DE2824224A1 - Monolithisch integrierte grosschaltung - Google Patents

Monolithisch integrierte grosschaltung

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DE2824224A1
DE2824224A1 DE19782824224 DE2824224A DE2824224A1 DE 2824224 A1 DE2824224 A1 DE 2824224A1 DE 19782824224 DE19782824224 DE 19782824224 DE 2824224 A DE2824224 A DE 2824224A DE 2824224 A1 DE2824224 A1 DE 2824224A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning

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  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)

Description

  • Monolithisch integrierte Groß schaltung
  • Stand der Technik Bei monolithisch integrierten Schaltungen sind die Fertigungskosten pro Halbleiterkristall und die Zuverlässigkeit im wesentlichen von der Anzahl der äußeren Anschlüsse bestimmt. Da bei Digitalschaltungen mit unregelmäßiger innerer Struktur die Anzahl der äußeren Anschlüsse nur etwa mit der Quadratwurzel aus der Anzahl der enthaltenen Gatterschaltungen zunimmt und somit mit steigender Komplexität die Kosten und die Fehlerrate pro Gatterschaltung abnimmt, geht die Entwicklung zu immer umfangreicheren und damit komplexeren integrierten Schaltungen. Derartige Schaltungen werden in der englischsprachigen Literatur mit der Abkürzung VLSI für t'very large scale integrated" bezeichnet, welche Abkürzung auch bei uns schon üblich geworden ist. Eine annehmbare Über setzung in die deutsche Sprache ist die obengewählte Bezeichnung "Monolithisch integrierte Großschaltung".
  • Wie aus der Zeitschrift "Electronics", 08.12.1977,Seiten 65 und 66 hervorgeht, besteht eines der Hauptprobleme derartiger Großschaltungen in deren Prüfung nach der Herstellung. Dies trifft sowohl auf die digitale Funktionsprüfung (bei Digitalschaltungen) als auch auf die Parameterprüfung gegen gftausfall (bei Digitalschaltungen und auch bei Linearschaltungen) zu. Aus dem genannten Aufsatz geht ferner hervor, daß Prüfprogramme für die digitale Funktionsprüfung in ihrem Umfang exponentiell mit steigender Gatterschaltungszahl des zu prüfenden Komplexes zunehmen, wenn keine zusätzlichen Prüfpunkte eingeführt werden. Dies führt dazu, daß ein erheblicher Teil der möglichen Fehler von den Funktionsprüfprogrammen überhaupt nicht entdeckt wird. Die Einführung von Prüfpunkten in größerer Zahl kann daher die Fehlerer kennungsrate wesentlich erhöhen.
  • Damit ist aber das Problem der erwähnten verdeckten Fehler noch nicht gelöst. Diese Fehler werden dadurch hervorgerufen, daß Schaltungselemente, wie z.B. Gatterschaltungen oder Flipflop-Schaltungen, am Rande der Funktionsfähigkeit sein und bei einer kleinen Parameterdrift eines Schaltungselements vollends außer Funktion geraten können, ohne daß dies wegen der Nichtlinearitäten der vor- und nachgeschalteten Schaltungselemente bei Messungen von den äußeren Anschlüssen her erkannt werden kann. Auch Fehler dieser Art lassen sich durch geeignete Prüfpunkte erkennen, deren Zahl jedoch hierfür beträchtlich sein muß.
  • Da diese zusätzlich vorzusehenden Prüfpunkte jedoch Schaltungspunkte innerhalb der Schaltung der integrierten Groß schaltung sind, müssen diese, damit sie elektrisch überhaupt zugänglich sind, mindestens zu Anschlußflecken am Rande des Halbleiterkristalls geführt werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich sofort eine wesentliche Beschränkung der Anzahl, denn die Randlänge eines Halbleiterkristalls ist begrenzt und in den meisten Fällen werden diese Randbereiche auch für die zum Betrieb erforderlichen Anschlußflecke schon benötigt. Dieselbe Überlegung gilt im übrigen auch für die äußern Anschlüsse der fertigen, mit einem Gehäuse versehenen integrierten Großschaltung.
  • Aufgabe Die Aufgabe der in den Ansprüche gekennzeichneten Erfindung besteht daher darin, monolithisch integrierte Großschaltungen derart auszugestalten, daß sie mit einem minimalen Aufwand an zusätzlichen äußeren Anschlüssen, jeoch mit beliebig großer Genauigkeit prüfbar sind.
