DE2823774A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE2823774A1
DE2823774A1 DE19782823774 DE2823774A DE2823774A1 DE 2823774 A1 DE2823774 A1 DE 2823774A1 DE 19782823774 DE19782823774 DE 19782823774 DE 2823774 A DE2823774 A DE 2823774A DE 2823774 A1 DE2823774 A1 DE 2823774A1
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DE
Germany
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belt
width
reinforcement
tread
conical
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Application number
DE19782823774
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English (en)
Inventor
Martin Dipl Phys Holstein
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
    • B60C9/08Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply
    • B60C9/09Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply combined with other carcass plies having cords extending diagonally from bead to bead, i.e. combined radial ply and bias angle ply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/22Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre

Description

  • Fahrzeugluftreifen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen mit einem sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckenden zugfesten, die Seitenstabilisierung des Reifens im wesentlichen bewirkenden Gürtel, dessen Ränder nach bekannten Vorschlägen zumindest in etwa unterhalb der Laufflächenränder angeordnet sind. Dieser Gürtel kann darüber hinaus in bekannter Weise aus zwei oder mehreren Kordgewebelagen bestehen, deren fadenförmige Festigkeitsträger Winkel von etwa 15 bis 25° mit der Reifenumfangsrichtung bilden können, um so eine ausreichende Zugfestigkeit in Reifenumfangsrichtung zu erzielen.
  • Bei den bekannten Fahrzeugluftreifen, und zwar auch bei solchen Fahrzeugiuftreifen, bei denen die Gürtelränder im Bereich der Reifenschultern durch ein oder mehrere Umfangsbänder verstärkt sind, tritt eine ungleichmäßige spezifische Druckbelastung (Belastung unter radialen Kräften) ein. Diese Belastung und diese Kräfte konzentrieren sich vorwiegend im Bereich der Laufflächenränder, während demgemäß die Aufstanddrücke im Bereich der Laufflächenmitte wesentlich geringer sind.
  • Dies fahrt verständlicherweise zu entsprechenden Belastungen des Laufstreifens also zu einem ungleichförmigen Abrieb über die Breite des Laufstreifens hinweg.
  • -Der erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, durch zusätzliche in besonderer Weise anordnete und gestaltete ringförmige Verstärkungseinlagen.die Beanspruchung des Reifens im Bereich seiner Zenitpartie in der Weise zu vergleichmäßigen, daß die spezifische Flächenbelastung über die Breite des Laufstreifens gesehen gleichmäßiger wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemä im Abstand von den Gürtelrändern im oberen Seitenwandbereich des Reifenkörpers eine ringförmige zugfeste Verstärkungseinlage von im wesentlichen konischer Gestalt angeordnet in der Weise, daß sich zwischen den Gürtelrändern und der Verstärkungseinlage eine gürtel freie bzw. lediglich von der Karkaßverstärkung durchsetzte Zone befindet.
  • Diese beidseitig im oberen Seitenwandbereich befindlichen Verstärkungseinlagen verhindern ein übermäßiges seitliches Ausbauchen der oberen also radial außen gelegener Reifenseitenwände; dadurch wird gewissermesen der obere Seitenwandbereich zusätzlich gefesselt.
  • Es muß angenommen werden, daß durch aiese Fesselung Lateralkräfte entstehen, die einer die Laufflächenränder in besonderer Weise belastenden seitlichen Verschiebung entgegenwirken. Somit vermindert sich auch der Abrieb in Bereich aer Laufflächenränder, so daß demgemäß auch eine wesentlich größere Laufzeit des Reifens eintritt.
  • Diese Verstärkungseinlage wird in bekannter Weise ebenfalls nach Art eines Reifengürtels, also vorzugsweise aus einander parallelen Fäden, Drähten oder dgl. aufgebaut, vorzugsweise jedoch so, da3 die vestandteile der Verstärkungseinlage sich praktisch in Reifenutfangsrichtung erstrecken. Diese Erstreckung trägt dafür Sorge, daß bei der etwa konischen Gestalt der Verstärkungseinlage besonders große Fesselungskräfte aufgebracht werden können. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, Verstärkungseinlagen aus einem homogenen blech- oder plattenartigen werkstoff herzustellen und diesen gegebenenfalls mit Durchenorechungen zu versehen. Wichtig ist, daß auch alerbei die Konimiter eintritt und eine ausreichende Zugfestigkeit in Reifenumfangsrichtung entsteht.
