DE2821025A1 - Bodenventil fuer behaelter fuer die lagerung und den transport von fluessigkeiten mit vorrichtungen zur restmengenlosen entleerung - Google Patents

Bodenventil fuer behaelter fuer die lagerung und den transport von fluessigkeiten mit vorrichtungen zur restmengenlosen entleerung

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DE2821025A1
DE2821025A1 DE19782821025 DE2821025A DE2821025A1 DE 2821025 A1 DE2821025 A1 DE 2821025A1 DE 19782821025 DE19782821025 DE 19782821025 DE 2821025 A DE2821025 A DE 2821025A DE 2821025 A1 DE2821025 A1 DE 2821025A1
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Germany
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valve
container
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DE19782821025
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Dietrich Ing Grad Mittelstaedt
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VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
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VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/626Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K27/07Construction of housing; Use of materials therefor of cutting-off parts of tanks, e.g. tank-cars
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    • B65D2590/542Gates or closures special sealing means or means for improving sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Bodenventil für
  • Behälter für die Lagerung und den Transport von Flüssigkeiten mit Vorrichtungen zur restmengennosen Entleerung.
  • Es ist bekannt, Behälter für die Lagerung und den transport von Flüssigkeiten zwecks restmeng'enloser Entleerung zu"knikken1', um an der Knickstelle in der Behältersohle einen tiefsten Punkt zu erhalten, in dem sich dar Flüssigkeitsrest eammeln - und in dessen Bereich die Entleereinrichtung (Bodenventil bzw. Sumpfmulde mit Steigrohr) angeordnet ist. Wird dcr Behälter mir einfach (1 x) g-eRnickt kann diese tiefste Stelle entweder nur das Bodenventil fiir die sogenannte Untenentleerung - oder aber die Sumpfmulde mit dem Steigrohr fiir die sogenannte Obenentleerung aufnehmen. Häufig sollen aber Flüssigkeitsbehälter wahlweise sowohl für Oben- als auch Untenentleerung, also versehen mit Steigrohr und Bodenventil, eingerichtet sein.
  • Um auch Behälter, die diese Forderung erfüllen, möglichst restmengenos entleeren zu können, erhalten diese ein waagerechtes Mittelstück, an dessen beiden Enden, links und rechts, unter Beachtung des gewünschten Knickwinkels, die beiden Behälterhälften angesetzt werden. In diesem waagerechten Behältermittelstiick sollen die aus den nach oben geknickten Behälterhälften herablaufenden Flüssigkeitsreste gesammelt und entweder dem Bodenventil oder der neben dem Bodenventil angeordneten Sumpfmulde des Steigrohres zur Entleerung zulaufen.
  • Solch ein Behälter ist somit doppelt (2 x) geknickt.
  • innige Nachteile des zur möglichst restinengenlosen Oben- und Untenentleerung doppelt geknickten Behälters mit getrennter Anordnung vnn Bodenventil und Steigrohr nebeneinander sind: eine 100 ,°»ige Restmengenentleerung wegen des verhältnismäßig langen waagerecht verlaufenden Teils der Behältersohle in z.B. Behältermitte.
  • Verbleib von Restmengen alten Lade gutes oder Reinigungsflüssigkeit in der neben dem Bodenventil befindlichen Sumpfmulde bei z.B. Untenentleerung (kein Ablauf von Sumpfmulde zum Bodenventil wegen waagerechter Behältersohle), damit Gefahr der Verunreinigung des neu einzufüllenden Ladegutes.
  • bwei Ausschnitte in der Behältersohle durch Anordnung vnn Bodenventil nd Sumpfnulde nebeneinander (Schwächung des Behältermantels, 2 x Einzug - d.h. Verformung der Behältersohle nach oben - durch Wärmeeinwirkung/Schrumpfspannung beim Einschweißen von Bodenventil-Blockflansch und Sumpfmulde, doppelte Schweißnahtlänge und damit Schweißnahthäufung in der ohnehin durch aggressive Ladegüter gefährdeten Behältersohle).
  • Aufwendigere Behälterkonstruktion und Fertigung durch Doppelknick im Behälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter anderem diese Nachteile zu beseitigen und eine Behältarbauart mit Unten-und Obenentleerung unter Verwendung von Bodenventil und Steigrohr zu schaffen, welche an der tiefsten Stelle in der Kesselsohle eines nur mit einer einzigen Vertiefung versehenen, beispielsweise einfach geknickten Behälters angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem Behälter für die Lagerung und den Transport von Flüssigkeiten das Bodenventil zur Unten entleerung und das Steigrohr zur Obenentleering koaxial, also mittig übereinander angeordnet sind.
  • Im einzelnen ist dabei vorteilhaft, die Erfindung in der Weise auszugestalten, daß der Sitz und der Ventilteller des Bodenventils zu einer Sumpfmulde für das Steigrohr ausgebildet sind.
