DE2821870A1 - Anordnung zur ermittlung der absorption einer durchdringenden strahlung in einem ebenen untersuchungsbereich - Google Patents

Anordnung zur ermittlung der absorption einer durchdringenden strahlung in einem ebenen untersuchungsbereich

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DE2821870A1 DE19782821870 DE2821870A DE2821870A1 DE 2821870 A1 DE2821870 A1 DE 2821870A1 DE 19782821870 DE19782821870 DE 19782821870 DE 2821870 A DE2821870 A DE 2821870A DE 2821870 A1 DE2821870 A1 DE 2821870A1
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Description

  • "Anordnung zur Ermittlung der Absorption einer durchdringen-
  • den Strahlung in einem ebenen Untersuchungsbereich" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ermittlung der Absorption einer durchdringenden Strahlung in einem ebenen Untersuchungsbereich mit einer Vielzahl von auf einem ersten Kreisring gleichmäßig verteilt angeordneten Strahlenquellen, die nacheinander einschaltbar sind und einer Vielzahl von bei der Messung durch die Strahlung getroffenen Detektorelementen, die gleichmäßig verteilt auf einem zweiten Kreisring angeordnet sind, der konzentrisch zu dem ersten und in derselben Ebene angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser hat wie der erste Kreisring nach Patent ...
  • (Patentanmeldung P 28 17 912).
  • Aus der DE-OS 26 11 706 ist bereits eine Anordnung zur Ermittlung der Absorption einer durchdringenden Strahlung in einemSebenen Untersuchungsbereich bekannt mit einer Vielzahl von auf einem ersten Kreisring gleichmäßig verteilt angeordneten Strahlenquellen, die nacheinander einschaltbar sind und einer Vielzahl von auf einem zweiten zum ersten Kreisring konzentrischen Kreisring gleichmäßig verteilt angeordneten Detektorelementen. Dabei ist der Durchmesser des ersten Kreisrings, auf dem die Strahlenquellen angeordnet sind, kleiner als der Durchmesser des zweiten Kreisrings. Um zu vermeiden, daß eine Strahlenquelle die von einer gegenüberliegenden Strahlenquelle emittierte Strahlung absorbiert, müssen die Detektorelemente einerseits und die Strahlenquellen andererseits in verschiedenen zur Untersuchungsebene parallelen Ebenen angeordnet sein. Daraus ergeben sich bei der Rekonstruktion Fehler.
  • Man könnte die Strahlenquellen einerseits und die Detektorelemente andererseits zwar auf in der Untersuchungsebene liegenden Halbkreisen anordnen, doch erguben sich auch dann Rekonstruktionsfehler, weil zur fehlerfreien Rekonstruktion der Untersuchungsbereich um mindestens den Öffnungswinkel des von einer Strahlenquelle ausgeblendeten fächerförmigen Strahlenbündels größer sein muß als 1800.
  • Die Anordnung gemäß dem Hauptpatent vermeidet diese Rekonstruktionsfehler, weil die Detektorelemente einerseits und die Strahlenquellen andererseits dabei in derselben Ebene (der Untersuchungsebene)angeordnet sind, und zwar auf jeweils einem Vollkreis, so daß eine Bestrahlung des Untersuchungsbereiches aus einem Winkelbereich, der um den Öffnungswinkel des fächerförmigen Strahlenbündels größer ist als 1800, ohne weiteres möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung der Anordnung nach dem Hauptpatent.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gegen Lichteinfall abgeschirmten Detektorelemente wenigstens je einen von der durchdringenden Strahlung durchsetzten und diese nur schwach absorbierenden Lichtleiter und wenigstens je einen Szintillatorkristall enthalten, und daß der Lichtleiter und der Szintillatorkristall in Richtung senkrecht zur Ebene des Untersuchungsbereichs aufeinander folgen und aneinander angrenzen.
