DE2817728A1 - Vorrichtung zur uebergabe von fluessigen medien bei tiefen betriebstemperaturen - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von fluessigen medien bei tiefen betriebstemperaturen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Übergabe von flüssigen Medien bei tiefen
  • Betriebstemperaturen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von flüssigen Medien bei tiefen Betriebstemperaturen von einer Einheit an eine andere, von denen mindestens eine schwimmend ist. Auch bei scheinbar ruhiger See kann eine solche Vorrichtung Auslenkungen in allen drei Dimensionen ausgesetzt ein, weil sie zwei unabhängig voneinander im Raum sich bewegende Punkte miteinander verbindet.
  • Um den vorgenannten Bewegungen folgen zu können, haben bekanne Übergabevorrichtungen für z.B. Rohöl und seine Destillationsprodukte Schläuche. Bei allen bekannten Schläuzehen besteht Versprödungs- und Bruchgefahr, wenn flüssige Medien bei tiefen Betriebstemperaturen gefördert werden und sie darüber hinaus Torsionsbeanspruchungen um ihre Längsachse ausgesetzt sind.
  • binär die Übergabe von flüssigen Medien bei tiefen Temperaturen sind weiter Ladearme bekannt, die den Bewegungen von schwimmenden Einheiten bei mäßigem Seegang folgen können.
  • I>ie unvermeidbare Größe der dabei auftretenden Massen der n,adearme und die Schwergängigkeit der Gelenke, die den zutässigen Bewegungen und vor allem den Beschleunigungen enge Grenzen setzen, sind dabei von Nachteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß mit ihr eine betriebssichere Übergabe von flüssigen Medien, insbesondere bei tiefen Betriebstemperaturen auch bei mittlerem bis starkem Seegang möglich ist. Die in der Vorrichtung verwendeten Schläuche sollen dabei so angeordnet sein, daß Torsionsbeanspruchungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im wesentlichen besteht aus zwei Endbojen, mindestens zwei Rohrbrücken und mindestens einem Kardangelenk, daß in der Längsachse jeder Rohrbrücke ein Hüllrohr angeordnet ist, in welchem mindestens ein, vorzugsweise mehrere Produktrohre parallel zueinander angeordnet und in festen Abständen in dem Hüllrohr gehalten sind.
  • Die im Bereich eines jeden Kardangelenkes einander zugekehrten Enden der Hüllrohre sind durch Hüllschläuche und die Enden der Produktrohre durch Verbindungsschläuche miteinander verbunden. Hierfur weist die Kardanscheibe eine Öffnung auf. Außerdem sind die Endbojen mit den entsprechenden Einrichtungen zur Übergabe und Übernahme des flüssigen Mediums auf den Einheiten über senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung angeordnete Schläuche verbunden.
  • Dadurch, daß die bei tiefen Temperaturen und bei Torsionsbeanspruchungen empfindlichen Schläuche nur noch im Bereich der Kardangelenke zwischen den Endbojen und den Einheiten senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind, werden sie nur noch auf Biegung beansprucht, und zwar im Bereich der Kardangelenke in den beiden durch das Gelenk vorgegebenen Freiheitsgraden und im Bereich der Endbojen bei der Drehung der Vorrichtung um ihre Längsachse durch die Anordnung der Schläuche senkrecht zu dieser Achse.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist jede Rohrbrücke der Vorrichtung von mehreren parallel zueinander angeordneten Längsstreben gebildet und mindestens ein Ende der Rohrbrücke ist mit einem Gelenkteil eines Kardangelenkes fest verbunden. Das andere Ende kann mit einer Endboje entweder starr oder über ein äußeres Kardangelenk gelenkig verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß sind die Längsstreben der Rohrbrücken gitterförmig miteinander durch Querstreben verbunden.
  • Zur Herstellung der Schwimmfähigkeit können die Längs- und Querstreben erfindungsgemäß als Rohre ausgebildet sein.
