DE2824960A1 - Blutkonservierungssystem - Google Patents

Blutkonservierungssystem

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    • A61K35/18Erythrocytes

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konservierung von Erythrozyten und insbesondere auf die Lagerung von Ganzblut und abgepackten Blutzellen, die für Transfusionen geeignet sind.
Die biochemischen Prozesse, die während der Blutkonservierung ablaufen, tragen alle zu der verminderten Erythrozyten-überlebungsfähigkeit nach der Transfusion bei, die statistisch mit der Dauer der Lagerungszeit übereinstimmt. Die Aufrechterhaltung der in vivo -Uberlebensfähigkeit der roten Zellen hängt eng zusammen mit dem Glucose-Stoffwechsel und steht in spezifischem Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung höherer Konzen-
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trationen an zellularem ATP (Adenosintriphosphat). Es wird vermutet, daß ATP-Konzentrationen die Membranintegrität erhalten, indem sie für geeignete Ionentransportgradienten quer durch die Membran der roten Zellen, für eine ausreichende Lipidumsatzgeschwindigkeit, für Hämoglobin in einem funktionalen Zustand und für ein normales Gleichgewicht von oxidiertem und reduziertem Glutathion, gleichzeitig jedoch auch für die Synthese adäquater Mengen an NAD und NADP (Nikotinamid-Adenindinukleotid und dessen Phosphat) sorgen.
Zur Zeit laufen mehrere Untersuchungen unter Einbeziehung verschiedener chemischer Additive zusammen mit CPD (Citrat-Phosphat-Dextrose)-Antikoagulantien zur Stimulierung der Glykolyse, die zu einem deutlichen Zuwachs der ATP-Konzentrationen führen. Einer dieser zur Zeit untersuchten chemischen Zusätze ist Adenin. Die Einarbeitung von Adenin zusammen mit CPD-Antikoagulans in gelagertes Blut scheint den ADP (Adenosindiphosphat)-Spiegel zu erhöhen, wodurch das Glykolyse-Gleichgewicht in Richtung zur Synthese von ATP verschoben wird. Adenin hat jedoch einen gegensätzlichen Effekt auf die Aufrechterhaltung der Konzentrationen eines anderen wichtigen organischen Phosphats, nämlich 2,3-DPG (2,3-Diphosphoglyzerat). Jüngere Überlegungen zu ATP- und 2,3-DPG-Konzentrationen haben zu kontroversen Ergebnissen geführt. Weil das Hauptziel der Transfusion die Lieferung von Sauerstoff an die Gewebe ist, kann die Blut-Sauerstoffäffinität, die direkt durch die 2,3-DPG-Spiegel bestimmt wird, von kritischer Bedeutung werden. Deshalb muß man, wenn man Patienten mit geeignetem Blut durch Transfusion versorgt, nunmehr die Lebensfähigkeit der roten Zellen nicht nur'im Zusammenhang mit ATP Spiegeln, sondern auch mit 2,3-DPG-Spiegeln untersuchen, um eine nahezu normale Sauerstoffaffinität für einen ausreichenden Hämoglobinsauerstofftransport, dem letztendlichen Ziel der Blutzellentransfusion, sicherzustellen. Die Abhängigkeit einer normalen Hämoglobinfunktion von 2,3-DPG-Spiegeln in den roten Zellen ist gut dokumentiert.
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Infolgedessen zielt die heutige Forschung auch auf die Einarbeitung von Chemikalien in die CPD-Lagerlösung zum Zwecke der Erhöhung der 2,3-DPG-Spiegel.
Zu den zur Zeit untersuchten Chemikalien gehören Inosin, Methylenblau, Pyruvat, Dihydroxyaceton und Ascorbinsäure, sowie Kombinationen dieser Additive (US-PS 3,795,581).
Verschiedene klinische Beobachtungen während solcher Zustände, wie aktives Herzversagen, Rechts-nach-links-Herznebenschluß und Hypoxämie wegen Lungenerkrankungen stützen die Annahme, daß die Hämoglobin-Sauerstoffaffinität ein wichtiger Faktor bei der Regelung der Sauerstoffzufuhr in vivo ist. Die übertragenen roten Zellen, die an 2,3-DPG völlig verarmt sind, können die Hälfte der normalen Konzentration innerhalb 24 Stunden wiedergewinnen, jedoch ist dies für einen schwerkranken Patienten nicht schnell genug. Außerdem weiß man nicht, ob die Geschwindigkeit der Resynthese von 2,3-DPG in den an ernstlich erkrankte Patienten verabreichten Spenderzellen vergleichbar ist mit der in normalen Empfängern. Es scheint ein direkter Zusammenhang zu bestehen zwischen der Fähigkeit, niedrige 2,3-DPG-Spiegel zu kompensieren (was im allgemeinen mit einer starken Hämoglobin-Sauerstoffaffinität gleichzusetzen ist), und der Schwere der Krankheit des Patienten (Dennis et al., Surgery _77(6):741-747, Juni 1975).
Blut mit annähernd normaler Hämoglobin-Sauerstoffaffinität ist daher zur Verwendung in massiven Transfusionen vorzuziehen, insbesondere bei Kindern, älteren Patienten und Patienten mit komplizierten Kardiovaskulär- und Pulmonar-Erkrankungen.
Die physiologischen Wirkungen, die die roten Zellen, welche an 2,3-DPG mit hoher Sauerstoffaffinität verarmt sind, auf die myokardialen, zerebralen, hepatischen und renalen Funktionen
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haben, sind noch nicht völlig untersucht worden, jedoch scheinen Patienten, die massiver Transfusion bedürfen, am empfindlichsten auf die nachteiligen Wirkungen sehr niedriger 2,3-DPG-Spiegel zu reagieren (Beutler et al., Vox Sang.20, 403-13, 1970).
Obgleich zahlreiche Untersuchungen gezeigt haben, daß die Gehalte roter Zellen an ATP und 2,3-DPG besser aufrechterhalten werden können, indem die beiden wichtigsten Konservierungslösungen ACD (Säure-Citrat-Dextrose) und CPD (Citrat-Phosphat-Dextrose) ergänzt werden mit Adenin, Inosin odor beidem während der Lagerung bei 4° C, ist hier Vorsicht angebracht. Wie von Bunn et al. berichtet wurde (New England J.Med.282;1414-21, 1970), kann ein Patient, der drei oder vier Einheiten derart ergänztes Blut erhält, Hyperurämie entwickeln, die etwa 24 Stunden anhalten kann. Wie von Valeri in J.Med. (Basel) _5(5) ,278-291 (1974) berichtet wurde, ist ein weiterer Grund zur Beunruhigung die mögliche renale Toxizität von 2,8-Dioxyadenin, einem StoffWechselprodukt von Adenin. Gleichgültig welche chemische Verbindung in einer ACD- oder CPD-Konservierungslösung verwendet wird, anscheinend werden nur durch eine Kombination bestimmter chemischer Additive 2,3-DPG-Spiegel nach der dritten Lagerungswoche aufrechterhalten. Solche Kombinationen chemischer Additive führen definitiv zu Komplikationen in Bezug auf renale Toxizität.
Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Blutkonservierungssystem, das die vorstehend geschilderten Nachteile bekannter Systeme nicht aufweist; insbesondere ein Blutkonservierungssystem, welches die Lagerfähigkeit von Blutkonserven verlängert und zugleich ausreichend hohe Konzentrationen sowohl an ATP als auch an 2,3-DPG in dem gelagerten Blut aufrechterhält.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Blutkonservierungssystem, welches einen größeren Glukoseverbrauch fördert, welches den pH-Wert von gelagertem Blut puffert, so daß eine bessere Erythrozyten-Enzym-Aktivität gewährleistet ist, und welches die Gefahr einer Septikämie durch Tränsfusion weiter verringert.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein Blutkonservierungssystem, dessen darin enthaltenen, die Lagerungsfähigkeit verlängernden Additive vor der Transfusion leicht entfernt werden können.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß lebende Erythrocyten _in vitro zusammen mit physikalisch abtrennbaren Mitteln gelagert werden, welche eine physiologisch akzeptable, kontinuierliche Quelle von am Stoffwechsel teilnehmenden Phosphaten für diese Erythrozyten in einer solchen Menge und einer solchen Geschwindigkeit darstellen, daß für Transfusionen geeeignete Konzentrationen sowohl an 2,3-DPG als auch an ATP aufrechterhalten werden. Vorzugsweise wird das Phosphat in ausreichender Menge und Geschwindigkeit freigesetzt, um diese Konzentrationen mindestens auf dem gleichen Wert wie in frisch entnommenem Blut für mindestens 20 weitere, vorzugsweise für mindestens 28 Tage Lagerung bei 4° C aufrechtzuerhalten. Die Phosphatquelle ist durch physikalische Methoden, im Gegensatz zu chemischen, abtrennbar, vorzugsweise durch einfaches Dekantieren oder Filtrieren.
Es wurde gefunden, daß unlösbares polymeres Material als Lieferant für anorganische Phosphationen, insbesondere dibasisches Phosphat, bei der Konservierung von dem Stoffwechsel unterliegenden Erythrozyten verwendet werden kann. Indem Mittel zur ständigen Freisetzung von dibasischem anorganischem Phosphat bereitgestellt werden, können 2,3-DPG- und ATP-Spiegel in für Transfusionen ausreichender Höhe für genügend lange Zeiten von mindestens 28 Tagen aufrechterhalten werden.
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Sowohl die Bereitstellung einer Quelle für dibasische Phosphationen als auch die kontinuierliche Freisetzung derselben in einem Blutkonservierungssystem snd offenbar für die Erreichung der erfindungsgemäßen Zeile entscheidend. Die Verwendung von anorganischen Phosphaten allein ohne Bereitstellung von Mitteln zur ungedämpften, allmählichen Freisetzung derselben führt nicht zu den angestrebten Ergebnissen. Desgleichen bringt die Verwendung von anderen Phosphaten als einem dibasischen anorganischen Phosphat in einem CPD-Blutaufbewahrungssystem nicht das gewünschte Ergebnis, wie von Chanutin et al. in Arch.Biochem.and Biophysics 121, 96-102 (1967) berichtet wurde. Es wird deshalb angenommen, daß das allmählich und stetig gelieferte Phosphat in einer Weise mit Hämoglobin und den Nebenprodukten des Erythrozyten-Stoffwechsels zusammenwirkt, daß die Lebensfähigkeit der Erythrozyten und damit die nutzbare Lagerungszeit von Erythrozytenlösungen, z.B. Ganzblut, abgepackten Zellen usw. für Transfusionszwecke verlängert wird.
Man darf annehmen, daß eine kontinuierliche Quelle von am Stoffwechsel beteiligten Phosphaten einen größeren Glukoseverbrauch fördert, indem sie eine anfängliche Erhöhung des pH-Wertes bewirkt, als Lieferant von am Stoffwechsel teilnehmendem Phosphat auftritt und damit für hohe Konzentrationen an organischem Phosphat, sowohl in Form von ATP als auch in Form von 2,3-DPG sorgt, und als Puffer für die Erythrozytenlösung wirkt und somit für einen engeren pH-Bereich sorgt, welcher eine adäquate Wirksamkeit von Erythrozyten-Enzymen sicherstellt. Anorganische Phosphate allein zeigen zwar Pufferwirkung, verursachen jedoch häufig Hämolyse. Bei Verwendung eines Harzsystems als kontinuierliche Quelle für am Stoffwechsel beteiligte Phosphationen sind weitere chemische Additive nicht erforderlich, und die physiologisch akzeptablen Harzpartikel können physikalisch abgetrennt werden, indem
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sie zum Zeitpunkt der Transfusion abfiltriert werden. Außerdem können als die Quelle für am Stoffwechsel beteiligtes Phosphat Harzpartikel verwendet werden, die eine Neigung zur Absorption von Bakterien aus Lösungen haben, wodurch die Gefahr einer während der Transfusion auftretenden Septikämie verringert wird.