  • Um die Verformbarreit der Reifenseitenwände, insbesondere im Bereich der halben Seitenwände und damit die Weichheit des Reifens nicht unnätig zu gefährden, sollen die zu beiden Seiten des @ürtels angeordneten Verstörkungseinlagen nur eine vergleichsweise keine breite erhalten.
  • Vor. bedeutung ist darüber hinaus auch der Abstan von diesen Verstär-Rungseinlagen und den Gärtelrändern. Zweckmäßigerweise soll die Breite der erfindungsgemäßen Verstärkungseinlagen etwa ein Fünftel bis ein. renfzenntel, vorzugsweise jedoen ein Rentef bis ein zwelltelbetragen.
  • Durüber hinaus soll der freie axiale Absteand der Verstärzungseinlagen von den Gürtelrändern vorzugsweise ebenfalls diesen Werten entsrrechen. Jedoch ist auch mjglich, diesen Abstand auf das 1 1/2-face zu vergrößern.
  • Von Bedeutung ist außerdem nicht nur die konische Gestalt der Verstärkungseinlagen, sondern auch deren Anordnung in den Seitenwänden.
  • Vorzugsweise wird die Längsmittellinie etwa auf halber Höhe zwischen der halben Seitenwandhöhe und der größten Höhe (größter Durchmesser) des Reifens angeordnet. Hierdurch wird die erwähnte Verformbarkeit der Reifenseitenwände nicht oder nur gewissermaßen beeinträchtigt, während gleichzeitig zwischen der Verstärkungseinlage und dem Gürtel eine zusreichend große Zone der Gürtellage verbleibt.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen Fig. ? eine Draufsicnt auf den Reifenabschnitt gemäß Fig. 1, dessen Verstärkungseinlagen besonders hervorgehoben sind und der aus Gründen der besseren Darstellung in die Zeichnebene gelegt ist,und Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine Verstärkungseinlage des Reifens gemäß Fig. 1.
  • Der im weser.tlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende Körper des Reifens hat eine Radialkarkasse 1, deren Enden durch Umschlingen der Wulstkerne 2 in den Reifenwülsten 3 verankert sind. Unter dem Laufstreifen 4 mit der Lauffläche 5 befindet sich ein in Reifenumfangsrichtung zugfester, aus Kordgewebelagen bestehender Gürtel 6, der bei der Radialkarkasse 1 die Stabilisierung des Reifens in Querrichtung bewirkt. Die aus Fig. 2 erkennbaren Gürtellagen 7 und 8 weisen sich kreuzende Festigkeitsträger auf unter Bildung eines rautenartigen Ver-.
  • nahes. Die Breite b dns G-rtons 6 beträgt 0,6 bis o,8 der Breite B der Lauffläche 5. Vorzugsweise betragt die Breite o jedoch 0,75 B bei mittige3 Anordnung des Gürtels 6 unterhalb der Lauffläche 5.
  • Zur Verwirk'ichung einer gleichmäßigen Laufflächenabnutzung und der erwähnten Fesselung der Reifenzenitpartie ist zu beiden Seiten des Gürtels 6 eine in Umfangsrichtung zugfeste Verstärkungseinlage 9 vorgesehen, die als ein ringförmiges, zugfestes Band etwa im Sinne des Gürtels 6 ausgeführt ist und gemäß Fig. 2 aus einer oder mehreren, vorzugsweise jedoch aus zwei Lagen praktisch in Umfangsrichtung verlaufende zugfeste Fäden oder dergleich aufweisen. Die Verstärkungseinlage 9 gemäß Fig. 3 kann jedoch auch zwei aufeinanderliegende Lagen 12, 13 mit sich kreuzenden zugfesten Fäden oder dergleichen haben in der Weise1 daß eine, vorzugsweise die oben gelegene Lage,bei verminderter Breite mittig in bezug auf die andere Lage 12 angeordnet ist. Die Breite der Lage 13, die vorzugsweise außen angeordnet wird, soll vorzugsweise 0,5 der Breite der Lage 12 betragen.
