DE2821969A1 - Betriebssteuerung fuer arbeitsplaetze - Google Patents

Betriebssteuerung fuer arbeitsplaetze

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DE2821969A1
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suction device
motor
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switch
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DE19782821969
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Gerd Schulz
Heinrich Widmann
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/20Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for shielding the work area

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Betriebssteuerung für Arbeitsplätze
Die Erfindung betrifft eine Betriebssteuerung für Arbeitsplätze mit einem schalterbetätigten motorgetriebenen Werkzeug und mit einer Absaugeinrichtung, insbesondere für Arbeitsplätze im zahntechnischen Labor, bei der insbesondere mittels des Werkzeugs erzeugter Abrieb und Schmutz mittels der ebenfalls schalterbetätigten Absaugeinrichtung entfernt wird.
Bisher werden beide Aggregate, d.h. einerseits der Werkzeug-Motor und andererseits der Motor der Absaugeinrichtung getrennt geschaltet und gegebenenfalls geregelt. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch nachteilig, da der Betreiber meist aus Bequemlichkeitsgründen lediglich das Werkzeug betätigt hat und die Absaugeinrichtung nicht eingeschaltet hat oder andererseits die Absaugeinrichtung nicht ausgeschaltet hat, wenn er das Werkzeug außer Betrieb gesetzt hat. Um dies zu vermeiden, wurde deshalb häufig die Absaugeinrichtung bei Arbeitsbeginn eingeschaltet und erst bei Arbeitsende wieder ausgeschaltet. Dies ist nicht nur unbequem, weil eine ständige unnötige Geräusch-
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entwicklung stattfindet und weil unnötig Wärme erzeugt wird, sondern auch nachteilig, da kostspielige elektrische Energie unnötig verbraucht wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Betriebssteuerung für Arbeitsplätze anzugeben, bei der die Absaugeinrichtung ohne Umstände für den Betreiber nur dann eingeschaltet ist, wenn sie erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Schalteinheit gelöst, an der einerseits die Absaugeinrichtung und andererseits der Werkzeug-Motor so anschließbar sind, daß bei eingeschaltetem Werkzeug-Motor die Absaugeinrichtung zwangsweise in Betrieb gesetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß eine Geräuschentwicklung nur dann stattfindet, wenn am Arbeitsplatz gearbeitet, d.h. beispielsweise eine Zahnprothese ausgearbeitet wird und die Absaugung dabei erforderlich ist. Damit ist auch die Wärmebelastung aufgrund der Verlustleistung des Antriebsmotors der Luft im Raum herabgesetzt, was insbesondere bei klimatisierten Räumen von erheblicher Bedeutung ist. Darüberhinaus wird auch die Lebensdauer der Absaugeinrichtung erhöht, da diese nur mehr dann eingeschaltet ist, wenn sie benötigt wird, was etwa 30 % der Gesamtarbeitszeit beträgt. Außerdem wird kostspielige elektrische Energie eingespart. Vorzugsweise wird die Absaugeinrichtung, beispielsweise bei Arbeitsbeginn mittels eines Betriebsbereitschaftsschalters in Funktion so gesetzt, daß dann bei Einschalten des Werkzeugs bzw. dessen Motors die Absaugeinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Dabei ist die Schalteinheit so ausgebildet, daß das Werkzeug auch bei geöffnetem Betriebsbereitschaftsschalter, d.h. ohne Betätigung der Absaugeinrichtung betrieben werden kann. Schließlich weist die Schalteinheit vorzugsweise eine Zeitverzögerung so auf, daß zur überbrückung von kurzzeitigen Schaltintervallen des Werkzeugs und nach Beendigung der Arbeit mit dem Werkzeug die Absaugeinrichtung nicht sofort abgeschaltet wird, sondern noch etwas nachläuft. Dadurch kann einerseits verhindert werden, daß die Absaugeinrichtung bei nur kurzen
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Abschaltintervallen des Werkzeuges in kurzen Zeitabständen ein- und ausgeschaltet wird,und andererseits erreicht werden, daß nach Beendigung der Arbeit mit dem Werkzeug noch anfallender Abrieb und Schmutz ebenfalls mit der Absaugeinrichtung noch entfernt wird.