Dem Fachmann ist eine Reihe von Techniken geläufig, mittels derer es möglich ist, am Stoffwechsel teilnehmendes Phosphat gemäß der vorliegenden Erfindung allmählich freizusetzen,wie z.B. Mikrokapselung, unterschiedlich abbaubare Überzüge usw.. Die bevorzugte Quelle für kontinuierlich freigesetztes Stoffwechsel-Phosphat ist zur Zeit jedoch ein schwach basisches Anionaustauscherharz, welches mit dem anorganischen, am Stoffwechsel beteiligten Phosphation ins Gleichgewicht gebracht werden kann. Bevorzugte Ionenaustauscherharze sind Kügelchen mit Makronetzstruktur, die viele große, diskrete Poren aufweisen, welche eine maximale Ionendiffusion erleichtern. Weil das organische Netzwerk in allen gebräuchlichen Laboratoriumslösungsmitteln unlöslich und chemisch inert ist, kann es vor der Transfusion leicht vom Blut abgetrennt werden. Anionenaustauscherharze, d.h. solche, die funktionale Gruppen enthalten, welche in einer umgebenden Lösung in Reaktionen mit Anionen eintreten können, und insbesondere schwach basische Anionaustauscherharze werden bevorzugt. Solche Harze, welche die zusätzlichen Eigenschaften aufweisen, daß sie Säuren aus organischen Reaktionsgemischen adsorbieren, Anionen in einem schwach sauren Medium austauschen, eine hohe Austauschkapazität aufweisen, nur wenig quellen und die Neigung haben, Bakterien aus der umgebenden Lösung zu absorbieren, sind für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Blutkonservierungssystem von besonderem Vorteil. Ein solches Harz ist z.B. unter der Bezeichnung Amberlite Ir-45 von der Rohm and Haas Company im Handel erhältlich und stellt ein schwach basisches Anionaustauscherharz vom Polystyrol/Polyamin-Typ mit einer Styrol/
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Divinylbenzol-Matrix dar. Seine Hydroxylionenform kann mit einer am Stoffwechsel teilnehmenden Phosphationengruppe durch einfache Gleichgewichtsreaktion mit jeder beliebigen Konzentration an Phosphat in Lösung, beispielsweise unter Verwendung von 1 M dibasischem Phosphat ersetzt werden. Das Anionaustauscherharz kann allein oder in Verbindung mit anderen Anion- und/oder Kationaustauscherharzen verwendet werden, die für den beabsichtigten Zweck geeignet sind. Da die Partikel frei in CPD-Blutvorratsbeuteln zirkulieren und zum Zeitpunkt der Transfusion abfiltriert werden können, sind sie zur Verwendung in Ganzblutkonserven besonders geeignet.
Hinsichtlich der Funktionalität des verwendeten Ionenaustauscherharzes wird für die schwach basischen Anionaustauscherharze Polyaminfunktionalität bevorzugt, wobei das einzige zur Zeit bekannte Kriterium darin besteht, daß das Harz in Form seiner freien Base zur Adsorption von Säuren aus einem schwach sauren, organischen Gemisch befähigt sein muß. Die Makronetzstruktur ist chemisch beständig und regenerierbar, und die Funktionalität von Polyamin-Anionaustauscherharzen ist für den Austausch von Hydroxyl- gegen dibasische Phosphationen geeignet. Eine große Zahl solcher Harze ist im Handel erhältlich; hierzu gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, Polystyrol-Divinylbenzol-Polyamin-Funktionalitäten, wie Amberlite IRA-93, Stratabad 93, Amberlite IRA 94, Amberlite XE 270, Amberlite XE 299 und Amberlite IR 45. Auch schwach basische phenolische Polyaminharze können verwendet werden, wie z.B. Amberlite IRP-58, IRP-58m und das Mutterharz Amberlite IR-48. Desgleichen können Acrylester-Anionaustauscherharze, wie Amberlite XAD-7, XAD-8, XE 236 und IRA-68 verwendet werden. Auch schwach basische Anionaustauscherharze vom "Kondensat-Typ", wie sie unter der Bezeichnung Amberlite IRA-47, IRA-47S und IRA-49 verkauft werden, sind geeignet, sofern sie die oben erwähnten Kriterien erfüllen. Zwar wird die unlösliche Perlform bevor-
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zugt wegen der Leichtigkeit der späteren Abtrennung, jedoch können geeignete Harze auch in Gelform verwendet werden, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen bei der Abtrennung von Ganzblut vor der Transfusion getroffen werden.
Um eine geeignete, dauerhafte Quelle für divalente anorganische Phosphationen zu erhalten, wird das Anionaustauscherharz mit einer Lösung der gewünschten Phosphationen nach herkömmlichen Methoden ins Gleichgewicht gebracht. Die Stärke der verwendeten Phosphatlösung und die für die Gleichgewichtseinstellung erforderliche Zeit können, wie der Fachmann wejß, zn Abhängigkeit von den jeweiligen physikalischen und chemischen Eigenschaften des zu verwendenden, spezifischen Anionenaustauscherharzes variieren. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Natur des Harzes nicht kritisch, solange es die beiden Forderungen erfüllt, als Reservoir für zweibasische Phosphationen zu fungieren und keine physiologisch unakzeptablen Rückstände oder Nebenprodukte zurückzulassen. Jedes inerte, physiologisch verträgliche Anionenaustauscherharz, das irgend eine Form von phosphorierten Gruppen enthält, ist geeignet.
Gewünschtenfalls können zusätzliche Erythrozytenstoffwechsel-Regulatoren verwendet werden, indem sie entweder dem Blutvorratsbeutel oder einem anderen Behälter zugesetzt oder indem Maßnahmen zu ihrer verstärkten Freisetzung getroffen werden, z.B. in einer analogen Weise, wie es für die Freisetzung von divalentem Phosphat beschrieben wurde. Solche geeigneten Additive, die insbesondere zur Verwendung in dem CPD-Antikoagulanssystem geeignet sind, sind z.B. Adenin, Dihydroxyaceton und Ascorbinsäure, entweder allein oder in Kombination miteinander, wie es in der US-PS 3,795,581 für die Verwendung von Dihydroxyaceton in Blutkonservierungssystemen, in Haematologia 2 (1-2):49-57(1975) für das Adenin, und im New England Journal of Medicin 291 (2):68-74(Juli 1974) in Form einer Zusammenfassung des gegenwärtigen Standes der Technik beschrieben ist.
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Die pH-Regulierung spielt eine Schlüsselrolle nicht nur in flüssigen Blutkonservierungssystemen, sondern auch in allen anderen Methoden der Blutkonservierung. Alkalische flüssige Konservierungsmittel bewirken zwar eine im allgemeinen gute 2,3-DPG-Erhaltung, jedoch fallen ATP-Spiegel unter diesen Bedingungen rasch ab, weshalb die Überlebensfähigkeit schlecht ist. Andererseits führen saure flüssige Konservierungsmittel zu guter ATP-Erhaltung, während 2,3-DPG-Spiegel schnell abfallen und die Funktion der roten Zellen schlecht ist. Diese Notwendigkeit einer angemessenen pH-Regelung bei konservierten roten Blutzellen rührt daher, daß der pH-Wert die Geschwindigkeit verändern kann, mit der zahlreiche Enzymanordnungen, die mit dem Glukosestoffwechsel zusammenhängen, wirksam sind.
Drei irreversible Reaktionen bieten optimale Angriffspunkte für die Steuerung der Geschwindigkeit der glykolytischen Vorgänge:
1) Glukose + ATP + Hexokinase Glukose-6-Phosphat + ADP + H ,
Δ G°" = - 4,0;
2) Fruktose-6-Phosphat + ATP-Phosphofruktokinase Fruktose-
)P + H+,
A G°' = - 3,4;
1,6-Diphosphat + ADP + H ,
3) Phosphoenolpyruvat + dpg -Pyruvatkinase Pyruvat + ATP,
Δ G°' = - 7,5.
Die Geschwindigkeit der Glykolyse wird in erster Linie gesteuert von der Stärke der Aktivität der Phosphofruktokinase. Die Einstellung eines optimalen pH-Wertes zur Ausbalanzierung der Aktivität der glykolytischen.Enzyme und der am Rapport-Luebering-Shunt beteiligten Enzyme in einer Weise, daß beide Systeme funktionieren, kann mit den erfindungsgemäßen Blutkonservierungssystem erreicht werden.
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Das Harz wird vorzugsweise mit dibasischem Phosphat beladen, um zwei Funktionen zu erfüllen:
1. Um als Puffer in der Reaktion H2POj ^rzr^HPO^ + H+zu dienen;
2. Um als Quelle für anorganisches Phosphat (P.) in folgender Weise zu dienen:
ADP + P.—^ATP; und mit Glukose-3-Phosphat (G-3-P) in: G-3-P + NAD++ P± -^ 1,3-DPG + NADH + H+.
Das dibasische Phosphat kann dazu dienen, beide Funktionton ya\ erfüllen; seine Gleichgewichtskonstante ist K= 6,2 χ 10 und erlaubt somit, daß die Produkte und Reaktionspartner bei dem ungefähren pH-Wert, bei welchem Blutkonservierung erfolgt, im Verhältnis von etwa eins vorliegen:«
CHP04]
[H2PO-
6.2 χ 10"8
6.2 χ 10"8
Der durchschnittliche optimale pH-Wert während der Blutlagerungszeit beträgt etwa 7,09, was eine Wasserstoffionenkonzentration von angenähert 1 χ 10~ ergibt. Deshalb ist das Verhältnis von HPO. ~ zu H3POT etwa 0,62. Weil das Harz HPOT - Gruppen freisetzt, wird die obige Reaktionsgleichung nach links verschoben. Dies dient dazu, die während der Lagerung freigesetzten H -Ionen auszunutzen, wobei der pH-Wert anfänglich angehoben und danach durch einenPuffereffekt aufrechterhalten wird. Dies gestattet eine maximale Glukose-Nutzung infolge Erhöhung der Enzymaktivität von Hexokinase
(HK) und Phosphofruktokinase (PFK).
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Außerdem können in einem für die Blutkonservierung optimalen pH-Bereich sowohl Phosphoglukokinase (PGK) - als auch 2,3-Diphosphoglyceromutase (2,3-DPGM)-Aktivität zur gleichen Zeit wirksam sein. Das bereitgestellte anorganische Phosphat dient
dazu, das Gleichgewicht G-3-P >1,3-DPG in Richtung auf 1,3-
DPG zu drängen. Zunahmen an 1,3-DPG-Substrat bewirken die Aufrechterhaltung adäquater ATP-Spiegel und liefern zugleich hohe 2,3-DPG-Konzentrationen. Es ist wichtig, daß die Konzentration an 1,3-DPG zunimmt, weil dies ein regulierender Faktor in der Synthese von 2,3-DPG ist; das Enzym 2,3-DPG ist gewöhnlich nicht an 1,3-DPG gesättigt. Im Gegensatz hierzu ist der normale Gehalt der roten Zellen an 3-Phosphoglycerat (3-PG) für die Sättigung des 2,3-DPG annähernd ausreichend. Somit scheint die Geschwindigkeit der Synthese von 2,3-DPG nicht nur vom pH; sondern auch von der Konzentration an ungebundenem 1,3-DPG und 2,3-DPG gesteuert zu werden.
Zur Zeit gibt es keine jLn vitro-Messung, mit welcher die 24-Stunden-überlebensrate nach Transfusion einer Einheit von konservierten roten Zellen mit zufriedenstellender Genauigkeit vorausgesagt werden könnte, sei es in Bezug auf Überlebensfähigkeit oder in Bezug auf Funktionalität der roten Blutzellen. ATP-Konzentrationen dienen als bequemer Anhaltspunkt für die Abschätzung der Überlebensfähigkeit von konservierten roten Blutzellen, obgleich adäquate Konzentrationen an ATP nicht immer mit der Überlebensrate nach Transfusion in Übereinstimmung stehen. Ein ATP-Spiegel von 1,5 Mikromol oder mehr pro Gramm Hämoglobin ist im allgemeinen gleichzusetzen mit mehr als 70% Überlebensrate nach Transfusion. Vor kurzem wurde die Funktionalität von konservierten roten Blutzellen, ausgedrückt als adäquate Hämoglobinsauerstoff-Transportfunktion, mit adäquaten 2,3-DPG-Spiegeln in Zusammenhang gebracht. Die 2,3-DPG-Verarmung gelagerter Blutzellen dient als Erklärung für die Linksverschiebung der Sauerstoffdissoziations-
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kurve, die bei gelagerten roten Blutzellen beobachtet wird. Zwar können gelagerte, an 2,3-DPG verarmte rote Blutzellen ein stark beeinträchtigtes Vermögen zur Lieferung von Sauerstoff an die Gewebe aufweisen, jedoch ist die Geschwindigkeit, mit welcher dieser Lagerungsdefekt korrigert wird, unbekannt. Deshalb ist es wichtig, die Funktion und Überlebensrate von konservierten roten Blutzellen nicht allein in Bezug auf ATP-Spiegel (Überlebensrate), sondern auch in Bezug auf 2,3-DPG-Spiegel (Funktion) zu bestimmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden hohe 2,3-DPG-Spi <^jel ebenso wie adäquate ATP-Spiegel während einer ununterbrochenen Lagerung von 28 Tagen ohne Einarbeitung irgendwelcher, dem CPD-Antikoagulans fremder, am Stoffwechsel teilnehmender Chemikalien aufrechterhalten, über eine derartige Aufrechterhaltung dieser beiden organischen Phosphate (ATP und 2,3-DPG) während der gesamten Lagerzeit ist bisher niemals berichtet worden, wohl aber über kurzzeitige Aufrechterhaltung (Dawson et al., TRANSFUSION J_6 (5) :450-254; 1976 , sowie HAEMA-TOLOGIA Ij 3-4:295-300,1973).
