DE2820147A1 - Raeder fuer stufenlos wechselbare drehzahlverhaeltnisse - Google Patents

Raeder fuer stufenlos wechselbare drehzahlverhaeltnisse

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DE2820147A1
DE2820147A1 DE19782820147 DE2820147A DE2820147A1 DE 2820147 A1 DE2820147 A1 DE 2820147A1 DE 19782820147 DE19782820147 DE 19782820147 DE 2820147 A DE2820147 A DE 2820147A DE 2820147 A1 DE2820147 A1 DE 2820147A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/42Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable
    • F16H3/423Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable the teeth being arranged on a surface of generally conical shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/76Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with an orbital gear having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • RÄDER FÜR STUFEN LOS WECHSELBARE DREH ZAH LVERHÄLTN ISSE Die Erfindung bezieht sich auf ineinandergreifende Räder, bei welchen sich im Unterschied zu bekannten Rädern das eine aus zwei Kränzen zusammensetzt, die eine gemeinsame Wirkung haben.
  • Von diesen Kränzen tritt abwechseln ein Zahn oder eine Lücke des einen Kranzes und darauf folgend einer oder eine des anderen Kranzes in den Eingriffbogen mit dem zweiten Rad0 Letzteres ist mit seiner Drehwelle fest verbunden, während zwischen der Drehwelle und den beiden Kränzen des andern Rades Freiläufe vorgesehen sind, die die beiden Kränze gleichzeitig oder abwechselnd in eine gleiche Drehrichtung mit der Drehwelle verklemmen0 Mit der Wirkung der Freiläufe ist eine Veränderung der Anzahl der Eingriffe möglich, weshalb der Zweck der Erfindung ein stufenloser Wechsel des Drehverhältnisses zwischen den ineinander greifenden Rädern ist0 Die Form der Räder kann vielseitig und in der Art von Stirn-,r Kegel-> Ketten oder Schneckenrädern sein, die mit entsprechender Flankenkorrektur eine gleichförmige Drehwinke geschwindigkeit übertragen .
  • Beiliegende Zeichnungen zeigen vier Ausführungsmöglichkeiten der Räder und die nachfolgende Beschreibung erläutert beim ersten Ausführungsbeispiel den Schaltvorgang, der sich bei den andern wiederholt0 Zeichnung 1, Figuren 1 - 2 zeigen zwei ineinandergreifende Stirnräder bei Figur 1 mit gleichen und bei Figur 2 mit verschiedenen primitiven Wirkungskreisen Die Drehwelle 1 und 2 der beiden Räder sind koaxial gelagert und die mit 1 bezeichnete ist mit schrägen Klemmflächen versehen0 Zwischen diesen und den Innenringen des Radkranzes 3 und einem dahinterliegenden unter sich gleichen Radkranz 4 sind Klemmrollen angeordnet0 Der bekannten Funktion eines Klemmrollenfreilaufs zufolge, verklemmen sich die Radkränze 3 und 4 mit der Drehwelle 1 wenn der Kraftdruck in die eingezeichnete Pfeilrichtung verläuft und von den vorgenannten Kränzen übertragen werden soll, Letztere bilden einen gemeinsamen Kranz, von dessen Gesamtzahl der Lücken die mit 5, 5 etc, bezeichneten dem Kranz 32 und die mit 6 6'etc0 bezeichneten dem Kranz 4 angehören, Zwischen den Lücken bestehen Abstände 7 7 etc und innerhalb der Breite letzterer kann sich unabhängig voneinander, jeder der beiden Kränze mit seiner freilaufenden Wirkung bis zum Anschlag an den andern in die Pfeilrichtung verdrehen.
  • Das andere Rad besteht aus einem auf der Drehwelle 2 befestigten und im Schnitt gesehenen Kegel 8, bei welchem in gleichmässig um den Kegelmantel verteilten Schlitzen die Zähne 9 9 etc0 verschieobar angeordnet sind0 Mit dem zur Drehwelle 2 schrägen Verlauf der Schlitze verändern beim Verschieben die Zähne 9, 9 etc. ihren Abstand voneinander. Mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Vorrichtung werden die Zähne in dem gewählten primitiven Wirkungskreis festgehaltenO Bei der vorgesehenen Anzahl von Zähnen und Lücken der beiden Räder entfällt innerhalb des Eingriffsbogens zwischen beiden der gleichzeitige Eingriff auf eine Lücke des Kranzes 3 und eine andere des Kranzes 4.
