DE2825277C3 - Vorrichtung zur Trägerabschaltung - Google Patents

Vorrichtung zur Trägerabschaltung

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DE2825277C3
DE2825277C3 DE19782825277 DE2825277A DE2825277C3 DE 2825277 C3 DE2825277 C3 DE 2825277C3 DE 19782825277 DE19782825277 DE 19782825277 DE 2825277 A DE2825277 A DE 2825277A DE 2825277 C3 DE2825277 C3 DE 2825277C3
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Germany
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carrier
oscillator
controlled
modulator
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DE19782825277
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DE2825277A1 (de
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Fritz Dipl.-Ing. 8000 München Sonntag
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/20—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector
    • H04L1/206—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector for modulated signals
    • H—ELECTRICITY
    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02—Details
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  • Quality & Reliability (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Trägerabschaltung bei Ausfall der Synchronisation von phasengeregelten Oszillatoren, die als Trägererzeuger für die Modulatoren in Trägerfrequenzsystemen dienen, mit einem Schalter, der abhängig von der Synchronüberwachung des jeweils phasengeregelten Oszillators derart gesteuert wird, daß bei Nichtsynchronität der phasengeregelte Oszillator vom jeweiligen Modulator abgeschaltet und dafür ein anderer Osziaüaior angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als anderer Oszillator ein Hilfsoszillator (HO) vorgesehen ist, dessen Frequenz derart gewählt ist, daß dabei die vom Modulator erzeugten Seitenbänder in den Sperrbereich des zur Aussiebung des Nutzbandes notwendigen Filters fallen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trägerabschaltung bei Ausfall der Synchronisation von phasengeregelten Oszillatoren, die als Trägererzeuger für die Modulatoren in Trägerfrequenzsystemen dienen, mit einem Schalter, der abhängig von der Synchronüberwachung des jeweils phasengeregelten Oszillators derart gesteuert wird, daß bei Nichtsynchronität der phasengeregelte Oszillator vom jeweiligen Modulator abgeschaltet und dafür ein anderer Oszillator angeschaltet wird.
    In der Trägerversorgungstechnik werden in zunehmendem Maße phasengeregelte Oszillatoren (Phasenregelschleifen) zur Gewinnung von Trägerfrequenzen aus einer Steuerfrequenz eingesetzt. Allerdings ist es notwendig, den eingerasteten Zustand der Phasenregelschleife (Synchronität) zu kontrollieren. Bei Nichtsynchronität kommt es zu einer Frequenzablage des Trägers. Der vom Träger gesteuerte Modulator würde dabei ein Signal liefern, dessen Frequenzlage in die eines Nachbarbandes fallen und Nebensprechen verursachen könnte.
    Aus der DE-AS 24 17 371 ist bereits eine Vielfachumschalt- und Alarmierungsvorrichtung zur Umschaltung von Betrieb auf Ersatz bei phasengeregelten Oszillatoren, insbesondere für Trägerversorgungseinrichtung von Trägersystemen bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet mit gleichzeitiger Überwachung des Ausgangspegels und der Synchronität von Betriebs- und Ersatzoszillatoren mit der Steuerfrequenz, bei der sowohl der Betriebs- als auch der Ersatzseite zur Steuerung der jeder Seite zugeordneten Umschaltkontakte die gleichen Umschaltemittel zugeordnet sind und
    bei der die jeweiligen Kriterien für den Pegel und die Synchronisation auf beiden Seiten jeweils einer Überwachungsschaltung zugeführt sind- Die Betriebsund Ersatzoszillatoren sind gleiche Anordnungen.
    Aus der DE-AS 24 12 966 ist weiter eine digitale Einrichtung bekannt, die zur Überwachung der Synchronisation bei Trägerfrequenzeinrichtungen mit phasensynchronisierten Oszillatoren und zum Alarmieren beim Überschreiten eines vorgegebenen oberen Toleranzwertes bzw. beim Unterschreiten eines vorgegebenen unteren Toleranzwertes innerhalb des Mitziehbereiches des jeweiligen Oszillators und bei der die Ausgänge eines ODER-Gliedes an einen bistalen Schalter angeschlossen sind, der das Alarmschaltmittel steuert
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend geschilderten Art zu schaffen, die den Träger bei NichtSynchronisation mit einer Steuerspannung abschaltet, ohne daß bei Verwendung aktiver Modulatoren deren Balancezustand verloren geht
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als anderer Oszillator ein Hilfsoszillator vorgesehen ist, dessen Frequenz derart gewählt ist, daß dabei die vom Modulator erzeugten Seitenbänder in den Sperrbereich des zur Aussiebung des Nutzbandes notwendigen Filters fallen.
    Anhand des Ausführungsbeispieles nach der Figur wird die Erfindung näher erläutert
    Die Schaltung besteht aus der Phasenregelschleife PLL — spannungsgesteuerter Oszillator VCO, Phasendiskriminator PHund Tiefpaß TP-, der Synchronüberwachung SÜ, dem Hilfsoszillator HO und einem elektronischen Schalter ES. Die beiden Eingänge des elektronischen Schalters ES sind mit dem Ausgang der Phasenregelschleife PLL und dem Ausgang des Hilfsoszillators HO verbunden. Der elektronische Schalter ES wird von der Synchronüberwachung SO gesteuert. Bei Synchronität wird der Ausgang der Phasenregelschleife PLL zum Modulator durchgeschaltet, bei Nichtsynchronität der Ausgang des Hilfsoszillators HO. Als Hilfsoszillator HO kann eine einfache Schaltung (z. B. astabiler Multivibrator) verwendet werden. Als elektronischer Schalter ES eignen sich digitale Gatterschaltung oder Analogschalter.
    Ein wesentlicher Gedanke besteht somit darin, dem Modulator bei Nichtsynchronität der Phasenregelschleife eine Hilfsträgerspannung zuzuführen, um den Modulator weiterhin in der Balance zu halten und auch den Nebenträgerabstand zu sichern.
    Die Hilfsträgerspannung wird von dem, über die Synchronüberwachung eingeschalteten Hilfsoszillator geliefert, wobei dessen Frequenz so gewählt wird, daß dabei die vom Modulator erzeugten Seitenbänder in den Speirbereich des zur Aussiebung des Nutzbandes notwendigen Filters fallen.
DE19782825277 1978-06-08 1978-06-08 Vorrichtung zur Trägerabschaltung Expired DE2825277C3 (de)

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DE2825277A1 DE2825277A1 (de) 1979-12-13
DE2825277B2 DE2825277B2 (de) 1980-08-28
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412966C3 (de) * 1974-03-18 1979-07-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Digitale Einrichtung zum Überwachen der Synchronisation bei Trägerfrequenzeinrichtungen

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DE2825277A1 (de) 1979-12-13
DE2825277B2 (de) 1980-08-28

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