Zwar wird anorganisches dibasisches Phosphat als Quelle für am Stoffwechsel teilnehmendes Phosphat erfindungsgemäß bevorzugt, jedoch können auch andere Phosphate, organische oder anorganische, verwendet werden, solange sie allmählich freigesetzt werden und am Stoffwechsel beteiligt sein können, d.h. in der Lage sind, durch die Erythrozyten-Zellmembran transportiert und auf unterschiedlichen biochemischen Wegen in die ATP- und/oder 2,3-DPG-Synthese eingegliedert zu werden. Zu solchen dem Fachmann geläufigen Phosphaten gehören z.B. anorganisches dibasisches Phosphat, anorganisches Pyrophosphat usw..
Alle in den nachstehenden Beispielen genannten Harzsysteme zeigen eine Abnahme in den HCOÖ - Werten, TCO2 (Gesamtkohlen-
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dioxid)-Werten und PCO- (Kohlendioxid-Partialdruck)-Werten. Dies beruht vermutlich darauf, daß das Harz die Hydroxylgruppe gegen ein Bicarbonation austauscht oder CO2 direkt bindet. Die chemische Gleichgewichtsreaktion zwischen Bicarbonat und dem Enzym Carbonsäureanhydrase (c.a.) lautet:
HCO3 + H+ . H2CO3 CO2 + H3O.
Wenn HCO3 durch das Harz abgezogen wird, wird diese Gleichung in Richtung auf die Bildung von Bicarbonat und Wasserstoffionen verschoben. Dies bewirkt eine Abnahme der Werte der Kohlpiidioxidgesamt- und -partialdrücke TCO2 und PCO3, da sie dazu verwendet werden, den Bicarbonatvorrat zu ergänzen.
Das hier beschriebene Blutkonservierungssystem kann von jedem Fachmann benutzt werden, indem frisches Blut in einen sterilen Behälter abgezogen wird, welcher zuvor mit einem Antikoagulans und einer Quelle für am Stoffwechsel teilnehmendes Phosphat beschickt wurde, z.B. dann, wenn Ganzblut gelagert werden soll, oder indem die Phosphatquelle dem i-ü vivo-Stof fwechsel von Erythrozyten zugesetzt wird, z.B. dann, wenn gepackte Zellen gelagert werden sollen.
In den nachstehenden Beispielen, welche bevorzugte, spezifische Ausführungsformen darstellen, wird die Erfindung näher erläutert, ohne jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Beispiele
Amberlite IR-45 und IRC-50 wurden als experimentelle Blutkonservierungsmechanismen für diese Untersuchungen ausgewählt. Drei Typen von Harzen wurden verwendet: IR-45 Harz in wechselnden Mengen, mit dibasischem Phosphat beladenes IR-45-Harz, sowie ein aus einem Gemisch aus IR-45-und IRC-50-Harzen bestehendes Einbettharz. Amberlite IR-45 (Rohm and Haas Co.)
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ist ein schwach basisches Anionaustauscherharz vom Polystyrol-Polyamin-Typ in der Hydroxylionenform. Dieses Harz wurde in wechselnden Mengen in 300 ml-Fenwall-Transportbeutel gegeben, die kein Antikoagulans enthielten.
Dann wurde ein anderes Austauscherharzsystem unter Verwendung von Amberlite IR-45 aufgebaut, indem dieses Harz mit 1 M dibasischem Phosphat (wasserfreie Form) beladen wurde, um die Hydroxyliongruppe zu entfernen und durch ein Phosphation (HPO«) zu ersetzen. Die Phosphatlösung wurde durch eine gepackte Kolonne von IR-45-Harzpartikeln geschickt, bis eier pH-Wert der ursprünglichen Phosphatlösung auch in dem von der Harzkolonne aufgefangenen überstehenden erreicht war. Eine Sättigung der Harzpartikel von ungefähr 60 - 70 % wurde erreicht. Diese beladenen Harzpartikel wurden dann in 300 ml-Fenwall-Transportbeutel gegeben, die kein Antikoagulans enthielten.
Ein Einbett-Austauscherharzsystem (Gemisch aus zwei Harzen) unter Verwendung von IR-45- und IRC-50-Harzpartikeln wurde ebenfalls aufgebaut. Amberlite IRC-50 ist ein synthetisches Kationaustauscherharz mit Carboxylfunktionalität in der Wasserstoff ionenform. Dieses Einbettharzsystem wurde dann in 300 ml-Fenwall-Transportbeutel gegeben, die kein Antikoagulans enthielten. Insgesamt 30 solcher Beutel mit einer Kapazität von je 300 ml wurden für diese Untersuchung vorbereitet. 5 Beutel dienten als Kontrolle, und 25 Beutel enthielten das Harz. Jeder Beutel wurde am Boden aufgeschnitten, das jeweilige Harz wurde eingeführt, dann wurde wieder verschlossen und sterilisiert. Die Beutel wurden mit den Ziffern 1 bis 6 kodiert, um den jeweiligen Harzmechanismus zu kennzeichnen, und mit den Buchstaben A bis E beschriftet, um die unterschiedlichen Spender zu kennzeichnen. Die folgende Kodierung wurde verwendet:
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Beutel A1 bis E1 - Kontrollbeutel; enthielten also kein Harzsystem;
Beutel A2 bis E2 - enthielten 2,5 g IR-45-Harz; Beutel A3 bis E3 - enthielten 5,0 g IR-45-Harz; Beutel A4 bis E4 - enthielten 7,5 g IR-45-Harz;
Beutel A5 bis E5 - enthielten 4,0 g phosphatbeladenes IR-45-
Harz;
Beutel A6 bis E6 - enthielten 4,0 g IR-45/TRC-50-Einbettharz.
Kontrollversuche unter Zugabe von Phosphat allein ohne jedes Harzsystem führten zu einer unbefriedigend hohen Ilämoly::<·, r-aüaß das Blut für die Transfusion ungeeignet war; diese Kontrollversuche wurden deshalb in die volle Untersuchung nicht einbezogen. Anfangsbestiramungen wurden am Tage 1 und darauffolgende Untersuchungen wöchentlich danach für eine Zeit von bis zu 28 Tagen vorgenommen. Die Ergebnisse jeder Bestimmung wurden statistisch analysiert und die Daten in den statistischen Tabellen tabellarisch zusammengefaßt, die sich an die Ergebnistabellen anschließen. Jede der statistischen Bestimmungen wurde sowohl im Hinblick auf die Signifikanz des Effekts jedes Mechanismus allein im Vergleich zur Kontrollprobe und des Effekts der Lagerungszeit allein im Vergleich zu den Werten am Tage 1, als auch im Hinblick auf die Signifikanz der Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen Mech (Mechanismen) und den Lagerungszeiten berechnet. Während mehrere der Harz-Kontrollproben (Mech 2,3,4 und 6) eine gewisse Verbesserung der einen oder mehrerer untersuchter Eigenschaften zeigen,zeigte nur Mech 5, das eine Quelle für am Stoffwechsel beteiligtes Phosphat enthielt, eine statistisch signifikante Verbesserung in allen untersuchten Eigenschaften.
5 Bluteinheiten wurden in 450 ml-CPD-Beuteln aufgefangen und als Spenden A bis E deklariert. Die von der American Association of Blood Banks veröffentlichten Normen und Methoden wurden bei der Spenderauswahl und der Verarbeitung ebenso beachtet wie bei allen übrigen Aspekten der Untersuchungen. Jede Spender-
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einheit wurde sorgfältig vermischt, gewogen und in sechs gleichen Teilmengen in die zuvor vorbereiteten und kodierten 300 ml-Fenwall-Transportbeutel gegeben, die kein Antikoagulans am Tage Null enthielten.
Die 30 Beutel wurden dann bei 40C gelagert, und die Temperatur wurde jeden Tag registriert. Aliquote Proben wurden an den Tagen 1, 7, 14, 21 und 28 gezogen. Kontrollproben wurden durch das Proberohr genommen, und dann wurde jedesmal wieder verschlossen. Der Rest der Proben wurde durch die Filterapparatur abgezogen, die zur Abtrennung von Harzpartikeln von dein üliu vom Plexitron RB 47 Surgical Blood Administration beschafft worden war. Ein neues Filter wurde für jede Spende an jedem Tage verwendet, an welchem Proben gezogen wurden (Tage 1, 7, 14, 21 und 28). Jedes Spendenfilter wurde zwischen jedem Mechanismus mit Kochsalzlösung gespült und mit Luft getrocknet. Die Bewegung der Probe erfolgte durch Seite-zu-Seite-Rotation, bevor jede Probe gezogen wurde.
Hämoglobin- und Hämatokrit-Bestimmungen wurden an den Spenden zum Zeitpunkt der Entnahme der Einheiten in die 450 ml-CPD-Beutel vorgenommen. Die Bestimmungen von pH, PCO-t ^0?' TC02 und HCO-, am Ganzblut wurden an aliquoten Proben unmittelbar nach deren Entnahme vorgenommen. Ganzblutverdünnungen der aliquoten Proben für die ATP- und 2,3-DPS-Prozeduren wurden ebenfalls unmittelbar nach Entnahme vorgenommen und die verdünnten Proben danach bei einer kontrollierten Temperatur von -7O0C für die spätere Bestimmung aufbewahrt. Für Plasmabestimmungen von Glukose, Natrium und Kalium wurden die aliquoten Proben dann zentrifugiert, das Plasma wurde entnommen und bei -700C für spätere gemeinsame Bestimmungen aufbewahrt.
Hämatokrit-Werte wurden mittels der Mikrohämatokrit-Zentrii.uge bestimmt. Hämoglobin-Bestimmungen wurden nach der Cyanomethämoglobin-Standardmethode vorgenommen. Ganzblut- pH-, -
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-PO2-, -TCO2- und -HCO^ -Werte wurden mit dem Corning 165 pH/Blut-Gasanalysator gemessen. Die Bestimmungen wurden unter Beachtung der Normen, Prozeduren und Kontrollen durchgeführt, die in dem von Corning herausgegebenen Handbuch angegeben sind.
Plasmaglukose - Bestimmungen wurden an allen Proben durch Reihentests mit dem Beckman Glukose-Analysator nach dem vom Hersteller empfohlenen Verfahren vorgenommen. Extrazellulare Natrium- und Kalium-Werte wurden durch Reihenteste mit der Beckman KLiNa-Flamme, wiederum entsprechend den Vorschriften des Herstellers ermittelt. Die Bestimmung der Konzentrationen an 2,3-DPG und ATP wurde nach den Angaben von Lowry et al. in J.Biol.Chem.236, 2746(1961) und I.Krimsky in Methods of Enzymatic Analysis, S. 539(1963) mit dem von Prins et al. in Biochem.Biophys.Acta 201,185 (1970) beschrieben, mechanischen System und nach dem modifizierten Verfahren von Dawson et al. (Report No. 995 des US.Army Medical Research Laboratory, Fort
Knox, Kentucky durchgeführt.
Eine wechselseitige Freiheitsgrad-Analyse wurde für jede vorzunehmende chemische Bestimmung durchgeführt:
1. Der Einfluß auf den Harzmechanismus;
2. Der Einfluß der Lagerungszeit, und
3. Die Wechselwirkung zwischen Lagerungszeit und dem Harzsystem.
Zum Vergleich jedes Harz-Mechanismus mit der Kontrollprobe wurde der einspurige Dunnett's Test angewandt; die Ergebnisse sind in den nachstehenden statistischen Tabellen wiedergegeben.