  • Darstellung der Erfindung Die Erfindung wird anhand der Figuren der Zeichung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Prinzipaufbau einer integrierten Großschaltung nach der Erfindung, Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer integrierten Großschaltung nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung und Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der Grundgedanke der Erfindung schematisch dargestellt. So wird durch die Bezugsziffer 1, die auf das gezeigte Rechteck sich bezieht, die integrierte Großschaltung repräsentiert. Durch die gestrichelte waagrechte Linie ist die in ihr enthaltene Prüfschaltung 2 von ihrem funktionellen Teil abgetrennt. Die innere Struktur des funktionellen Teils ist nicht dargestellt, da sie jede beliebige denkbare Form haben kann und für den Grundgedanken der Erfindung im übrigen auch unwesentlich ist. Wichtig ist nämlich lediglich die Tatsache, daß der funktionelle Teil über seine äußeren Anschlüsse El, E2,E3,Em (Eingangsanschlüsse) und A1,A2,A3,An (Ausgangsanschlüsse) nicht ausreichend, wie eingangs geschildert, geprüft werden kann. Der funktionelle Teil der integrierten Großschaltung 1 kann somit beispielsweise eine reine Digitalschaltung sein, die vorzugsweise in der Technik isolierter Feldeffekttransistoren oder mittels der bekannten sogenannten I2L-Technik (integrierte Injektionslogik) realisiert werden kann. Beim funktionellen Teil kann es sich jedoch auch um eine integrierte Analogschaltung, beispielsweise eine Teilschaltung von Rundfunk- oder Fernsehgeräten,handeln, die dann mit Vorteil in der Technik der bekannten Bipolar-Schaltungen realisiert wird. Es ist jedoch auch jede beliebige Kombination der heute gängigen Realisierungstechniken für integrierte Schaltungen möglich, insbesondere auch eine Kombination von Digital- und Analog-Schaltungen.
  • Für den Grundgedanken der Erfindung ist es ferner wesentlich, daß im funktionellen Teil Prüfpunkte P1,P2,P3,Pp vorgesehen sind, die mit der Prüfschaltung 2 elektrisch in Verbindung stehen. Schließlich ist für die Prüfschaltung 2 noch wesentlich, daß sie je nach Ausführungs- und Ansteuervariante lediglich ein , zwei oder drei äußere Anschlüsse Z1,Z2,Z3 aufweist.
  • Die Prüfpunkte P1...Pp selbst können dabei entweder zum Einspeisen von Signalen, z.B. zum Setzen von Flipflop-Schaltungen, als Signalausgänge, ggf. mit nachgeordneten Verstärkern, zum Messen von statischen und/oder dynamischen Schaltungselementparametern, also z.B. zum Messen von Strom-Spannungskennlinien, oder zu digitalen Überprüfungn, also z.B. zur Feststellung , ob Signale eine vorgebenen Schwellwert über- oder unterschreiten, dienen.
  • Die Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, wobei die Prüfschaltung 2 in vorteilhafter Weise den gezeigten Aufbau aufweist. Wesentliche Bestandteile der Prüfschaltung sind der Zähler 3, die Verknüpfungsschaltung 4, und die Auswahlschalter 51,52,53,54,5p. Als Zähler 3 können sämtliche bekannte Zähler eingesetzt werden, wobei die Wahl eines bestimmten Zählertyps von den speziellen Gegebenheiten abhängig ist. So wird man beispielsweise bei Realisierung des Funktionsteils der Groß schaltung in der erwähnten Feldeffekttransistortechnik auch die gesamte Prüfschaltung in dieser Technik realisieren und demzufolge Zählerarten wählen, die in der Feldeffekttransistortechnik besonders vorteilhaft sind, wie z.B. Johnson- oder Kettenzähler. Die gleichen Überlegungen gelten auch für die Verknüpfungsschaltung 4 und die Auswahlschalter 51...5p.
  • Die Zählerstandausgänge 31,32,33!34,3q werden mittels der Verknüpfungsschaltung 4 derart kombiniert, daß über deren Ausgänge 41, 42,43,44,4p die Auswahlschalter 51...5p entsprechend sequentiell aktiviert werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Auswahlschalter 51...5p durchweg als Arbeitskontakte gezeichnet, die natürlich als elektronische Schalter realisiert sind. Über die Auswahlschalter 51...5p sind die Prüfpunkte P1...Pp des funktionellen Teils der integrierten Groß schaltung 1 mit der zum zweiten Zusatzanschluß Z2 führenden gemeinsamen Leitung verbunden. Da dem Zähleingang 30 des Zählers 3 über den ersten Zusatzanschluß 1 ein zu zählendes Signal, also beispielsweise eine von einem äußeren Taktgenerator stammende Impulsfolge, zugeführt wird, werden somit die Prüfpunkte P1...Pp in der von der Verknüpfungsschaltung 4 vorgegebenen und vom beabsichtigten Prüfprogramm bestimmten Reihenfolge mit dem zweiten Zusatzanschluß Z2 verbunden, an den ein geeignetes Meßgerät gelegt wird.
