DE2821080A1 - Vorrichtung einer rundstrickmaschine fuer den abzug eines gestrickes - Google Patents

Vorrichtung einer rundstrickmaschine fuer den abzug eines gestrickes

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DE2821080A1
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DE
Germany
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knitted fabric
pipe
exhaust pipe
knitting machine
coaxially
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Withdrawn
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DE19782821080
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Inventor
Jan Dipl Ing Ando
Jaroslav Dipl Ing Stembera
Drahomir Zouhar
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/92Take-up or draw-off devices for knitting products pneumatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTAN WALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 H) 83 45 30
-Λ-
8. Mai 1978
Dr. J/R
Mein Zeichen: 2463
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, Liberec (Tschechoslowakei)
Vorrichtung einer Rundstrickmaschine für den Abzug eines Gestrickes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung einer Rundstrickmaschine für den Abzug eines Gestrickes.
Eine bekannte auf Kleindurehmesser-Rundstriekaaschinen zur Herstellung von Strumpfware allgemein verwendete Abzugsvorrichtung arbeitet auf Grund des Abzuges eines gebildeten Gestrickes durch die von einem Ventilator erzeugte Saugluftwirkung. Das fertige Gestrick wird dabei durch eine U-förmige Abzugsrohrleitung in einen Sammelbehälter befördert. Beim Stricken langer oder aus sehr dehnbaren Materialien hergestellter Gestricke, z.B. Strumpfhosen, kommt es infolge der Berührung des Gestrickes mit der Wand
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der Abzugsrohrleitung insbesondere an Biegestellen der Rohrleitung zu einer starken Verdrehung des Gestrickes. Diese Verdrehung erfordert nach Herstellung des Gestrickes eine zusätzliche Operation, und zwar eine mühevolle Zurückverdrehung des Gestrickes von Hand. Aus diesem Grund muß diese Vorrichtung stets durch eine weitere zusätzliche Einrichtung ergänzt werden, welche die Verdrehung des Gestrickes im Verlauf des Strickens verhindert.
Eine bekannte Einrichtung enthält ein Rohr, das sich gemeinsam mit dem Nadelzylinder dreht. Dieses Rohr ist mit einem festen Mantel umgeben und mit öffnungen versehen, welche im entsprechenden Abstand von der Strickzone beginnen. Der feste Mantel hat einen seitlichen Saugstutzen, so daß bei Umschaltung der Saugwirkung auf den Stutzen das Gestrick in dem rotierenden Rohr vorübergehend zurückgehalten wird. Diese Vorrichtung ist räumlich anspruchsvoll und außerdem auch durch die Verwendung von Umschaltern der Saugwirkung aus dem seitlichen Stutzen in die pneumatische Rohrleitung kompliziert.
Bei einer anderen Ausführung der pneumatischen Abzugsvorrichtung ist die untere öffnung des sich drehenden Rohres mit einem abklappbaren Boden verschlossen· Dieser Boden läuft im Verlauf des Strickens mit einer Drehzahl um, die mit der Drehzahl des Nadelzylinders übereinstimmt. Nach Abwurf des Gestrickes von den Nadeln wird der Boden abgeklappt und das Gestrick wird durch eine pneumatische Rohrleitung in einen Sammelkorb befördert. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist ihre Kompliziertheit, denn für das ganze Absaugsystem muß ein Antrieb verwendet werden, auch für das Ab-
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klappen des rotierenden Bodens.
Für die Beseitigung des Nachteiles der sonst sehr einfachen Abzugsvorrichtung mit dem U-förmigen Abzugsrohr, bei dem das Gestrick verdreht wird, wurde eine ein rohrförmiges Element enthaltende Vorrichtung entwickelt, welche die U-Bewegung des Abzugsrohres ersetzt. Dieses eingelegte Element dreht sich übereinstimmend mit dem Nadelzylinder, wodurch eine Verdrehung des Gestrickes verhindert wird. Der Antrieb des eingelegten rohrförmigen Elementes muß gedoch durch ein Zahnrädersystem gesichert sein, was konstruktiv kompliziert und kostspielig in der Herstellung ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv sehr einfache Vorrichtung zu schaffen, die keine besonderen Mittel für den Antrieb und die Umschaltung der Saugwirkung aus den einzelnen Saugrohrleitungen benötigt und nur eine geringe Masse aufweist, so daß sie bei einer Drehzahlumschaltung des i..