  • Während bei allen bisher bekannten Anordnungen für die Computertomographie jedes Detektorelement in Richtung senkrecht zum ebenen Untersuchungsbereich homogen aufgebaut ist, ist dies bei der Erfindung nicht mehr der Fall. Die von einer Strahlenquelle emittierte Strahlung durchsetzt also den bzw. die Lichtleiter eines Detektorelementes (durch die Szintillationskristalle wird sie nicht durchgelassen), anschließend den Untersuchungsbereich, um dann auf die Szintillatorkristalle der in bezug auf die jeweils eingeschaltete Strahlenquelle jenseits des Untersuchungsbereichs angeordneten Detektorelemente zu treffen, die für die Rekonstruktion der Absorptionsverteilung erforderlichen Signale liefern. Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß der von der Strahlung durchsetzte Bereich im untersuchten Körper keine Ebene im mathematischen Sinne ist, sondern eine ebene Scheibe, die eine endliche Dicke hat. Die Lichtleiter des Detektorelementes einerseits und die Szintillatorkristalle andererseits bilden dazu ebenfalls jeweils parallele Scheiben.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Szintillatorkristalle auf ihrer vom gemeinsamen Zentrum der Kreisringe abgewandten Seite gegen Strahlung abgeschirmt sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Szintillatorkristalle, die eine hohe Nachweiswahrscheinlichkeit für die von den Strahlenquellen emittierte Strahlung und daher eine hohe Absorption besitzen, nicht direkt von der von den Strahlenquellen gelieferten Strahlung getroffen werden können. Dadurch ergibt sich in diesen abgeschirmten Szintillatorkristallen kein Nachleuchten, das später die Meßergebnisse verfälschen könnte.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Ausgangssignale eines zwischen der jeweils eingeschalteten Strahlenquelle und dem Untersuchungsbereich befindlichen Detektorelementes als Maß für die Intensität der auf das Untersuchungsobjekt auftreffenden Strahlung dienen. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß in dem Lichtleiter trotz seiner niedrigen Absorption Streustrahlung erzeugt wird, die den bzw. die damit verbundenen Szintillatorkristalle erreicht und darin in Licht umgewandelt wird. Die so ermittelte Intensität wird mit einem Faktor gewichtet, der sich umgekehrt proportional zu der über alle Tilbereiche je eines Detektorelementes gemittelten Nachweiswahrscheinlichkeit für Röntgenstrahlung verhält. Dieser Faktor wird für jedes Detektorelement jeweils bezogen auf eine der Röntgenröhre durch Eichmessungen ermittelt.
  • Bei der Messung der Absorptionsverteilung mit einer erfindungsgemäßen Anordnung werden die Strahlenquellen nacheinander je einmal kurzzeitig eingeschaltet. Die von ihnen emittierte Strahlung trifft dabei zuerst auf die vor ihnen angeordneten Detektorelemente und wird zum Teil durch die vor den Szintillatorkristallen der Detektorelemente angeordneten Abschirmungen absorbiert, zum Teil aber auch durch die Lichtleiter durchgelassen. Der durchgelassene Teil der Strahlung durchsetzt den Untersuchungsbereich bzw. den darin angeordneten zu untersuchenden Körper, wird von diesem geschwächt und von den auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Kreisrings angeordneten Detektorelementen bzw. deren Szintillatorkristallen nachgewiesen. Die Ausgangssignale dieser Detektorelemente repräsentieren die Intensität der (geschwächten) Strahlung hinter dem Körper, während das Ausgangssignal wenigstens eines gegenüberliegenden Detektorelementes, das direkt von der Röntgenstrahlung getroffen wird -wie oben erläutert - , der Intensität der auf den Körper auftreffenden Strahlung entspricht. Die Absorption der Strahlung durch den Körper ergibt sich aus dem Quotienten der Intensität der Strahlung vor und hinter dem Körper.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Untersuchungsgerät in der Untersuchungsebene in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Detektorelement in einer zur Untersuchungsebene senkrechten Ebene, Fig. 3und 4 jeweils einen Teil eines erfindungsgemäßen Untersuchungsgerätes in einer zur Untersuchungsebene senkrechten Ebene.
  • In Fig. 1 ist mit 3 ein Gerätefuß bezeichnet, der einen Tragring 4 trägt. An dem Tragring 4 sind eine Vielzahl von auf einem Kreisring 5 angeordneten Strahlenquellen befestigt. Eine dieser Strahlenquellen ist in der Zeichnung schematisch angedeutet und mit 7 bezeichnet. Seine Randstrahlen sind mit 9 und 10 bezeichnet, während der durch das Zentrum 11 des Untersuchungsbereichs verlaufende Zentralstrahl mit 8 bezeichnet ist. An dem Tragring 4 ist auf nicht näher dargestellte Weise ein mit Detektorelementen besetzter Kreisring 6 befestigt, der konzentrisch zum Kreisring 5 angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser hat wie dieser.
