DE2818671C3 - - Google Patents
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- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/16—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Entspannung eines in einen Rohrboden mechanisch
eingewalzten Rohres in seinem Übergangsbereich
zwischen dem eingewalzten Teil und dem unverformten
Teil des Rohres.
Bekannt ist in der Technik das Verfahren zum
mechanischen Einwalzen von Rohren an einem Träger,
insbesondere an einer Platte mit derartige Rohre
aufnehmenden Bohrungen. Diese Platte ist von der Art
einer Platte mit Wärmetauschrohren. Das Verfahren
besteht in einem ersten Schritt in einer Aufweitung
jedes Rohres von innen her, um es in Berührung mit der
Oberfläche der entsprechenden Bohrung zu bringen,
und besteht in einem zweiten Schritt im Drücken des
Rohrs gegen die Wand, wobei ein tatsächliches
Kaltwalzen oder -schmieden des Rohrmetalls erfolgt,
was ein Haften des Rohrs an der Platte gewährleistet.
Die Materialarten des Rohrs und der Platte werden
vorteilhaft so gewählt, daß deren mechanische Eigenschaften
zu einer plastischen Verformung des Rohrs
führen, ohne daß die Elastizitätsgrenze der Platte
überschritten wird. Das ausgeführte Einwalzen kann
gegebenenfalls durch eine Endverschweißung vervollständigt
werden.
Das Einwalzen von Rohren erfolgt in üblicher Weise
mittels geeigneter Werkzeuge, die im allgemeinen eine
Reihe von Rollen aufweisen ("Industrie-Anzeiger
Essen", 8.2.1957, Seiten 160-162).
Die Achsen dieser Rollen sind zur Achse der Bohrung
und des in diese eingesetzten Rohre parallel oder
geneigt. Die Rollen werden von einer dazwischen
verschobenen axialen Spindel gedreht und nach außen
gedrückt und drücken die Wand des Rohrs gegen
diejenige der Bohrung.
An der Stelle, die den eigentlichen eingewalzten Teil
mit größerem Durchmesser von dem Teil trennt, wo das
Rohr seinen Nanndruchmesser aufweist, weist das Rohr
nicht vernachlässigbare Restspannungen auf, die in
korrodierender Umgebung zu Rissen und gegebenenfalls
einem Durchbrechen der Rohre im Betrieb führen
können. Es scheint daher unbedingt erforderlich zu sein,
vor der Inbetriebnahme der Rohre, insbesondere in
einem Wärmetauscher, eine vorhergehende Entspannung
der genannten Bereiche zur Erzielung einer fast
vollständigen Entspannung dieser Restspannungen
durchzuführen, die für das endgültige gute Verhalten
dieser Rohre schädlich sind.
Es wurden bereits verschiedene Entspannungsverfahren
in Betracht gezogen, die im einzelnen aus einer
Wärmebehandlung der betroffenen Bereiche bestehen.
Jedenfalls weist dieser Vorgang zu seiner vorschriftsmäßigen
Durchführung in dem Maß Schwierigkeiten auf, in
dem die Erhitzung auf den Übergangsbereich zwischen
dem eingewalzten Teil und dem nicht verformten Teil
der Rohre beschränkt werden muß, um nicht gleichzeitig
die Spannungen zu entspannen, die die mechanische
Festigkeit der Einwalzung selbst gewährleisten, vor
allem wenn der Ausdehnungskoeffizient der Rohre
größer als derjenige der Platte ist. Wenn überdies das
Rohr gegenüber dem Fließen widerstandsfähiger als die
Platte ist, z. B. wenn das Rohr aus nichtrostendem
austenitischen Stahl oder aus einer Legierung mit
hohem Nickelgehalt und die Platte aus z. B. Kunststoffstahl
hergestellt sind, führt der angewendete Wärmezyklus,
dessen Temperatur beschränkt ist, um die
Eigenschaften der Platte nicht zu verschlechtern, nur zu
einer geringen Absenkung der Spannungen jenseits des
eingewalzten Bereichs. In Anbetracht dieser Schwierigkeiten
ist jedenfalls keines dieser Verfahren Gegenstand
einer ausgedehnten industriellen Anwendung, und
es wurde in den weitaus meisten Fällen bis heute keine
Entspannung der betroffenen Bereiche durchgeführt.
