DE2823791A1 - Monostabile multivibratorschaltung - Google Patents

Monostabile multivibratorschaltung

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DE2823791A1
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transistor
stage
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multivibrator
monostable multivibrator
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Withdrawn
Application number
DE19782823791
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English (en)
Inventor
Istvan Szuecs
Jeno Vertesi
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ELEKTRONIKUS
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ELEKTRONIKUS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Monostabile Multivibratorschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine monostabile Multivibratorschaltung, bestehend aus einer Anschwingstufe und einer Multivibratorstufe, wobei die Multivibratorstufe zwei emittergekoppelte Multivibrator (MV-)-Transistoren, eine Einstellkapazität und ggf. einen Einstellwiderstand aufweist.
  • t Monostabile Multivibratorschaltungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen sind dabei in der Multivibratorstufe zwei emittergekoppelte MV-Transistoren vorgesehen, die so zusammengeschaltet sind, daß die gesamte Multivibratorstufe einen stabilen und einen quasi stabilen Schaltzustand einnehmen kann. Eine solche monostabile Multivibratorschaltung liefert also am Ausgang Impulse, deren Frequenz zwar durch die Eingangsfrequenz, d. h. die Frequenz der Anschwingstufe, bestimmt wird, deren Länge und Amplitude jedoch unabhängig von der Eingangsspannung sind und ausschließlich durch die Dimensionierung der Bauelemente, d. h. insbesondere einer Einstellkapazität und ggf. eines Einstellwiderstandes bestimmt wird. Solche Schaltungen eignen sich zur Regenerierung, Verzögerung, Verkürzung oder Verlängerung von Impulsen. Bei einer bekannten monostabilen Multivibratorschaltung der in Rede stehenden Art (vgl. die ungarische Patentschrift 163 688) liegt die Einstellkapazität in Reihe mit dem Einstellwiderstand zwischen dem positiven Pol der Versorgungsspannung und dem Kollektor bzw. der Basis des ersten bzw. des zweiten MV-Transistors. Diese bekannte monostabile Multivibratorschaltung ist insoweit noch verbesserungsfähig, als einerseits durch die Anordnung von Einstellkapazitäten und Einstellwiderstand mitten innerhalb der Schaltung eine Ferneinstellung nur schwer möglich ist, als andererseits durch die Anordnung von Einstellkapazität und Einstellwiderstand zwischen dem positiven Pol der Versorgungsspannung und der Basis bzw. Kollektor der MV-Transistoren die obere Grenzfrequenz vergleichsweise niedrig ist.
  • Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte monostabile Multivibratorschaltung so auszugestalten und weiterzubilden, daß einerseits eine Ferneinstellung von Länge und Amplitude der Ausgangs impulse leicht möglich ist, andererseits höhere Grenzfrequenzen erreichbar sind.
  • Die erfindungsgemäße monostabile Multivibratorschaltung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Anschwingstufe zwei symmetrische, antivalent geshaltete Ausgänge aufweist, daß der erste MV-Transistor mit seiner Basis direkt an den ersten Ausgang der Anschwingstufe und der zweite MV-Transistor mit seiner Basis über zwei antiparallel geschaltete Dioden an den zweiten Ausgang der Anschwingstufe angeschlossen ist, daß der zweite MV-Transistor mit seiner Basis außerdem über zwei antiparallel geschaltete Dioden mit Masse, über einen Basiswiderstand mit dem einen Pol der Versorgungsspannung sowie direkt mit dem Kollektor eines Hilfstransistors verbunden ist, daß der Hilfstransistor mit seiner Basis an den Kollektor des zweiten MV-Transistors und mit seinem Emitter einerseits über die Einstellkapazität an Masse, andererseits über einen Stromgenerator an eine Hilfsspannung angeschlossen ist, daß der Wert der Hilfsspannung unter dem niedrigsten bzw. über dem höchsten Wert der Versorgungsspannung liegt und daß die Ausgänge der Multivibratorstufe mit den Kollektoren der MV-Transistoren verbunden sind. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß Eingangs impulse zu hoher Amplitude die MV-Transistoren gegebenenfalls weit in die Sättigung treiben und damit die Grenzfrequenz der gesamten monostabilen Multivibratorschaltung drastisch herabsetzen. Um das zu verhindern sind erfindungsgemäß einerseits in der Multivibratorstufe eingangsseitig antiparallel geschaltete Dioden vorgesehen, wird andererseits der den stabilen Zustand der Multivibratorstufe bestimmende zweite MV-Transistor über einen Hilfstransistor, also ein aktives Element angesteuert. Ein zusätzlicher Vorteil der Ansteuerung der Multivibratorstufe über zwei antivalente Ausgänge der Anschwingstufe liegt darin, daß der Umschaltvorgang vom einen MV-Transistor auf den anderen MV-Transistor durch je einen gesonderten Eingangsimpuls in Gang gesetzt wird. Verzögerungszeiten die daher rühren, daß nur ein MV-Transistor mit dem Eingangsimpuls beaufschlagt wird, während der zweite MV-Transistor dann von dem innersten MV-Transistor gesteuert wird, entfallen erfindungsgemäß vollkommen. Schließlich bedeutet die Tatsache, daß die Einstellkapazität mit ihrem einen Ende an Masse liegt, daß die Einstellkapazität ohne weiteres getrennt von der übrigen Schaltung angeordnet werden kann, daß somit also eine Ferneinstellung der erfindungsgemäßen monostabilen Multivibratorschaltung ohne weiteres möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die antivalenten Ausgänge der Anschwingstufe über jeweils eine Induktivität an Masse gelegt und weisen einen niedrigen Ausgangswiderstand auf. Die Induktivitäten bilden nine Differenzierschaltung für die von der Anschwingstufe abgegebenen antivalenten Impulse, so daß nur die Anstiegsflanke der Impulse, nicht aber die Abfallsflanke der Impulse zu einem Umschaltvorgang in der Multivibratorstufe führt.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die MV-Transistoren einerseits und der Hilfstransistor andererseits von komplimentärem Typ sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 für Vergleichszwecke die Schaltungsanordnung einer monostabilen Multivibratorschaltung bekannter Art, Fig. 2 die Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen monostabilen Multivibratorschaltung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung einer bekannten monostabilen Multivibratorschaltung (vgl. die ungarische Patentschrift 163 688) zeigt, daß eine solche monostabile Multivibratorschaltung aus einer Anschwingstufe 1 und einer Multivibratorstufe 2 besteht. Dabei weist die Multivibratorstufe 2 zwei emittergekoppelte Multivibrator(MV-)-Transistoren TR1 und TR2 auf sowie eine Einstellkapazität C und einen Einstellwiderstand R. In der gezeigten Schaltungsanordnung einer bekannten monostabilen Multivibratorschaltung sind die Einstellkapazität C und der Einstellwiderstand R zwischen dem positiven Pol +U einerseits und Basis bzw. Kollektor der MV-Transistoren TR1 und TR2 und andererseits angeordnet.
  • Die Emitter der MV-Transistoren TR1 und TR2 liegen gemeinsam über einen Emitterwiderstand am negativen Pol -U der Versorgungsspannung. Ein Eingangsimpuls wird in einen Eingang B der Anschwingstufe 1 eingespeist und führt zu einem Ausgangsimpuls an einem Ausgang K der Multivibratorstufe 2. Im übrigen ist die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung einer bekannten monostabilen Multivibratorschaltung nur zum Vergleich gedacht und soll daher hier nicht weiter erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt nun die Schaltungsanordnung einer erfindungsgemäßen monostabilen Multivibratorschaltung. Die Anschwingstufe 1 dieser Multivibratorschaltung weist zwei symmetrische, antivalent geschaltete Ausgänge B1 und B2 auf, die sowohl hinsichtlich ihres Ausgangswiderstandes als auch hinsichtlich des Absolutwertes der Ausgangsspannung gleich sind. Der erste MV-Transistor TR1 ist mit seiner Basis direkt an den ersten Ausgang B1 der Anschwingstufe 1 angeschlossen. Der zweite MV-Transistor TR2 ist mit seiner Basis über zwei antiparallel geschaltete Dioden D1, D2 an den zweiten Ausgang B2 der Anschwingstufe 1 angeschlossen. Im übrigen ist der zweite MV-Transistor TR2 mit seiner Basis zusätzlich über zwei antiparallel geschaltete Dioden D3, D4 mit Masse und Fieber einen Basiswiderstand R1 mit dem einen Pol +U der Versorgungsspannung und mit dem Kollektor eines Hilfstransistors TR3 verbunden. Schließlich ist der Kollektor des zweiten MV-Transistors TR2 über einen Kollektorwiderstand R3 mit dem anderen Pol -U der Versorgungsspannung verbunden.