  • Die Strahlenquellen und die Detektorelemente liegen in derselben Ebene. Zwischen dem Ring 5 mit den Detektorelementen und dem Ring 6 der Strahlenquellen befindet sich eine ringförmige Blende 12 aus strahlenabsorbierendem Material, vorzugsweise Blei, das für jede Strahlenquelle eine Öffnung 13 enthält, die so bemessen ist, daß das ausgeblendete Strahlenbündel in der Untersuchungsebene den Untersuchungsbereich 2 gerade umfassen kann.
  • Der Ring 5 mit den Strahlenquellen hat einen im Vergleich zum Untersuchungsbereich 2 großen Durchmesser. Dieser erlaubt es, den Öffnungswinkel des Strahlenbündels (d.h. den Winkel zwischen den Randstrahlen 9 und 10) auf 500 oder weniger zu beschränken. Auch der Durchmesser des Detektorringes 5 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Untersuchungsbereichs 2, damit der Winkelbereich, unter dem die Strahlung auf die gegenüberliegenden Detektoren trifft, möglichst klein gehalten wird und ebenso die Streuung der Detektorempfindlichkeiten.
  • Fig. 2 zeigt eines der auf dem Kreisring 6 angeordneten Detektorelemente. Es enthält zwei Szintillatorkristalle 61, z.B. aus Natriumjodid, die die Röntgenstrahlung stark absorbieren und auf ihrer außen liegenden Seite, d.h. auf der Seite, die dem gemeinsamen Zentrum der Kreisringe 5 und 6 abgewandt ist, mit einer Bleiabschirmung 63 versehen ist.
  • Die Bleiabschirmungen 63 aller auf dem Kreisbogen 6 angeordneter Detektorelemente bilden je einen zur Untersuchungsebene parallelen Abschirmring, an dem die einzelnen Detektorelemente befestigt sein können. Die Szintillatorkristalle 61 sind über einen Lichtleiter 62 miteinander verbunden, der ungefähr denselben Querschnitt aufweist wie die Szintillatorkristalle 61 und der Röntgenstrahlung nur schwach absorbiert und z.B. aus Plexiglas bestehen kann. Der Lichtleiter 62 hat die Aufgabe, Licht vom oberen Szintillatorkristall 61 zum unteren Kristall zu leiten, damit es über einen weiteren Lichtleiter 64 in eine Lichtnachweisvorrichtung 65 gelangen kann. Diese kann zu diesem Zweck beispielsweise eine Fotodiode, einen Fotomultiplier oder einen Bildverstärker mit einer aus Fotodioden bestehenden Anode enthalten. Die dem elektrischen Anschluß der Lichtnachweisvorrichtungen dienenden Zuleitungen sind nicht dargestellt.
  • Das von einer nicht näher dargestellten Strahlenquelle, z.B. einer Röntgenröhre, emittierte Strahlenbündel 81 trifft auf das Detektorelement, wobei sie zu einem Teil, der von den Abmessungen des Lichtleiters im Vergleich zu der Bleiabschirmung bzw. dem Szintillationskristall abhängt, durch die Bleiabschirmung 63 vollständig absorbiert wird und den Szintillatorkristall 61 daher nicht anregt. Der übrige Teil der Strahlung - in der Zeichnung schematisch durch die Wellenlinie 82 angedeutet - durchsetzt den Lichtleiter 62, anschließend den Untersuchungsbereich, um dann auf der gegenüberliegenden Seite auf ein Detektorelement aufzutreffen.
  • Wird hingegen die Strahlung von einer jenseits des Zentrums 11 angeordneten Strahlenquelle erzeugt, dann gelangt ein Teil dieser Strahlung durch den entsprechenden Lichtleiter des vor dieser Strahlenquelle angeordneten Detektorelementes durch den Untersuchungsbereich und trifft auf die nicht abgeschirmten Seiten der Szintillatorkristalle 61. Dieser durch die Wellenlinie 83 symbolisch angedeutete Teil der Strahlung wird in den Szintillatorkristallen 61 daher in Licht umgewandelt, das über die Lichtleiter 64 und gegebenenfalls 62 der Lichtnachweisvorrichtung 65 zugeführt wird.