  • Für die Erläuterung der Wirkungsweise wird davon ausgegangen, dass die primitiven Wirkungskreise 10 und 11 der beiden Räder gleichgross sind, womit der Abstand zwischen den Mitten der Lücken der Kränze 3 und 4 ein unter sich gleicher und demjenigen der Mitten der Zähne 9 9 etc. gleich ist0 Mit dem sich auf beide Kränze verteilenden Kraftdruck verklemmen sich diese gleichzeitig mit der Drehwelle und wirken gemeinsam führend zum andern Rad Wird, wie bei Figur 2 gezeigt ist, der primitive Wirkungskreis 10 der Zähne 9, 9 etc. auf einen kleineren geschaltet und damit der Abstand zwischen letzteren kleiner, dann muss zwangsläufig derjenige der gleichzeitig in die Zähne greifenden Lucken 5 und 6 auch kleiner und demjenigen der Zähne gleich sein, wobei der Abstand zwischen den Lücken 6 und 5 entsprechend grösser ist0 Letzterer kann diejenige Ausdehnung haben, dass sich beim Schaltwechesl der Zahn 9 gerade noch störungsfrei in die Lücke 5'stellen kann. Sobald sich letztere in den Eingriffsbogen stellt und die mit 5 bezeichnete aus diesem tritt nimmt der Kopf des Zahnes 9 Kontakt mit der Flanke 12 der Lücke 5 auf und mit dem Druck auf die genannte Flanke eilt der den Lücken 5r 5 etc, angehörige Kranz 3 vom Kranz 4 vor, bis zwischen den Lücken 5'und 6 der Abstand demjenigen der Zähne gleich ist0 Sobald letzteres der Fall ist und die sich der Flanke 12 gegenüberliegende Flanke der Lücke S'schaltet, wirkt diese gemeinsam mit der Lücke 6 führend bis letztere aus dem Eingriffsbogen tritt und die Lücke 6'in die Eingriffsstellung kommt Mit der voreilenden Drehbewegung des Kranzes 3 ist der Abstand zwischen der im Eingriffsbogen befindlichen Lücke 5'und der Lücke 6'ein grössererO Da letztere dem Kranz 4 angehört, muss dieser vorteilen, bis sich der Abstand zwischen den Lücken 5' und 6 auf denjenigen der Zähne verringert hat0 Daraus ergibt sich eine fortlaufende aneinanderreihende Wechselwirkung bei den Kränzen 3 und 40 bei der sich mit jedem Wechsel der eine vom Kraftdruck löst und dem andern voreilt, die Kraftübertragung indessen eine ununterbrochene ist0 Jeder Drehwinkel 13 der Lücken erzeugt bei den Zähnen den mit 14 bezeichneten0 Da die Kränze 3bnd 4 der Drehbewegung der Welle 1 voreilen und damit abwechselnd die Stellung zu letzterer verändern,? ist die Anzahl der Eingriffswechsel bei einer Umdrehung der Welle grösser als die LückenzahlO Rechnerisch ist die Zahl der Eingriffswechsel diejenige die sich ergibt, wenn man 3600 durch die Grade der Winkelöffnung des Drehwinkels 13 teilt. Das Ergebnis kann ein unendlich teilbares sein.
  • Wenn umgekehrt, das Rad mit den Zähnen 9, 9 etc. als treibendes wirkt und dessen primitiver Wirkungskreis kleiner ist als der des andern, dann bewirkt jeder eingreifende Zahn zuerst ein Verdrehen des einen der Kränze 3 und 4 in die Gegenrichtung der Drehbewegung der Welle 1, mit der die genannten Kränze ihre Stellung zu letzterer abwechselnd verändern und mit diesem gegenricl tigen Verlauf der Verstellung eine kleinere Zahl der Eingriffswechsel eine Umdrehung der Welle ergibt Beim vorbeschriebenen Beispiel muss mit einer Veränderung des primitiven Wirkungskreises 10 auch der koaxiale Abstand zwischen den Wellen 1 und 2 verändert werden0 Um dies zu vermeiden, könnten die primitiven Wirkungskreise beider Räder gleichteilig in einem sich umkehrenden Verhältnis veränderbar sein0 Ausserdem können anstelle von Zähnen andere gleicilwirkende Eingri£elemente vorgesehen werden, wie dies beim nachstehend beschriebenen Beispiel von Zeichnung 2, Figur 3, der Fall ist, Zeichnung 2, Figur 3 Bei diesem Beispiel sind die beiden Kränze des einen Rades mit der Drehwelle 16 in gleicher Weise mit Freiläufen wie beim vorbeschriebenen Beispiel verbunden. Auf gemeinsam schwenkbar angeordnete Hebel sind frei um sich selbst drehbare Rollen gelagert1 von welchen die mit 17, 17' etc, bezeichneten den einen Kranz, und die mit 18, 18'etc. bezeichneten den andern angehören, Das Rad, in das diese Rollen greifen, hat die Verzahnung eines Kettenrades und einen festen Wirkungskreis 19, während mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Schwenkvorrichtung der gemeinsame Wirkungskreis 20 der Rollen 17, 17 etcç und 18, 18 etc, veränderbar ist0 Die Wirkungsweise ist eine gleiche wie beim vorbeschriebenen Beispiel.