^delzylinders keine Stöße in die ganze Einrichtung hineinbringt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß ein Abzugsrohr mit einem sich drehenden Nadelzylinder fest verbunden und im Innern eines achsgleichen festen Mantels durch einen den Luftstrom durchlassenden festen Boden beendet ist, wobei in einer Seitenwand des Abzugsrohres eine Ausgangsöffnung ausgebildet ist, welche durch ein bewegliches Verschlußglied überdeckt wird, das mit einer Steuereinrichtung der Strickmaschine gekoppelt ist.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht auf die Vorrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sammelbehälter senkrecht zur Rotationsachse.
Die bekannte Einzylinder-Rundstrickmaschine ist mit einem im Maschinenrahmen drehbar gelagerten, nicht veranschaulichten Nadelzylinder versehen. In der Längsachse dieses NadelZylinders ist ein Abzugsrohr 1 mit einem nach oben kegelförmig erweiterten Eingangsstutzen 2 angeordnet. Unter diesem Eingangsstutzen 2 ist auf dem Abzugsrohr 1 eine Zentrierhülse 3 befestigt. Mit dieser Zentrierhülse 3 und mit Schrauben 4 ist dieses Abzugsrohr 1 im Innern des Nadelzylinders angebracht. Der untere Teil des aus dem Nadelzylinder austretenden Abzugsrohres 1 ist mit einem achsgleichen festen Mantel 9 umgeben. Im oberen Ende 9a dieses Mantels kann ein Abstützlager ausgebildet sein, das mit seinem Innenring auf dem sich drehenden Abzugsrohr 1 befestigt ist. Der Durchmesser dieses festen Mantels 9 ist durch das Volumen des gebildeten Gestrickes bestimmt und größer als der Durchmesser des in diesem Mantel 9 befindlichen Teil des Abzugsrohres 1. Das untere Ende 9b des festen Mantels 9 ist vorteilhafterweise trichterförmig verengt und mündet in eine Saugrohrleitung 10, welche an einen Hauptsammelkorb 11 angeschlossen ist. Dieser Sammelkorb 11 ist weiter durch eine
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Saugrohrleitung 12 an eine ünterdruckquelie 13 angeschlossen, die z.B. durch einen Ventilator gebildet wird. In diesem Teil der Saugrohrleitung 12 ist ein Ventil 14 zum Schließen einer Luftströmung im Ansaugsystem angeordnet. Der untere Teil des Abzugsrohres 1 bildet einen Sammelraum 5 und ist im Innern des unbeweglichen Mantels 9 durch einen festen Boden 5a beendet, welcher so ausgebildet ist, daß er den Saugluftstrom durchläßt. Der feste Boden 5a wird z.B. durch ein System von Rippen 6 gebildet. Die einzelnen Rippen sind gleichlaufend mit der Achse des Abzugsrohres 1 angeordnet. Ihre oberen Flächen 6a sind vorteilhafterweise unter einem bestimmten Winkel -λ. gegenüber der Achse des Abzugsrohres 1 geneigt. Entsprechend dem Volumen des gebildeten Gestrickes kann das Ende des Abzugsrohres 1 im Innern des festen Mantels 9 so erweitert sein, daß es einen Sammelbehälter 5 bildet, der durch den Luft durchlassenden Boden 5a geschlossen ist. Dieser Boden 5a kann an Stelle der Rippen 6 auch aus anderen Einzelteilen, z.B. schräg geneigten gleichlaufenden Metallstäben u. dgl. hergestellt sein. Der Sammelbehälter 5 kann auch derart gestaltet werden, daß in dessen Seitenwand im Raum über den Rippen 6 öffnungen 6b ausgebildet sind, durch welche Luft hindurchgeht, wenn das Gestrick das ganze Volumen über den Rippen 6 ausfüllt. Diese öffnungen sind ebenfalls auch in einem Verschlußglied 7 ausgebildet. Hierdurch wird ein unverminderter Luftdurchfluß durch das Abzugsrohr 1 und einwandfreies Absaugen des auf den Nadeln gebildeten Gestrickes erreicht.
In einer Seitenwand des Sammelbehälters 5 am Ende des Abzugsrohres 1 ist eine Ausgangsöffnung 5b ausgebildet, deren Größe vom Volumen des gebildeten Gestrickes abhängt. Diese Ausgangsöffnung 5b ist durch ein bewegliches Verschlußglied
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überdeckt, welches durch ein achsgleiches senkrecht bewegliches Rohr gebildet wird, das auf dem Abzugsrohr 1, bzw. auf dem Sammelbehälter 5 aufgesteckt ist. Das Verschlußglied 7 ist mit Hilfe eines Hebels oder einer Stange 8 axial verschiebbar, deren Bewegung von einer Programmeinrichtung, z.B. Zählkette der Strickmaschine, gesteuert ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Ein auf den Nadeln der Rundstrickmaschine gebildetes Gestrick wird infolge strömender Luft durch den Eingangsstutzen 2 in das Abzugsrohr 1 hineingezogen. Nach dem Stricken einer solchen Gestricklänge, die größer als die Entfernung zwischen dem Eingangsstutzen 2 und der oberen Fläche 6a der Rippen 6 ist, beginnt sich das Gestrick in den Sammelbehälter 5 anzuhäufen, weil die Ausgangsöffnung 5b durch das Verschlußglied 7 überdeckt ist. Das Gestrick legt sich in dem Sammelbehälter 5 unregelmäßig zusammen und häuft sich an.