  • Obwohl bei dem in Fig. 2 dargestellten Detektorelement bei einem Einfall der Strahlung von links, d.h. in Richtung der Wellenlinien 81, die Szintillatorkristalle 61 infolge der Bleiabschirmung 63 nicht direkt von der Strahlung getroffen werden können, werden diese dadurch angeregt, daß in dem Lichtleiter 62 durch Compton-Effekte Streustrahlung hervorgerufen wird, die mittels der Szintillatorkristalle 61 nachgewiesen und über den Lichtleiter 64 bzw. 62 der Lichtnachweisvorrichtung 65 zugeführt wird. Das auf diese Weise erzeugte Signal entspricht der Primärintensität, d.h. der Intensität der Strahlung 81 vor dem Durchtritt durch den Untersuchungsbereich 2 (Fig. 1). Es kann daher - mit einem Gewichtungsfaktor gewichtet, der sich umgekehrt proportional zu der Empfindlichkeit des entsprechenden Detektorelementes für diese Streustrahlung verhält - zur Berechnung der Absorption mit herangezogen werden.
  • Die Abmessungen der Bleiabschirmung 63 in Richtung senkrecht zur Untersuchungsebene sind etwas größer als die der Szintillatorkristalle 61, so daß davon noch ein Teil des Lichtleiters 62 bedeckt wird. Dadurch soll verhindert werden, daß unter einem spitzen Winkel zur Untersuchungsebene (die in Fig. 2 horizontal liegen würde) von links einfallende Strahlung einen Szintillatorkristall 61 direkt treffen kann.
  • In Fig. 3 sind die geometrischen Verhältnisse bei einer solchen Anordnung erläutert. Dabei sind lediglich zwei gegenüberliegende Detektorelemente dargestellt, die aus den Szintillatorkristallen 611 bzw. 612 und den Lichtleitern 621, 641 bzw. 622, 642 und der Lichtnachweisvorrichtung 651, 652 bestehen. Weiterhin ist zur Verdeutlichung die Dicke der untersuchten Schichtebene im Vergleich zu dem Durchmesser dieser Schichtebene bzw. zu den Abmessungen des untersuchten Körpers 20 viel zu groß dargestellt. Es ist nur der Strahlengang einer links von der Detektoranordnung angeordneten Strahlenquelle dargestellt, weil der Strahlengang einer diametral dazu entgegengesetzten Strahlenquelle symmetrisch dazu verlaufen würde. Die Strahlenquelle selbst ist nicht gezeichnet. Sie kann von bekannter Art sein.
  • Die Strahlung 81, die (von links) auf das Detektorelement 611, 621 trifft, wird zum Teil von den vor den Szintillatorkristallen 611 angeordneten Bleiabschirmungen 631 absorbiert, während der Rest 82 den Untersuchungsbereich durchsetzt. Die Dicke der durchstrahlten Schichtebene wird durch zylinderförmige Abschirmbleche 91 bestimmt, deren Abstand voneinander (d.h. in Richtung senkrecht zur Schichtebene) den Abmessungen des Lichtleiters 621 (bzw. 622) in dieser Richtung entspricht. Die Abschirmbleche verhindern, daß Strahlung, die die Untersuchungsebene unter einem solchen Winkel zu dieser durchsetzt, daß sie an den gegenüberliegenden Detektorelementen vorbei strahlen würde, die also zu den Detektorausgangssignalen nichts beitragen würde, den Patienten erreicht.
  • Die Strahlenquelle, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, muß so ausgebildet sein, daß das von ihr emittierte Strahlenbündel (das nicht nur parallel zur Schichtebene verläuft) in Richtung senkrecht zur Schichtebene ebenfalls diese Abmessungen hat. In der Zeichnung sind mit strichpunktierten Linien 821 bzw. 822 Grenzstrahlen gekennzeichnet. Der Grenzstrahl 821 ergibt sich, wenn Strahlung an dem unteren Ende der oberen Bleiabschirmung 631 vorbei auf das obere Ende des unteren Szintillatorkristalls 612 trifft. Der Grenzstrahl 822 ergibt sich entsprechend, wenn Strahlung an dem oberen Rand der unteren Bleiabschirmung 631 vorbei auf den unteren Rand des oberen Szintillatorkristalls 612 trifft.
