DE2824033A1 - Staubsauger, insbesondere bodenstaubsauger - Google Patents

Staubsauger, insbesondere bodenstaubsauger

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DE2824033A1
DE2824033A1 DE19782824033 DE2824033A DE2824033A1 DE 2824033 A1 DE2824033 A1 DE 2824033A1 DE 19782824033 DE19782824033 DE 19782824033 DE 2824033 A DE2824033 A DE 2824033A DE 2824033 A1 DE2824033 A1 DE 2824033A1
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DE
Germany
Prior art keywords
skid
roller
vacuum cleaner
cleaner according
vertical axis
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Withdrawn
Application number
DE19782824033
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Brinkhoff
Wilfried Obbelode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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Publication of DE2824033A1 publication Critical patent/DE2824033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles

Description

  • Staubsauger, insbesondere Bodenstaubsauger
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere Bodenstaubsauger, mit einer festen Gleitkufe an der Unterseite und einer innerhalb dieser um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten separaten Laufrolle.
  • Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art ( DE-AS 17 28 142) liegt die Laufrolle annähernd im Zentrum der an der Unterseite des Staubsaugers angeformten planebenen Gleitkufe. Die Laufrolle ist mittels eines Wälzlagers um ihre vertikale Achse drehbar und gegenüber dem Laufring des Wälzlagers außermittig angeordnet, wobei die Lauffläche der Rolle gegenüber der planebenen unteren Fläche der Gleitkufe hervortritt.
  • Bei dem bekannten Fahrwerk ist es als Nachteil anzusehen, daß beim Uberfahren von insbesondere kantigen Bodenerhebungen, wie Türschwellen od. ähnl. die Beweglichkeit des Staubsaugers sehr stark herabgesetzt ist. Dies sowohl beim Ziehen des Staubsaugers über das Hindernis in Richtung der Geräteachse als auch schräg oder senkrecht dazu. Ein Hindernis wie beispielsweise eine Türschwelle in Höhe von ca. 2 cm kann nur unter großer Kraftaufwendung überwunden werden. Bei schräg zum Hindernis ausgerichteter Geräteachse kommt es leicht zu einem Kippen des Gerätes insbesondere dann, wenn beim seitlichen Anschlagen an Türschwellen der Uberstand der Laufrolle gegenüber der Höhe der Schwellen wesentlich geringer ist. Dies kann schon dann der Fall sein, wenn hochfloriger Teppich zu saugen ist, wobei die Laufrolle stark in den Teppichflor eindringt und die Gleitkufe Bodenberührung hat. Ferner ist bei dem bekannten Staubsauger die Bauaufwendigkeit des Fahrwerkes und dessen Störanfälligkeit beim Eintritt von Schmutz und Textilfaserns als nachteilig anzusehen. Ebenfalls ist ein solches Fahrwerk teuer in der Herstellung und nicht ohne weiteres austauschbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk für einen Staubsauger so auszubilden, daß auch kantige Bodenerhebungen, wie Türschwellen od. dgl. bei schräg oder gerade zum Hindernis ausgerichtetem Staubsauger gleichermaßen gut und unabhängig von der Eindringtiefe der Laufrolle in die abzusaugende Bodenfläche ohne Kraftanstrengung gleitend überwunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gegenüber dem angezogenen Stand der Technik zeichnet sich die Erfindung vorteilhaft dadurch aus, daß zum einen durch die Auflaufschräge der Gleitkufe und die außermittige Anordnung einer festen Laufrolle und zum anderen durch die Schwenkmöglichkeit der Gleitkufe, sich die Gleitkufe bei gezogenem Staubsauger immer so stellt, daß jedes Hindernis unabhängig von der Lage des Staubsaugers zu dem Hindernis gleitend überwunden werden kann. Das erfindungsgemäße Fahrwerk ist servicefreundlich, leicht auswechselbar und einfach in Herstellung und Wartung. Ferner ist dem Gegenstand nach der Erfindung ein erweiteter Anwendungsbereich zuzusprechen. Eine derartige Einrichtung ist gleichermaßen bei Bohnermaschinen od.
  • dgl. einzusetzen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Unterseite eines Bodenstaubsaugers mit Fahrwerk, Fig. 2 das aus Gleitkufe und Laufrolle bestehende Fahrwerk in der Ansicht von unten, Fig. 3 das Fahrwerk nach Fig. 2 in der Seitenansicht im Längsschnitt, Fig. 4 das Fahrwerk in der Rückansicht.
  • Die Fig. 1 zeigt die Unterseite eines ansich bekannten Bodenstaubsaugers 1, der in Zugrichtung ( np ) gesehen eckseitig hinten zwei Laufräder 2 und vorn hinter einem Tragegriff 3 in einer kreisförmigen Gehäuseausnehmung 4 eine ebenfalls kreisförmige Gleitkufe 5 mit Laufrolle 6 aufweist. Mit 7 ist ein elastisches Stoßband bezeichnet, daß außen am Staubsaugergehäuse als Anschlagschutz umläuft.