  • Anstelle von beweglichen Zähnen durch ein Verstellen, veränderbaren Wirkungskreises, können auch feste Zähne vorgesehen werden2 bei welchen der wirksame Kreis progressiv grösser wird. Dies ist bei den folgenden Ausführungsbeispielen der Fall0 Zeichnung 2, Figur 4 Das eine Rad hat die Form einer Scheibe, bei welcher mit einer radialen Verzahnung der wirksame Abstand der Zähne 21, 21 etc, progressiv vom kleinsten primitiven Wirkungskreis 22 bis zum grösstem mit 23 bezeichneten, grösser wird.
  • Bei den genannten Zähnen verlaufen die Mitten der sich gegenüberliegenden Zahnflanken parallel2 während der Zahnwinkel vom kleinsten Wirkungskreis aus progressiv kleiner wird, damit sich wie bei den vorbeschriebenen Beispielen, gleichförmige Drehwinkelgeschwindigkeiten ergeben. Die Drehwelle 23 steht im rechten Winkel zur Drehwelle 25 des anderen Rades0 Letzteres, das im Querschnitt dargestellt ist, setzt sich aus den beiden Kränzen 26 und 27 zusammen, deren Freiläufe auf der Nabe 28 angeordnet sind. Letztere ist mit Längsnuten auf der Welle 25 axial verschiebbar. Die Wirkungsweise ist eine gleiche wie beim Beispiel Figuren 1 - 2.
  • Wie aus allen gezeigten Beispielen gefolgert werden kann, ist der Regelbereich beschränkt0 Der Einsatz dieser Räder ist daher besonders bei solchen Getrieben geeignet, bei welchen von null ab schaltbare, kleine Abtriebsdrehzahlen genügen.
  • Das nächste Beispiel zeigt ein solches in der Art eines Umlaufgetriebes.
  • Zeichnung 3, Figur 5 Bei diesem teilweise im Querschnitt gezeigten Getriebe ist die Eingangswelle 29 in dem mit dem Gehäuse 30 fest verbundenen Lager 31 drehbar gelagert und mit dem Steg 32 fest verbunden. Auf dem Lager 31 ist die Nabe 33 in Längsnuten axial verschiebbar angeordnet. Letztere bildet den Innenring der Frei läufe der beiden Radkränze 34 und 35, deren Zähne in die Zähne der unter sich gleichen und gleichgeschaltenen Umlaufräder 36 und 36'greifen, Letztere sind mit ihren Drehwellen mit den gemeinsam in das Zentralrad 37 greifenden Kegelrädern 38, 38 fest verbunden, und das vorerwähnte Zentralrad ist bei der Abtriebswelle 39 befestigt, Das Drehverhältnis zwischen den Rädern 37 und 38 ist ein gleiches wie dasjenige zwischen den Um auf rädern 36 und dem von den beiden Radkränzen 34, 35 gebildeten, gemeinsamen Zahnkranz wenn letzterer in dem mit 40 bezeichneten, primitiven Wirkungskreis der Umlaufräder geschaltet ist.
  • Wenn in dieser zeichnerisch dargestellten Schaltung der wirksame Zahnabstand bei den Umlaufrädern und dem Zahnkranz der Kränze 34 und 35en gleicher ist und letztere gleichzeitig mit der gegen Verdrehung bloquierten Nabe 33 verklemmt sind, kann eine Drehung um sich selbst und eine gleichzeitige Umlaufbewegung der Umlaufräder 36 keine Drehbewegung des Zentralrades 37 erzeugen.