Nach dem Stricken der gewünschten Länge und deren Beendigung wird das Gestrick von den Nadeln abgeworfen. Sodann wird das Verschlußglied 7 rait Hilfe des durch eine Programmvorrichtung gesteuerten Hebels 8 gegenüber dem Sammelbehälter 5 derart verschoben, daß die seitliche Ausgangsöffnung 5d abgedeckt wird. Hiermit entsteht auch durch diese seitliche Ausgangsöffnung 5b eine Luftströmung. Das Gestrick wird durch diese Öffnung aus dem Sammelbehälter 5 herausgezogen und über das untere Ende 9b des Mantels 9 in die Saugrohrleitung 10 und weiter in den Hauptsammeikorb
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befordert. Sodann wird die Luftströmung in der Absauganlage durch das Ventil 14 auf Grund eines Impulses der Programmvorrichtung geschlossen. Im Sammelkorb 11 kommt es zur Saugunterbrechung durch eine Klappe 11a, die durch ihr Eigengewicht aufklappt, wodurch das Gestrick aus dem Sammelkorb 11 herausfällt. Nach öffnen des Ventiles 14 entwickelt sich abermals eine Strömung in der Absauganlage und der Unterdruck im Hauptsammeikorb 11 schließt die Klappe 11a.
Damit ist ein Funktionszyklus der Absauganlage beendet.
Durch den Antrieb des Abzugsrohres unmittelbar mit dem Nadelzylinder sowie durch Ausbildung der Ausgangsöffnung in der Seitenwand des Sammelbehälters am Ende des Abzugsrohres für das Gestrick wird konstruktive Einfachheit und leichte Betätigung erzielt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Vorrichtung einer Runastrickmaschine für den Abzug und die Förderung eines Gestrickes, welche ein Abzugsrohr einschließt, auf dem ein achsgleicher unbeweglicher Mantel aufgeschoben ist, an dessen unterem Ende eine Rohrleitung zur Förderung des Gestrickes durch einen Luftstrom in den Hauptsammeikorb angeschlossen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abzugsrohr (1) mit einem sich drehenden Nadelzylinder fest verbunden und im Innern eines achsgleichen unbeweglichen Mantels (9) durch einen den Luftstrom durchlassenden festen Boden (5a) beendet ist, und daß in der Seitenwand des Abzugsrohres (1) eine Ausgangsöffnung (5b) gebildet ist, welche durch ein bewegliches Verschlußglied (7) überdeckt ist, dessen Bewegung von einer Steuereinrichtung der Strickmaschine gesteuert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verschlußglied (7) durch ein achsgleiches bewegliches Rohr gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der feste Boden (5a) cLes Abzugsrohres (1) durch ein System von Rippen (6) gebildet ist, deren obere Fläche (6a) gegenüber der Drehachse des Abzugsrohres (1) geneigt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782821080 1977-06-13 1978-05-13 Vorrichtung einer rundstrickmaschine fuer den abzug eines gestrickes Withdrawn DE2821080A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS773870A CS195073B1 (cs) 1977-06-13 1977-06-13 Odtahové zařízení okrouhlého pletacího stroje

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2821080A1 true DE2821080A1 (de) 1978-12-21

Family

ID=5380052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821080 Withdrawn DE2821080A1 (de) 1977-06-13 1978-05-13 Vorrichtung einer rundstrickmaschine fuer den abzug eines gestrickes

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CS (1) CS195073B1 (de)
DE (1) DE2821080A1 (de)
GB (1) GB1584123A (de)
IT (1) IT1108745B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006887A1 (en) * 1996-08-13 1998-02-19 Andrea Conti Discharge system for knitted handmade articles to apply in a machine or textile system, with a machine-member, or valve, used to control air low inside itself

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CN102978821B (zh) * 2012-12-28 2013-12-11 宁波裕人数控科技有限公司 一种用于圆型针织机的物流控制系统

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Publication number Publication date
CS195073B1 (cs) 1980-01-31
IT7824316A0 (it) 1978-06-08
IT1108745B (it) 1985-12-09
GB1584123A (en) 1981-02-04

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