  • Der Hilfstransistor TR3 ist seinerseits mit seiner Basis an den Kollektor des zweiten MV-Transistors TR2 und mit seinem Emitter einerseits über die Einstellkapazität C an Masse, andererseits über einen Stromgenerator an eine Hilfsspannung -U1 angeschlossen. Die Emitter der beiden MV-Transistoren TR1 und TR2 liegen über einen Widerstand R2 an dem einen Pol +U der Versorgungsspannung. Schließlich ist auch im Kollektorkreis des MV-Transistors TR1 ein Kollektorwiderstand R4 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß liegt der Wert der Hilfsspannung unter dem niedrigsten bzw. über dem höchsten Wert der Versorgungsspannung und sind die Ausgänge K1 und K2 der Multivibratorstufe 2 mit den Kollektoren der MV-Transistoren TR1 bzw. TR2 verbunden.
  • Wie sich aus Fig. 2 weiter ergibt sind die MV-Transistoren TR1 und TR2 einerseits und der Hilfstransistor TR3 andererseits von komplimentärem Typ. Weiterhin ergibt sich aus Fig.
  • 2, daß die antivalenten Ausgänge B1 und B2 der Anschwingstufe 1 über jeweils eine Induktivität L1 und L2 an Masse liegen.
  • Gemeinsam mit dem mrzugsweise niedrigen Ausgangswiderstand der Ausgänge B1 bzw. B2 der Anschwingstufe 1 bilden die Induktivitäten L1 bzw. L2 jeweils eine Differenzierschaltung, durch die ein am jeweiligen Ausgang B1 bzw. B2 der Anschwingstufe 1 auftretender Rechteckimpuls differenziert wird.
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Multivibratorschaltung arbeitet wie folgt: Zunächst ist eine der Voraussetzungen für den Betrieb der erfindungsgemäßen monostabilen Multivibratorschaltung gemäß Fig. 2,daß die über die Einstellkapazität C eingestellte Zeitkonstante (ein separater Einstellwiderstand R ist hier nicht vorgesehen) kürzer ist als die zeitliche Länge der am Ausgang der Anschwingstufe 1 bzw. am Eingang der Multivibratorstufe 2 anstehenden Impulse. Anderenfalls würde die Abfalls flanke der Impulse die Multivibratorstufe 2 zum Zurücktippen in den stabilen Zustand anregen, bevor noch die Zeitkonstante der Multivibratorstufe 2 zum Tragen kommt.
  • Im stabilen Zustand der erfindungsgemäßen monostabilen Multivibratorschaltung sind der MV-Transistor TR2 und der Hilfstransistor TR3 leitend, während der MV-Transistor TR1 gesperrt ist. Die Emitter-Basis-Spannung des Hilfstransistors TR3 wird durch die Kollektorspannung des MV-Transistors TR2 bestimmt, die Basis des MV-Transistors TR2 wird von der Kollektorspannung des Hilfstransistors TR3 eingestellt. Der Emitter des MV-Transistors TR1 liegt, ebenso wie der Emitter des MV-Transistors TR2 auf einem Potential nahe dem unteren Wert der UEsorgungsspannung, da der MV-Transistor TR2 wie gesagt leitend ist. Ein am Eingang der Anschwingstufe 1 ankommender Steuerungs-Rechteckimpuls erscheint an den Ausgängen B1 und B2 der Anschwingstufe 1 in Form zweier Rechteckimpulse mit entgegengesetzt gleicher Amplitude. Diese Rechteckimpulse werden über die Induktivitäten L1 bzw. L2 differenziert, d. h.