  • Die beiden Grenzstrahlen schließen miteinander einen schraffierten Bereich ein, dessen Spitze etwa bis in das Zentrum des Untersuchungsbereichs reicht. Dieser Bereich wird zwar von Strahlung durchsetzt, doch hat die Absorption der Strahlung in diesem Bereich auf die von den Szintillatorkristallen 612 gelieferten Ausgangssignale keinen Einfluß (allenfalls die in diesem Bereich erzeugte Streustrahlung wird von den Szintillatorkristallen 612 registriert). Die Strahlungsver teilung ist hierbei also verhältnismäßig inhomogen.
  • Die Amplitude der von den Detektorelementen 612 gelieferten Ausgangssignale hängt außer von der Intensität der Primärstrahlung von dem Verhältnis der Abmessungen der Lichtleiter 621 bzw. 622 zu der Gesamtabmessung (in Richtung senkrecht zur Schichtebene) der Szintillatorkristalle 611 bzw. 612 ab. Die günstigsten Verhältnisse ergeben sich, wenn die Länge des Lichtleiters 621 in der Größenordnung der Summe der Längen der Szintillatorkristalle 611 liegt.
  • Wenn z.B. die Abmessungen des Lichtleiters 621 auf Kosten der Abmessungen der Szintillatorkristalle 611 vergrößert werden, dann passiert zwar ein größerer Anteil der Strahlung 81 das Detektorelement 611, 621, jedoch wird dabei die Fläche der Szintillatorkristalle 612 so verringert, daß das Ausgangssignal insgesamt kleiner wird. Das gleiche ergibt sich, wenn die Abmessungen der Szintillatorkristalle 611 bzw 612 auf Kosten der Abmessungen des Lichtleiters 621 bzw. 622 vergrößert werden, weil dann der Anteil der von dem Detektorelement 611, 621 durchgelassenen Strahlung abnimmt. Dies könnte zwar dadurch ausgeglichen werden, daß die Intensität der Strahlung 81 vergrößert wird, doch würde das bedeuten, daß die spezifische Wärmebelastung der als Strahlenquelle dienenden Röntgenröhre, d.h. die Leistung der Röntgenröhre bezogen auf die Strahlung emittierende Fläche, zunehmen würde. Dies zeigt, daß die Festlegung der Abmessungen der Szintillatorkristallbereiche einerseits und der Lichtleiterbereiche andererseits Bn Kompromiß ist zwischen der Röntgennachweiswahrscheinlichkeit durch das Detektorelement und der spezifischen Wärmebelastung der Anode der als Strahlenquelle dienenden Röntgenröhre - was auch für alle anderen Ausführungsbeispiele gilt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Detektorelement benutzt, das ebenso wie das Detektorelement bei Fig. 3 symmetrisch bezüglich der Linie 13 angebaut ist und das im Zentrum einen Szintillatorkristall 611 enthält, der über je einen Lichtleiter 621 mit zwei äußeren Szintillatorkristallbereichen 611 verbunden ist, von denen jeder halb so groß ist wie der zentrale Szintillatorbereich. Die Länge der Szintillatorkristallbereiche 611 beträgt etwa 60 # der Gesamtlänge des Detektorelementes. Es lassen sich auch hier wieder die von den Grenzstrahlen eingeschlossenen schraffiert dargestellten Bereiche im Strahlengang erkennen, die zwar von der Strahlung durchsetzt werden, die aber keinen Einfluß auf das Ausgangssignal der Strahlennachweisvorrichtung 652 haben, wenn man davon absieht, daß die in diesem Bereich erzeugte Streustrahlung sehr wohl zum Ausgangssignal beitragen kann. Dieser nicht das Ausgangssignal beeinflussende Teil der Schichtebene ist aber im Vergleich zu Fig. 3 wesentlich kleiner. Außerdem verengt sich das Strahlenbündel an der Stelle 85 geringfügig. Insgesamt ergibt sich dabei jedoch eine wesentlich homogener und vollständigere Bestrahlung der Schicht als bei der Anordnung nach Fig. 3.Die Homogenität und die Vollständigkeit der Durchstrahlung hängt dabei noch vom Durchmesser der Abschirmblende 91 sowie dem Abstand zweier gegenüberliegender Detektorelemente, d.h. von dem Durchmesser des Kreisringes 6 (Fig. 1) ab.