  • Die Verstärkungseinlage 9 befindet sich etwa auf halber höhe zwischen der halben Seitenwandhöhe und der graten Höhe des helfen körpers (Lauffläche 5). In bezug auf die Gesamthöhe H des Reifenkörpers befindet sich somit die Verstärkungseinlage 9 auf etwa 0,75 H.
  • Wichtig ist ferner, daß die Verstärkungseinlage 9 im Abstand von den seitlichen Kanten 14 des Gürtels 6 angeordnet ist in der Weise, daß der hier befineliche Teil des Reifenkörpers nur aus Gummi oder dergleichen bzw. aus Gummi mit dem hier befindlicnen Karkaßabschnitt besteht. Die Breite dieser Zone Z soll etwa das Ein- bis Zweifache der Breite V der Verstärkungseinlage 9 betragen, vorzugsweise soll jedoch die Zone Z eine Breite von 1,5 V haben, während V*Werte von 1/5 bis 1/15, vorzugsweise 1/8 bis 1/12'betragen sollen.
  • Eine so ausgebildete Verstärkungseinlage hat im Bereich der Bodenberührungsstelle die Aufgabe, zu starke laterale Auslenkungen des oberen Seitenwandbereiches zu verhindern. Dadurch werden, ohne die WirKung eines Gürtels aufzuheben,die Belastung und Abnutzung der Lauffläche vergleichmäßigt.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Fahrzeugluftreifen mit einem sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckenden, zugfesten, die Seitenstabilisierung des Reifens im wesentlichen bewirkenden Gürtel, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Gürtelrändern (14) im oberen Seitenwandbereich des Reifenkörpers eine ringförmige, zugfeste Verstärkungseinlage (9) von im wesentlichen konischer Gestalt angeordnet ist in der Weise, daß sich zwischen den Gürtelrändern einerseits und der Verstärkungseinlage andererseits eine gürtelfreie bzw. lediglich von der Karkaßverstärkung (1) durchsetzte Zone (Z) befindet.
  2. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aa-p die Gürtelbreite (b) etwa 0,6 bis 0,8 der Laufflächenbreite (B) besteht.
  3. 3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungseinlage (9) (im HinblicK auf ihre Mittellinie) etwa auf 0,75 der Hohe des Reifenkörpers befindet.
  4. 4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (v) der Verstärkungseinlage 1/5 bis 1/15, vorzugsweise 1/8 bis 1/12 der Gürtelbreite (b) beträgt.
  5. 5. Pahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da aie gürtel freie Zone (Z) zwischen den Gürtelkanten (14) einerseits und der Verstärkungseinlage (o) andererseits 1,0 bis 2der Breite (v) der Verstärkungseinlage (9) vorzugsweise 1,5 V beträgt.
  6. 6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (9) mittenverstärkt ist.
  7. 7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (9) aus zwei oder mehreren Kordgewebelagen (12, 13) mit sich kreuzenden fadenförmigen Festigkeitsträgern besteht.
  8. 8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (9) aus einer oder mehreren Kordgewebelagen mit praktisch in Reifenumfangsrichtung verlaufenden faden förmigen Festigkeitsträgern besteht (Fig. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5394918A (en) * 1992-07-08 1995-03-07 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Pneumatic radial tire with reduced road noise
US6102094A (en) * 1995-09-08 2000-08-15 Bridgestone Corporation Pneumatic radial tire including high-hardness rubber
WO2004056585A1 (en) * 2002-12-20 2004-07-08 Pirelli Pneumatici S.P.A. Pneumatic tyre with sidewall reinforcement

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