  • Fig. 2 zeigt ferner noch eine Variante der Ansteuerschaltung. Sie enthält das Zeitglied 60, das mit dem Rückstelleingang 39 des Zählers 3 verbunden ist. Das Zeitglied 60 seinerseits wird über den ersten Zusatzanschluß Z1 angesteuert und kann beispielsweise ein monostabiles Flipflop sein, das nur bei am ersten Zusatzanschluß Z1 anliegenden Impulsen den Rückstelleingang 39 freigibt, d.h. nicht aktiviert. Damit kann erreicht werden, daß der Zähler 3 rückgestellt ist und die Auswahlschalter 51...5p geöffnet sind, wenn am ersten Zusatzanschluß Z1 kein Signal anliegt. Falls erforderlich können zur besseren Unterdrückung von Funktionsstörungen , die über die Prüfschaltung 2 in den funktionellen Teil der integrierten Großschaltung gelangen können, dem Zähleingang 30 des Zählers 3 eine ein bestimmtes vorgegebenes Codewort entschlüsselnde Decodiereinrichtung vorgeschaltet werden, die nur bei Anliegen dieses Codeworts zu zählende Impulse in den Zähler 3 gelangen läßt.
  • Eine weitere Variante dieser Ansteuerschaltung ergibt sich, wenn an den ersten Zusatzanschluß Z1 Impulse angelegt werden und anschließend dessen Potential für länger Zeiten als deren Impulsdauer auf einen hohen Wert H oder niederen Wert L gehalten wird, wobei nur beim niederen Wert L eine Zählerrücksetzung erfolgt.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsvariante der Erfindung besteht die Prüfschaltung wiederum aus den drei Teilen Zähler 3, Verknüpfungsschaltung 4 und Auswahlschalter 51...5p, wobei in Fig. 3 die Laufzahl p gleich 4 ist. Gegenüber der Variante nach Fig. 2 werdenmittels der Auswahlschalter 51...54 di& Prüfpunkte P1...P4 an den schon vorhandenen äußeren Anschluß Al der integrierten Großschaltung 1 gelegt, die wiederum durch die Verknüpfungsschaltung 4 über deren Ausgangsleitungen 41...44 sequentiell angesteuert werden.
  • Der funktionelle Teil der integrierten Großschaltung 1 besteht bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 aus den Teilschaltungen A,B,C odie untereinander und mit den Eingangsanschlüssen E1...E4 sowie mit den Ausgangsanschlüssen A1...A6 über die dick eingezeichneten Leitungen verbunden sind, während die von den Prüfpunkten P1...P4 zu den Auswahlschaltern 51...54 und zu den Ausgängen 41...44 der Verknüpfungsschaltung 4 führenden Leitungen dünn gezeichnet sind. Als Ausgangsanschluß, auf den die Prüfpunkte P1...P4 sequentiell durchgeschaltet werden, ist ein solcher, nämlich der Ausgangsanschluß Al gewählt, der bei der Prüfung nicht dauernd benötigt wird.
  • Auch wurde eine weitere Variante der Ansteuerschaltung gewählt.
  • Während nämlich nach Fig. 2 die Prüfpunkte P1,Pp sequentiell über den zweiten Zusatzanschluß Z2 abfragbar sind, wird nach der Variante der Fig. 3 über den ersten Zusatzanschluß Z1 wiederum der Zähleingang 30 des Zählers 3 angesteuert und über den zweiten Zusatzanschluß Z2 dessen Rückstelleingang 39.
  • Die Ausführungsvariante nach Fig. 4 zeigt schließlich, daß es nach der Erfindung auch möglich ist, Teilschaltungen des Funktionsteils der monolithisch integrierten Großschaltung 1 auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen. Hierzu dienen wiederum der Zähler 3 und die Verknüpfungsschaltung 4 sowie die entsprechende Zahl an Auswahlschaltern, in Fig. 4 die Auswahlschalter 51...58. Diese sind im Gegensatz zu den anderen Ausführungsvarianten jedoch nunmehr elektronische Umschalter, die von den Ausgängen 41...48 der Verknüpfungsschaltung 4 in noch zu schildernder Weise betätigt werden. Die Verknüpfungsschaltung 4, die beispielsweise als Festwertspeicher (ROM) realisiert sein kann, ist derart programmiert, daß in-der Nullstellung des Zählers 3 die Auswahlschalter 51...58 die gezeichnete Stellung einnehmen , d.h. die Teilschaltungen A,B,C sind entsprechend den dick gezeichneten Leitungsführungen untereinander und mit den Eingangsanschlüssen E1...E4 und den Ausgangsanschlüssen A1...A6 verbunden.