In Tabelle 1 sind die pH-Werte, Mittelwerte,Standardabweichungen, und Standardfehler für 5 Blutspenden zusammengefaßt, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Ergebnisse zeigen, daß die Mechanismen des Systems 2, 3, 4 und 5 alle bei einem höheren pH als die Kontrollprobe
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begannen, während Mech 6 bei einem niedrigeren pH begann. Die Daten scheinen auch anzuzeigen, daß Mech 2 und 5 einen graduelleren Abfall im pH, verglichen mit der Kontrollprobe, aufweisen, während Mech 4 eine Zunahme zeigt und Mech 6 der Kurve der Kontrollprobe zu folgen scheint. Es besteht ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Wirkungen der Mechanismen oder Systeme; es gibt einen signifikanten Unterschied infolge Zeiteinfluß, und es gibt einen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett1s Test deckt einen signifikanten Unterschied zwischen jedem Mechanismus, verglichen mit der Kontrolle (Mech 1) auf. Mech 2, 3, 4 und 5 unterschieden sich in signifikanter Weise von der Kontrolle durch eine Zunahme im pH, während Mech 6 einen (nicht großen) Unterschied von der Kontrolle durch eine Abnahme im pH zeigte.
Tabelle 2 gibt die Plasmaglukosekonzentrationen, Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind in mg/dl angegeben. Die Daten lassen einen größeren Glukoseverbrauch mit Mech 2, 3, 4 und 5 erkennen, wobei Mech 5 den größten Glukoseverbrauch, ein Maß für die glykolytische Aktivität, zeigte. Mech 6 folgt der Kurve, die für die Kontrolle (Mech 1) gilt. Es besteht ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Wirkungen der Mechanismen; es gibt einen signifikanten Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es gibt einen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett1s-Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen Mech 2, 3, 4 und 5 und der Kontrolle (Mech 1) insofern auf, als diese Mechanismen einen erhöhten Glukoseverbrauch im Vergleich mit der Kontrollprobe zeigten. Es gab keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich des Glukoseverbrauchs zwischen Mech 6 und der Kontrolle. Sowohl Mech 6 als auch die Kontrollprobe (Mech 1)
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zeigten einen langsameren Glukoseverbrauch, was vermutlich ein Hinweis auf glykolytische Beeinträchtigung ist. Die restlichen Harzsysteme, selbst ohne Phosphat, zeigten eine gewisse Verbesserung in den Plasmaglukosewerten.
Tabelle 3 gibt die 2,3-DPG-Konzentrationen, Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind in Mikromolen pro Gramm Hämoglobin angegeben. Die Daten lassen die Erhaltung hoher 2,3-DPG-Werte während der gesamten 28 Tage Lagerun';:: zeit mit Mech 2, 3, 4 und 5 erkennen, wobei Mech 5 die höchsten Erhaltungswerte zeigt. Mech 6 folgte einer ähnlichen Kurve wie die Kontrolle (Mech 1). Es besteht ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Mechanismen. Es gibt einen signifikanten Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es gibt einen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemen und der Lagerungszeit. Der Donnett's - Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen Mech 2, 3, 4 und 5 und der Kontrollprobe (Mech 1) insoweit auf, als diese Mech höhere 2,3-DPG-Erhaltungswerte im Vergleich zu der Kontrolle zeigten. Es gab keinen signifikanten Unterschied zwischen Mech 6 und der Kontrolle in Bezug auf 2,3-DPG-Konzentrationen. Sowohl Mech 6 als auch die Kontrolle zeigten eine rasche Verarmung am 2,3-DPG und erreichten niedrige Werte am Tage 14.
Tabelle 4 gibt die ATP-Konzentrationen, Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind in Mikromolen pro Gramm Hämoglobin angegeben. Die Daten lassen ausreichend erhaltene ATP-Spiegel für die gesamte Lagerungszeit von 28 Tagen mit Mech 2, 3 und 5 erkennen, wobei Mech 5 die höchsten Erhaltungswerte unter den drei genannten Mech und eine allmählichere
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Abnahme im ATP-Spiegel zeigt. Mech 4 lieferte unakzeptable ATP-Spiegel nach dem Tage 21, da 1,5 Mikromole pro Gramm Hämoglobin der derzeit kleinste akzeptable ATP-Wert ist, was einer Überlebensrate nach Transfusion von 70% entspricht. Mech 6 zeigte eine ähnliche Kurve wie die Kontrolle (Mech 1), und sowohl die Kontrolle als auch Mech 6 zeigten hohe ATP-Erhaltung während der gesamten 28 Tage-Lagerungszeit, verglichen mit den anderen Blutkonservierungssystemen. Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es gibt einen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett1s-Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen allen Mechanismen und der Kontrolle (Mech 1) in Bezug auf eine Abnahme im ATP-Spiegel auf; alle Mechanismen mit Ausnahme von Mech 4 lagen oberhalb der akzeptablen ATP-Spiegel, die einer 70%-igen Überlebensrate nach Transfusion entsprechen.
Tabelle 5 gibt die Bicarbonatkonzentrationen, Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind im Millimolen/Liter angegeben. Die Daten lassen erkennen, daß alle Mechanismen einschließlich der Kontrolle eine Abnahme der Bicarbonatkonzentrationen zeigten, wenn das Blut 28 Tage gelagert wurde. Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied in den Wirkungen der Mechanismen; es gibt einen signifikanten Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es gibt einen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett's-Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen allen Mechanismen und der Kontrollprobe (Mech 1) in Gestalt einer Abnahme in den Bicarbonatkonzentrationen auf.
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Tabelle 6 gibt die Kohlendioxid-Gesamtkonzentration (TCO2) r Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 verschiedenen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind in Millimolen pro Liter angegeben. Die Daten zeigen, daß alle Mechanismen, einschließlich der Kontrolle, abnehmende TCO„-Werte während der 28 Tage-Lagerung ergaben. Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Wirkungen der Mechanismen; es besteht ein signifikanter Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es besteht ein signifikanter Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett's-Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen allen Mechanismen und der Kontrollprobe (Mech 1) in Gestalt einer Abnahme in den TCO2~Werten auf.
Tabelle 7 gibt die Plasma-Natriumkonzentrationen, Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind in Milliäquivalenten pro Liter angegeben. Die Daten zeigen, daß alle Mechanismen einschließlich der Kontrolle sowohl zu Abnahmen als auch zu Schwankungen in den Natriumkonzentrationen während der 28-tägigen Blutlagerung führten. Die Kurve von Mech 5 folgte stärker als die irgend eines anderen Mechanismus der Kurve der Kontrollprobe. Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied in den Wirkungen der Mechanismen; es besteht ein signifikanter Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es besteht ein signifikanter Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett1s-Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen allen Mechanismen und der Kontrolle (Mech 1) in Gestalt einer Abnahme der Plasma-Natriumkonzentrationen auf. Mech 5 zeigte jedoch den geringsten Unterschied gegenüber der Kontrolle.
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Tabelle 8 gibt die Plasma-Kaliumkonzentrationen, Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Konzentrationen sind in Milliäquivalenten pro Liter angegeben. Die Daten lassen eine Zunahme der Plasma-Konzentrationen für alle Mechanismen einschließlich der Kontrolle erkennen. Die Kontrolle und Mech 6 zeigten jedoch Schwankungen, während Mech 2, 3,4 und 5 Zunahme und eine übereinstimmende Nivellierung nach dem Tage 7 zeigen. Es gibt keinen statistisch signifikanten Unterschied in den Wirkungen der Mechanismen; es gibt einen signifikanten unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es gibt einen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemenen und der Lagerungszeit. Der Dunnett1s-Test deckte keinen signifikanten Unterschied zwischen irgend einem der Mechanismen und der Kontrolle (Mech 1) in Bezug auf Zu- oder Abnahme in den Kaliumspiegeln auf. Mech 2 zeigte jedoch eine gewisse Abnahme im Kaliumspiegel gegenüber der Kontrolle, während Mech 6 die höchsten Zunahmen der Kaliumkonzentration zeigte, auch wenn diese statistisch nicht signifikant waren.
Tabelle 9 gibt die Kohlendioxid-Partialdrücke (PCO2), Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Werte sind in Millimetern Quecksilber angegeben. Die Daten lassen Abnahmen, in den PCO-j-Werten für alle Mechanismen mit Ausnahme der Kontrolle während der 28-tägigen Blutlagerung erkennen. Die Kontrolle (Mech 1) zeigte eine Zunahme in den PCO2~Werten bis zum Tage 14 und dann den Beginn einer Abnahme. Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Wirkungen der Mechanismen; es besteht ein signifikanter Unterschied infolge des Zeiteinflusses, und es besteht ein signifikanter Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Systemen und der
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Lagerungszeit. Der Dunnett1s-Test deckte einen signifikanten Unterschied zwischen allen Mechanismen und der Kontrolle (Mech 1) in Gestalt einer Abnahme in den PCO^-Werten auf.
Tabelle 10 gibt die Sauerstoffpartialdrücke (PO2), Mittelwerte, Standardabweichungen und Standardfehler für 5 Spenden wieder, die während 28 Tagen in 6 unterschiedlichen Mechanismen gelagert wurden. Die Werte sind in Millimetern Quecksilber angegeben. Die Daten lassen Schwankungen in der Zunahme der PO~-Werte für alle Mechanismen einschließlich der Kontrolle während der 28-tägigen Blutlagerung erkennen. Es gibt oim-n statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Wirkungen der Mechanismen und einen signifikanten Unterschied infolge des Zeiteinflusses; es gibt jedoch keinen signifikanten Unterschied infolge der Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen Systemen und der Lagerungszeit. Der Dunnett1s-Test deckte einen signifikanten Unrerschied zwischen Mech 4 und der Kontrolle auf, während Mech 2, 3, 5 und 6 keinen signifikanten Unterschied im Vergleich zu der Kontrollgruppe zeigten.
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ERGEBNTSTABELLE 1
Bestimmung: pH
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
O CO OO cn
SPENDI TAG X. = 1 TAG .994 .061 187 X = Laqerunqszeit =. .03 TAG 876 201 χ = 6. 870 TAG 835 χ = 21 790 TAG 707 370 χ = 28
yiECH Ά 7.066 S = 6 .948 121 104 S = 7 .01 6. 844 310 S = 02 6. 759 S = 04 6. 766 470 S =
B 7.075 7.068 6 .985 076 S-12 Sp= 6. 876 373 Sp= 01 6. 812 Sp= 6. 02 6. 730 997 S = 6.728
C 7.068 .02 6 .010 209 832 ti 6. 903 396 Γι 6. 797 Γι 6. 720 980 Γι .02
1 D 7.098 .01 7 .951 188 92 3 .083 6. 850 123 6. 747 6. 719 952 .01
E 7.035 X = 6 .095 175 r\ — "
c _■ ;
X = 6.978 .03 6. 111 062 X = 7. 078 6. 051 X = 017 6. 957 964 X =
A 7.158 S = 7 7.060 197 / C ■ S = .01 7. 079 083 S = 03 7. 070 S = 05 6. 041 991 •S =
B 7.114 SD= 7.162 7 109 Sp= 7. 035 102 Sp= 01 7. 952 Sp= 7. 02 7. 974 597 Sp= 7.001
C 7.183 .03 7. 149 7. 076 060 6. 982 6. 967 604 .05
2 D 7.197 .01 7. 292 .176 7. 090 796 6. 028 6. 064 613 .02
E 7.160 X = 7. 259 7 .04 7. 198 715 7. 176 7. 182 X = 163 7. 227 645 X =
A 7.320 S = 7. 220 S = .02 7. 155 763 S = 02 7. 091 S = 05 7. 151 53Γ, S =
B 7.275 Sp= 7.267 7. 250 Sp= 7. 158 755 : Sp= 01 7. 170 Sp= 7. 02 7. 212 Sp= 7.186
C 7.276 .05 7. 172 7. 204 7. 141 Γι 7. 135 .04
3 D 7.272 .02 7. 120 234 7. 163 7. 232 7. 207 .02
E 7.194 X = 7. 7.158 X = 7 05 7. 7.157 X = 7. 287 7. 209 X = 327 7. 251 X =
A 7.316 S = 7. 7. 02 7. S = 0. 11 7. 268 S = 09 7. 240
B 7.361 Sp= 7.319 7. 7. Sp = 7. Sp= 05 7. 392 Sp= 7. 04 7. 7.510 Sp= 7.368
C 7.35P Ej .05 7. 6. r> 7. Γι 7. 335 Γι m 7. Γι 0.12
4 D 7.328 .02 7. 148 7. 7. 429 7. .06
E 7.230 V SZ 7. 6. X = 7. 04 7. X = 7. C86 7. 070 X = 034 6. X =
A 7.266 S = 7. 6. S = 02 7. S = 03 7. 041 S = 02 6. S =
B 7.157 Sp= 7.201 6. Sp = i 7. Sp = 01 7. 016 Sp = 7. 01 6. S = 6.977
C 7.178 Γι .05 Γι 7. 7. 029 Γι 6. .02
5 D 7.231 .02 3-°. 7. 7. 014 6. .01
E 7.174 X = :·: = 7. 05 5. X = 6. 743 7. 672 : = 6S7 6. X =
A 6.856 S = 3 — 02 δ. S = 04 6. 679 ■-■ = 02 6. S =
6.946 6.SCS 6. C =: 6. 67S 6. 01 6. C =: 6.60D
C 6.970 .07 Hi 6. 712 —' # 6. .02
6 D 6.857 . 02 6. 6? 3 6. .01
6.788 6.