  • Der Auftrieb kann aber auch durch zusätzliche Befestigung von Schwimmkörpern an der Rohrbrücke erhöht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 und 2 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Einheiten, bei der die Rohrbrücken mit den Endbojen über äußere Kardangelenke verbunden ist in zwei möglichen unterschiedlichen Lagen der Einheiten zueinander, Fig. 3 und 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der An ordnung, bei der die Rohrbrücken an den Endbojen starr befestigt sind, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht auf die Vorrichtung im Bereich eines Kardangelenkes, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Kardangelenk gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Rohrbrücke gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 8 eine Prinzipskizze einer schwimmenden Einheit mit Endboje und ÜbergabeschläuchenO In den Figuren 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen beschrieben, bei denen das flüssige medium von einer schwimmenden Reinheit auf eine ebenfalls schwimmende Einheit übergeben wird. Die Übergabe-Einheit ist die Lagerbarge 1, die an einer Einpunktboje 2 verankert ist. Die Übernahme-Einheit ist der Tanker 38' der über eine Festmacherleine 4 mit der Lagerbarge 1 verbunden ist. Der Antriebsmotor des Tankers 3 hält bei langsamer Rückwärtsfahrt die Festmacherleine 4 stets gespannt.
  • Dadurch ist ein konstanter Abstand zwischen der Lagerbarge 1 und dem Tanker 3 gesichert. Seitlich ist die Vorrichtung zur Übergabe der flüssigen Medien schwimmend angeordnet und mit den Einheiten fest vertäut. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus den beiden Endbojen 5, zwei Rohrbrücken 6, zwei äußeren Kardangelenken 7 und einem mittleren Kardangelenk 8. Fig. 1 stellt die Normallage des Tankers 3 gegenüber der Lagerbarge 1 bei ruhiger See dar.
  • Fig. 2 zeigt eine durch Wind, Strömung, Wellen oder dgl.
  • hervorgerufene versetzte Lage des Tankers gegenüber der Lagerbarge 1. Die sich dabei ergebenden Auslenkungen im Bereich der Vorrichtung werden durch die Kardangelenke kompensiert. In rig. 3 und a ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellte und zwar eine vereinfachte Ausführung mit nur einem mittleren Kardangelenk 8. Auf die äußeren Kardangelenke 7 kann in geschützten Hafegewässern gegebenenfalls verzichtet werden, Jedes Kardagelenk 7,8 besteht aus zwei U-förmigen Gelenkteilen 9 und einer Kardanscheibe Eo, Die Schenkel 11 der Gelenkteile 9 weisen Bohrungen 12 und die Kardanscheibe lo vier gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Zapfen 13 auf.
  • Die Zapfen 13 an des Kardanscheibe lo durchdringen die Bohrungen 12 in den Schenkeln 11 der Gelenkteile 9 derart, daß die Gelenkteile 9 um 90° gegeneinander versetzt und somit um zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen schwenkbar sind. An dem Steg 14 jedes Gelenkteiles 9 ist eine Rohrbrücke befestigt8 die aus vier als Längsstreben 15 ausgebildete und konzentrisch um die Längsachse des Kardangelenkes a,8 angeordnete Rohre e einem Hüllrohr 16 und die Längsstreben 15 und das Hüllrohr 16 verbindende Querstreben 17 besteht as Hüllorhr 16 durchdringt den Steg 14 des Gelenkteiles 9. En dem Hüllrohr 16 sind vier Produktrohre 18 konzentrisch um die Längsachse des Kardangelenkes 7 bzw. 8 angeordnet. Sie werden durch in dem Hüllrohr angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Lagerstellen auf einem konstanten Abstand gegeneinander gehalten. Der Raum zwischen dem Hüllrohr 16 und den Produktrohren 18 ist mit Isoliermasse 19 ausgefüllt. Auch die Produktrohre 18 ragen in das Kardangelenk 7,8 hinein und zwar über das Ende des Hüllrohres 16 hinaus. Die einander zugekehrten Enden der die Stege 14 der Gelenkteile 9 durchdringenden Hüllrohre 16 sind über einen Hüllschlauch 20 und die Produktrohre 18 über Verbindungsschläuche 21 miteinander verbunden. Zur Durchführung dieser Verbindung weist die Kardanscheibe lo eine Öffnung 22 auf. Ein Ende jeder Rohrbrücke 6 ist immer mit einem Gelenkteil 9 eines Kardangelenkes 7 bzw. 8 verbunden. Das andere Ende kann entweder, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, mit dem Gelenkteil 9 eines äußeren Kardangelenkes 7 verbunden sein, dessen anderes Gelenkteil 9 an einer Endboje 5 befestigt ist oder das andere Ende der Rohrbrücke 6 ist direkt mit der Endboje 5 fest verbunden (Fig. 3 und 4).
