DE2820444C2 - Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem GasgemischInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N7/00—Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in
einem Gasgemisch sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Untersuchung von Stoffzusammensetzungen und Stoffeigenschaften
in der Chemie und Erdölchemie, da Explosionssicherheit und Korrosionswiderstand in aggressiven Medien gesichert sind.
Es sind Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch
bekannt, die darauf beruhen, daß ein laminarer Gasstrahl durch das Einführen eines Fremdgases
verwirbelt wird. Um in einem Gasgemisch ein Fremdgas quantitativ bestimmen zu können, bildet man z. B. in
einem Gasstrahl ein Gasgemisch und registriert anschließend die Gesamtdruckhöhe dieses Strahles.
Dieses Verfahren ist jedoch gegenüber Änderungen des Fremdgasgehaltes des Gasgemisches nicht empfindlich
genug.
Es sind Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem binären
Gasgemisch bekannt, die auf der Messung der r Gesamtdruckhöhe, deren Wert von aerodynamischen
-Reibungsverlusten beim laminaren Strömungszustand des Gasstrahles abhängt, beruhen. Nach einem solchen
Verfahren wird dort gemessen, wo eine hohe Meßgenauigkeit nicht vonnöten ist, was z. B. bei der
Ammoniaksythese mit Wasserstoffgehalten des Stickstoffes von 50 bis 80 VoI.-% der Fall ist
Ein anderes bekanntes Verfahren beruht auf der Änderung der Druckverluste des Gasstrahles, die sich
beim Übergang vom laminaren in den turbulenten Strömungszustand einstellt. Ein solches Verfahren wird
bei den Meßgeräten angewendet, die erhöhten Empfindlichkeitsansprüchen
gerecht werden müssen, z. B. bei Meßgeräten, die die Anwesenheit von Erdöldämpfen
in der Luft mit einem Gehalt von 0,3 bis 0,5 Vol.-°/c melden.
Aus der SU-PS 3 32 453 ist ein pneumatischer Signalgeber bekannt, der Meßgas- und Eichgaszuleitungen,
einen als eine Speisekapillare und ein Aufnehmerrohr ausgeführten Meßfühler, wobei die Speisekapillare
und das Aufnehmerrohr in einem gemeinsamen
ίο Gehäuse, dessen innerer Hohlraum mit einer Durchsaugvorrichtung
in Verbindung steht, gleichachsig angeordnet sind, ein Bezugselement, von welchem ein
Eingang mit dem Ausgang des Meßfühlers verbunden ist, einen Schwingungsgenerator, ein Drossel-Kapazität-Glied,
einen Leistungsverstärker und einen Ausgangskanal umfaßt. Dieser Signalgeber unterscheidet
sich von den bekannten durch Umschalter am Meßfühiereingang und am Bezugselementausgang,
wobei zwei Eingänge des ersten Umschalters mit je einer Meßgas- bzw. Eichgaszuleitung verbunden sind,
[der erste Ausgang des zweiten Umschalters über den
'i ^Leistungsverstärker mit dem Ausgangskanal des Signaligebers
und der zweite Ausgang über das Drossel-Kapazität-Gl'ied
mit dem Bezugselementeingang verbunden ist. Das Drossel-Kapazität-Glied hat eine Trennmembran,
mit deren Steuerhohlraum der mit den Steuereingängen der beiden Umschalter verbundene Generatorausgang
gekoppelt ist.
Der betreffende pneumatische Signalgeber weist eine Vielzahl von Bauelementen auf, v/odurch der Aufbau
des Gerätes kompliziert und seine Betriebssicherheit gering ist. Die Schaltungen des Gerätes sind kompliziert
und im wesentlichen dazu geeignet, die Betriebskennwerte der Meßfühler bei eventueller Änderung der
Umgebungstemperatur oder des Speiseluftdruckes aufrechtzuerhalten.
Aus der SU-PS 3 95 723 ist ein pneumatischer Gasanalysetor-Signalgeber bekannt, der einen Strahlmeßfühler,
dessen Eingang über den ersten Umschalter mit Meßgas- und Eichgaszuleitungen verbunden ist, ein
Bezugselement, von welchem ein Eingang an den Meßfühlerausgang angeschlossen ist, und einen mit zwei
Umschaltern verbundenen Taktsignalgenerator umfaßt. Der Signalgeber hat ein Dämpfungsglied und einen
Drosselteiler, wobei der Eingang und der Ausgang des Drosselteilers entsprechend mit dem Strahlsaugereingang
und mit dem zweiten Bezugselementeingang, dessen Ausgang über den zweiten Umschalter mit dem
Ausgangskanal der Vorrichtung und über das Dämpfungsglied mit dem Steuerkanal des Strahlsaugers
gekoppelt ist, in Verbindung stehen.