CO CP CD
ERGEBNISTABELLE 2 Bestimmung: Glukose (mg/dl)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
MECH SPENDE TAG 1 TAG Lagerungszeit 7 TAG X = 268 TAG 21 229 TAG 28 186
A 333 322 271 S = 8.82 236 15.8 195 15.8
B 362 X= 352 331 X= 321 271 S = 3.94 226 X = 7.06 171 X = 7.08
1 C 354 s = 12.0 325 S= 7.30 278 248 S = 207 S =
D 349 s= 5.36 312 S= 3.26 255 205 S = 170 Sp=
E 362 E 317 263 X = 229 230 Cj 159 185 121
A 343 225 224 S = 14.5 163 15.6 131 20.2
co B 346 χ = 343 217 χ" = 228 222 6.51 142 X = 6.99 100 χ = 9.04
co 2 C 348 s = 5.77 219 s = 10.9 254 Cl 180 S = 151 S =
OO D 333 S= 2.58 234 S= 4.85 217 165 Sp= 108 SE=
cn E 343 ti 243 227 X = 201 145 Cl 143 116 83.4
—* A 348 267 172 S = 22.3 127 31.9 50 25.5
B 344 χ = 335 262 x = 262 217 S = 9.99 128 X = 14.3 81 X = 11.4
OO 3 C 349 s = 20.4 273 s = 13.9 224 Ci 200 S = 119 S =
CU D 300 s= 9.14 238 S= 6.21 184 127 Sp= 73 3E^
E 336 E 269 210 X = 182 134 127 94 76.8
A 351 262 186 S = 13.1 171 27.0 78 19.2
B 363 x = 349 253 χ = 257 177 S = 5.85 104 X = 12.1 59 χ = 8.58
4 C 345 s = 14.0 266 s = 9.04 203 bi 134 S = 106 s =
D 327 S= 6.25 243 s= 4.04 171 112 Sp= 60 SE=
E 358 E 260 E 173 X = 170 114 Cl 110 81 Hi 64.4
A 315 237 160 S = 17.9 118 12.2 69 24.7
B 335 X = 308 240 x" = 236 171 Sp = 8.01 103 X = 5.46 51 χ = 1.10
5 C 309 s = 19.4 249 s = 13.0 198 Cl 125 S = 105 S =
D 282 S= 8.67 214 S= 5.80 150 94 SE= 42 SE=
E 301 E . 238 Cl 170 X = 270 ioa J-J 246 55 214
A 362 322 25Ö S = 15.4 2 4 C 21.7 222 IC.7
B 340 ic = 344 333 χ = 320 291 SF = 6.87 262 Ϊ? = 9.70 208 X = 4.77
6 C 344 s = 10.6 320 ξ = 8.96 274 E 27- Z = 223 S =
D 336 s„= 4.76 308 s^~ 4.00 254 220 210 e ar
*■* ir
£ 327 3IS 276 229 202
to oo I
OO ISJ
CD CD CD
ERGEBOTSTABELLE 3
Spenden und Mechanismen;
Bestimmung: 2,3 DPG (μΜ/gHb)
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
CO O CO OO cn
O CD
IO
SPENDE TAG 1 = 1.65 TAG χ = Lagerungszeit 7 TAG X = m TAG X £ £ E £ E X E 21 J = 17.34 TAG χ - 28
MECH A 12.59 = 0.74 9.26 S = 2.59 C! SZ 0.74 S S = 0.44 0.37 S =
B 14.61 χ = 12.80 10.39 S = 8.65 5.52 S = 2.94 0.97 s X X X X s = 0.76 = 0.20 0.65 S = 0.41
C 10.14 s = 5.59 E 1.89 0.70 E 1.72 0.350 S S S S = 0.27 0.35 E 0.13
1 D 13.29 = 13.85 9.79 0.84 3.15 0.77 0.70 s s S ,= 0.12 0.35 0.06
E 13.36 E = 1.09 8.22 X = 2.74 χ = 1.03 = 15.84 0.34 X =
A 14.44 = 0.49 10.37 S = 16.67 S = 18.52 = 1.37 15.19 S =
B 15.26 X = 12.34 Sp= 12.18 16.88 S = 15.88 17.21 = 1617 = 0.61 15.26 Sp= 13.72
C 12.59 S = 12.24 E 1.09 14.69 E 0.97 12.59 = 2.21 10.14 Ci 2.32
2 D 12.94 Ξ = = 13.43 13.29 0.49 16.08 0.43 16.08 = 0.99 12.59 1.04
E 14.04 E 3.16 12.67 X = 15.07 X = 16.44 = 16.72 15.41 X =
A 8.15 1.41 6.67 S = 16.30 S = 17.78 = 0.75 13.33 S -
B 15.58 X = 12.01 Sp= 11.44 16.56 ο sss 16.36 17.21 = 0.33 14.94 Sp= 13.71
C 13.29 S = 11.89 Cl 2.77 15.73 E 0.52 16.78 12.94 Cl 0.78
3 D 16.08 12.75 12.94 1.24 17.13 0.23 17.13 13.99 0.35
E 14.04 Ci 3.16 13.70 X = 16.10 X = 17.81 = 2.92 13.36 X =
A 7.41 1.41 12.96 S = 19.63 S — 18.15 = 1.06 13.33 S =
B 13.64 X = 12.66 Sp= 12.48 15.58 Sp= 15.86 15.91 = 0.47 12.66 Sp= 12.98
C 12.94 S = 11.54 Ci 0.75 13.64 Ci 2.26 14.69 . 11.89 0.78
4 D 15.73 Sp = 12.60 11.89 0.34 15.73 1.01 15.38 13.99 0.35
E 14.04 E 1.22 13.36 X = 14.73 X = 15.07 13.01 X =
A 11.11 0.54 14.07 S = 16.30 S = 17.41 14.07 S =
B 12.67 X = 14.61 Sp= 13.23 17.53 Sp= 16.49 17.21 17.21 SE= 15.42
C 11.39 S = 11.54 Ci 1.18 15.38 Ci 0.85 16.08 13.29 1.66
5 D 14.34 S = 12.9- 12.94 0.53 17.13 0.38 17.13 16.08 0.74
E 13.01 E 1.81 13.01 X = 16.10 X = 15.75 16.44 :i =
A 11.85 0.31 4.44 3 == 4.07 S = 3.33 2.95 s =
E 14.61 M = 6.45 s_= 4.63 1.95 S = 2.18 2.27 2.92 S = 3.05
C 10.45 S = 2.S5 1.04 1.C5 E 1.13 1.4"· 1.75 E 0.95
6 D 14.60 C = 4.55 0.47 2.10 0.51 ' :. εξ 2.15 0.43
E 13.01 *■* 4.21 1.71 4.45
ERGEBNISTABELLE 4 Bestimmung: ATP (μΜ/gHb)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardaöweichungen, Standardfehler
OO Ca> K>
SPENDE TAG 1 TAG Laqerunqszeit TAG m TAG 21 TAG 28
MECH A 4.59 4.89 7 4.15 4.52 3.78
B 5.95 χ = 5.20 5.52 5.97 χ = 5.27 5.26 χ = 5.05 5.26 x= 4.71
C 4.69 s = 0.56 5.10 χ = 5.36 5.03 s = 0.72 4.76 s = 0.42 4.34 s = 0,65
1 D 5.38 S= 0.25 5.87 s = 0.38 5.80 s= 0.32 5.59 S= 0.19 5.31 S= 0.29
E 5.41 E 5.41 s= 0.17 5.41 E 5.14 ti 4.86
A 4.81 2.22 E 2.67 2.59 1.93
B 5.36 x = 5.02 3.12 3.31 x = 3.49 3.25 χ = 3.21 2.47 χ = 2.66
C 4.69 s = 0.28 3.36 X= 3.37 3.43 s = 0.56 3.08 s = 0.45 2.87 s = 0.50
2 D 5.04 s= 0.12 4.13 s = 0.78 4.06 s= 0.25 3.85 S= 0.20 3.29 s= 0.23
E 5.21 E 4.04 s= 0.35 3.97 ti 3.29 2.74
A 2.37 1.4. E 2.22 2.51 1.41
B 4.90 x = 4.43 2.53 2.47 χ = 2.62 2.34 χ = 2.40 1.82 χ = 1.62
C 4.55 s = 1.18 2.52 x = 2.72 2.38 s = 0.38 2.17 s = 0.15 1.40 s = 0.20
3 D 5.32 s= 0.53 ,3.15 s = 0.94 2.88 S= 0.17 2.52 S= 0.07 1.75 S= 0.09
E 5.00 E 3.97 S= 0.42 3.15 E 2.47 1.71
A 1.63 2.89 E 2.52 2.59 1.4S
B 3.66 χ = 3.91 2.14 2.08 x = 2.25 1.95 χ = 2.09 1.43 χ = 1.42
C 4.13 s = 1.41 2.17 x = 2.67 1.89 s = 0.28 1.75 s = 0.31 1.12 s = 0.18
4 D 5.25 s= 0.63 2.87 s = 0.50 2.52 S= 0.12 2.10 S= 0.14 1.61 a - 0.08
E 4.86 E 3.29 s= 0.22 2.26 2.05 1.44
A 3.19 3.11 2.74 2.74 2.37
B 4.18 X= 4.39 4.35 3.83 χ = 3.63 3.44 χ = 3.45 3.12 χ = 2.90
C 4.55 s = 0.79 3.92 x = 4.02 3.64 s = 0.52 3.64 s = 0.41 2.80 s = 0.33
5 D 5.32 S= 0.35 4.20 s = 0.55 3.99 s= 0.23 3.71 S= 0.18 3.08 Sg= 0.15
E 4.73 E 4.52 s = 0.25 3.97 3.70 3.15
A 4.52 4.30 E 4.22 3. 7o 2.74
B 5.36 χ = 5.20 5.39 5.00 χ = 4.86 4.'". χ = 4.29 4.35 χ = 3.60
C 4.76 5 = 0.5G : 4.6? X = 5.09 4. ε? s = 0.39 4. :■ Ξ = C.25 3.50 s= 0.59
6 D 5.94 S.= 0.25 5.59 ε - 0.50 5.24 S= 0.17 4.-: s = 0.16 3.57 s£= 0.125
E 5.41 t 5.41 s = 0.25 £.o: r. A. ': , 3.8-:
r.
