DE2827234C3 - Verfahren zur Messung von Mikrowellenleistung - Google Patents
Verfahren zur Messung von MikrowellenleistungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/10—Arrangements for measuring electric power or power factor by using square-law characteristics of circuit elements, e.g. diodes, to measure power absorbed by loads of known impedance
- G01R21/12—Arrangements for measuring electric power or power factor by using square-law characteristics of circuit elements, e.g. diodes, to measure power absorbed by loads of known impedance in circuits having distributed constants
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Mikrowellenleistung, bei dem Mikrowellenleistung mit
einer Schottky-Diode gleichgerichtet und das gleichgerichtete Signal ausgewertet wird.
Bei einem Verfahren dieser Art ergeben sich in der Praxis stets dann Probleme, wenn die Mikrowellenleistung
über einen großen Leistungsbereich hin ermittelt werden soll und insbesondere dann, wenn hohe
Leistungspegel zur Messung anstehen. Eine als Gleichrichter verwendete Schottky-Diode weist zwar eine
Kennlinie auf, die bei geringen Leistungswerten bzw. bei einer geringen Durchlaßspannung recht genau eine
quadratische Kennlinie annähert, doch ergeben sich besonders bei hohen Durchlaßspannungen, entsprechend
einer hohen Meßleistung, beträchtliche Abweichungen von der rein quadratischen Funktion. Wenn
eine höhere Meßgenauigkeit über den ganzen Leistungsbereich hin angestrebt wird, zeigt sich.zudem, daß
die Abweichungen der Gleichrichterkennlinie von der idealen quadratischen Funktion bereits bei sehr kleinen
Leistungspegeln beginnen und über die genutzte Kennlinie hinweg durchaus nicht konstant sind. Bei
einem derartigen Meßverfahren entstehen also in Abhängigkeit von der zu messenden Leistung beträchtliche
Meßfehler.
Aus der Veröffentlichung »Electronic Engineering«, Vol. 39, Heft 468, Februar 1967, Seiten 82 bis 86, ist
bereits eine Detektorschaltung zur Niederfrequenz-Leistungsmessung beschrieben, die eine einfache Diode bei
kleinen Leistungswerten im Bereich eines Durchlaßstromes von einigen Milliampere verwendet Dabei treten
Meßfehler auf, die darauf zurückzuführen sind, daß bei einer gewöhnlichen Diode im niedrigen Leistungsbereich
die Kennlinie bezüglich einer rein quadratischen Funktion eine Parallelversetzung entlang der Abszisse
aufweist, die konstant etwa 75 mV beträgt Der dadurch hervorgerufene Meßfehler bei der Leistungsmessung
läßt sich nun auf einfache Weise dadurch beheben, daß
man diese gewöhnliche Diode mit einer Vorspannung beaufschlagt, die gerade diese kleine Versetzungsspannung
von 75 mV kompensiert
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein Verfahren zur Messung von
Mikrowellenleistung der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß die Mikrowellenleistung
in einem großen Leistungsbereich mit hoher Genauigkeit meßbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Bei dieser erfindungsgemäßen Verfahrensführung wird also, ausgehend von der Erkenntnis, daß die
Abweichung der Kennlinie einer Schottky-Diode von der idealen quadratischen Funktion leistungsabhängig
veränderlich ist, zunächst aus einem Vorrat von vorbestimmten, dieskreten Korrekturfaktoren dieser
Abweichungen ein Korrekturfaktor ausgewählt und zur Erzeugung eines Korrektursignals herangezogen. Dieses
Korrektursignal wird dann mit dem mit Fehlern behafteten gleichgerichteten Signal aus der Schottky-Diode
derart kombiniert, daß gerade der Fehler, entsprechend der Abweichung von der idealen quadratischen
Funktion, kompensiert wird. Das kombinierte Signal wird dann zur weiteren Auswertung als im
Rahmen der Meßgenauigkeit fehlerfreies Meßergebnis angezeigt. Auf diese Weise lassen sich praktisch für
beliebige handelsübliche oder speziell gefertigte Schottky-Dioden-Typen
Korrekturen berücksichtigen, die die üblicherweise auftretenden Abweichungen der Kennlinie
von der quadratischen Gestalt vollständig kompensieren.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die mit veränderlicher Leistung entlang der
Kennlinie einer Schottky-Diode veränderlichen Abweichungen von der idealen quadratischen Funktion