Zur Vereinfachung der Installation ist die Schalteinheit vorteilhaft so ausgebildet, daß das Werkzeug bzw. dessen Motor und die Absaugeinrichtung bzw. deren Motor über Steckverbinder wie Steckdosen an die Schalteinheit anschließbar sind, die ihrerseits an das Netz angeschaltet werden kann. Vorzugsweise ist die Schalteinheit durch elektronische Bauelemente gebildet. Sie erfaßt, wenn ein Stromfluß durch den Werkzeug-Motor stattfindet und schaltet abhängig davon einen Festkörper-Schalter wie einen Triac durch zum Einschalten der Absaugeinrichtung. Die erwähnte Zeitverzögerung kann dabei mittels eines monostabilen Multivibrators, kurz Monoflop, erreicht werden.
Dabei kann, mittels des den Werkzeug-Motor betätigenden Schalters zunächst ein Steuerstromkreis für ein Schaltrelais betätigt werden, von dem ausgehend die Schalteinheit und damit die Absaugeinrichtung betätigt werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Arbeitsplatzes im zahntechnischen Labor, Fig. 2 schematisch ein Schaltbild der Betriebssteuerung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Arbeitsplatz in einem zahntechnischen Labor mit einem Arbeitstisch 1, auf dessen Arbeitsplatte ein Werkstück, wie eine Zahnprothese, mittels eines motorgetriebenen Werkzeugs 2, einem sogenannten Handstück, bearbeitet wird. Dieses motor-
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getriebene Werkzeug 2 kann eine sogenannte handelsübliche Technikmaschine oder eine SF-Anlage sein. Der dabei anfallende Abrieb und Schmutz wird über eine Absaugeinrichtung, wie ein motorgetriebenes Gebläse 3 abgesaugt. Am Arbeitstisch ist weiter ein Betriebsbereitschaftsschalter 4 für die Absaugeinrichtung und die erfindungsgemäße Schalteinheit (Fig. 2) sowie ein Fußschalter 5 für das Werkzeug 2 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt schematisch den Motor 6 des Werkzeugs 2 und den Motor 7 bzw. 7a des Gebläses 3 bzw. 3a.
Durch den Betriebsbereitschaftsschalter 4 wird die erfindungsgemäße Schalteinheit 8 in Betrieb gesetzt, durch die dann, wenn der (Fuß-)Schalter 5 des Motors 6 geschlossen wird, das Absaug-Gebläse 3, 3a in Betrieb gesetzt wird. Die Betriebsbereitschaft wird durch das Aufleuchten einer Lampe 9 oder dgl. angezeigt.
Die Schaltungsanordnung ist dabei so ausgeführt, daß dann, wenn der Betriebsbereitschaftsschalter 4 nicht geschlossen ist, das Werkzeug 2 in Betrieb gesetzt werden kann, um auch ohne Absaugen arbeiten zu können.
Vorzugsweise erfolgt das Einschalten des Gebläse-Motors 7, 7a mittels elektronischer bzw. Festkörper-Bauelemente, und zwar so, daß über einen Widerstand 10 durch eine vorzugsweise elektronische Schaltung 11 erfaßt wird, wenn Strom durch den Werkzeug-Motor 6 fließt, d.h. wenn der Schalter 5 geschlossen ist, und daß ausgehend davon durch die elektronische Schaltung 11 ein Schaltglied, vorzugsweise ein Festkörperschalter wie ein Triac 12 durchgeschaltet wird, um so den Gebläse-Motor 7, 7a an das Versorgungsnetz zu legen.
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Um auch noch nach Abschalten des Werkzeug-Motors 6 anfallenden Schmutz und Abrieb absaugen zu können und/oder um kurzzeitige Ausschaltintervalle des Werkzeug-Motors 6 überbrücken zu können, enthält die elektronische Schaltung 11 ein Verzögerungsglied, vorzugsweise einen monostabilen Multivibrator, um das Abschalten des Gebläse-Motors 7, 7a um eine vorgegebene Zeitspanne zu verzögern.
Vorzugsweise ist die Schalteinheit 8 als Baueinheit ausgebildet, die einerseits an das Versorgungsnetz anschließbar ist und an die andererseits der Werkzeug-Motor 6 und/oder der Gebläse-Motor 7, 7a trennbar ankoppelbar sind. Diese lösbare Ankopplung des Werkzeug-Motors 6 und des Gebläse-Motors 7, 7a kann dabei über Steckverbinder wie Steckdosen 13 bzw. 14 erfolgen.
