DE2825934A1 - Druckbehaelter fuer atomkernreaktoren - Google Patents

Druckbehaelter fuer atomkernreaktoren

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DE2825934A1
DE2825934A1 DE19782825934 DE2825934A DE2825934A1 DE 2825934 A1 DE2825934 A1 DE 2825934A1 DE 19782825934 DE19782825934 DE 19782825934 DE 2825934 A DE2825934 A DE 2825934A DE 2825934 A1 DE2825934 A1 DE 2825934A1
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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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Description

  • Druckbehälter für Atomkernreaktoren
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckbehälter für Atomkernreaktoren, bei denen wenigstens eine zwei Kavernen verbindende Leitung mit einem im Spannbeton des Druckbehälters gehaltenen Verankerungsrohr vorhanden ist, das ebenso wie die Kavernen eine Auskleidung aus einer von einer Isolierbetonschicht getragenen Dichthaut besitzt, wobei zwischen dem Spannbeton und der Auskleidung bzw. dem Verankerungsrohr eine Kühlung vorgesehen ist.
  • Rohrleitungsanschlüsse bieten bei Spannbetonbehältern von Atomkernreaktoren stets Schwierigkeiten, vor allem aber dann, wenn die Dichthaut nicht gekühlt wird, weil die Durchdringung der Dichthaut durch die Rohrleitung für die ohnehin bereits hoch beanspruchte Dichthaut eine beträchtliche Störung darstellt. Auf Grund der Wärmebelastung der Dichthaut der Rohrleitung dehnt sich diese in axialer Richtung aus, was entsprechende Biegebeanspruchungen der mit der Leitungsdichthaut verbundenen Dichthaut der Kaverne bewirkt. Um diese zusätzlichen Beanspruchungen der Kavernendichthaut zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Leitung aus einem druckführenden Rohr zu bilden, das sich von der Kaverne weg in axialer Richtung frei ausdehnen kann. Diese bekannte Konstruktion läßt sich jedoch nur dort verwirklichen, wo die Leitung nur einseitig an eine Kaverne angeschlossen werden muß. Für eine zwei Kavernen verbindende Leitung ist dieser Lösungsvorschlag jedoch ungeeignet, weil in einem solchen Fall die Wärmedehnungen an beiden Leitungsenden vermieden werden müssen, die ja beide mit den Kavernendichthäuten verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Druckbehälter mit wenigstens einer zwei Kavernen verbindenden Leitung zu schaffen, bei der trotz heißer Dichthaut eine Uberbeanspruchung der angeschlossenen Kavernendichthäute vermieden wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Leitung im Bereich ihrer beiden Enden jeweils einen an ihre Dichthaut angeschlossenen Verstärkungsring aufweist, der mit der Dichthaut der jeweiligen Kaverne über einen sich zur Kaverne hin öffnenden Stützkegel sowie einen in Richtung der Leitung zugfest an das Verankerungsrohr angeschlossenen Anschlußring verbunden ist, daß die Mantelerzeugenden des Stützkegels zumindest angenähert die Richtung der resultierenden Kraft aus den bei einer Wärmebelastung auftretenden Reaktionskräften der Leitungsdichthaut und des Verstärkungsringes in der jeweiligen Axialebene besitzen und daß der Stützkegel eine auf die resultierende Kraft abgestimmte, bei der Wärmebelastung eine wenigstens angenähert gleich große Reaktionskraft bewirkende Wandstärke aufweist.
  • Durch das Vorsehen des an die Dichthaut der Leitung angeschlossenen Verstärkungsringes wird bei einer Wärmebelastung der Leitung eine radial nach außen gerichtete Sprengkraft erreicht, die sich der axialen Reaktionskraft der Dichthaut der Leitung überlagert, so daß eine unter einem bestimmten Winkel zur Leitungsachse geneigt verlaufende, nach außen gerichtete resultierende Kraft entsteht. Diese nur von der Geometrie der Dichthaut und des Verstärkungsringes, nicht aber von der tatsächlich auftretenden Wärmebelastung abhängige Richtung der resulierenden Kraft entspricht aber der Richtung der Mantelerzeugenden des Stützkegels, dessen Mantel natürlich ebenfalls der Wärmebelastung ausgesetzt ist und sich daher in Richtung der Mantelerzeugenden auszudehnen versucht. Einem solchen Dehnvorgang steht allerdings die aus den Reaktionskräften der Leitungsdichthaut und des Verstärkungsringes resultierende Kraft entgegen, so daß durch den Stützkegel eine Reaktionskraft erreicht wird, die die entgegengesetzte Richtung der resultierenden Kraft besitzt und dieser Kraft mit gleicher Größe entgegenwirkt, wenn die Wandstärke des Stützkegels entsprechend gewählt wird.