festzustellen und bei der Messung ganz gezielt in Abhängigkeit von der Meßleistung zu berücksichtigen.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verfahrensführung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verfahrensführung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Messung der Mikroweilen-Frequenzleistung gemäß der Erfindung und
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Messung der Mikroweilen-Frequenzleistung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ein System zur Bestimmung der erforderlichen
Korrekturfaktoren.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Messung ist
Die Vorrichtung zur Durchführung der Messung ist
IO
rechts von der gestrichelten Linie AA wiedergegeben
und wird von einer amplitudenmodulierten Mikrowellenquelle 1 mit Leistung versorgt Das System wird
zunächst geeicht, ohne daß irgendeine zu testende Vorrichtung 2 vorhanden ist; für diesen Fall ist die
Schaltungsanordnung durch die gestrichelte Linie 20 wiedergegeben. Die Vorrichtung besteht aus einem
Schottky-Sperrschichtdioden-DetektorS, der mit einem
Eingangsanschluß 4 und mit einer Reihe von geschalteten Abschwächern 5 und 6 sowie Verstäikern 7 und 8 in
der dargestellten Weise verbunden ist Die Verstärker 7
und 8 besitzen genau vorgegebene Verstärkungsfaktoren. Der Schottky-Sperrschichtdiodep.-Detektor 3 liefert
ein gleichgerichtetes Mikrowellensigna], das von dem amplitudenmodulierten Mikrowellensignal abgeleitet
ist, und ist so eingerichtet, daß er ein gleichgerichtetes
Ausgangssignal liefert, das proportional zum Quadrat der Amplitude des an den Detektor angelegten
Eingangssignals ist und das aus dem Tonfrequenzsignal besteht, mit dem die Mikrowellenqurlle 1 moduliert
wird. Das vom Verstärker 8 gelieferte Verstärkersignal
wird durch ein Bandfilter 9 geleitet, das so abgestimmt ist, daß es die Tonfrequenz-Amplitudenmodulation
durchläßt, die dann an einen Präzisions-Tonfrequenz-Detektor 10 angelegt wird. Das gemessene Signal wird
an einen Analog-Digital-Wandler 11 angelegt, der das
an ihn angelegte Signal periodisch abtastet und in Antwort hierauf ein 8-Bit-Digitalwort erzeugt, das über
einen parallelen Daten-Vielfachpfad 12 zu einer Überwachungsschaltung 13 in einer Steuereinheit 14
gesendet wird. Wenn die Amplitude des Digitalworts über einem bestimmten Pegel liegt, der durch eine
Pegelschaltung 21 festgelegt ist, so wird ein Steuersignal zu einem Datenspeicher 15 gesendet, um einen Zugriff
zu einem speziellen Speicherplatz des Speichers in Abhängigkeit vom tatsächlichen Wert des an den ersten
Abschwächer 5 angelegten Signals zu bewirken. Die Kenntnis dieses Wertes wird aus der Größe des Wertes
bestimmt, der durch das Digitalwort repräsentiert wird, das vom Tonirequenzdetektor 10 an die Überwachungs-Schaltung
13 angelegt wird, da die von den Abschwächern 5 und 6 bewirkten Abschwächungsfaktoren
bekannt sind. Ein im Datenspeicher 15 gespeicherter Korrekturfaktor wird dann über die Datenausgangsleitung
16 erhalten und zum ursprünglichen Digitalwort durch einen Addierer 17 addiert. Das kombinierte
Digitalwort wird dann zu einer digitalen Anzeigeeinheit 18 gesendet, die den richtigen Wert des von der
Vorrichtung empfangenen Signals anzeigt.
Die Messung wird zunächst ausgeführt, ohne daß ein zu testendes Bauelement vorhanden ist, indem die
Mikrowellenquelle direkt mit dem Eingang des Abschwächers 5 verbunden wird. Wenn die erste Messung
ausgeführt worden ist, wird das zu testende Mikrowellenbauteil in der dargestellten Weise eingefügt und eine
neue Messung durchgeführt. Der Unterschied zwischen den beiden Messungen stellt die durch das zu testende
Mikrowellen-Bauelement bewirkte Abschwächung bzw. Dämpfung dar.
Man sieht, daß diese Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung voraussetzt, daß der Datenspeicher 15 Korrekturfaktorf r>
thält, die sehr genau mit
35
50
60 der Art und Weise korreJiert sind, in der die
Ansprechcharakteristik des Detektors 3 von einem genauen quadratischen Gesetz abweicht Ein Verfahren,
nach dem der Detektor 3 geeicht werden kann, wird nun kurz unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben.