Andererseits ist ein Vorschlag bekannt ("VDEW, Niederschrift
über die 17. Sitzung des Arbeitskreises
"Kondensationsanlagen" am 17.9.1970 in Ismaning bei München",
Seiten 13-19), durch flacheres Anschrägen der Walzenenden
die eingebrachten Spannungen zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens der eingangs genannten Art, das bei bereits
ausgeführter Einwalzung durchgeführt werden kann,
d. h. nachdem die Verbindung zwischen dem Rohr und
dem Rohrboden fertiggestellt ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine
gesteuerte bleibende radiale Aufweitung wenigstens in
seinem Übergangsbereich zwischen dem eingewalzten
Teil und dem Teil des Rohres, an dem es seinen
Nenndurchmesser beibehalten hat.
Dieses Verfahren beruht auf einem allgemein
bekannten Prinzip, das in der Entspannung der
Restspannung eines behandelten Bauteils besteht,
indem dieses in der Weise einer mechanischen
Verformung unterzogen wird, daß die Gesamtelastizitätsgrenze
des Bauteils erreicht wird. Die Restspannungen
unterworfenen Bereiche verformen sich dann
plastisch, während die Bereiche ohne Spannungen
weniger beansprucht werden, wobei die Verformung
zur Vermeidung eines schädlichen Abhebens der Wand
des Rohrs im eingewalzten Bereich dauernd kontrolliert
bleibt. Daraus ergibt sich eine Anpassung der verschiedenen
Bereiche des Bauteils in der Weise, daß nach der
Entspannung, d. h., wenn das Bauteil praktisch zu seiner
Ausgangsform zurückgekehrt ist, das Niveau der
örtlichen Restspannungen beträchtlich herabgesetzt ist.
Ein derartiger mechanischer Entspannungsvorgang
findet für gewöhnlich an den geraden Teilen von
Rohren nach dem Richten unter Erzeugung einer
Zugkraft Anwendung, die am Ende der Herstellung eine
geringfügige Verlängerung des Rohrs bewirkt. Jedenfalls
eignet sich dieses Verfahren nicht für den im
einzelnen in Betracht gezogenen Fall, indem die Rohre
an einem Träger, insbesondere einem Rohrboden,
eingewalzt sind.
Das Verfahren zur Erfindung beruht auf einer
abweichenden Verwirklichung desselben Prinzips,
indem eine kontrollierte radiale Aufweitung der betroffenen
Bereiche vorgenommen wird.
Diese Aufweitung kann durch Steuerung des axialen
Vorschubs eines konischen oder spitzbogenförmigen
Werkzeugs, durch Verwendung eines radial nach außen
ausdehnbaren Werkzeugs oder durch eine Einwalzvorrichtung
mit sich drehenden Rollen, d. h. mit Mitteln
erfolgen, wie sie an sich aus der schon genannten
Druckschrift ("Industrie-Anzeiger Essen", 8.2.1957,
Seiten 160-162) bekannt ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine radiale
Aufweitung des Rohrs durch Einführen eines unter
Druck stehenden Druckmittels in das Rohr zu erzeugen,
was ebenfalls an sich bekannt ist (DE-OS 24 00 148).