UJ O I
ERGEBNISTABELLE 5
Bestimmung: HC0 (mM/L)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
O9 MECH 6 SPENDE TAG S = 1 TAG 7 13.5 TAG X m = 8.64 TAG X 21 .96 TAG X 28 * ι ro
O Ά 15.3 SE= 12.1 0.96 9.8 S = 0.31 8.6 S 1.23 6.4 S U) co
(O B 15.6 15.8 14.3 X = 0.43 11.8 SE = 11.6 = 0.14 10.3 SE = 8 0.55 8.8 SE = 7.24 I ro
CO 1 C 15.1 X = 0.67 13.0 S = 11.8 = 1.04 7.1 = 6.9 = 0.92
cn D
E
16.4
16.6
S = 0.30 13.7
14.4
V 11.5 11.8
12.6
X = 0.47 9.0
9.8
X .10 7.2
6.9
X = 0.41 to
X A 14.3 10.1 0.97 7.3 S χ = 7.04 6.1 S .60 5.7 S <—)
O B 16.7 E 15.5 12.6 χ - 0.43 9.2 S = = 9.12 s = 7.2 s_ = 7 .27 5.6 s_ = 5.72
OO 2 C 14.9 0.94 11.8 S = 10.2 E = 1.11 S = 7.3 E = 0 5.9 E = 0.18
to D 16.0 X = 0.42 10.9 ' Sv~ 9.8 = 0.50 E 7.2 = 0 5.5 = 0.08
E 15.6 S = 11.9 E 11.7 9.1 X 7.7 X = .42 5.9 X
A 14.5 S = 11.7 0.55 7.2 s ■· X = 6.5 S = .55 5.8 S
B 15.5 E 14.9 11.8 χ = 0.25 9.5 = 8.88 S = 7.8 S = = 7 .25 5.2 s_ = 5.56
3 C 14.3 0.55 12.2 S = 9.5 = 1.00 7.8 E = 0 5.5 E = 0.25
D 14.6 X - 0.25 10.8 8.7 S= 0.45 = 0.65 7.3 = 0 5.7 = 0.11
E 15.4 S - 12.1 E 10.8 9.5 E 0.29 7.7 X = .26 5.5 χ -
A · 16.9 10.5 0.33 8.7 6.8 S = .32 6.0 S =
B 16.8 E 16.5 10.8 χ = 0.15 8.7 X = 7.3 S = = 7 .14 5.6 f,.= = 5.88
4 C 15.5 0.60 11.3 s 8.8 S = = 5. Sl 7.6 E = 0 5.7 K =· 0.28
D 16.4 X ■— 0.27 10.8 S = 8.9 S = ■■ 1.14 7.1 = 0 5.8 = 0.12
E 16.9 S ~ 10.5 E 9.92 8.7 E - 0.51 7.5 X = 52 6.3 X =
A 13.8 8.7 1.01 5.9 5.2 S = 40 4.2 S =
B 16.6 E 15.4 11.2 X ^- 0.45 7.2 5.5 S11= = 5 18 3.7 R.r = 3.84
5 C 15.1 1.07 9.5 S = 7.5 6.2 K = 0 4.4 ü = 0.44
D 15.5 X = 0.48 9.5 S = 7.3 5.4 = 0 3.5 = 0.20
QO E 16.1 S = 10.7 E 7.96 7.3 C1 3 -* - 52 3,4 X =
5 A 9.8 SE= 5.9 1.28 4.1 3.0 S = 04 2.3 Ξ =
O B 12.0 11.9 8.3 X = 0.57 6.9 S = = 4 46 3.7 - 3.26
aj 12.9 1.33 8.7 S — 6.5 r η = 1. 3.8 = 0.71
3INA D 13.3
Π..'"·
0.62 9.2 SE= 6.4 Z. 3 = 0. 3.8 - 0.32
ERGEBNISTABELLE 6 Bestimmung: TCO. (mt-i/L)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
SPENDE TAG 1 17.6 TAG 7 Lagerungszeit TAG χ = E V\ TAG 21 12.3 TAG 28 9.16
MECH A 17.1 0.71 13.7 11.6 S : 10.2 2.05 8.1 1.29
B 17.4 x" = 0.32 16.3 X = 14.1 Sp= χ ■ = 13.7 12.7 X = 0.91 11.4 X = 0.58
C 16.8 S = 14.7 S = 15.3 13.9 Ci S = 1.23 15.5 S = 8.6 S =
1 D 18.1 S = 15.4 sv~ 1.16 13.8 s- = 0.55 10.9 9.0 SE=
E 18.5 Ei 16.9 16.5 ti 0.52 14.9 x - E 12.1 8.1 8.7 C* 6.56
A 15.7 1.05 11.2 8.0 S 6.9 0.74 6.6 0.17
B 18.4 X = 0.47 14.0 X = 10.3 S_· X = 10.2 8.1 X = 0.33 6.4 χ = 0.07
C 16.2 S = 13.2 S <= 12.7 11.5 E S = 1.33 8.6 S = 6.8 S =
2 D 17.3 12.0 1.11 10.9 SE = 0.59 8.2 Sp~ 6.4 SE=
E 17.1 E 15.9 13.2 E 0.50 10.2 x ■ 8.8 Cl 8.1 6.6 6.12
A 15.3 0.71 12.7 7.8 S · 7.1 0.64 6.3 0.24
B 16.7 X ™ 0.32 12.8 X = 10.5 = 9.74 8.7 X = 0.28 5.8 X = 0.11
C 15.3 S = 13.3 S = 12.8 10.4 E = 1.16 8.5 S = 6.1 S =
3 D 15.7 11.7 0.70 9.5 = 0.52 8.0 6.4 SE=
E 16.7 E 17.5 13.5 E 0.31 10.5 X 8.4 E 7.78 6.0 6.22
A 17.9 0.70 11.5 8.9 S 7.4 0.28 6.5 0.16
B 17.8 X = 0.31 11.5 X = 9.5 = 9.30 7.9 X = 0.12 6.1 0.07
C 16.4 S = 12.1 S = 11.6 9.4 = 0.26 8.1 S = 6.1 S =
4 D 17.4 S = 11.7 S = 0.28 9.5 = 0.11 7.6 S *— 6.2 s-,=
E 18.2 E 16.7 11.4 E 0.13 9.2 7.9 E 6.26 6.2 4.44
A 14.9 1.25 9.5 6.6 5.8 0.50 4.8 0.54
B 18.2 X = 0.56 12.4 X = 8.1 = 7.84 6.2 X = 0.22 4.2 X = 0.24
C 16.4 S = 10.5 S = 10.9 8.3 = 0.70 7.1 S = 5.2 S =
5 D 16.7 β = 10.3 S = 1.20 8.0 = 0.31 6.2 4.1 S =
E 17.5 E 14.0 11.9 E 0.54 8.2 6.0 E 5.80 3.9 Cj 4.40
A 11.7 1.48 7.1 5.0 2.9 1.27 3.2 0.93
B 13.8 X = 0.66 10.0 X = Q C
O · W
= 7.32 5.9 X = 0.57 5.0 X = 0.41
14.7 S = 10.3 S = 9.54 8.1 = 1.48 C. 4 S ™ 5.1 S =
6 D
E
15.7
13.9
SE= IC.9
9.4
SE= 1.47 7.9
6.·?
= 0.66 i.l
5.1
SE= 5.1
3.6
V
0.65
CD CD CD
ERGEBNISTABELLE 7 Bestimmung: Na (mÄqu/L)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen/ standardfehler
OO
CO OO CTl
CD OO CO)
SPENDE TAG 1 184. 2 TAG 7 3. Laqerunaszeit TAG X = 14 TAG X = 21 6 TAG X = 28
MECH A 179 3, 35 173 1. 168 s - 173 S β 14 167 S =
B 187 X = 1. 50 183 X = 178 175 S = 172 174 S * 173. 51 168 fi SS 169.2
C 183 S = 179 S= 3 6 175 E 3.08 172 E 1. 172 £ 2,59
r-i D 185 S = 178 Sp= 1. 163. 65 170 1,38 174 0. 167 1.16
E 187 E 183. 6 180 E • 4. 63 172 X = 175 X «s 6 172 V E=
A 183 2. 19 159 • 2, 148 S = 142 S » 84 141 S =
B 187 X = O. 98 168 161 155.2 157 S = 153, 06 143 S = 145,6
C 181 S = 167 6 158 E 4.97 159 E 6. 153 E 4.56
2 D 183 162 x = 164. 162. 91 156 2.22 153 3. 146 2,04
E 184 ■Ε« 183. 8 167 s = 4, 75 153 X = 157 X ·= 6 145 X ""*
A 176 4. 87 157 1. 144 S = 134 S = 77 133 S *=
B 187 X = 2. 18 170 E 162 S = 155 149 S « 143. 58 143 S = 142,6
C 187 S = 163 40 157 E 6.78 146 E 5. 146 E 5.50
3 D 182 S = 163 X = 170. 62 158 3,03 146 2. 146 2,46
E 187 E 183. 2 164 S = 5. 06 154 X = 143 X «= 6 145 X =
A 178 3. 11 156 2. 144 S β 133 S » 47 130 S =
B 185 X = 1. 39 167 E 155 S = 149 144 S s 142, 89 142 s__= 137.0
C 184 S *= 163 0 154 E 5.29 150 E 6. 140 E 4.69
4 D 183 S = 164 X «= 161. 18 148 2.37 146 2. 138 2.10
E 186 E 185. 8 160 S «= 7. 87 144 X «= 140 X « 8 135 X =
A 183 3. 35 162 V 3. 164 S *= 161 S = 27 156 S =
B 191 X = 1. 50 176 E 173 S = 168.4 168 163. 46 165 S = 161
C 183 S = 172 4 172 E 4.04 165 E 3. 163 E 3,81
5 D 187 S = 171 X = 13 165 1.81 160 1. 163 1.70
E 185 170. 6 171 S = 29 168 X = iac, X *= 4 158 X =
A 161 6, *"· "7 149 S β 137 S = ir; S « 0 108 S =
B 178 X = 2. 80 167 E 164 S = 151.6 ■ * · 133. 37 140 S = 129.8
C 173 S = 16-i 4 153 E 9,84 i·'; E 12. 137 E 12.83
6 D 169 S = 162 X = 16 149 4.40 1 '.1 5. 135 5.74
E 172 165 S = 20 lr5 J29 ,
S =
*-*
ERGEBNISTABELLE 8
Bestimmung: K (m&qu/L)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
oo O CO 00 cn
00 OJ
SPENDE TAG χ «= 1 72 TAG 7 Laqerungszeit TAG χ E E E E E 14 TAG X j ] ] I J ί 21 TAG χ ] Γ Έ Έ Έ £ 28 1 = 12.24
MECH A 5.3 S = 56 12.5 16.7 S 10.7 S 13.5 S = 1.17
B 6.4 S » 5. 25 15.6 χ » 11.6 S X χ X χ X » 16.68 13.8 S X X X X X = 12.30 13.8 S X X χ χ χ" = 13.74 - 0.Ξ2
C 6.0 E 0. 13.9 S *= 13.96 18.3 S S S S S = 2.93 12.0 S S S S S « 1.17 13.8 S Ξ S S S = 0.13
1 D 5.0 0. 13.7 S «= 1.11 18.2 s S S S Ξ_ = 1.31 12.0 S S S S ,= 0.52 13.8 S S S ε ,= 0.06
E 5.9 χ «= 64 14.1 E 0.50 18.6 13.0 •j 13.8
A 6.5 S = 59 13.3 13.7 13.8 13.8
B 7.2 Sp» 6. 26 12.7 χ = 13.8 == 13.78 13.8 = 13.8 15.8 «= 14.18
C 7.0 E 0. 12.8 X β 12.56 13.8 =* 0.04 13.8 = 0.00 13.7 = 0.91
2 D 5.7 0. 11.8 S = 0.58 13.8 = 0.02 13.8 = 0.00 13.8 ,= 0.41
E 6.8 X β 30 12.2 E 0.26 13.8 13.8 13.8
A 6.1 S β 95 13.7 13.8 13.8 13.8
B 8.6 S = 7. 42 13.7 X = 13.8 = 13.8 13.8 β 13.8 13.8 = 13.8
C 7.8 E 0. 13.7 S = 13.70 13.8 <= 0.00 13.8 = 0.00 13.8 S= 0.00
3 D 6.9 0. 13.7 S 's 0.00 13.8 = 0,00 13.8 ,= 0.00 13.8 ,= 0,00
E 7.1 X *= 80 13.7 E 0.00 13.8 13.8 J 13.8 ι
A 5.2 S β 66 13.7 13.8 13.8 13.8
B 9.7 S ■= 7. 74 13.7 X «= 13.8 - 13.8 13.8 = 13.8 13.8 = 13.8
C 8.6 E 1. 13.7 S » 13.74 13.8 ■= 0.00 13.8 = 0.00 13.8 β 0.00
4 D 7.6 0. 13.8 ΒΡ= 0.05 13.8 = 0.00 13.8 ,= 0.00 13.8 = 0.00
E 7.9 X *> 0 13.8 E 0.02 13.8 13.8 13.8
A 5.8 S = 42 11.2 13.7 13.8 13.8
E 6.6 S = 6. 19 19.8 X = 13.8 =» 13.50 13. ρ - 13.8 13.8 = 13.8
C 6.2 E 0. 17.2 S » 16.48 13.8 » 0.62 13.8 » 0.00 13.8 = 0.00
5 D 5.5 0. 17.5 S = 3.18 13.8 = 0.28 12.S ,= 0.00 13.8 = 0.00
E 5.9 X = 30 16.7 E 1.42 12.4 12.S 13.8
A 5.9 S = 5G 11.9 16.8 j- ~ ■ .■ 11.1
B 7.0 S » 6. 25 13.6 X = 19.1 = 16,76 t = IS.02 13.8
C 6.6 0. 12.6 S S 12.2'; 15.9 = 1.40 — * _ = 3.26 11.9
6 D 5.6 C. 11.6 s-.= 0.85 15.5 β C.63 ,- 1.46 22.3
E 6.4 Π.6 E 0.3S 16. ? 13.1
TO CO K) -F-CD CD
ERGEBNISTABELLE 9
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Standardabweichungen, Standardfehler
co CD CO CX) cn
O QO
ω ■σ m
Bestxmmung: SPENDE PCO 2 .9 (mmHg) 1 .7 60 TAG 0 χ —· Lagerungszeit 56 I TAG .9 X = 14 59 TAG 2 X = 21 46 35 TAG 1 χ = 28 96 54 69
Ά .6 .24 06 51 1 S = 7 23 53 .0 s = 39 52. 1 s = 18 74 52. 8 S = 69 37
MECH B TAG 2 55 .90 66. 1 S = 23 70 .1 S = 74. 2 62. 55 58. 0 Sp = 54. 21 06
C 54 7 4 54. 1 Γι 58. 65 .6 54. 5 E 10. 53. 4 E 2.