Mikrowellen-Leistung, die mit einem Tonfrequenirsignal
moduliert ist, wird von einer Mikrowellenquelle 23 an einen zu testenden Detektor 3 über einen
Leistungs-Aufteiler bzw. eine Leistungsweiche 24, einen
veränderbaren Abschwächer 25, einen Anpassungs-Abschwächer
bzw. -Dämpfer 26, einen Stufenteiler bzw. Stufen-Abschwächer 27 und einen weiteren Anpassungs-Dämpfer
28 angelegt Das Ausgangssignal des Detektors 3 kann über einen Schalter 29 entweder an
ein Digital-Voltmeter 30 oder an ein quadratisches Präzisionsinstrument 31 angelegt werden, das beispielsweise
ein Quotientenmesser oder eine Wechselspannungsbrücke sein kann. Das Instrument 31 empfängt
auch ein Signal von einem weiteren Detektor 32, der mit der Leistungsweiche 24 verbunden ist
Zunächst ist die Tonfrequenz-Modulation von der Quelle 23 abgeschaltet und die Abstimm-Abschwächer
bzw. -Dämpfer werden auf ungefähr 1OdB voreingestellt,
um eine konstante Anpassung für den Stufenteiler 27 zu ergeben und der Stufenteiler 27 wird so eingestellt,
daß er eine Dämpfung gleich Null liefert Der veränderliche Abschwächer 25 wird so eingestellt, daß
mit dem mit dem Detektor 3 verbundenen Voltmeter 30 ein spezieller Spannungspegel erhalten wird. Dann wird
die Tonfrequenzmodulation zur Mikrowellenleistung bzw. Mikrowellenenergie zugeschaltet und der Meßwert
am Instrument 31 notiert, wobei der Schalter 29 sich in der geeigneten Stellung befindet Dann wird der
Stufenteiler 27 beispielsweise auf genau 1,0 dB eingestellt und die Meßwertänderung am Instrument 31
notiert. Die Differenz zwischen dem am Stufenteiler 27 erzeugten genauen Schritt von 1,OdB und dem durch
das instrument 31 angezeigten Schritt ist der durch die Abweichung vom quadratischen Gesetz des Detektors 3
bewirkte Fehler. Dies ist schließlich der erforderliche Korrekturfaktor für die bekannte Ausgangsspannung.
Der Detektor 32 und die Leistungsweiche 24 sind lediglich vorgesehen, damit ein konstantes Referenzsignal
an das Instrument 31 angelegt werden kann; doch sind die Eigenschaften des Detektors 32 nicht kritisch.
Bezüglich weiterer Einzelheiten von Verfahren zur Messung der Abweichungen vom quadratischen Gesetz
für Detektoren wird auf folgende Artikel Bezug genommen:
1. Sorger & Weinschel »Comparison of Deviations from Square Law for R. F. Crystal Diodes and
Barretters«. I.R.E. Trans, on Instrumentation Vol.
1-8, No. 3, Dec. 1959.
2. Sorger & Weinschel »Precise Insertion Loss Measurements using Imperfect Square Law Detectors
... etc.« I.R.E. Trans, on Instrumentation Vol. 1-4, October 1955.
3. B. O. Weinschel .Insertion Loss Test Sets using
Square Law Detectors«. I.R.E. Trans, on Instrumentation Vol. 1 -4, October 1955.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Messung von Mikrowellenleistung, bei dem die Mikrowellenleistung mit einer
Schottky-Diode gleichgerichtet und das gleichgerichtete Signal ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Auswahl aus einer Vielzahl von vorbestimmten, diskreten Korrekturfaktoren
in Abhängigkeit von der Größe eines aus dem gleichgerichteten Signal abgeleiteten Signals
ein Signal zur Korrektur von Fehlern des abgeleiteten Signals resultierend aus Abweichungen der
Kennlinie der Schottky-Diode von der idealen quadratischen Kennlinie erzeugt wird, daß das
Korrektursignal mit dem abgeleiteten Signal kombiniert wird und daß die Größe des kombinierten
Signals als Meßergebnis angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Messung empfangene Mikrowellensignal amplitudenmoduliert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellensignal mit einem
schmalen Tonfrequenzband amplitudenmoduliert ist
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete
Signal mit vorgegebenen einstellbaren Dämpfungswerten abgeschwächt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Signal in einer
Vielzahl von aufeinanderfolgenden Stufen jeweils einstellbar abgeschwächt und jeweils anschließend
mit voreingestelltem Verstärkungsfaktor verstärkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Signal nach der
letzten Abschwächung über ein auf das Tonfrequenzband abgestimmtes Bandfilter einem Tonfrequenzdetektor
zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Tonfrequenzdetektors
als das abgeleitete Signal verwertet wird, und daß die Auswahl der gespeicherten Korrekturfaktoren
mittels einer auch die einstellbaren Dämpfungswerte steuernden Überwachungsschaltung
erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB311478A GB1582814A (en) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Measurement of microwave frequency power |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827234A1 DE2827234A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2827234B2 DE2827234B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2827234C3 true DE2827234C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=9752189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827234 Expired DE2827234C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-06-21 | Verfahren zur Messung von Mikrowellenleistung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2827234C3 (de) |
GB (1) | GB1582814A (de) |
-
1978
- 1978-01-26 GB GB311478A patent/GB1582814A/en not_active Expired
- 1978-06-21 DE DE19782827234 patent/DE2827234C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827234B2 (de) | 1980-04-10 |
GB1582814A (en) | 1981-01-14 |
DE2827234A1 (de) | 1979-08-02 |
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