Unter Ausnutzung dieser letzteren Verfahrensweise
ist Gegenstand der Erfindung außerdem das im
Anspruch 2 gekennzeichnete Verfahren.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Längsschnitte eines an
eine Platte gewalzten Rohres und eines in das Rohr
eingesetzten Werkzeugs, das die Entspannung der
Spannungen in der Übergangszone zwischen dem
eingewalzten Teil und dem äußeren Teil mit dem
Nenndurchmesser des Rohrs ermöglicht,
Fig. 3 in kleinerem Maßstab eine weitere Variante
einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist ein Ende 1 eines zylindrischen
metallischen Rohrs an einer ebenfalls metallischen quer
verlaufenden Platte 2 durch ein übliches Einwalzverfahren
befestigt. Hierzu enthält die Platte 2 eine Bohrung 3,
deren Abmessungen das Einsetzen des Rohrs 1
ermöglichen, wobei der in der Bohrung befindliche Teil
4 des Rohrs durch irgendeine geeignete Einrichtung,
etwa eine Einwalzvorrichtung mit nicht gezeigter
axialer Spindel, gegen die Innenwand der Bohrung
gedrückt wird, wobei das Einwalzen des Rohrs und
dessen Haften verwirklicht werden. Der auf diese Weise
eingewalzte Teil 4 schließt sich an den jenseits der
Bohrung 3 gelegenen und den Nenndurchmesser
aufweisenden Teil 5 des Rohrs über eine gestrichelt
dargestellte Übergangszone 6 an.
Erfindungsgemäß erfolgt die Entspannung der durch
das Einwalzen in der Übergangszone 6 erzeugten
Restspannungen durch den von innen her und jenseits
des eingewalzten Teils 4 erfolgenden Eingriff eines
konischen oder spitzbogenförmigen Werkzeugs 7, das
in der Folge einen axialen allmählichen Vorschub
innerhalb des Rohrs ermöglicht, und zwar durch einen
pneumatischen oder insbesondere hydraulischen Stellzylinder.
Hierdurch unterliegt die Übergangszone einer
Verformung nach außen. Das Werkzeug führt die
Übergangszone am Hubende in die in Fig. 1 ausgezogen
dargestellte Stellung. Die an der Übergangszone
anzuwendende Verformung liegt im allgemeinen in der
Größenordnung von 0,5% des Durchmessers und kann
z. B. durch Steuerung der Verschiebeamplitude des
Werkzeugs 7 automatisch erhalten werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Variante besteht in der
Verwendung des Werkzeugs 7 (nach Art einer
Einwalzvorrichtung), das die Verformung des
Übergangsbereichs 6 des eingewalzten Rohrs durch eine sich
drehende Rollen 9 aufweisende axiale Spindel erzeugt.
Auch hier wird die sich aus der Verformung des
Übergangsbereichs 6 nach außen ergebende Entspannung
der Spannungen leicht eingestellt durch Programmierung
des Stillstands der die Rollen tragenden
Spindel nach einer zweckmäßigen Anzahl von deren
Umdrehungen entsprechend einer gegebenen Verformung,
die durch eine vorhergehende Eichung definiert
ist.
Bei einer anderen in Fig. 3 gezeigten Durchführungsvariante
des Verfahrens nach der Erfindung erfolgt die
Verformung der Übergangsbereiche des Rohrs 1 nach
der Einwalzung seiner Enden 10 und 11 durch eine
hydraulische Unterdrucksetzung des Rohrs. Hierzu
werden die eingewalzten Enden durch zwei abnehmbare
Dichtungen 12 bzw. 13 verschlossen, wobei die
Dichtung 12 von einer Leitung 14 durchquert ist, die den
Innenraum des Rohrs mit einer hydraulischen Pumpe 15
oder dergleichen verbindet. Dabei wird der Druck in der
Leitung 14 durch ein Monometer 16 gemessen. In
gleicher Weise wird die Dichtung 13 über eine Leitung
17 mit einem Ablaßventil 18 verbunden.
Bei dieser Ausführungsvariante wird der von der
hydraulischen Pumpe 15 im Rohr 1 erzeugte Druck so
gewählt, daß eine ausreichende Verformung der
Übergangsbereiche des Rohrs jenseits der eingewalzten
Teile erzeugt wird durch Herstellung einer einen
gegebenen Wert erreichenden mittleren Umfangsbelastung.