  • Um ein Ausdehnen des Stützkegels gegen das Kaverneninnere hin zu vermeiden, ist der Stützkegel an das Verankerungsrohr der Leitung zugfest angeschlossen. Über diese am Anschlußring angreifende zugfeste Verbindung wird der Teil der auf den Anschlußring wirkenden Reaktionskraft des Stützkegels abgefangen, der ein Abheben des Stützringes bzw. der Kavernendichthaut von der Kavernenwand verursachen würde, da das Verankerungsrohr gekühlt wird und daher die Wärmedehnungen nicht mitmachen kann. Der in Richtung der Kavernendichthaut verlaufende Kraftanteil der Reaktionskraft des Stützkegels wird durch die entgegengesetzt gerichtete Reaktionskraft der Kavernendichthaut selbst aufgehoben, so daß die Reaktionskräfte der Leitung tatsächlich ohne wesentliche Biegebeanspruchung der Kavernendichthaut aufgefangen werden.
  • Die zugfeste Verbindung zwischen dem Anschlußring und dem Verankerungsrohr kann dabei in verschiedener Weise ausgebildet werden. Eine günstige Verbindung wird beispielsweise durch einen entsprechenden Rohrstutzen erreicht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, Zugbolzen od.dgl.
  • zu verwenden, die den Vorteil der einfachen und nachstellbaren Verbindung mit sich bringen, aber den Nachteil besitzen, daß im Angriffsbereich der Bolzen örtliche Spannungsspitzen auftreten.
  • Um einen möglichst weitgehenden Kräfteabgleich und damit ein möglichst vollständiges Gleichgewicht aller Reaktionskräfte zu erhalten, kann schließlich derAnschlußring einen bei einer Wärmebelastung eine der verbleibenden, unkompensierten Reaktionskraft der Kavernendichthaut entsprechende Reaktionskraft bewirkenden Querschnitt aufweisen, was allerdings auch unterschiedliche Querschnitte des Anschlußringes bedingen kann, weil die Reaktionskräfte der Kavernendichthaut, die üblicherweise Zylinderform besitzt, entlang des Anschlußringes verschieden groß ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann folglich eine Verbindung zwischen der Dichthaut der Kaverne und der Leitung hergestellt werden, die Wärmedehnungen vermeidet und die Dichthaut daher auch vor unerwünschten Biegebeanspruchungen schützt. Da die Richtungen der auftretenden Reaktionskräfte nur von der Geometrie der Konstruktionsteile, nicht aber von der Wärmebelastung abhängen, weil alle Reaktionskräfte proportional der Wärmebelastung sind, wird durch die vorgeschlagenen Maßnahmen eine Temperaturabhängigkeit gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig.1 eine erfindungsgemäße, zwei Kavernen eines Druckbehälters verbindende Leitung im Axialschnitt, Fig.2 den Anschluß der Leitungsdichthaut an die Dichthaut der Kaverne ebenfalls im Axialschnitt, jedoch in einem größeren Maßstab und Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante.
  • Wie aus Fig.1 hervorgeht, sind im Druckbehälter aus Spannbeton 1 zwei Kavernen 2 und 3 vorgesehen, die miteinander durch eine Leitung 4 verbunden sind. Diese Leitung 4 wird von einem im Spannbeton 1 des Druckbehälters gehaltenenVerankerungsrohr 5 gebildet, das5 wie auch die beiden Kavernen, mit einer von einer Isolierbetonschicht 6 getragenen Dichthaut 7 bzw. 8 ausgekleidet ist, wobei die Dichthäute 7 und 8 im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 durch Kopfbolzendübel 9 in der Isolierbetonschicht 6 verankert sind.
  • Die Dichthaut 7 der Leitung 4 ist an beiden Leitungsenden mit einem Verstärkungsring 10 versehen, der an einen sich gegen die jeweilige Kaverne 2 bzw. 3 hin öffnenden Stützkegel 11 angeschlossen ist. Die Verbindung zwischen diesem Stützkegel 11 und der Dichthaut 8 der Kaverne 2 bzw. 3 stellt ein Anschlußring 12 her, der wiederum zugfest mit dem Verankerungsrohr 5 verbunden ist, wobei diese Verbindung nach Fig.2 durch einen angeschweißten Rohrstutzen 13 und nach Fig.3 durch Schraubbolzen 14 erreicht wird.
  • Während die Dichthäute 7 und 8 der Temperatur des heißen Gases ausgesetzt sind, wird der Spannbeton 1 davor durch eine Kühlung geschützt, die in einer Mörtelfuge 15 zwischen dem Spannbeton 1 und dem Isolierbeton 6 bzw. dem Verankerungsrohr 5 untergebracht und in den Fig.2 und 3 durch Kühlrohre 16 angedeutet ist.
