DE2818481A1 - Temperaturregelung fuer handbrausen - Google Patents

Temperaturregelung fuer handbrausen

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DE2818481A1 DE19782818481 DE2818481A DE2818481A1 DE 2818481 A1 DE2818481 A1 DE 2818481A1 DE 19782818481 DE19782818481 DE 19782818481 DE 2818481 A DE2818481 A DE 2818481A DE 2818481 A1 DE2818481 A1 DE 2818481A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/1313Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids without temperature sensing element

Description

  • Temperaturregelung für Handbrausch
  • Bei einer Kopwäsche mittels einer Handbrause ist das Einstellen der richtingen Temperatur schwierig. Einersoits ist die Wärmeempfindlichkeit der Kopfhaut anders als die der Hand, sodaß eine Voreinstellung mit einem handversuch nicht ausreicht, andererseits ist ein Bedienen der Einstellgriffe der Mischeinrichtung mit dem Kopf unter der Brause nicht gerade bequem.
  • Die erfindungsgemaße Ausbildung einer Handbrause mit Temperaturregelung löst diese Aufgabe in idealer Weise, indem die Temperatureinstellung direkt mit einem Betätigungshebel, der an der Handbrause angeordnet ist erfolgt.
  • Um eine getrennte Zuieitung von Warm- und Kaltwasser zur Handbrause zu ersparen ist die Handbrause mit einer Drosseieinrichtung versehen und an der Mischeinrichtung ein Regelorgan vorhanden, weiches, abhängig vom Staudruck in der Mischeinrichtung das Mischverhalnis Warmwasser zu Kalwasser verandert.
  • Vorteilhatt ist das Regelorgan so auszulegen, dass ben Drosselung der Wassermenge das Regelorgan das Mischverhältnis von Warm- und kaltwasser auf eine honere Temperatur einstellt.
  • Diese Anordnung gestattet z.B. ein reichliches Duschen mit Kalterem Wasser und ein Warmwasser sparendes Waschen.
  • Der Aufbau einer erfindungsgemaßen Mischeinrichtung wird besonders einfach, wenn das Regelorgan ein Schieber ist, der mit inen @@aend@hat@l z.B. tätig längsorganes lei s vor Staudruck in der Mischraumes r i@du Schla@ wird, gekomelt ist.
  • Als betätigungsorgan kann die Wetwendung in r@ @ra anordnung vorteilhaft in, wobei in welcher Auslegung auch z.B. in Falt @@uig oder eine ähnliche Druck ein einrichtung zu verstehen ist. In manchen Konstruktionen ist als betätigungsorgan ein hydraulischer Zylinder mit Röhren um Dichtungen vorzuziehen.
  • Es ist d@sch eswert, die an der na@@@@@ds Mittels der Dross Einrichtung ver@ rlichen Temparaturen in @ stimmt n der ick n instellbar zu nach n.
  • zu dieser zweck wird vorgeschlagen, dass das Betätigung organ also z.B. der Kolben in @ Hydraulischen Zylinders @ n in von Hand Einstellbar und r alesmitet.
  • @ nachdem wie weit der Durchfluß gemüsselt wird, ist ige der Staudruck in der Mischung für Mischunrichtung und wird der Kolben in bestimmt Lag einrichten, welcher ein bestimmtes Mischverhältnis von warm- und Kaltwasser und damit einer bestimmten Mischtemperatur Entspricht. Ändert man von Hand die Einstellung der Feuer, berreicht der Kolben beim gleichen Staduruck ein andere Lage, entsprechend ihrer anderen Temperatur.
  • Ein weiter vorteilhafte Ausbildung der Erfindung bestimmt darin, daß der Huß des Regelorganes von Hand einstellbar insbesondere reduzierbar ist. Dadurch ist es möglich z.B.
  • ein bestimmtes Mischverhältnis von Warm- und Kaltwasser zu begrenzen.
  • Es kann aber auch durch die Hubreduzierung eine eventuell gewünscht Reduzierung der Durchflußmenge errsicht werden.
  • Schliesslich bestimmt ein besonders vorteilharte. Ausbildung der Erfindung darin, war die Reduzierung des Rubins des Reg@lorgans (4) und der Durchflussung bis zum vollständigen Absperren des Durchflussen möglich ist.
  • Weiter Ausgestalung Erfindung vestan@n darin, das die Handeinstellung (19) der Feuer (7) mit der nun@im stellung (20) aus Augelorganes (4) @rrart verbunden ist, daß di@ Handeinstellung (19) d@r@ieu@r (7) mit der Hubeinstellung (20) in der Mischeinrichtung (1) verschoben wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, das die Feuer (7) derartig wählt wird, daß sie etwa der Abhangigkeit von Staudruck zu durchflußmenge entspricht.
  • Auch kann es vorrteilhaft sein, daß die Hubeinstellung (Zo) die Handeinstellung (19) der Feuer (7) nicht verändert.
  • Fig. 1 stellt sind beispielsweis Ausführung einer erfindungsgemäßen Temperaturregelung für eine Handbrause dar.
  • In der Mischeinrichtung (1), mit dem Kaltwasserzulauf (2) und dem Warmwasserzulauf (3) ist ein Regelorgan (4) amgeordnet, welches vom hydraulischen Kolben (3) im Zylinder (24) abhangig vom Staudruck, der in der Mischkammer (6) herrscht mehr oder weniger gegen die Kraft der Feder (7) verschoben wird.