  • Je feiner die Unterteilung eines Detektorelementes in Szintillatorkristallbereiche und Lichtleiterbereiche ist, desto homogener und vollständiger wird die Schichtebene durchstrahlt. Es steigen dann jedoch auch die Herstellungskosten der Detektorelemente, während andererseits die Lichtleitfähigkeit entlang der Längsachse eines Detektorelementes abnimmt, weil an jeder Übergangsfläche zwischen einem Lichtleiter und einem Szintillatorkristall gewisse Lichtverluste eintreten bedingt durch die in der Praxis etwas unterschiedlichen Brechungsindizes der darin benutzten Materialien.
  • Aus diesem Grund stellt das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel mit je vier Ubergangsflächen pro Detektorelement eine bevorzugte Ausführungsform dar.
  • Für alle Ausführungsformen gilt jedoch allgemein, daß die Lichtleiterbereiche, die die emittierte Strahlung stark bzw. wenig emittieren, etwa den gleichen Querschnitt haben, daß beide Bereiche in Richtung senkrecht zur Schichtebene abwechselnd aneinander angrenzen und daß die Szintillatorkristallbereiche auf ihrer Außenseite mit einer Bleiabschirmung versehen sind und daß jedes Detektorelement über wenigstens eine für alle Bereiche gemeinsame Lichtnachweisvorrichtung 65 (bzw. 651, 652) verfügt, die oberhalb oder unterhalb der Ebene des Körpers, also außerhalb des Strahlenbereiches, über Lichtleiter 64 (641, 642) mit den Bereichen 61 (611, 612) und 62 (621, 622) verbunden ist. Es können pro Detektorelement auch zwei Lichtnachweisvorrichtungen benutzt werden, die beiderseits der durchstrahlten Schichtebene angeordnet sind und mit dem Detektorelement über Lichtleiter gekoppelt sind und deren Ausgangssignale addiert werden. Die Stirnflächen der Szintillatorkristall-und der Lichtleiter-Bereiche können mit für diese Zwecke bekannten Klebemitteln miteinander verbunden sein und alle Detektorelemente müssen lichtdicht abgeschirmt sein. Darüber hinaus können mehrere auf dem Kreisring 6 benachbart angeordnete Detektorelemente und ihre Lichtnachweisvorrichtungen zu einer Einheit zusammengefaßt und mit unterhalb der oberhalb des Strahlenbereichs angeordneten Befestigungsvorrichtungen an dem äußeren Tragring 4 auf nicht näher dargestellte Weise montiert sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: Anordnung zur Ermittlung der Absorption einer durchdringenden Strahlung in einem ebenen Untersuchungsbereich mit einer Vielzahl von auf einem ersten Kreisring (5) gleichmäßig verteilt angeordneten Strahlenquellen, die nacheinander einschaltbar sind und einer Vielzahl von bei der Messung durch die Strahlung getroffenen Detektorelementen, die gleichmäßig verteilt auf einem zweiten Kreisring angeordnet sind, der konzentrisch zu dem ersten und in derselben Ebene angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser hat wie der erste Kreisring nach Patent ... (Patentanmeldung P 28 17 912), dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Lichteinfall abgeschirmten Detektorelemente wenigstens einen Lichtleiter (62) und wenigstens einen Szintillatorkristall (61) enthalten, die in Richtung senkrecht zur Ebene des Untersuchungsbereiches aufeinanderfolgen und aneinander angrenzen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Detektorelement wenigstens ein zusätzlicher Lichtleiter (64) angebracht ist, der das in dem bzw. den Szintillatorkristall(en) erzeugte Licht an jeweils eine außerhalb der Untersuchungsebene angeordnete Lichtnachweisvorrichtung (65) weiterleitet.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Szintillatorkristalle (61) auf ihrer vom gemeinsamen Zentrum der Kreisringe (5, 6) abgewandten Seite gegen Strahlung abgeschirmt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal jeweils wenigstens eines zwischen der gerade eingeschalteten Strahlenquelle und dem Untersuchungsbereich befindlichen Detektorelementes als Maß für die Intensität der auf das Untersuchungsobjekt treffenden Strahlung dient.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kreisringes (6), auf dem die Detektorelemente angeordnet sind, eine dazu konzentrische Blende (91) angebracht ist, die die Öffnung des Strahlenbündels in Richtung senkrecht zur Untersuchungsebene bestimmt.
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