DE2828508A1 - Antriebselement, insbesondere axiallager - Google Patents

Antriebselement, insbesondere axiallager

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DE2828508A1
DE2828508A1 DE19782828508 DE2828508A DE2828508A1 DE 2828508 A1 DE2828508 A1 DE 2828508A1 DE 19782828508 DE19782828508 DE 19782828508 DE 2828508 A DE2828508 A DE 2828508A DE 2828508 A1 DE2828508 A1 DE 2828508A1
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DE19782828508
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Guenter Thanscheidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/02Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F01B3/0017Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • F01B3/0023Actuating or actuated elements
    • F01B3/0026Actuating or actuated element bearing means or driving or driven axis bearing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Antriebselement, insbesondere Axiallager.
  • Die Erfindung betrifft ein Antriebselement, insbesondere ein Axialhublager zur Umsetzung von Hubbewegungen in Drehbewegungen und umgekehrt, umfassend im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil, diese abschließende obere und untere Deckel sowie mehrere um eine zentrale Antriebswelle im gleichen Abstand von derselben und zueinander, parallel zur Antriebswelle verlaufende Kolben-Zylinder-Anordnungen im unteren Gehäuse 1, wobei jeder Kolben über eine Pleuelstange gelenkbeweglich mit einem Pleuelträger verbunden ist.
  • Bei bekannten Antriebselementen wie Axialkolbenmotoren oder Axialkolbenpumpen liegen die Arbeitskolben parallel zur Antriebswelle. Über eine Schräg- oder Taumelscheibe wird die Axialbewegung der Arbeitskolben in eine Rotationsbewegung umgesetzt. Dabei bewegt sich der Zylinderblock um die Achse. Im Bereich niedriger Umdrehungszahlen ist dazu ein verhältnismäßig großer Energieaufwand erforderlich, uährend bei hohen Umdrehungszahlen Schwingungsprobleme aufgrund der erheblichen bewegten Massen durch geringste Unwuchten auftreten. Entsprechend genaue Fertigungen sind kostenaufwendig. Weiterhin sind die bekannten Axialkolbenaggregate für hohe Drücke, wie sie beispielsweise in Verbrennungsmotoren auftreten, nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebselement der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, das bei preisgünstiger Fertigung nur einen geringen Energieaufwand wegen der kleinen bewegten Massen erfordert, es dennoch gestattet, hohe Axialdrücke aufzunehmen und durch Antriebsumkehr unterschiedlichen Anwendungsbereichen zugängig gemacht werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Pleuelträger mit einer zentrisch im oberen Gehäuseteil drehbewegbar angeordneten Lagerkugel verbunden sind, die in am Umfang des oberen Gehäuseteils angeformten Lagersegmenten läuft, die sich radial ins Gehäuseinnere erstrecken, und die Lagerkugel mit der Antriebswelle verbunden ist, die in einer die Lagerkugel zentral durchdringenden Lagerwelle fortgeführt ist.
  • Durch die in den Lagersegmenten laufende Lagerkugel wird in Verbindung mit den Pleuelträgern ein Radiallauf des Hubrings zuverlässig verhindert. Durch die konkave Ausbildung der Lagersegmente können auch hohe Axialdrücke zuverlässig aufgenommen werden. Das Gehäuse bleibt starr, während die Masse der bewegten Elemente gering ist, so daß Schwingungen auch bei hohen Drehzahlen kaum auftreten.
  • Durch Antriebsumkehr sind weiterhin in einfacher Weise bei gleichem Bewegungsablauf unterschiedliche Anwendungsbereiche zugänglich, so beispielsweise als Verbrennungsmotor, Gasmotor- und pumpe, Kompressoren od. dgl.
  • Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich nach einem ersten Ausbildungsmerkmal der Erfindung, wenn die Lagerkugel aus zwei Hälften gebildet ist, zwischen denen ein scheibenförmig gestalteter Hubring angeordnet ist. Dazu genügt eine einfache Arretierung mittels eines Arretierungsbolzens. Es ist zweckmäßig, wenn die Pleuelträger auf dem Hubring angeordnet sind; auf diese Weise ergibt sich eine besonders symmetrische Verteilung der bewegten Teile. Zweckdienlich weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lagersegmente ein konkaves Profil auf, das der Krümmung der Kugeloberfläche der Lagerkugel angepaßt ist und mit dieser in Eingriff steht. Durch die auf dem Hubring gelenkbeweglich angeordneten Pleuelträger wird eine Radialbewegung des Hubringes zuverlässig verhindert.
  • Dies wird vorteilhaft noch dadurch unterstützt, daß die Lagersegmente endflächenseitig mit dem oberen und dem unteren Gehäuseteil fest verbunden sind, wozu beispielsweise Schrauben vorgesehen werden können. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Lagerkugel im Durchtrittsbereich der Antriebs- und der Lagerwelle abgeplattet, wobei in den Abplattungszonen im vorliegenden Fall je ein Kegelrollenlager angeordnet ist, welche die Lagerung in den Lagersegmenten unterstützen. Es versteht sich, daß auch andere Lager dafür vorgesehen werden können oder bei geringeren Axialdrücken auf diese Lager verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Antriebselement, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Antriebselement längs der Linien II-II von Fig. 1, Fig0 3 eine Seitenansicht längs der Linien III-III von Fig. 1.
  • Das dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zugrundegelegte Axialhublager 10 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 11, das aus einem oberen Gehäuseteil 12 und einem unteren Gehäuseteil 13 zusammengesetzt ist und von einem oberen Deckel 14 verschlossen ist. Im unteren Gehäuseteil 13 verläuft eine zentrale Lagerwelle 16 parallel zu im vorliegenden Fall sechs Zylindern 17 einer Kolben-Zylinder-Anordnung 18, die den gleichen Abstand von der Lagerwelle 16 aufweisen. In den Zylindern 17 sind Hubbewegungen ausführende Kolben 19 angeordnet, die auf ihrer untenseitigen Fläche einen mittig angeformten Lagerstift 20 aufweisen, der am der Anformungsstelle gegenüberliegenden Ende einen U-förmig gestalteten Einschnitt 21 aufweist, wodurch zwei Schenkel 22 gebildet werden. Zwischen den beiden Schenkeln 22 verläuft eine Steckachse 23, an der ein Ansatzstück 24 einer Pleuelstange 25 angreift.
  • Die Pleuelstange 25 ist an ihrem dem Ansatzstück 24 gegenüberliegenden Ende gleichfalls U-förmig ausgebildet und mit einem zylinderförmigen Zapfen 26 und eines daran angeordneten Bolzens 26' mittels eines Lagerstiftes 26" verbunden. Der Zapfen 26 ist auf dem Umfang eines zylinderförmigen Pleuelträgers 27 drehbeweglich gelagert, der rechtwinkelig zu dem Bolzen 26' verläuft.
  • Im oberen Gehäuseteil 12 ist zentrisch eine drehbewegbare Lagerkugel 15 angeordnet, die im vorliegenden Fall aus zwei Hälften besteht, zwischen denen ein scheibenförmig gestalteter Hubring 28 mittels eines Arretierungsbolzens 29 gehaltert ist. Die Pleuelträger 27 sind auf dem Hubring 28 drehbeweglich befestigt, beispielsweise mittels Stiften oder Schrauben. Der Hubring 28 wird an einer Radialbewegung durch hier der Zylinderanzahl entsprechende Lagersegmente 30 gehindert. Diese Lagersegmente 30 weisen ein der Lagerkugel 15 angepaßtes konkaves Innenprofil als Lauffläche auf und übernehmen die Axiallast. Die Lagerkugel 15 ist im Durchtrittsbereich einer Antriebswelle 31 und der Lagerwelle 16 geringfügig abgeplattet, wobei in den Abplattungszonen hier zwei Kegelrollenlager 32 angeordnet sind.
  • Das Arbeitsmedium mag in bekannter Weise zugeführt und abgeleitet werden. Durch die in den einzelnen Zylindern 17 aufgebauten Drücke werden die Kolben 19 auf und ab bzw.