  • Die in der Gehäuseausnehmung 4 angeordnete Gleitkufe 5 ist exzentrisch auf eine im Bodenstaubsauger 1 vertikal eingebrachte Achse 8 gesteckt und um diese vertikale Achse 8 um 3600 schwenkbar, wobei die Laufrollq 6 auf einer klemmend gehaltenen Steckachse 9 (Fig. 2) und außermittig in der Gleitkufe 5 drehbar gelagert ist. Die Laufrolle 6 wird innerhalb der Gleitkufe 5 von einer Ausnehmung 5b aufgenommen.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Gleitkufe 5 als Trägerelement für die aus Kunststoff gefertigte Laufrolle 6 mit einer angeformten Auflaufschräge 10 versehen, die annähernd mit der Lauffläche (Rollenbelag 6a) der außermittigen Laufrolle 6 tangiert (Linie "T't ). Unmittelbar vor der Laufrolle 6 endet diese Auflaufschräge 10 und läuft am Gleitkufenrand abgerundet aus. Der Ansatzpunkt für die Auflaufschräge 10 beginnt aus einer vorgegebenen Randhöhe heraus, um welche die Gleitkufe 5 in die Unterseite des Bodenstaubsaugers 1 eingelassen ist (Vgl. Fig. 3). Sowohl die Gleitkufe 5 als auch die Laufrolle 6 ist als Kunststoff-Spritzformteil ausgebildet, wobei die Gleitkufe 5 ebenso wie die Laufrolle 6 lösbar auf der zugeordneten Achse 8 bzw. 9 gelagert ist. Als lösbare Verbindung für die Gleitkufe 5 ist eine Rastverbindung vorgesehen. Hierfür weist die vertikale Achse 8 am unteren Ende eine umlaufende Nut 11 auf, in die ein in der zentrischen Lagerbohrung 5a der Gleitkufe 5 umlaufender Rastnocken 12 eingreift. Die Verbindung zwischen der Steckachse 9 und der Gleitkufe 5 kann in nicht näher gezeigter Weise entsprechend ausgebildet sein. Eine derartige Maßnahme gestattet ein schnelles und leichtes Auswechseln der Gleitkufe 5 samt Laufrolle 6 bzw. nur ein Auswechseln der Laufrolle 6, wenn z.B. der Gummi-Rollenbelag 6a abgenutzt oder eine Laufrolle 6 mit weicherem Rollenbelag 6a gewünscht ist.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Gleitkufe mit Laufrolle ist folgende: Bei glatter ebener Bodenfläche stützt sich die Laufrolle 6 gegen die zu reinigende Fläche ab und dringt dabei mehr oder weniger tief in den Boden ein. Bei sehr hochflorigen Teppichen liegt die Gleitkufe 5 gegebenenfalls auf der Bodenfläche auf. Wird der Staubsauger in Pfeilrichtung n P n (Fig. 1) bzw. schräg oder senkrecht dazu bewegt, so stellt sich die Gleitkufe 5 aufgrund ihrer Rundum-Schwenkmöglichkeit und der außermittigen Anordnung der Laufrolle 6 immer in Zugrichtung (Fig. 1 und 4). Ein Hindernis, z.B. eine Türschwelle oder dgl. kann leicht überwunden werden, da sich die Auflaufschräge 10 stets senkrecht auf das zu überfahrende Hindernis ausrichtet. Der Bodenstaubsauger 1 gleitet bis zu dem Punkt, wo die Laufrolle 6 greift, über das Hindernis hinweg.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Andere von der kreisrunden Form der um 360 ° vertikal drehbaren Gleitkufe 5 abweichende Formen sind denkbar. Ebenso ist es möglich, die Gleitkufe 5 nicht wie gezeigt durch einzelne Kunststoff-Stegteile und -Wände 5c herzustellen, sondern als Vollkörper auszubilden. Ebenfalls ist das Basismaterial von Gleitkufe und Laufrolle nicht auf Kunststoff beschränkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Staubsauger, insbesondere Bodenstaubsauger mit einer festen Gleitkufe an der Unterseite und einer innerhalb dieser um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten separaten Laufrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (5) mit der Laufrolle (6) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, wobei die Laufrolle (6) in der Gleitkufe (5) und die Gleitkufe (5) schwenkbar um die vertikale Achse (8) gelagert ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (5) als Trägerelement für die Laufrolle (6) vorzugsweise kreisrund ausgebildet und mit einer angeformten Auflaufschräge (10) versehen ist, die annähernd mit der Lauffläche (Rollenbelag 6a) der Laufrolle (6) tangiert ( "T" ).
  3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (6) außermittig in der Gleitkufe (5) auswechselbar gelagert ist und die Auflaufschräge (10) vor der Laufrolle (6) endet und zum Gleitkufenrand hin abgerundet ist.
  4. 4. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (10) in einer festen Höhe ansetzt und die Gleitkufe (5) zumindest bis zu dieser Höhe in die Unterseite des Staubsaugers (1) in eine Gehäuseausnehmung (4) eingelassen ist.
  5. 5. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gleitkufe (5) lösbar vorzugsweise in Art einer Rastverbindung (11, 12) auf der vertikalen Achse (8) zentrisch gelagert und gehalten ist.
  6. 6. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Laufrolle (6) innerhalb einer Ausnehmung (5b) der Gleitkufe (5) auf einer klemmend und lösbar gehaltenen Steckachse (9) drehbar lagert und mit einem Rollenbelag (6a) aus Gummi od. dgl. versehen ist.
  7. 7. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (5) und die Laufrolle (6) Spritzformteile aus Kunststoff sind.
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