  • Es versteht sich, daß sich die Erfindung auf nicht nur ein mittleres Kardangelenk 8 beschränkt. In bestimmten Bedarfsfällen kann die Anordnung von zwei oder mehreren mittleren Kardangelenken empfehlenswert sein.
  • Dadurch, daß die gegen Verdrehen empfindlichen Schläuche nur im Bereich zwischen zwei Gelenkteilen 9 eines Kardangelenkes 7 bzw. 8 angeordnet sind, können sie zwangsläufig nur in zwei Ebenen, die durch die beiden durch die Konstruktion des Kardangelenkes gegebenen Freiheitsgrade bestimmt sind, auf Biegung beansprucht werden.
  • Eisbildung auf der Außenseite des Hüllschlauches 20 erreicht wegen des nur stundenweisen Einsatzes und der Isolierwirkung der Luft im Hüllschlauch 20 keine großen Dicken. Durch die Bewegungen des Hüllschlauches zusammen mit dem Kardangelenk 7 bzw. 8 in der vorbeschriebenen Weise platzt anfallendes Eis von der Außenhaut des Hüllschlauches 20 ab. Eine Torsionsbeanspruchung der Schläuche wird also vermieden. Gleichwohl kann sich die Vorrichtung als Ganzes um Ihre Längsachse drehen, um unterschiedliche Drehbewegungen um die Längsachsen der Lagerbarge 1 und des Tankers 3 auszugleichen. Diese Drehbewegung wird von den Schläuchen 23 aufgenommen, die die Verbindung zwischen den Endbojen 5 und den geeigneten Einrichtungen zur Übergabe und Übernahme des flüssigen Mediums an der Lagerbarge 1 bzw. an dem Tanker 3 herstellen. Die Schläuche 23 sind rechtwinklig zu dem Anschluß der Rohrbrücke 6 bzw. dem äußeren Kardangelenk 7 an der Endboje 5 angeordnet. Deswegen werden auch diese Schläuche 23 bei Bewegungen um die Längsachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur auf Biegung beansprucht, so daß in dem gesamten Übe rgabe system keine Torsionsbeanspruchungen der Schläuche auftreten.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche: S Vorrichtung zur Übergabe von flüssigen Medien bei tiefen Betriebstemperaturen von einer Einheit an eine andere, von denen mindestens eine schwimmend ist, dadurch gekennzeichnet, daI3 die Vorrichtung im wesentlichen besteht aus zwei Endbojen (5), mindestens zwei Rohrbrücken (6) und mindestens einem Kardangelenk (7,8), daß in der Längsachse jeder Rohrbrücke (6) ein Hü11-rohr (16) angeordnet ist, in welchem mindestens ein, vorzugsweise mehrere Produktrohre (18) parallel zueinander angeordnet und in festen Abständen in dem Hüllrohr (16) gehalten sind, daß die im Bereich jedes Kardangelenkes (7,8) einander zugekehrten Enden der Hüllrohre (16) durch Hüllschläuche (20) und der Produktrohre (18) durch Verbindungsschläuche (21) miteinander verbunden sind und daß die Endbojen (5) mit den entsprechenden Einrichtungen zur Übergabe und Übernahme des flüssigen Mediums auf den Einheiten über senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung angeordnete Schläuche (23) verbunden sind.
  2. s2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrbrücke (6) aus mehreren parallel zueinander angeordneten Längsstreben (15) besteht, daß mindestens ein Ende der Rohrbrücke (6) mit einem Teil eines Kardangelenkes (7,8) fest verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß ein Ende der Rohrbrücke (6) mit einer Endboje (5) und das andere Ende mit einem Teil eines mittleren Kardangelenkes (8) fest verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (15) der Rohrbrücken (6) gitterförmig miteinander durch Querstreben (17) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrbrücken (6) Schwimmkörper befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbrücken (6) an den Endbojen (5) starr befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbrücken (6) an den Endbojen (5) unter Zwischenschaltung eines äußeren Kardangelenkes (7) gelenkig befestigt sind.
    M. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Produktrohren (18) und dem Hüllrohr (16) und/oder der Raum zwischen den Verbindungsschläuchen (21) und dem Hüllschlauch (20) mit Isoliermasse (19) ausgefüllt ist.
    $3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet8 daß die die Gelenkteile (9) des Kardangelenkes (788) verbindende Kardanscheibe (lo) eine Öffnung (22) aufweist, durch die der Hüllschlauch (20) geführt ist.
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