  • Auf Grund einer Wärmebelastung werden sich die Dichthäute 7 und 8 auszudehnen versuchen, was zu Reaktionskräften in Richtung der Ausdehnung führt. In einem Axialschnitt wird somit nach Fig.2 eine in Richtung der Leitungsachse wirkende Reaktionskraft PL wirksam werden, die bei unmittelbarer Verbindung der Dichthäute 7 und 8 zu einer Biegebeanspruchung der Dichthaut 8 führen würde. Da die Dichthaut 7 aber endseitig mit dem Verstärkungsring 10 versehen ist und dessen Wärmebelastung eine radial gerichtete Sprengkraft P5 zur Folge hat, ergibt sich aus den Kräften PS + PL eine resultierende Kraft, die in Richtung des Stützkegels 11 wirkt, wobei der Neigungswinkel dieser resultierenden Kraft lediglich von den geometrischen Verhältnissen der einzelnen Konstruktionsteile, nicht aber von der tatsächlichen Wärmebelastung abhängt. Die Neigung der Mantelerzeugenden des Stützkegels 11 kann daher auf die Richtung der Resultierenden PS + flL abgestimmt werden, so daß die Reaktionskraft R des Stützkegels 11 bei der jeweiligen Wärmebelastung der Resultierenden PS + PL entgegenwirkt.
  • Die Größe der Reaktionskraft R des Stützkegels 11 wird bei gegebener Wärmebelastung nur von der Wandstärke und den Materialeigenschaften des Stützkegels bestimmt, was ein Abstimmen der Reaktionskraft R auf die Resultierende PS +PL möglich macht. Bei einer solchen Abstimmung der geometrischen Ausdehnungen kann somit ein Kräftegleichgewicht zwischen den Kräften PL, S und R erreicht werden.
  • Die Reaktionskraft R des Stützkegels 11, die natürlich an beiden Stirnseiten wirksam wird, kann durch die übrigen am Anschlußring 12 wirksam werdenden Kräfte ebenfalls abgeglichen werden. Dieser Reaktionskraft R des Stützkegels 11 überlagert sich nämlich die Reaktionskraft der Dichthaut 8 der Kaverne 2 und die Reaktionskraft des Anschlußringes, wodurch eine resultierende Kraft PR bewirkt wird, die über das jeweilige Zugelement 13 bzw. 14 abgefangen werden kann, wie das durch die angedeutete Zugkraft Pz veranschaulicht ist. Das Verankerungsrohr 5, das ja über die Kühlrohre 16 geführt wird, unterliegt nämlich keiner Wärmedehnung, so daß über die Zugelemente 13 bzw. 14 die resultierende Kraft PR tatsächlich abgefangen werden kann. Der Ausdehnungskoeffizient der Zugelemente, nämlich des Rohrstutzens 13 bzw. der Zugbolzen 14, kann durch entsprechende Werkstoffwahl an den Ausdehnungskoeffizienten der Isolierbetonschicht 6 angeglichen werden, so daß über die Zugelemente, über die ja ein Temperaturausgleich zwischen heißer Dichthaut und gekühltem Verankerungsrohr erfolgen muß, nur eine geringe Biegebeanspruchung der Dichthaut 8 verursacht werden kann. Durch die Wahl eines geeigneten Werkstoffes (z.B.Nickellegierungen) mit einem entsprechend niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Beton kann der Einfluß der Wärmebelastung der Zugelemente noch reduziert bzw. ganz beseitigt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Druckbehälter für Atomkernreaktoren, bei denen wenigstens eine zwei Kavernen verbindende Leitung mit einem im Spannbeton des Druckbehälters gehaltenen Verankerungsrohr vorhanden ist, das ebenso wie die Kavernen eine Auskleidung aus einer von einer Isolierbetonschicht getragenenDichthaut besitzt, wobei zwischen dem Spannbeton und der Auskleidung bzw. dem Verankerungsrohr eine Kühlung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4) im Bereich ihrer beiden Enden jeweils einen an ihre Dichthaut (7) angeschlossenen Verstärkungsring (10) aufweist, der mit der Dichthaut (8) der jeweiligen Kaverne (2,3) über einen sich zur Kaverne (2,3) hin öffnenden Stützkegel (11) sowie einen in Richtung der Leitung (4) zugfest an das Verankerungsrohr (5) angeschlossenen Anschlußring (12) verbunden ist, daß die Mantelerzeugenden des Stützkegels (11) zumindest angenähert die Richtung der resultierenden Kraft aus den bei einer Wärmebelastung auftretenden Reaktionskräften (POS) der Leitungsdichthaut (7) und des Verstärkungsringes (10) in der jeweiligen Axialebene besitzen und daß der Stützkegel (11) eine auf die resultierende Kraft abgestimmte, bei der Warmebelastung eine wenigstens angenähert gleich große Reaktionskraft (R) bewirkende Wandstärke aufweist.
  2. 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung zwischen dem Anschlußring (12) und dem Verankerungsrohr (5) aus einem Rohrstutzen (13) besteht.
  3. 3. Druckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußring (12) mit dem Verankerungsrohr (5) über Zugbolzen (14) od.dgl. verbunden ist.
  4. 4. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeizhnet, daR der Anschlußring (12) einen bei einer Wärmebelastung eine der verbleibenden, unkompensierten Reaktionskraft der Kavernendichthaut (8) entsprechende Reaktionskraft (PA) bewirkenden Querschnitt aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031669A2 (de) * 1979-12-22 1981-07-08 BROWN BOVERI REAKTOR GmbH Mit einer Hülse versehene Durchführung am Druckbehälterabschluss eines Kernreaktors
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AT364425B (de) 1981-10-27
ATA774877A (de) 1981-03-15

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