Dieser Gasanalysator-Signalgeber hat einen einfacheren Aufbau als der in der SU-PS 3 32 453 beschriebene,
steht ihm aber hinsichtlich der Meßempfindlichkeit beträchtlich nach.
In den meisten der bekannten Meßgeräte ist eine komplizierte Schaltung mit vielen Membranelem'enten
eingesetzt, die die Betriebssicherheit der Meßgeräte stark reduzieren und ihre Anfertigung und Reparatur
erschweren.
Mit der Weiterentwicklung der chemischen Industrie werden immer höhere Anforderungen an die Empfindlichkeit
der Meßverfahren und -gerate gestellt, mit denen Fremdgase in den Gasgemischen gemessen
werden.
So führt die Feuchte bei technologischen Prozessen mit chlorhaltigen Stoffen zu einer frühzeitigen Korrosion
der Anordnungen, zur Zerstörung von Katalysato-
ren und zu einer schlechten Produktqualität.
Die bekannten Meßverfahren, die auf dem laminaren Strömungszustand eines Gasgemischstrahles oder auf
einem Übergangszustand von der laminaren in die turbulente Strömung beruhen, genügen den Ansprüchen
der modernen Technologie nicht mehr.
Die Bestimmung eines Fremdgases in Einern Gasgemisch
wird dadurch stark erschwert, daß keine einfach gebauten und betriebssicheren Meßgeräte zur Durchführung
der erwähnten Verfahren zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Fremdgasgehaltes
in einem Gasgemisch und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit
denen die Meßempfindlichkeit gegenüber Änderungen des Fremdgasgehaltes des Gasgemisches erhöht und die
Messung mit konstruktiv einfachen Mitteln und betriebssicher durchgeführt werden kann.
D-ese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und vorrich'.ungsgmä-
- Big durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
Kommt die Meßkomponente (Fremdgas, Wasser-, Alkoholdämpfe usw.) in das Meßgas, so verliert der
Verdichtungsstoß des bis dahin fremdgasfreien Meßgases
seine Ortsstabilität und wandert stromabwärts zum Austrittsquerschnitt dei Lavaldüse. Wenn der Verdichtungsstoß
in die Lavaldüsenöffnung gelangt, wo die Stirnseite einer Aufncltmerdüse angeordnet werden
kann, erhöht er die Druckhöhe stark, wobei dieser Wert von der Intensität des Verdichtungsstoßes in diesem
Querschnitt abhängt. Dieser Druckhöhenanstieg wird von der Aufnehmerdüse als Ausgangssignal der
Meßvorrichtung aufgenommen.
Der Druckhöhenwert hinter dem Verdichtungsstoß (ein Parameter, der auf die Signalstärke Einfluß hat)
hängt von der Intensität des Verdichtungsstoßes ab, weiche von der Geschwindigkeit eines wirbelfreien
- Gasstromes bestimmt wird, wobei diese Geschwindigkeit
in entscheidender Weise vom Gehalt der zu messenden Komponenten beeinflußt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß auch geringe Fremdgas- bzw. -dampfgehalte noch
sehr genau gemessen werden können.
Die Aufnehmerdüse spielt außerdem die Rolle eines Hindernisses iuf dem Wege des Überschallgasgemischstrahles
und begünstigt das Entstehen eines Verdichtungsstoßes. Durch den an die Arbeitsdüse des
Strahlsaugers angeschlossenen Druckregler kann man den Verdichtungsstoß in der Lavaldüse in einem
Zustand bekommen, in dem die örtliche Stabilität gerade verloren geht
Der Meßprozeß ist unempfindlich gegen eine Änderung der Umgebungstemperatur zwischen 10 bis
350C.
Dies liegt daran, daß der temperaturbedingte Ortsveränderungswert des VerdichtungsstoOes klein ist
und die Stoßfront die Aufnehmerdüsenstirnseite nicht erreicht und dementsprechend in der Aufnehmerdüse
keine Druckänderung eintritt.
Anhand der Zeichnung, in der schematis eine
ίο Vorrichtung zur quantitativen Bestimmurg des rremd·
gas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch dargestellt ist, wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher °rläutert.
Die Vorrichtung hat ein Meßfühlergehäuse 1, an dessen gegenüberliegenden Wänden eine als Lavaldüse
ausgeführte Speisedüse 2 und eine Aufnehmerdüse 3 befestigt und gleichachsig angeordnet sind.