  • In der ersten Zählstellung 31 des Zählers 3 werden gegenüber der Nullstellung die Auswahlschalter 51,56,57 umgeschaltet. Dadurch kann die Teilschaltung A über die Eingangsanschlüsse E1,E2,E3 und die Ausgangsanschlüsse A1,A2,A3 getrennt von der übrigen Schaltung geprüft werden. In der zweiten Zählstellung 32 des Zählers 3 werden gegenüber der Nullstellung, die Auswahlschalter 52,55,58 umgeschaltet, wodurch die Teilschaltung B über die Eingangsanschlüsse E1g3 und die Ausgangsanschlüsse A1...A5 separat prüfbar wird. Schließlich werden in der dritten Zählstellung 33 des Zählers 3 die Auswahlschalter 53, 54 umgeschaltet, so daß über die Eingangsanschlüsse E1,E2,E4 und die Ausgangsanschlüsse A5,A6 die Teilschaltung C getrennt prüfba ist.
  • Das es im allgemeinen aus wirtschaftlichen Gründen nicht sinnvoll ist, die erforderlichen Teilschaltungen alle jeweils getrennt zu prüfen, läßt sich eine erhebliche Reduzierung der aufzuwendenden Prüfzeit dadurch erreichen, daß die Varianten nach Fig. 3 und 4 miteinander kombiniert werden, d.h. daß das Umschalten auf äußere Anschlüsse und das sequentielle Durchschalten zu äußeren Anschlüssen gemeinsam angewendet wird.
  • In der Ausführungsvariante nach Fig. 4 wird eine weitere Variante der Ansteuerschaltung gezeigt. Hierzu ist eine Hilfsschaltung 61 mitnintegriert, die nach Durchlauf aller Zählerstände des Zählers 3 an die zum Rückstelleingang 39 führende Leitung einen Impuls abgibt, der dort,d.h. über den zweiten Zusatzanschluß Z2,abgenommen werden kann und mittels dem die einwandfreieFunktion des Zählers 3 geprüft werden kann.
  • Die Ausführungsvariantetnach den Fig. 3 und 4 kommen mit einem Zusatzanschluß Z1 aus, wenn man sie mit der Ansteuerschaltung kombiniert, die in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Es gibt jedoch auch Fälle, in denen alle drei Zusatzanschlüsse erforderlich sind.
  • 3 Blatt Zeichnung mit 4 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Monolithisch integrierte Großschaltung (VLSI-Schaltung)mit beliebig vorgegebener innerer Struktur und den zum Betrieb erforderlichen äußeren Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß eine interne, lediglich ein, zwei oder drei äußere Zusatzanschlüsse (zu,22) erfordernde griert ist (Fig. 1).
  2. 2. Großschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dié Prüfschaltung (2) einen Zähler (3) und eine mit dessen Zählerstandausgängen (31...3q) verbundene Verknüpfungsschaltung (4) sowie Prüfpunkten (P1...Pp) zugeordnete Auswahlschalter (51...5p) enthält und daß der erste Zusatzanschluß (Z1) mit dem Zähleingang (30) des Zähler (3) verbunden ist (Fig. 2)
  3. 3. Großschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfpunkte (P1...Pp) sequentiell über die Auswahlschalter (51...5p) an den zweiten Zusatzanschluß (Z2) gelegt sind (Fig. 3)
  4. 4. Großschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfpunkte (P1...Pp) über die Auswahlschalter (51...5p) an m;^-destens einen Teil der äußeren Anschlüsse (E1...Em;A1...An) gelegt sind (Fig. 3)
  5. 5. Großschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschalter (51...5p) als Umschalter in die Leitungen der Prüfpunkte (P1...Pp) eingefügt sind und daß über die Auswahlschalter (51...5p) Teilschaltungen (A,B,C) der Großschaltung an mindestens einen Teil der äußeren Anschlüsse (E1...Em; A1...An) gelegt sind (Fig. 4).
  6. 6. Großschaltung nach einander Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rückstelleingang (39) des Zählers (3) ein vom ersten Zusatzanschluß (Z1) aus gesteuertes mitintegriertes Zeitglied (6) verbunden ist (Fig. 2).
  7. 7. Großschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsschaltung (61) mitintegriert ist, die nach Durchlauf aller Zählerstände des Zählers (3) an die Rückstelleitung einen dort meßbaren Impuls abgibt (Fig. 4).
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US06/042,181 US4329640A (en) 1978-06-02 1979-05-24 Very large scale integrated circuit
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IT23150/79A IT1192735B (it) 1978-06-02 1979-05-31 Circuito integrato su larghissima scala
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