  • Im dargesttelten Beispiel Fig. 1 wird bei steigendem Staudruck in der Mischkammer (6) das Regelorgan (4) nach links verschoben. Da das zylindrische Regelorgan (4) mit seinen Endfalchen (8) und (9), gegen die Dichtflachen (40) bzw. (11) verschoben wird, verändern sich auch mit.
  • der Verschiebung des Ragelorganes (4) die Querschnitt zwischen der fläche (6) und (10) bzw. gegensinnig zwischen (9) und (11). Dadurch ündert sich auch das Mischverhältnis Kaltwasser zu Warmwasser und damit die Mischtemperatur.
  • Das zwischen den flachen (8) und (10) durchströmungen Kaltwasser gelnagt durch die zentral. Dohrung (12) gemensam mit dem zwischen den Flächen (9) und (11) und durch die radialen Bohrungen (13) instrumenaten warmes waaser in die Mischdamit (#) und von dort über den flexiblen Schlauch (14) zur Mandbraus (13) die eine schematisch dargestellt Drosseleinrichtung (10) mit Handeinstellung (17) auf ist.
  • Bei ganz geöffneter Drosseleinrichtung (10) wird das Wasser ungeni@@rt aus der Mandbraus austreten und der Staudruck in der Mischeden r (o) minimal sein.
  • Die Fauer (7) wird dan r das @@@ lorgan (4). Mit dem Koloen (5) nacher ents drachen bis die @@@lach (9) auf der wichtflach (11) aufliegt. Dadurch ist der Zuladt von Warmwasser unter und a und es wird nur Kaltwasser zwischen der flächen (6) und (10) Zur nanordung (15) jelangen.
  • Wird die Drossel inrichtung (16), welch beispielsweise ein. Querschnittusvermittelrung im Verhältnis 1 . 2 gestatet geschlossen, so ernent sich der Staudruch in der Mischkammer (o) und der Koloen (@) wird mit dem Kegelorgan (4) gegen die feur (7) nach links gedrückt. Dadurch wird nicht der Warmwasserzulauf zwischen den Flächen (9) und (11) geöfnet, sondern auch der Querschnitt zwischen die flachen (#) und (10) verringert.
  • Die Kraft auf feuer (7) kann über alle Einstellschraube (18) von Hand eingestellt werden. Dan wird zweckmäßigerweise folg noch maßen vorgeinen.
  • Zunächst wird bei geschlosse aus Drosselinrichtung als.
  • Feuer (7) mit der Einstellschraus (10) so eingestellt, daß die mässertemperatur genau noch Vertraglich neiß ist, ohne zu verbrunen. Verschliessend kann durch die hand instellung (17) jedoch gewünschte Temperatur gewählt werden von Kalt bis zur wärmsten Temperatur, jedoch ohen ein Verbrunen berürenten zu mässige, das bereits mit der Einstellschraube (10) Ein maxiwerk Temperaturbegrenzung vorgenommen wurde.
  • Diese Eingenschaft der Temperaturr gelung ist auss ror@atlich wichtig, da beim herkömmlicher Einstellen einer Temperatur z.B. mit einer zweritmmischbatterie leicht durch verschentliches Schliessen des Kaltwasserzulauf s Verbruhungen hervorgerufen warem Konnen. Diese Gefahr ist bei Handbrausch mit einem Schlauchabschluß besonders gegeben, da man das heiße Wasser erst markt, wenn es den ganzen Schlauch gefüllt hat und den Brausskopf erreicht.
  • Selbst bei einer sofortigen Korrektor an der mischbatterie kann eine für eine Verbrunung ausreichendmenge heisses Wasser den Körper erreichen.
  • Fig. 1 zeigt auch eine beispielsweise Einstellung der Durchflußmenge, innen die Dichtflöche (10) am Ende einer drenbarch Hubeinstellung (20) angeordnet ist. Je nachdem wie wolt die Hubinstellung (20) in das Gewinde (21) eingeschraubt wird verringert sich der mögliche hub des Regelorganes (4) zwischen den Dichtflächen (10) und (11), und damit die ausfliessende Menge Wasser. Schliesslich kann man druch volliges Eindrehen der Hubeinstellung (20) das Regelorgan (4) zwischen den Dichtflachen (10) und (11) einklemmen und damit den Wasserdurchfluß sperren.
  • Dabei ist wesentlich, daß sowohl der Kaltwasserzulauf (2) als auch der Warmwasserzulauf (3) verschlossen ist und zwischen beiden keine Verbindung bestehen bleibt, wie es die entsprechenden Vorschritten der Wasserversorgungsunternehmen fordern.
  • Vorteilhalterweis wird die na@d@inst@llung (19) der P@a@r (7) mit der Aubeinstellung (20) kombiniert. Damit wird errsicht, daß unabhängig von der ingestellt @ muß das Regelorgangs (4) beim gleichen Staudruck die Flachen (6) und (10) sich Befahren, d.h. schliessen wird n. Es ist selbstverständlich, daß alle beweglichen Teile der Regelung, soweit erforderlich, mit Dichtungen (22) abgdichtet sind.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Temperatur gelung, wobei gleich Teils mit den gleichen Wundern wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