Zur Berechnung des zur Entspannung aller Rohre
eines gegebenen Satzes erforderlichen minimalen
Drucks kann es vorkommen, daß aufgrund der großen
Streuungen der mechanischen und geometrischen
Eigenschaften dieser Rohre eine Situation vorliegt, bei
der der zur Entspannung des widerstandsfähigen
Rohrs erforderliche Druck zu einer übermäßigen
Verformung des am wenigsten widerstandsfähigen
Rohrs führt. Es kann daher schädlich sein, auf alle Rohre
einen gleichen Innendruck auszuüben zur Erzielung der
Entspannung der Übergangsbereiche.
Das angewendete Vorgehen kann zweckmäßig so
abgeändert werden, daß die Rohre mit einer identischen
Volumenänderung für alle Rohre beaufschlagt werden,
was zur Ausübung einer Verformung anstatt einer
Beanspruchung führt.
Die Beziehung, die die innere Volumenveränderung
Δ V des Rohrs mit der Durchmesserveränderung ΔΦ des
Rohrs verbindet, ist durch folgende Formel gegeben:
Hierbei ist L die Länge des Rohrs und Φ i der mittlere
Innendurchmesser. Dieses Volumen Δ V ist auch
dasjenige des nach der Füllung des Rohrs einzuführenden
Druckmittels, wenn mit einem inkompressiblen
Druckmittel gearbeitet wird.
Die obige Beziehung (1) hat den Vorteil, keine
Wechselbeziehung mit der Dicke der Rohre einzugehen.
Überdies sind bei ein und demselben Satz von Rohren
die Veränderungen am Innendurchmesser im allgemeinen
gering und liegen in der Größenordnung von ±2%.
Folglich verändert sich die zur Erzielung einer
gegebenen Verformung
erforderliche Volumenverhänderung Δ V von einem Rohr zum anderen nur,
wenn sich die Länge L verändert. Insbesondere ist bei
Wärmetauschern, deren Rohrlängen sich nicht in zu
großen Grenzen verändern, die zur Entspannung
erforderliche Volumenveränderung Δ V praktisch stets
dieselbe.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht folglich
eine einfache und praktische Durchführung der
mechanischen Entspannung von an einem Träger,
insbesondere einer Platte, eingewalzten Rohren, wodurch
die mechanischen Eigenschaften dieser Rohre
gegenüber der Korrosion unter Spannung dank der
Entspannung der Spannungen verbessert wird, von
denen in gewissen Umgebungen die Gefahr ausgeht,
daß sie nicht wieder zu beseitigende Rißbildungen
erzeugen. Das Verfahren nach der Erfindung findet, wie
bereits ausgeführt, in den Fällen Anwendung, in denen
die Rohre durch vorhergehende mechanische Einwalzung
an ihrer Platte oder ihrem Träger befestigt sind.
Wenn dagegen die Befestigung der Rohre sich aus einer
Verformung mittels hydraulischer Ausdehnung ergibt,
ist das vorliegende Verfahren nicht von Interesse, da ein
derartiges Befestigungsvorgehen keine Restspannungen
erzeugt, die denjenigen des mechanischen
Einwalzens gleichen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entspannung eines in einen
Rohrboden mechanisch eingewalzten Rohres in
seinem Übergangsbereich zwischen dem eingewalzten
Teil und dem unverformten Teil des Rohres,
gekennzeichnet durch eine gesteuerte bleibende
radiale Aufweitung wenigstens in seinem
Übergangsbereich zwischen dem eingewalzten Teil
und dem Teil des Rohres, an dem es seinen
Nenndurchmesser beibehalten hat.
2. Verfahren zur Entspannung von in eine
Tragplatte an beiden Enden mechanisch eingewalzten
∪-förmigen identischen Wärmetauschrohren
in ihren Übergangsbereichen zwischen den eingewalzten
Teilen und dem unverformten Teil jedes
Rohres, gekennzeichnet durch eine gesteuert bleibende,
einer bei allen Rohren identischen Volumenänderung
entsprechende, radiale Aufweitung wenigstens
in den Übergangsbereichen zwischen den
eingewalzten Teilen und dem Teil jedes Rohres, an
dem es seinen Nenndurchmesser beibehalten hat,
durch Einführung eines unter Druck stehenden
Druckmittels in die Rohre.
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