  • in Nadelimpulse umgesetzt. Das Kippen der Multivibratorstufe 2 vom stabilen inden instabilen Zustand erfolgt sehr schnell, da der Anschwingimpuls an B1 den MV-Transistor TR1 aufsteuert, während gleichzeitig der Anschwingimpuls an B2 den MV-Transistor TR2 zusteuert. Gleichzeitig wird auch der Hilfstransistor TR3 zugesteuert, d.h. gesperrt. Am Emitter des Hilfstransistors TR3 wird jedoch über die Einstellkapazität C zunächst die Spannung festgehalten. Über den Stromgenerator I wird nun, da der Hilfstransistor TR3 sperrt, die Einstellkapazität C weiter negativ aufgeladen, bis der Emitter des Hilfstransistors TR3 auf einem niedrigeren Potential liegt als die Basis. In diesem Augenblick öffnet der Hilfstransistor TR3 wieder, was gleichzeitig das öffnen des MV-Transistors TR2 bewirkt. Der MV-Transistor TR1 wird dann zugesteuert und die Multivibratorstufe 2 der monostabilen Multivibratorschaltung hat den stabilen Zustand wieder erreicht, nachdem die Einstellkapazität C über den Emitter-Kollektor-Kreis des geöffneten Hilfstransistors TR3 wieder entladen worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Monostabile Multivibratorschaltung, bestehend aus einer Anschwingstufe und einer Multivibratorstufe, wobei de Multivibratorstufe 2 emittergekoppelte Multivibrator-(MV-)Transistoren, eine Einstellkapazität und gegebenenfalls einen Einstellwiderstand aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschwingstufe (1) zwei symmetrische, antivalent geschaltete Ausgänge (B1, B2) aufweist, daß der erste MV-Transistor (TR1) mit seiner Basis an den ersten Ausgang (B1) der Anschwingstufe (1) und der zweite MV-Transistor (TR2) mit seiner Basis über zwei antiparallel geschaltete Dioden (Di, D2) an den zweiten Ausgang (B2) der Anschwingstufe (1) angeschlossen ist, daß der zweite MV-Transistor (TR2) mit seiner Basis außerdem über zwei antiparallel geschaltete Dioden (D3, D4) mit Masse, über einen Basiswiderstand (R1) mit dem einen Pol (+U) der Versorgungsspannung sowie direkt mit dem Kollektor eines Hilfstransistors (TR3) verbunden ist, daß der Hilfstransistor (TR3) mit seiner Basis an den Kollektor des zweiten MV-Transistors (TR2) und mit seinem Emitter einerseits über die Einstellkapazität (C) an Masse, andererseits über einen Stromgenerator (I) an eine Hilfsspannung (-U1) angeschlossen ist, daß der Wert der Hilfsspannung unter dem niedrigsten bzw. über dem höchsten Wert der Versorgungsspannung liegt und daß die Ausgänge (Ki, K2) der Multivibratorstufe (2) mit den Kollektoren der MV-Transistoren (TR1, TR2) verbunden sind.
  2. 2. Monostabile Multivibratorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antivalenten Ausgänge (Bl, B2) der Anschwingstufe (1) über jeweils eine Induktivität (L1, L2) an Masse liegen und vorzugsweise einen niedrigen Ausgangswiderstand aufweisen.
  3. 3. Monostabile Multivibratorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die MV-Transistoren (TR1, TR2) einerseits und der Hilfstransistor (TR3) andererseits von komplimentärem Typ sind.
DE19782823791 1977-07-12 1978-05-31 Monostabile multivibratorschaltung Withdrawn DE2823791A1 (de)

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