Statt den Gebläse-Motor 7 direkt anzuschließen, kann auch ein in seiner Leistung verstellbarer Gebläse-Motor 7a verwendet werden. Diese Leistungsverstellung kann z.B. stufenweise erfolgen mittels eines Spartransformators 15 mit mehreren Anzapfungen, die mittels eines Mehrstellungs-Wahlschalters 16 geeignet abgegriffen werden.
Schließlich kann auch durch den Schalter 5 des Werkzeug-Motors 6 ein Steuerstromkreis für ein Schaltrelais bzw. ein Schütz betätigt werden, durch das dann erst die Absaugeinrichtung 3, 7, 3a, 7a betätigt wird. Eine Verwendung handelsüblicher Werkzeuge ist jedoch dann nicht möglich.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    1 .' Betriebssteuerung für Arbeitsplätze mit einem schalterbetätigten motorgetriebenen Werkzeug und einer Absaugeinrichtung, insbesondere für Arbeitsplätze im zahntechnischen Labor, bei der insbesondere mittels des Werkzeugs erzeugter Abrieb und Schmutz mittels der ebenfalls schalterbetätigten Absaugeinrichtung entfernt wird, gekennzeichnet durch eine Schalteinheit (8), an der einerseits die Absaugeinrichtung (3,7,3a, 7a) und andererseits der Werkzeug-Motor (6) so anschließbar sind, daß bei eingeschaltetem Werkzeug-Motor (6) die Absaugeinrichtung (3,7,3a,7a) zwangsweise in Betrieb gesetzt ist.
  2. 2. Betriebssteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Betriebsbereitschaftsschalter (4) in der Schalteinheit (8).
  3. 3. Betriebssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzeige (Lampe 9) der Betriebsbereitschaft der
    Absaugeinrichtung (3,7,3a,7a).
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Betriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (3,7,3a,7a) und/oder das Werkzeug (2,6) über Steckverbinder (Steckdosen 13, 14) mit der Schalteinheit (8) verbindbar sind, die ihrerseits am Netz liegt.
  5. 5. Betriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (8) erfaßt, daß Strom über den Motor (6) des Werkzeugs (2) fließt und abhängig davon, bei gegebenenfalls geschlossenem Betriebsbereitschaftsschalter (4), die Absaugeinrichtung (3,3a) bzw. deren Motor (7,7a) in Betrieb setzt.
  6. 6. Betriebssteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein von dem Stromfluß abhängiges Signal die Absaugeinrichtung (3,3a) bzw. deren Motor (7,7a) mittels elektronischer Schaltelemente einschaltbar ist.
  7. 7. Betriebssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triac (12) durchgeschaltet wird.
  8. 8. Betriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten der Absaugeinrichtung (3,7, 3a,7a) nach Abschalten des Werkzeug-Motors (6) mit Zeitverzögerung erfolgt.
  9. 9. Betriebssteuerung nach Anspruch 8 und Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalt-Zeitverzögerung mittels eines Monoflops in der Schalteinheit (8) erreicht ist.
  10. 10. Betriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine in mehreren Stufen verstellbare Absaugeinrichtung (3a,7a).
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  11. 11. Betriebssteuerung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Spartransformator (15) mit mehreren Anzapfungen, die in den Motorstromkreis einschaltbar sind.
  12. 12. Betriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Fußschalter (5) im Werkzeug-MotorStromkreis zur Betätigung des Werkzeug-Motors (6) und abhängig davon der Absaugeinrichtung (3.7,3a,7a).
  13. 13. Betriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Schalter im Anlasser des Werkzeug-Motors (6) zur Betätigung des Werkzeug-Motors (6) und davon abhängig der Absaugeinrxchtung (3,7,3a,7a).
  14. 14. Betrxebssteuerung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5) zunächst einen Steuerstromkreis für ein Schaltrelais schaltet, das dann das Schalten der Absaugeinrxchtung (3,7,3a,7a) bewirkt.
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DE19782821969 1978-05-19 1978-05-19 Betriebssteuerung fuer arbeitsplaetze Withdrawn DE2821969A1 (de)

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IT68058/79A IT1118690B (it) 1978-05-19 1979-05-18 Sistema di comando per un posto di lavoro particolarmente odontotecnico con aspirazione dei residui di lavorazione
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