  • Wird von dieser Stellung aus beim Eingriff der Umlaufräder ein kleinerer, wirksamer Kreis geschaltet; dann erzeugen die sich abwechselnd verstellenden Radkränze 34 und 35 eine grössere Drehgeschwindigkeit der Umlaufräder 36 und eine dem veränderten Drehverhältnis entsprechende Drehbewegung des Zentralrades 370 Würde man umgekehrt, letzteres mit dem Gehäuse bloquieren und den Um laufsteg mit der Welle 39 verbinden2 dann würde in diesem Fall die Welle 29 als getriebene wirkendE von der Nabe 33 getrieben werden0 Der im Beispiel gezeigte Aufbau des Getriebes erlaubt räumlich für die Erhöhung der übertragbaren Leistung die Gleichschaltung von mehr als zwei Umlauftriebe Es versteht sich2 dass sich die Erfindung nicht nur auf die zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Arten von Rädern beschränkt und dass alle Freilaufsarten eingesetzt werden können, die sich für den vorbeschriebenen Zweck eignen,

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse bei welchen bei zwei ineinandergreifenden Rädern das eine mit zwei Kränzen versehen iste die mittels verklemmend wirkenden Freiläufen den Kraftdruck übertragen und abwechselnd ihre Drehstellung mit einer freilaufenden Drehbewegung so verändern, dass die wirksame Zahl der Eingriffswechsel und mit letzterer das Drehzahiverhältnis stufenlos verändert wird 2o Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse nach Anspruch 1 e dadurch gekennzeichnet, dass sich von den ineinandergreifenden Rädern das eine aus zwei Kränzen zusammensetztJr deren Eingriffselemente Zähne, Lücken oder Rollen sind, die in einem gemeinsam wirkenden Kreis liegen und bei dem sich die Zahl dieser Eingriffselemente aus der Zahl des einen und des anderen Kranzes ergibt0 30 Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einen gemeinsam wirkenden Kreis bildenden Eingriffselemente der beiden Kränze entweder ineinander versetzt und Abstände zwischen diesen vorhanden sind, oder parallel zueinander stehen und der fortlaufende Eingriff von einem Eingriffselement des einen Kranzes auf einen nächsten des andern wechselt.
    40 Räder für stufenlos wechsel bare Drehzahlverhältnisse nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem aus zwei Kränzen bestehenden Rad der eine und andere Kranz mit Freiläufen einer verklemmenden Wirkung mit der Drehwelle oder mit einer gegen Verdrehung bloquierten Nabe geschaltet sind und sich mit einer der letzteren gleichzeitig oder abwechselnd in eine gleiche Richtung verklemmen0 50 Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse, nach pnsprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Eingriffbogens fortlaufend ein Eingriffselement des einen und gleichzeitig eines des andern Kranzes des Rades mit zwei Kränzen im Eingriff steht.
    6. Räder für stufenlos wechsel bare Drehzahlverhältnisse nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der primitive Wirkungskreis des Rades mit zwei Kränzen entweder ein fester oder mit Miffeln versehen ist, die die Eingriffselemente der beiden Kränze gemeinsam verstellen0 7. Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse nach Anspruchen I - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Rad, welches in das mit zwei Kränzen versehene greift, mit festen oder verstellbaren Eingriffselementen versehen ist, oder, dass dieses Rad die Form eines Kegels, einer Scheibe oder eine andere hat, bei der sich zwischen den Zahn- oder Luckenmitten der wirksame Abstand progressiv vergrässert, aber derjenige zwischen den Flankenmitten eines jeden Zahnes oder LUcke parallel verläuft.
    8o Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die stufenlose Verwandlung des Drehverhältnisses zwischen den beiden Rädern mit den vorhandenen Verstellmitteln der Abstand zwischen den Eingriffelelemnten des einen und andern Rades verschieden gross geschaltet wird, womit im Verlauf des Eingriffs bei dem sich aus zwei Kränzen zusammensetzenden Rades Frei laufbewegungen erzeugt werden, die den Abstandsunterschied abwechseln ausgleichen und erneuern und womit gleichzeitig ein Wandern der beiden Radkränze im Umfang der Frei laufbewegung in eine gleiche Drehrichtung eintritt, das die Stellung zwischen den beiden Radkränzen und der Drehwelle oder der bloquierten Nabe fortlaufend ändert 9 Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse, nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass für eine gleichförmige und sich in allen geschalteten wirksamen Kreisen wiederholende Winkelgeschwindigkeit der Flankenwinkel der Zähne und Lücken progressiv in einen kleineren übergeht, während sich der Abstand zwischen letzteren vergrössert.
    10 Räder für stufenlos wechselbare Drehzahlverhältnisse gemäss Beschreibung und Zeichnungen0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003025426A3 (en) * 2001-08-20 2004-08-19 Slawomir Pawelec Transmission ratio change unit having permanent stepped meshing gears
EP3155295A4 (de) * 2014-06-11 2018-02-21 Mega Unit Technology Limited Stufenloses getriebesystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003025426A3 (en) * 2001-08-20 2004-08-19 Slawomir Pawelec Transmission ratio change unit having permanent stepped meshing gears
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