  • hin und her bewegt. Dabei übertragen sie die Kräfte über die Pleuelstange 25 mittels des Zapfens 26 auf die Pleuelträger 27, die auf dem Hubring 28 angeordnet ist. Dabei wird der Hubring 28 in eine Taumelbewegung versetzt, während die Pleuelträger 27 zwischen den Seitenflächen der Lagersegmente 30 hin und hergleiten und somit den Radiallauf des Hubringes 28 verhindern. Durch diese Taumelbewegung wird die Lagerkugel 15 mittels eines hier vorgesehenen Lagers 33, beispielsweise eines Kegelrollenlagers, radial angetrieben und über die Antriebswelle 16 das Drehmoment übertragen.
  • Die auf der Zeichnung ersichtliche und beschriebene Ausführung stellt, wie bereits erwähnt, lediglich ein Beispiel der Erfindung dar und ist nicht darauf beschränkt.
  • Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, weniger Zylinder und Lagersegmente vorzusehen und im Prinzip nur einmal erforderlich, den Hubring an einer Radialbewegung zu hindern. Auch die Form der Lagerkugel kann eine andere als die dargestellte sein. Je nach spezieller Ausbildung kann das erfindungsgemäße Antriebselement in Verbrennungsmotoren, Öldruck- oder Druckluftmotoren, Pumpen, Kompressoren od. dgl. Verwendung finden.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1Antriebselement, insbesondere Axialhublager zur Umsetzung von Hubbewegungen in Drehbewegungen und umgekehrt, umfassend im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil, ggf. diese abschließende obere und untere Deckel sowie mehrere um eine zentrale Antriebswelle im gleichen Abstand von derselben und zueinander, parallel zur Antriebswelle verlaufende Kolben-Zylinder-Anordnungen im unteren Gehäuseteil, wobei jeder Kolben über eine Pleuelstange gelenkbeweglich mit einem Pleuelträger verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Pleuelträger (27) mit einer zentrisch im oberen Gehäuse teil (12) drehbewegbar angeordneten Lagerkugel (15) verbunden sind, die in am Umfang des oberen Gehäuseteils (12) angeformten Lagersegmenten (30) läuft, die sich radial ins Gehäuseinnere erstrecken, und die Lagerkugel (15) mit der Antriebswell (56) ist, die in einer die Lagerkugel (15) zentral durchdringenden Lagerwelle (31) fortgeführt ist.
  2. 2. Antriebselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerkugel (15) aus zwei Hälften gebildet ist, zwischen denen ein Hubring (28) angeordnet ist.
  3. 3. Antriebselement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pleuelträger (27) auf dem Hubring (28) angeordnet sind.
  4. 4. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lagersegmente (30) in der Krümmung der Kugeloberfläche der Lagerkugel (15) angepaßtes, konkaves Profil aufweisen.
  5. 5. Antriebselement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagersegmente (30) in der Draufsicht ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dessen Grundfläche mit der Innenseite des oberen Gehäuseteils (12) verbunden ist.
  6. 6. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Pleuelträger (27) jeweils zwischen den Seitenflächen zweier benachbarter Lagersegmente (30) auf und abgleitbar angeordnet sind.
  7. 7. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagersegmente (30) endflächenseitig mit dem oberen (12) und dem unteren Gehäuseteil (13) durch Schrauben (--) verbunden sind.
  8. 8. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerkuge£20 Durchtrittsbereich der Antriebswelle (16) und der Lagerwelle (31) abgeplattet ist und in den Abplattungszonen je ein unteres (--) und ein oberes Kegelrollenlager (32) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902626A1 (de) * 1979-01-24 1980-07-31 Guenter Thanscheidt Antriebsaggregat
DE2906662A1 (de) * 1979-02-21 1980-08-28 Guenter Thanscheidt Antriebsaggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902626A1 (de) * 1979-01-24 1980-07-31 Guenter Thanscheidt Antriebsaggregat
DE2906662A1 (de) * 1979-02-21 1980-08-28 Guenter Thanscheidt Antriebsaggregat

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