D 54 1 χ = 1 88 55. 5 7. 61 .4 36 59. 3 4. 56. 5 1.
1 E 53. 0 S = .22 53 66. 5 3. 16 73 .5 χ = 35 72. 5 X = 44 54. 0 X = 54 74
A 52 1 S = .24 92 33. 2 s = 33 21 .9 S = 64.8 84 22. 1 S """ 58 26. 9 S = 60 6.03
B 63. 3 E 44 ,34 45. 4 S = 38 31 .9 S = 7. 25. 9 28. 05 20. 6 23. 16 2.
C 41. 0 5 42. 6 39. 38 .9 Ei 3. 33. 8 4. 25. 6 E. 2.
D 53. 7 w —- 2 40 33. 1 5. 33 6 48 30. 9 2. 24. 6 1.
2 E 40. 3 S = 33.22 53 41. 9 X = 2. 42 30 5 X = 93 29. 5 X = 06 20. 8 X = 82
A 42. 9 S = 4 92 29. 5 S = 20 18. 4 S = 31. 76 17. 1 34 13. 2 S = 39
B 44. 2 2 31. 6 S = 88 27. 1 S = 6. 26. 5 21. 49 15. 1 sf= 14. 62
C 28. 1 33. 1 32. 27. 4 Ei 2. 21. 6 E 3. 14. 1 E 1.
D 33. 6 X = 63 28. 0 4. 22. 0 66 21. 6 1. 17. 9 0.
3 E 31. 5 S = 32. 17 39. 6 X = 1. 92 27. 2 X = 17 18. 2 X = 18 13. 6 X = 38
A ■ 32. 0 S = 6. 00 30. 5 S = 28 23. 5 S = 24. 42 17. 3 S = 37 13. 1 S = 37
B 40. 9 2. 22. 5 S = 36 22. 7 S = 3. 16. 6 S = 14. 06 13. 1 S = 10. 1.06
C 33. 8 25. 7 Γι 25. 17. 6 Ei 1. 12. 4 E 2. 7. 1 E 2.
D 30. 2 X = 26. 3 5. 15. 3 74 13. 4 1. 10. 0
4 E 27. 9 S = 40. 24. 1 X = 2. 34 14. 4 X = 17 11. 2 X = 10 8. 4 X = 16.
A 31. 7 S-,= 6. 24. 2 S = 28 18. 2 S = 18. 42 18. 6 S = 37 17. 6 S = 2.
B 41. 3 ti 2. 35. 2 sr= 36 25. 3 Sp = 3. 20. 8 Sp= 21. 06 15. 2 Sp= 1.
C 30. 5 27. 4 29. 25. 4 1. 24. Q 2. 20. 5
D 47. 6 X = 25. 8 5. 23. 4 96 20. 0 1. 15. 0
5 E 41. 2 64. 34. 3 :< = 2. 60 26. 7 X — 89 21. :■: = 33.16 14. 4 X = 32.
A 37. 9 Sp= 11. 35. 5 S = 3.1 27. 7 S = 23. 42 26. Ξ = 8. 24. 7 S =
B 44. 5 50. 2 ε = 27 54. 3 C =: 3. 4€. Z er = 3. 37. 7
C 57. 4 43. ~ i~j 4c. 42. 1 1. 43. 37. 5 E
D 55. X = ei _ -7
/ ·
0 42. 35. 4
6 E 56. S = •3
■—' *
45. 32. 2E.
76. 43.
77. £ 9.
• ·
OJ Ul I
CD CD CD
ERGEBNISTABELLE 10 Bestimmung: PO (mmHg)
Spenden und Mechanismen;
Mittelwerte, Stanuardabweichungen, Standardfehler
to
O
CO
00
03 cn
§ _i
Ö O
2 OO
D OJ
■7. ro
SPENDE TAG X = 1 TAG Lagerunqszext TAG 14 TAG 21 TAG 28
MECH A 66.4 S = 66.5 7 83.3 173.4 222.0
B 54.7 S = 50.64 42.2 54.8 x" = 70.2 70.2 x" = 136.48 171.2 x = 200.00
C 47.7 E 10.28 57.5 χ = 55.10 74.5 s = 10.90 192.5 s = 49.07 206.9 s = 18.72
1 D 44.0 4.60 59.5 s = 9.35 74.0 s= 4.88 137.0 s= 21.95 195.5 S= 8.37
E 40.4 X = 47.8 s= 4.18 64.4 E 109.3 204.6 E
A 42.4 S = 77.7 E 194.5 209.8 167.1
B 30.1 Sp= 41.08 34.5 64.5 x = 110.0 109.8 x" = 136.50 114.8 x= 172.42
C 43.3 Ci 6.26 43.2 x ■ 54.86 89.5 s = 49.53 101.7 s = 54.76 160.4 s = 39.95
2 D 43.8 2.80 73.8 s = 19.53 98.3 s= 22.15 178.7 s= 24.49 216.3 S= 17.87
E 45.8 X = 45.1 s= 8.74 103.2 E 82.5 E 203.5 E
A 45.8 S = 40.2 E 79.2 110.4 74.6
B 32.5 S = 41.46 41.2 66.3 χ = 85.56 66.6 x = 95.88 199.7 x = 177.60
C 42.4 E 5.34 48.5 x" = 46.04 105.1 s = 18.15 70.5 s = 38.69 202.6 s = 57.67
3 D 45.2 2.39 53.3 s = 5.42 104.5 Sp= 8.12 157.6 Sp= 17.30 208.4 S= 25.79
E 41.4 X = 46.9 s= 2.42 72.7 E 74.3 E 202.7 E
A 70.0 S = 50.5 E 62.2 68.3 68.6
B 27.2 S = 44.14 38.9 56.1 x" = 59.54 57.5 x = 73.42 157.3 x = 160.94
C 42.2 E 15.73 42.7 x = 37.63 60.0 s = 4.28 45.8 s = 29.67 194.5 s = 54.61
4 D 42.4 7.04 53.0 s = 18.99 64.9 s= 1.91 123.2 Sp= 13.27 179.6 s= 24.42
E 38.9 X = 48.5 s= 8.49 54.5 E 72.3 E 204.7 E
A 49.4 S = 62.9 E 146.6 234.9 198.8
B 32.3 S = 41.26 44.3 105.6 x = 119.58 116.7 x* = 153.58 207.9 x" = 172.22
C 42.5 6.17 60.7 X= 57.08 118.6 S = 22.50 125.7 s = 60.71 151.7 s = 29.31
5 0 42.5 2.76 70.0 s = 10.83 136.2 S= 10.06 199.4 s= 27.15 160.4 s= 13.11
E 39.6 X = 47.5 s= 4.84 90.9 91.2 E 142.3 E
A 63.3 S = 83.7 E 217.5 23C.S 180.1
B 43.3 3f= 54.64 51.4 71.5 χ = 157.32 6C- c x" = 130.78 101.4 x = 175.50
C 53.8 7.36 65.4 x = 66.05 242.7 s = 71.83 113.1 s = 61.43 191.2 s = 42.80
6 D 54.6 3.29 66.2 s = 11.54 144.4 s^= 32.12 137.Z s= 27.47 194.6 s= 19.14
E 58.2 63.6 sc,= 5.16 110.5 105.8 E 210.2
STATISTIKTABELLE ZWEIWEG-VARIANZANALYSE für pH
SUMME SPENDEN
Tage Lagerung
35.342
35.812
36.337
36.593
34.888
35.413
35.878
36.170
34.349
35.391
358.78
36.437
21
33.950
35.083
35.816
36.633
28
33.642
35.003
35.932
36.841 Mech Σ
172.171 176.702 179.841 3.82.674
Mech
7.19
7.31
Dunn. l-.t1;.
ΐν-r.t i-Worh
7.07 i
36.006
35.741
35.430
35.170
34.884 177.231
7.09
34.417
34.240
33.713
33.434
33.046 168.850
6.75
-9.4 I
Zeit Σ
214.51
212.33
211.20
210.09
209.35
ANOVA TABELLE 1
QUELLE SUMME QUADRATE PREIHEITSGRADE ÜÜÄüRAT
MT1I1I1Wl OT
F-WERT
Mech 5.069 5 1.014 /,05", 60
ZKIT .54842 4 0.137 54.00
WECHSEI
WIFK.
.414 20 0.021 8.40
FEHLER .29996 120 0.0025
TotaL 6.331 149
Summe der Quadrate (Spenden) = 6.031 Wechselwirkung SS = Spende SS - MBCH SS - Zeit SS * Bedeutet Signifikanz
809851/0832
STATISTIKTABETJiE 2 ZWEIWEG-VARIANZANALYSE für GLUKOSE (mg/dl)
SlMME SPENDEN
TAGE LAGERUNG 7 14 21 28 i-lech Σ Mach X Dunnett';;
Tesi:
MSCH 1 1607 1338 1145 928 6,778 271.12 t-Worl
1 1760 1138 1144 795 606 5,396 215.0-1 .. I
2 1713 1309 1007 716 417 5,126 205.01 -Ij.üü
3 1677 1284 910 635 384 4,957 198.28 -15 Of.
4 1744 1178 849 548 322 4,439 177.56 -l'f. J7
5 1542 1601 1351 1231 1070 6,972 278.88 + 1.01
6 1719 8117 6599 5070 3727
ψιτ 10155
ANOVA TABELLE 2
QUELLE SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MITTELW.
F-WERT
Mech 211,878 5 42375.6 14!7.21J
ZEIT 848,170 4 212042.5 726.90
WECIISEL-
WIRK.
56,887 20 2844.4 9.75
FEHLER 25,000 120 291.67
Total 1,151,935.0 149
Sunrno der Quadrate (Spenden) = 1,116,935 M-KJIISKrJWIHKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS * liKDEUTUr SIGNIFIKANZ
809851/0832
BAD ORIGINAL
STATISTIKTABELLE 3 ZViEIWEG-VÄRlÄNZANÄLYSE FÜR 2,3DPG (μΜ/gHb)
SUMME SPENDEN 99 7 TAGE LAGERUNG 14 21 28 MECH Σ MECH X 36 3unncLl:'f
T. -■'
] I
27 43. 14.70 3.790 2.060 127.79 5.11 .96 L-W" .0
MECH 1 l4 60. 25 79.39 8.084 68.59 359.00 14. .98 20 Ai
1 63. 76 57. 91 81.82 86.71 68.56 361.44 14 .89 21 .9
2 69. 02 62. 21 79.31 79.20 64.88 349.56 13 15 Vj .0
3 67. 65 G6. 41 32.44 83,58 77.09 372.30 14 22 .1
4 63. 83 23. 17 10.88 14.62 65.23 128.82. 5. 0
5 63. 313. 44 348.54' 348.74 296.41
6 64. 39
ZEIT
Σ
391.
ANOVA TABELLE 3
QTTRT J K SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MITTELW.
F-WERT
Me ch 2,887.80 5 577.56 232.01»
Zeit 181.45 4 45.36 IH. 21J
Wechsel
wirk.
1,097.75 20 54.89 22.13
Fehler 297.61 120 2.48
Total 4,465.00 149
SUMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 4,167.00 WECHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS ♦BEDEUTET SIGNIFIKANZ
809851/0832
BAD ORIGINAL
STATISTIKTABEt1T1F: 4 ZWEIWEG-VARIANZANftLYSE FÜR ATP (μΜ/gHb)
SUMME SPENDEN
TAGE IAGERUNG
Me ch 1 7 14 21 28 Mech Σ Mech X Dunnett's
Test
t- Weri-
1 26.02 26.79 26.36 25.27 23.55 127.99 5.12 - 9.25
2 25.11 16.87 17.44 16.06 13.30 88.78 3.55 -13.90
3 22.14 13.58 13.10 12.01 8.09 58.92 2.76 -15.61
4 19.53 13.36 11.27 10.44 7.08 61.68 2.47 - 8.4Π
5 21.97 20.10 18.17 17.23 14.52 91.99 3.68 - 3.00
6 25.99 25.45 24.29 21.45 18.00 115.18 4.61
Zeit
Σ
140.76 116.15 110.63 102.46 84.54
ANOVA. TABEIIiE 4
QUELIiE SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MITTELW.
