10 mit dem Wassermantel in Verbindung
stehend angeschweißt, um das aufgeheizte Wasser der Heizung zuzuführen.
Ein Rücklaufrohr 11 ist derart ausgebildet, daß das Wasser im Wassermantel in eine Drehung im
Uhrzeigersinn (Fig. 3) versetzt wird. Nachdem der Brenner mit seiner Mittelachse nach rechts gegenüber
der Kesselachse 26 versetzt angeordnet ist und somit einen gegen den Uhrzeigersinn nach links umlaufenden
Verbrennungsgasstrom erzeugt, erreicht man durch die im Uhrzeigersinn im Wassermantel umlaufende Wasserströmung
eine Gegenströmung zwischen dem Verbrennungsgas und dem Wasser, so daß sich eine
wirkungsvolle Wärmeübertragung im Heizkessel ergibt. Wie in Fig. 1 gezeigt, durchdringt das Rücklaufrohr
von oben her den Wassermantel 3 und endet mit seiner Austrittsöffnung 112 im Wassermantel der Brennkammer,
so daß die Rotation des Wasserinhalts im Uhrzeigersinn bewirkt und durch die Umwälzpumpe
des Heizkreises aufrechlcrhallen wird (vgl. Fig.4 und
5). Alternativ kann (Fig.5) das Rücklaufrohr ill auch
seitlich tangential derart an der Außenwand 6 im Bereich des unleren Wasserraums angeschweißt werden,
daß sich die gewünschte Rotation im Uhrzeigersinn für das Wasser ergibt.
Ein kegelförmig nach oben stehender Leitring 61 ist im oberen Wassermantelteil 5 nahe dem unteren Ende
des Rippenrohrs 30 befestigt.
Ferner ist im oberen Wassermantelteil 5 benachbart zur Mündung des Vorlaufrohrs 10 ein dreieckiges
Leitblech 60 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Leitblech aus einem rechtwinkligen
Dreiecksblech hergestellt, welches mit seiner Hypotenuse an der Innenseite der kegelförmig nach oben
verlaufenden Außenwand 6 angeschweißt ist.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß es durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Heizkessels möglich
ist, diesen aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen und mit nur wenigen einfachen Schweißnähten herzustellen.
Der Kessel besteht, wie insbesondere aus Fi g. 1 ersichtlich ist, im wesentlichen aus einem die Außenwand
6 bildenden Stahlblech, welches in die in Fig. 1 gezeigte oben kegelförmig zulaufende Form gedrückt
ist, sowie einem kleineren die Abschnitte 71 und 72 bildenden gedrückten Stahlblech, und schließlich noch
dem Rippenrohr 30. Lediglich drei einfache Schweißnähte 90, 91, 92 sind erforderlich, um die drei eben
genannten Bauteile miteinander zu verbinden.
Der in denkbar einfacher Weise aufgebaute Heizkessel wird vorzugsweise mit Öl beheizt (kann aber auch
mit Gas beheizt werden) und ermöglicht in der Brennkammer 9 eine Verbrennung, bei der die
Verbrennungsgase einen gleichsam endlosen Ausbrand in einem links rotierenden Wirbel erzeugen, so daß sich
eine vollständige und nahezu stöchiometrische Verbrennung ergibt, wobei durch die Gegenrotation im
Wassermantel 3 der Wärmeübergang an allen Stellen auf den physikalischen Maximalwert angehoben wird.
Der Ausdruck »links rotierend« bezieht sich auf die Draufsicht der F i g. 2. Die Corriolis-Kraft bewirkt auf
der nördlichen Erdhalbkugel von Natur aus eine Wirbelbildung links herum, wobei für die Südhalbkugel
das Gegenteil gilt. (Offensichtlich würde daher bei einem Heizkessel für die südliche Erdhalbkugel der
Brenner in F i g. 2 nach links gegenüber der Kesselachse 26 tangential angeordnet sein, um die natürliche
Wirbelbewegung auszunutzen.) Durch die tangenliale Einströmung der Verbrennungsgase in den Heizkessel
wird die Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn oder links herum angeregt. Der in der Brennkammer
entstehende Wirbel der Verbrennungsgase besitzt eine hohe Wirbelgeschwindigkeit, wobei die Rotation eine
starke Temperaturschichtung von innen nach außen infolge der Fliehkraft hervorruft.