Die Aufnehmerdüse 3 ist mit einem Unterdruckmesser 4 verbunden. Der Hohlraum des Meßfühlergehäuses
, 1 steht mit dem Hohlraum des Strahlsaugergehäuses 5 :.·, J in Verbindung, an dessen gegenüberliegenden Wänden
feine Arbeitsdüse 6 und eine Mischkammer 7 mit einem "i Düsen verdichter 8 befestigt und gleichachsig angeordinet
sind, während ein Druckregler 9 an die Arbeitsdüse 6 des Strahlsaugers angeschlossen ist. Am Eingang der
[Speisedüse 2 ist ein Stabilisierungsrohr 10 zur ;StrömungsstabiIisierung angeordnet, welches an seinem
Eingang mit einem Filter 11 versehen ist. Um die ■Druckluft dem Druckregler 9 zuzuführen, ist eine
Speisedüse 12 vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch das Speiserohr 12 wird über den Druckregler 9 die Druckluft der Arbeitsdüse 6 des Strahlsaugers zugeleitet. Das zu untersuchende Gasgemisch wird mit Hilfe des Strahlsaugers durch das Filter 11 und das Stabilisierungsrohr 10 dem Eingang der Speisedüse 2 zugeführt, wo der Gasgemischstrom auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt wird und ein Verdichtungsstoß entsteht. Der Gasstrom prallt auf die Stirnseite der Äufnehmerdüse 3, wobei die Gesamtdruckhöhe mit einem Unterdruckmesser 4, beispielsweise mit einem Vakuummeter, kontrolliert wird.
Durch das Speiserohr 12 wird über den Druckregler 9 die Druckluft der Arbeitsdüse 6 des Strahlsaugers zugeleitet. Das zu untersuchende Gasgemisch wird mit Hilfe des Strahlsaugers durch das Filter 11 und das Stabilisierungsrohr 10 dem Eingang der Speisedüse 2 zugeführt, wo der Gasgemischstrom auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt wird und ein Verdichtungsstoß entsteht. Der Gasstrom prallt auf die Stirnseite der Äufnehmerdüse 3, wobei die Gesamtdruckhöhe mit einem Unterdruckmesser 4, beispielsweise mit einem Vakuummeter, kontrolliert wird.
Kommt in das zu untersuchende Gasgemisch ein Fremdgas bzw. -dampf, so verändert sich die Lage und
die Intensität des Verdichtungsstoßes und somit die Gesamtdruckhöhe. Die Änderung der Gesamtdruckhöhe
wird über die Aufnehmerdüse 3 bestimmt.
Versuche haben gezeigt, daß die Meßempfindlichkeit der Vorrichtung bei Vorhandensein von Wasser- und
so Alkoholdämpfen in einem Bereich von 0,4 bis 0,05 VoI.-% liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (2)
1. Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch,
bei dem ein Gasgemischstrah! ausgebildet wird und anschließend die Gesamtdruckhöhe dieses
Strahls registriert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasgemischstrahl auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt wird, bei der ein
Verdichtungsstoß auftritt, und daß aus der Änderung der Intensität und Lage des Verdichtungsstoßes des
Gasgemisches gegenüber der Intensität und Lage des Verdichtungsstoßes des fremdgasfreien Gasgemisches
der Fremdgasgehält bestimmt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Meßfühlcrgehäuse, an
dessen gegenüberliegenden Wänden eine Speisedüse und eine mit einem Unterdruckmesser verbünde-,
ne Aufnehmerdüse gleichachsig befestigt sind, .jnd mit einem mit dem Meßfühlergehäuse in Verbindung
stehenden Strahlsaugergehäuse, an dessen gegenüberliegenden Wänden einer Arbeitsdüse und eine
mit einem Düsenverdichter 1%rbundene Mischkammer gleichachsig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisedüse (2) des Meßfühlers als Lavaldüse ausgeführt ist und die Vorrichtung einen
an die Arbeitsdüse (6) des Strahlsaugers angeschlossenen Druckregler (9) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820444 DE2820444C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820444 DE2820444C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820444A1 DE2820444A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820444C2 true DE2820444C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6039036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820444 Expired DE2820444C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung des Fremdgas- bzw. -dampfgehaltes in einem Gasgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820444C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10200349A1 (de) * | 2002-01-08 | 2003-07-17 | Gerhart Schroff | Verfahren und Anordnung zur Fremdgaserkennung im Strahlengang optischer Abbildungs- und/oder Strahlführungssysteme |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030353C3 (de) * | 1969-06-20 | 1974-09-12 | Canadian Patents And Development Ltd., Ottawa | Verfahren zum Messen der Dichte einer strömungsfähigen Substanz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US3738154A (en) * | 1971-10-20 | 1973-06-12 | Atomic Energy Commission | Method of measuring entrained gas in a liquid using a converging-diverging nozzle |
SU395723A1 (ru) * | 1972-02-23 | 1973-08-28 | Пневматический газоанализатор-сигнализатор |
-
1978
- 1978-05-10 DE DE19782820444 patent/DE2820444C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10200349A1 (de) * | 2002-01-08 | 2003-07-17 | Gerhart Schroff | Verfahren und Anordnung zur Fremdgaserkennung im Strahlengang optischer Abbildungs- und/oder Strahlführungssysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820444A1 (de) | 1979-11-15 |
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