  • Die Austrittsöffnungen zum Steigrohrinneren und die Öffnung des Bodenventils sind daher in dieser Weise gleichfalls mittig übereinander angeordnet.
  • Im einzelnen kann es weiterhin vorteilhaft sein, ein Bodenventil nach der Erfindung in der Weise noch weiter auszubilden, daß der Ventilteller mit einem sich leitungsmäßig in das Steigrohr fortsetzenden Rohrstutzen versehen ist. Der Rohrstutzen kann dabei zweckmäßig mit dem Steigrohr beispielsweise durch einen Faltenbalg beweglich verbunden sein. Oberhalb der Oberfläche des Ventiltellers ist der Rohrstutzen vorteilhaft mit Zutrittsöffnungen zu dem Innenraum der Steigrohrleitung versehen.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung der genannte Rohrstutzen gleichzeitig für die Führung des Ventiltellers des Bodenventils bei der Öffnungs- und Schließbewegung benutzt werden, indem er in einer Buchse einer Laterne,und zwar vorteilhaft gegen die Wirkung einer Feder, geführt ist. Die Laterne kaim dabei zweckmäßig an ihrem unteren Teil an einem Haltering befestigt oder angeschlossen sein, durch welchen der Ventilsitz in seiner Lage beispielsweise innerhalb eines von außen an dem Behälterboden angeflanschten Blockflanrhes gehalten wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt: Figur 1 einen Behälter geknickter Bauart gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und Figur 2 die Ausbildung von Steigrohr und Bodenventil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In der zeichnerischen Darstellung der Figur 1 ist ein einfach geknickter Behälter mit 1 bezeichnet, wobei im Bereich der Enickstelleh r Sohle 2 dieses Behälters ein Bodenventil 3 und darüber koaxial ein Steigrohr 4 angeordnet sind. Hit 5 ist ein übliches Entlüftungventil und mit 6 die Zusteigeöffnung des Behälters bezeichnet.
  • i insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist in dem erfindungsgemäßen Behälter in der Behältersohle 2 an der Knickstelle ein Blockflansch 17 von außen eingeschweißt, welcher mit dem Sitz 7 und dem Ventilteller 8 eines Bodenventils eine Sumpfmulde für das koaxial mit dem Bodenventil angeordnete Steigrohr 4 bildet. An den Ventilteller ist ein Rohrstutzen 9 angeschweißt, welcher sich nach oben leitungsmäßig in das Steigrohr 4 fortsetzt und mit diesem beweglich beispielsweise durch einen Faltenbalg 10 verbunden ist.
  • Innerhalb des Bereiches des durch Ventilsitz 7 und Ventilteller 8 gebildeten Sumpfmulde 19 ist der Rohrstutzen mit Zutrittsöffnungen 11 in dem Innenraum des Steigrohres 4 versehen.
  • Der Rohrstutzen 9 ist gleichzeitig als Führung für die Öffnungs-und Schließbewegung des Bodenventils und seines Ventiltellers 8 ausgebildet und ist zu diesem Zweck in einer Buchse 12 geführt, welche an dem Montagering 16 befestigt ist. Die Laterne 13 stützt sich insgesamt mit vier um 900 versetzten Armen auf dem Montagering 16 ab und ist an diesem entweder fest oder lösbar befestigt, wobei diese Lösbarkeit allgemein auch für den Anschluß an die Buchse 12 mit ihrem Bund 24 gilt. Mit 15 ist ein Ringansatz am Rohrstutzen 9 bezeichnet, an welchem sich eine zwischen Bund 24 und diesem Ringflansch 15 angeordnete Druckfeder 14 abstützt. Der Nontagering 16 ist durch eine Anzahl von Schrauben 20 im Blockflansch 17 befestigt, wobei die rechte Hälfte der zeichnerischen Darstellung der Figur 2 diese Befestigung in einer Versetzung von 450 zeigt.
  • Wird bei Untenentleerung das Bodenventil z.B. durch ein außerhalb des Behälters befindliches Gestange über den Kontaktbolzen 21 geöffnet (Aufwärtsbewegung), so überträgt die aus Ventilteller 8, Rohrstutzen 9 und Drucvfederring 15 bestehende Einheit die Öffnungskraft auf die Ventilfeder 14 und komprimiert diese. Die Ringspaltöffnung zwischen Ventilteller8 und Ventilsitz 7 gibt den Abfluß in das Ventigehäuse und die Entleerrohre der Untenentleerung frei. Der vom Faltenbalg 10 zwischen Stutzen 9und Steigrohr 4 ----- vorhandene Ringspalt entspricht mindestens dem Ventilhub. Beim Zurücknehmen des Kontaktbolzens 21 in die "Geschlossen-Stellung" schließt die gespannte Ventilfeder 11l das Ventil selbsttätig. Die mit dem Klemmring 22 am Ventilteller 8 befestigte Dichtung 23 wird dabei gegen denVentilsitz 7 gepreBt.