  • Der waschlicherunterschied in fig. 2 besteht einerseits darin, daß anstellle des hydraulischen Kolbens (@) ein Memebrand (28) als druckabhängig s Bestätigungsorgan dargestellt ist und daß die Anordnung der handeinstellung (19) der feuer (7) und der Hubeinstellung (20) gegenüber Fig. 1 umgekehrt wurde. Das heisst, als Mandeinstellung (19) der Feder liegt aussch und die Hubeinstellung (20) in Innern der Randeinstellung (19).
  • Diese Anordunung gestattet eine weitgehende Kompensation der Staudruckveränderung bei großeren oder kleineren Durchflußmengen.
  • Bei gleicher Stellung der Drosselrinrichtung (10) steigt der Staudruck in der Mischkamer (8)-sobald man mittels der Nubeinstellung (20) @@. Durchflußmengenelmont. Das Gleichgewicht zwischen der Betätigungskraft der @@@rau@ (23) und der Feuer (7) wird sich in Fig. 2 erst in diser bag des Kajororganes (4) weiter Mass einstellung. Aber auch die Dichtungsflach (10) der Hubeinstellung (20) gelangt zwicks Brhönung der Durchflußerung weiter nach links. Das bedeutet, daß bild Regelgroßen sich gleichsinnig und r@ und je nach Auslagung der Hubeinstellung (20) und der 1 verkonstant der Feuer (7) ein teilweis oder sogar vollstandig Komponsation der Abnangigkeit der Mischtemperatur von der Durchflußmenge möglich ist. Die in fig. 1 und 2 dargestellten schematischen Ausfürungsbeispiel sind nur als soch aufzurassen und @ein sv @@ begrenzend. So konnt z.B. die Anordnung von Kaltwasser und Warmwasserauflauf vertauscht werein und reichlicher war wass r e i geöffnet r Dross Einrichtung zu haben. Durch konstruktiv sind an der Varianten reichunen, daß möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Temperaturrung long für handsraus n Patentansprüche 1) Temperaturregelung für handsraus n die über in Tisch inrichtung (1) an nimt warmwasserzulauf (3) und Kaltwasserzulauf (2) lang schloss n sich, auf durch gekalinz ichnit, daß die naschraus (18) mit einer prossil inrichtung (10) versehen ist und an der mischeinrichtung (1) ein Kojelorgan (4) vordanach ist, welchts abhangig vom Staudruck in der Mischkammer (8) das mischverhältnis warmwasser zu Kaltwasser verändert.
  2. 2) Temperaturregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei pross lung der Wassernung das Kojelorgan (4) mit lauf fandenis von Warme-und Kaltwasser auf eine höhere Temperatur einstellt.
  3. 3) Temperaturregelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kojelorgan (4) im schilber ist, der mit einen druckabhängigen Bestätigungsorgan welches vom Staudruck in der Mischkammer (6) braufschlägt wird, gekoppelt ist.
  4. 4) Temperaturregelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsorgan ein membrane (23) vorhanden ist.
  5. 5) Temperaturregelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsorgan ein hydraulischer Zylinder (24) mit Kolpen (5) vorhanden ist.
  6. 6) Temperaturregelung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betatigungsorgan z.B. der Kolben (8) oder dl membrans (23) gegen in von hand einstellbars-Feuer (7) arbeitet.
  7. 7) Temperaturregelung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub das Regelorgans (4) von hand einstellbar ist.
  8. 8) Temperaturregelung nach einem oder mehreren der vorsten nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduzierung des Hubes das Regelorganes (4) mit einer Reduzierung der Durchflußmenge gekoppelt ist.
  9. 9) Temperaturregelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduzierung des Hubes des Kegelorganes (4) und der Durchflußmenge bis zum vollstandigen Absperren das Durchflusses möglich ist.
  10. 10) Temperaturregelung nach einem mehereren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinstellung (19) der Feder (7) mit der Hubeinstellung (20) des Regelorganes (4) derart verbunden ist, daß die Handeinstellung (19) der Feder (7) mit der Hubeinstellung (20) in der Mischeinrichtung (1) verschoben wird.
  11. 11) Temperaturregelung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der Feder (7) derart gewahlt wird, daß sie etwa Abhangigkeit von Staudruck zu Durchflußmenge entspricht.
  12. 12) Temperaturregelung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinstellung (20) die Handeinstellung (19) der Feder (7) nicht verandert.
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US2200578A (en) * 1937-11-09 1940-05-14 Thomas C Mahon Pressure equalizing valve
DE2342024A1 (de) * 1972-08-23 1974-03-14 A M R Soc Duschvorrichtung

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EP0309886A3 (en) * 1987-09-30 1989-07-19 Toto Ltd. Automatically operating valve for regulating water flow and faucet provided with said valve

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