Beim erfindungsgemäßen Heizkessel erfolgt die Verbrennungsgasentnahme aus der Brennkammer 9
über den bereits erwähnten Überstand 33 hinweg durch einen kreisrunden Ringspalt (in den hinein sich die
erwähnten Kippen erstrecken) nach oben. Durch die Höhe des Überstands 33 wird verhindert, daß zu heiße
Gase aus dem Flammenbereich infolge des Auftriebs auf zu kurzem Weg zum Rippenrohr 30 gelangen. Die
Rippen 31 des Rippenrohrs 30 spalten aus dem rotierenden Verbrennungsgaswirbel Teilströme ab, die
mit natürlichem Drall turbulent aufsteigen und Wärme an die Rippen abgeben.
Der heiße Wirbelkern kann dabei den Totraum des Rippenrohrs 30 bestreichen, ohne jedoch abziehen zu
können.
Der Überstand 33, der durch das Rippenrohr gebildet wird, in die Brennkammer 9 hinein beträgt mindestens
V5 des Durchmessers des Rippenrohrs.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann vorzugsweise in einem Leistungsbereich von etwa 10 bis
30 000 Kcal/h betrieben werden. Dabei ist eine Kesselgröße für diesen Leistungsbereich ausreichend, wobei
die verschiedenen LeistungiStufen durch Brennereinstellung
erreicht werden.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß durch die beiden kegelförmig schräg nach oben verlaufenden
Wände, nämlich Wandabschnitt 71 und oberen Außenwandabschnitt 69, erreicht wird, daß die Wärmedehnung
des thermisch stark beanspruchten Rippenrohres 30 auf sehr einfache Weise von der Kesselaußenwand 6
und der Kesselinnenwand aufgenommen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einer Brennkammer, in welcher ein
Brenner mit einem tangential gerichteten Brennermund angeordnet ist, und mit einem die Brennkammer
umgebenden Wassermantel, der mit einem Vorlaufrohr und einem Rücklaufrohr versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (11, 111) mit einer tangential entgegengesetzt
zum Brennermund (27) gerichteten den gesamten Wassermantel (3) in Rotation versetzenden
Austrittsöffnung (112) versehen ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennermund (27) entgegen dem
Uhrzeigersinn gerichtet ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (3) mit dem
oberen Mantelteil (5) ein Rippenrohr (30) und mit dem unteren Mantelteil (4) die Brennkammer (9)
umgibt.
4. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (9) als
Kreiszylinderraum ausgebildet ist, der sich nach oben hin kegelförmig verengt
5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Brennkammer (9) etwa
gleich dem Radius R des Kreiszylinderraumes ausgebildet ist
6. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (3) von einer
kreiszylindrischen Außenwand (6) umgeben ist, an der oben ein kegelförmig verjüngter Außenwandabschnitt
(69) angeordnet ist.
7. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Wassermantels
(3) durch einen unteren Wandabschnitt (72), einen mittleren Wandabschnitt (71) und einen
oberen Wandabschnitt (73} gebildet ist, wobei der miniere Wandabschnitt (71) durch eine sich kegelförmig
verjüngende Fläche gebildet ist.
8. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandabschnitt (73)
durch die Außenwand des Rippenrohres (30) gebildet ist.
9. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem mittleren Wandabschnitt
(71) ein Überstand (33) des Rippenrohres (30) vorsteht.
10. Heizkessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (33) mindestens ein
Fünftel des Durchmessers des Rippenrohres (30) beträgt
11. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorlaufrohr (10) im obersten Bereich des Wassermantels (3) angeordnet
ist.
12. Heizkessel nach Anspruch! bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (11) den oberen Mantelteil (5) durchdringt und mit einer als
Bogen ausgebildeten Austrittsöffnung (112) im Bereich des mittleren Wandabschnitts (71) endet.
13. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (111) an der Außenwand (6) im Bereich des unteren Wasserraumes
angeordnet ist.
14. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelförmig nach oben
stehender Leitring (61) im oberen Mantelteil (5) nahe dem unteren Ende des Rippenrohres (30) angeordnet
ist
15. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Mantelteil (5) an der Mündung des Vorlaufrohrs (10) ein Leitblech (60)
angeordnet ist
16. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (60) quer zur
Rotationsrichtung des Wassers angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2829361A DE2829361C2 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2829361A DE2829361C2 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829361A1 DE2829361A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2829361C2 true DE2829361C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6043510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2829361A Expired DE2829361C2 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2829361C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE290271C (de) * | ||||
CH205460A (de) * | 1938-06-14 | 1939-06-30 | Mueller Hugo | Heizkessel, insbesondere für Zentralheizungen. |
-
1978
- 1978-07-04 DE DE2829361A patent/DE2829361C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829361A1 (de) | 1980-01-17 |
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