  • Die Obenentleerung über das Steigrohr 4 erfolgt bei geschlossenem Bodenventil. Das Stutzenrohr 9, mit dem Ventilteller 8 verbunden, ist an seinem unteren Ende über dem Ventilteller mit Ausschnitten 11 vcrsehen, die der im Behälter vorhandenen Fliissigkeit erlauben, in das Rohrinnere zu strömen. Wird auf den Flüssigkeitsspiegel im Behälter ein Druck ausgeübt, steigt die Flbssigkeit durch das Stutzenrohr 9 und fließt durch den FeJtenbalg 10 und das Steigrohr 4 nach oben aus der freigegebenen Steigrohröffnung heraus. In glicher Weise kann der Behälter durch eine an die Steigrohrmündung auf dem Behälterscheitel angeschlossene Pumpe saugentleert werden.
  • Einige Vorteile der mit dem Steigrohrbodenventil möglichen Oben- und Untenentleerung und einem nur einfach (1 x) geknickten Behälter sind: Völlige restmengenlose Entleerung durch nur einen Knick, damit ein einziger tiefster "Sammelpunkt", in dem die Entleereinrichtung installiert werden kann (kein Einzug der Behältersohle beim Einschweißen des Blockflansches, da dieser in den nach unten zugespitzten Knick gesetzt wird).
  • Einfachere und billigere Behälterkonstruktion (nur ein Knick, Fortfall Sumpftasse).
  • Führung außenliegender Heizschlangen aus Halbschalen bis direkt, links nnd rechts, an die Entleereinrichtung (bislang unbehazte Fläche zwischen Bodenventil und Sumpftasse).
  • Vermeidung von Steigrohr- und Sumpfmuldenschäden durch aufsetzendes Steigrohr bei ausreichend groß bemessenem Ringspalt zwischen Rohrstutzen 9 und Steigrohr 4.
  • Normung von Steigrohrlängen bei Wahl unterschiedlich langer Rohrstutzen und gleichlanger Steigrohre.
  • Einfaches Dichtsetzen der Untenentleerung durch Einfügen eines starren Distanzstückes zwischen Rohrstutzen 9 und Steigrohr 4.
  • F5r die Verwendung in einem vorhandenen Wagenpark ist von besonderem Interesse, daß dieses Steigrohrbodenventil aufgrund seiner äußerst einfachen Konstruktion ein sehr preisgunstig herzustellendes Ventil ist. Dem Bestreben nach Standardisierung und Austauschbarkeit möglichst vieler Komponenten kommt entgegen, daß alle auf der Behälteraußerlseite befindlichen Ventilteile - also Gehäuse, Ablaufrohre und Betätigung - in vollständiger Übereinstimmung mit bereits bestehenden Konstruktionen ausgeführt werden können.
  • Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in in Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Bodenventil für Behälter für die Lagerung und den Transport von Flüssigkeiten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steigrohr (4) zur Obenentleerung und das Bodenventil (3) zur Untenentleerung koaxial übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) und der Ventilteller (8) des Bodenventils (3) zu einer9umpfmulde für das Steigrohr (4) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (8) mit einem sich leitungsmäßig in das Steigrohr (4) forsetzenden Rohrstutzen (9) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) mit dem Steigrohr (4) beweglich verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) und das Steigrohr (4) durch einen Faltenbalg (10) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) oberhalb des Ventiltellers (8) mit Zutrittsöffnungen (11) zu dem Innenraum des Steigrohrs (4) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) des Ventiltellers (8) in einer Buchse (12) einer Laterne (13) gegen die Wirkung einer Feder (14) geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laterne (13) in ihrem unteren Teil an einen Haltering (16) für den Ventilsitz (7) angeschlosssn ist.
  9. 9. Mit einem Bodenventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche versehener Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältertiefsten das Bodenventil (7,8) und koaxial darüber das das Steigrohr (4) angeordnet sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er als einfach geknickter Behälter (1) ausgebildet ist und das Bodenventil (7, 8) im unteren Behälterknick angeordnet ist.
    II. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (4) im oberen Behälterknick angeordnet ist.
DE19782821025 1978-05-12 1978-05-12 Bodenventil fuer behaelter fuer die lagerung und den transport von fluessigkeiten mit vorrichtungen zur restmengenlosen entleerung Withdrawn DE2821025A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993019315A1 (en) * 1992-03-23 1993-09-30 Abb Vetco Gray, Inc. Adjustable springs for pressure vessel closure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993019315A1 (en) * 1992-03-23 1993-09-30 Abb Vetco Gray, Inc. Adjustable springs for pressure vessel closure

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