F-WIiIiI1
Mech 131.75 5 26.35 73.81
Zeit 56.18 4 14.05 39.36
Wschsel-
wirk.
14.10 20 0.71 ■ 1.99
Fehler 42.868 120 0.36
Total 244.89 149
SUMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 202.03 WECHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS ♦Ui'JDKUTKT SIGNIFIKANZ
809851/0832
BAD ORIGINAL
STATISTIKTABEUiE 5
ZWEIWEG-VÄRIANZANALYSE FÜR HCO3 (itiM/L)
SUMME SPENDEN
TAGE LAGERUNG
MECH 1 7 14 21 28 MECH Σ MECH X Dunnett's
Test
fc~Wert
1 79.00 67.50 57.80 44.80 36.20 285.30 11.41 - 7.04
2 77.50 57.30 45.60 35.50 28.60 244.50 9.78 - 7.47
3 74.30 58.60 44.40 37.10 27.70 242.10 9.68 - 6.7Ö
4 82.50 53.90 43.80 36.30 29.40 245.90 9.84 -13.22
5 77.10 49.60 35.20 27.60 19.20 208.70 8.35 -20.39
6 59.40 39.80 29.20 22.60 16.30 167.30 6.69
Zeit 449.80 326.70 256.00 203.90 157.40
ANOVA TABELLE 5
QTTRTJK SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MTTTRTW. __
F-WERT
Me ch 320.83 5 64.17 95.78
Zeit 1746.77 4 436.69 651.78
Wechsel
wirk.
41.14 20 2.06 3.07
Fehler 80.95 120 0.67
TotaL 2189.69 149
StMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 2108.74 WECHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS * BEDEUTET SIGNIFIKANZ
809851/0832
STATISTIKTABELLE 6 ZWEIWEG-VARIANZANALYSE FÜR TCO3 (inM/L)
SUMME SPENDEN
TAGE LAGERUNG 7 14 21 28 MECH Σ MECH X Dunnett's
Test
t- Wert
- 9.45
MEQi 1 76.60 68.30 61.40 45.80 340.00 13.60 -10.68"
1 87.90 63.60 50.90 40.60 32.80 272.60 10.90 -10.85
2 84.70 64.00 48.70 40.70 30.60 263.70 10.55 -15.26
3 79.70 58.20 46.50 38.90 31.10 262.40 10.50 -Iß.90
4 87.70 54.60 39.20 31.30 22.20 231.00 9.24
5 83.70 47.70 36.60 29.00 22.00 205.10 8.20
6 69.80 364.70 290.20 241.90 184.50
ZEIT
Σ
4ü3.50
ANOVA TABELLE 6
QfJRr1T1R SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
Ml1ITKLW w ■■ ■ ■ ■
F-WERT
finch 415.87 5 83.17 81.54
Zeit 1910.71 4 477.68 468.31
Wechsel
wirk.
60.57 20 3.03 2.97
Fehler 121.81 120 1.02
Total 2508.96 149
SUMME DERQUADRATE (SPENDEN) =2387.15 WECfISELWTRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS * BEDEUTET SIGNIFIKANZ
809851/0832
STATISTIKTABELLE 7
ZWEIWEG-VARIÄNZANALYSE FÜR Na+
SUMME SPENDEN
TAGE LAGERUNG
MECH
921.00
893.00
14
860.00
868.00
26 MECH Σ
846.00· 4388.00
MECH X
175.52
Xinnett' s Test
t-Wert
918.00
823.00
776.00
768.00
728.00 4013.00
160.52
- 9.17
919.00
817.00
775.00
718.00
713.00 3942.00
157.68
-10.91
916.00
810.00
745.00
713.00
685.00 3869.00
154.76
-12.69
929.00
852.00
842.00
819.00
805.00 4247.00
169.88
- 3.45
853.00
807.00
758.00
697.00
649.00 3764.00
150.56
-15.26
ZEIT
Σ
5456.00
5002.00
4756.00
4583.0014426.00
ANOVA TABELLE 7
QUELLE SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MITTELW.
F-VIERT
Me ch 11,186.19 5 2237.24 66.88
Zeit 21,669.84 4 5417.46 161.96
Wechsel
wirk.
3,039.84 20 151.99 . 4.54
Fehler 4,013.60 120 33.45
Total 39,909.47 149
SUMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 35,895.87 WECHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS *BEDEUTET SIGNIFIKANZ
809851/0832
STATISTIKTABELIiE 8 ZWEIWEG-VARIANZANALYSE FÜR· K+ (mSqu/L)
SUMME SPENDEN
TAGE LAGERUNG
MEQI 1 7 14 21 28 MECH Σ MECH X Dunnett's
Test
t-Wert
1 28.60 69.80 83.40 61.50 68.70 312.00 12.48 -0.86
2 33.20 62.80 68.90 69.00 70.90 304.80 12.19 0.00
3 36.50 68.50 69.00 69.00 69.00 312.00 12.48 0.33
4 39.00 68.70 69.00 69.00 69.00 314.70 12.59 0.71
5 30.00 82.40 67.50 69.00 69.00 317.90 12.72 1.91
6 31.50 61.30 83.80 90.10 61.20 327.90 13.12
ZEIT
Σ
198.80 413.50 441.60 427.60 407.80
ANOVA TABELLE 8
QUELLE SUMME QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MITTELW.
F-WERT
Me ch 11.87 5 2.37 1.68
Zeit 1358.87 4 239.72 240.94
Wachsel-
wirfc.
225.62 20 11.28 8.00
Fehler 169.66 120 1.41
Total 1766.03 149
SUMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 1596.36 WE)CHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS * BEDEUTET SIGNIFIKANZ
8098 51/0832
STATISTIKTABELLE 9 ZWEIWEG-VARIANZANALYSE FÜR PCO2 (imHg)
HUMMIi SPI1M)EN TAGR TAHRRTTNrt 7 14 21 28 MECH Σ MECHX >unnett' s
Test
292.80 324.00 312.30 274.80 1482.40 59.30 t-Wert
MECH 1 195.80 156.80 142.20 117.70 833.60 33.34 -16.14
1 278.50 162.10 122.40 105.30 74.10 630.00 25.20 -21.21
2 221.10 129.60 93.30 70.90 51.90 510.10 20.40 -24.19
3 166.10 146.70 118.70 105.50 82.70 655.60 26.22 -20.57
4 164.40 233.00 219.80 190.80 163.70 1130.70 45.23 - 8.75
5 202.00 1160.00 1035.00 927.00 764.90
6 323.40
ZEIT
Σ
1355.50
QUELLE SUMME OUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MI1I1I1Kl W.
F-WERT
Mech 27,093.40 5 5,418.68 167.66
Zeit 6,735.16 4 1,683.79 52.10
Wechsel
wirk.
2,483.01 20 124.15 3.84
Fehler 3,878.92 120 32.32
Total 40,190.49 149
SUMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 36,311.57 WECHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS * BEDEUTET SIGNIFIKANZ
809 851/0832
STATISTIKTAREr.Tf! 10 !SWEIWEG-VARIANZANALYSE FÜR PO2 (um Hg)
SUfWE SPENDEN
r 1 7 PAGE LAGE ElONG _ 28 MECH Σ MECHX Dunnett'ε
Teat
t-W^rt
223.20 275.50 14 1000.20 2562.30 102.49 O.üii
MECH 205.40 274.30 351.00 21 862.10 2574.30 102.97 -1.34
1 207.30 230.20 550.00 682.40 868.00 2232.70 89.31 -2.60
2 220.70 233.60 427.80 682.50 804.70 1923.80 76.95 0.64
3 206.30 285.40 297.70 479.40 861.10 2718.60 108.74 1.47
4 273.20 330.30 597.90 367.10 877.50 2921.50 116.86
5 1366.10 1629.30 786.60 767.90 5293.60
6 3011.00 653.90
ZEIT
Σ
3633.20
ANOVA TABFlT1T1R 10
CXJELLE SlM-IE QUADRATE FREIHEITSGRADE QUADRAT
MITTELW.
P-WERT
M3Ch 25,502.48 5 5100.50 4.24
Zeit 340,307.32 4 85076.83 70.76
Wechsel
wirk.
36,023.57 20 1801.18 1.50
Fehler 144,276.12 120 1202.30
Total 546,109.49 149
SUMME DER QUADRATE (SPENDEN) = 401,833.37 WECHSELWIRKUNG SS = SPENDE SS - MECH SS - ZEIT SS + BEDEUTET SIGNIFIKANZ
809S51 /0832
ANHANG C Statistische Verfahren
Figur 1-0
Bezeichnung:
i..
Anzahl der Fälle Anzahl der Mechanismen Anzahl der Gegenstände Summe für den i.ten Fall
, = Mittelwert für den i.ten Fall =
JL m m
X,
rn
X.j. = Summe für den J.Mechanismus
X.j. = Mittelwert für den J.Mechanismus
X... = Gesamtsumme
crn ZWEIWEG-VARIANZANALYSE
X. j) _,
cn
Quelle Summe der Quadrate .} =Sc Freiheits
grade
Milleres
Quadrat
F-Wert
Zeit V -X .)2=sr c-1 T^TT Mc Mc
Mecha
nismus
σηΣ (X. J.-Λ.* r-1
Wechsel
wirkung
8B-8C- ■S 88S1 (c-1) (r-1) S1 M1
.) "8S rc(n-l)
rc(n-l)
(c-1)(r-1) I me
Subtotale
Fehler
. J · · ·
"8E
rcn-1 8E - ·Μ_
..) "8T rc(n-l)
Totale ΣΣΣ(Χ; Lje"X.
Passende F-Werte aus F-Tabelle
=2'29;
1,66
n=120 '"'11=120 Ref. tPixon^ilfred^assey^ranktlntroduction to Statistical Analysis; McGraw-Hill Book Co.,Inc., 1957
809851 /0832
ANHANG C
Verfahren 1 — 1
Dunnett's Test
Fehler-Mittleres Quadrat 2 5
= Mech-Mittelwert — Kontrolle-Mittelwert t > 2,89 (p < .01),99% Zuverlässigkeit t > 2,26 (p < .05),95% Zuverlässigkeit
Alle statistischen Berechnungen wurden mit dem Hewlett Packard HP 65-Rechner durchgeführt.
Der Dunnett's Test wird in der Regel angewandt, wenn die Untersuchungen einen vielfachen Vergleich mehrfach behandelter Systeme mit der Kontrolle (25) beinhalten.
Bemerkung; 25 = Anzahl der Beobachtungen pro Mechanismus, berechnet durch Multiplikation der Anzahl Spenden mit der Anzahl von Tagen, an denen die Proben herausgesucht wurden.
809851/0832

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Präparat, das Erythrozyten in einem den Erythrozyten-Stoffwechsel aufrechterhaltenden Medium enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es physikalisch abtrennbare Mittel enthält, die als ununterbrochene, gleichmäßige Quelle für an diesem Erythrozyten-Stoffwechsel teilnehmendes Phosphat wirken derart, daß dieses Phosphat in ausreichender Menge freigesetzt wird, um sowohl die 2,3-DPG- als auch die ATP-Spiegel auf einer Höhe zu halten, die mindestens der von frisch gezogenem Blut während einer Lagerungszeit von 28 Tagen bei 40C äquivalent ist.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Medium eine ausreichende und wirksame Menge eines Antikoagulans enthält.
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INSPECTED
3. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Medium gepackte Blutzellen enthält, die im wesentlichen frei von Plasma sind.
4. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Medium Ganzblut enthält.
5. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Antikoagulans Citrat-Phosphat-Dextrose ist.
6. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Quelle für Phosphat ein feinteiliges, wasserunlösliches Polymer ist.
7. Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Polymer ein Ionenaustauscherharz ist.
8. Präparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Polymer ein schwach basisches Anionaustauscherharz ist.
9. Präparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Phosphat anorganisches dibasisches Phosphat HPO ~ ist.
10. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Erythrozyten menschliche Erythrozyten sind.
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DE19782824960 1977-06-08 1978-06-07 Blutkonservierungssystem Withdrawn DE2824960A1 (de)

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