DE2816354A1 - Sicherheitsgurt-rueckholvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurt-rueckholvorrichtung

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DE2816354A1
DE2816354A1 DE19782816354 DE2816354A DE2816354A1 DE 2816354 A1 DE2816354 A1 DE 2816354A1 DE 19782816354 DE19782816354 DE 19782816354 DE 2816354 A DE2816354 A DE 2816354A DE 2816354 A1 DE2816354 A1 DE 2816354A1
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Aciers et Outillage Peugeot SA
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Description

PIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-I NQ. MANFRED BUNINQ PATENTANWÄLTE
Aciers et Outillage Peugeot 816/17.210 DE
"Sicherheitsgurt-Rückholvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Rückholvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DT-AS 25 23 675 bekannten Rückholvorrichtung dieser Art befindet sich der Schwerpunkt der Wiege unterhalb der Schwenkachse für diese. Die Wiege bildet dabei einen Trägheitskörper, an dem das Pendel gelagert ist. Bei einer Anbringung der Rückholvorrichtung an der verstellbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes macht die Wiege die Einstellung der Rückholvorrichtung von der jeweiligen Neigung der Rückenlehne unabhängig. Wegen der großen Masse der Wiege und/oder infolge des Vorhandenseins zusätzlicher Dämpfungseinrichtungen kann die Wiege nur langsame Bewegungen ausführen. Bei einem Stoß ändert die Wiege ihre Lage deshalb erst, nachdem das Pendel auf die schwenkbar an der Wiege gelagerte Schaltklinke eingewirkt hat.
Durch die FR-PS 2 003 054 ist außerdem eine Rückholvorrichtung bekannt, bei der die Wiege von einer ausbalancierten Masse gebildet wird. Auch bei dieser Vorrichtung muß man eine Verzögerung des Blockiervorganges in Kauf nehmen, die darauf zurückzuführen ist, daß das Pendel zunächst die Masse zu bewegen sucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückholvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfachem und preiswertem Aufbau eine hohe Anspruchsgeschwindigkeit der Blockiermittel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Die erfindungsgemässe Rückholvorrichtung nimmt automatisch ihre richtige Arbeitsstellung ein. Im Falle eines Stoßes führen die Wiege und das Pendel gegenläufige Bewegungen aus, die beide die Schaltbewegung für die Schaltklinke im Sinne einer Erhöhung ihrer Ansprechgeschwindigkeit beeinflussen. Die Bewegungen des angeschnallten Passagiers werden auf diese Weise auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer ersten Rückholvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 unter Stoßeinwirkung und
Fig. 4 eine abgewandelte Rückholvorrichtung.
Die Rückholvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist einen Träger auf, in dem drehbar um eine Achse X-X eine Welle 12 gelagert ist, die einen Spulenkörper 3 trägt, auf den sich ein nicht dargestellter Sicherheitsgurt aufwickeln kann. Die Aufrollbewegung des Sicherheitsgurtes wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte Rückholfeder bewirkt, wie dies allgemein bekannt ist.
Zum Träger gehört ein seitlicher Flansch 4, an dessen Außenseite ein Zahnkranz 5 mit einer Innenverzahnung 6 befestigt ist. Die Innenverzahnung arbeitet mit Klemmrollen 7 zusammen, die von einer drehbaren Scheibe 8 gehalten werden, die mit der Welle 2 verbunden ist. Die Welle besitzt eine Verlängerung, auf der beweglich ein Schwungrad 9 mit einer Außenverzahnung gelagert ist. Die Scheibe 8 und das Schwungrad sind koaxial an-
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PAfENIANWALTE
geordnet und ihre Achse fällt mit der Achse X-X zusammen.
Wie in der DT-AS 25 23 675 beschrieben, bestimmen die genannten Teile die Gurtansprechempfindlichkeit der Rückholvorrichtung, d.h. sie bewirken die Blockierung des Gurtes, wenn dieser ruckartig infolge einer ruckartigen Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassens vom Spulenkörper 3 gezogen wird. In diesem Fall führen das Schwungrad 9 und die Scheibe 8 eine relative Drehbewegung aus. Die Folge ist, daß die Klemmrollen 7 nach außen in die Innenverzahnung 6 des Zahnkranzes 5 gedrückt werden und den Spulenkörper 3 blockieren.
Die Rückholvorrichtung verfügt außerdem über eine Fahrzeugansprechempfindlichkeit, die unmittelbar die Blockierung bewirkt, /die zur Blockierung des Spulenkörpers führt, ohne daß die Trägheit des Schwungrades 9 genutzt werden muß.
Um auf Stöße ansprechen zu können, die auf das Fahrzeug ausgeübt werden, ist die Rückholvorrichtung mit einer Wiege in Form eines Winkelhebels mit einem vertikalen Schenkel und einem horizontalen Schenkel 13 ausgestattet. Der horizontale Schenkel 13 ist an seinem freien Ende verbreitert und bildet dort eine Stütze 14 mit einem im wesentlichen doppelkonischen Loch 15. Der Teil dieses Loches mit dem kleineren Durchmesser formt einen Sitz 16.
Der vertikale Schenkel 12 der Wiege ist auf einem Lagerzapfen 17 mit der Achse Y-Y gelagert. Sein freies Ende wird von einer zylindrischen Stange 18 gebildet, in der verstellbar eine Masse 19 gelagert ist. Der Lagerzapfen ist im horizontalen Joch 20 eines Bügels 21 gelagert, dessen Schenkel mittels Schrauben 22 am Träger 1 befestigt sind.
Im Sitz 16 des Schenkels 13 der Wiege ruht ein Kopfstück 23, welches am Ende einer Stange 24 befestigt ist, die am anderen
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Ende eine Masse 25 trägt. Kopfstück 23, Stange 24 und Masse 25 bilden ein Pendel 26, welches freibeweglich an der Wiege 11 aufgehängt ist. Das Pendel 26 kann innerhalb des in Fig. 1 durch die Buchstaben a und b angedeuteten Bereichs Bewegungen ausführen. Der Schwenkbereich wird durch den Bügel 21 begrenzt, dessen Schenkel Anschläge bilden. In der Praxis beträgt der Schwenkwinkel **- beispielsweise etwa 30°.
Eine Schaltklinke 27 ist auf einer Achse am Bügel 21 gelagert. Sie verläuft im wesentlichen parallel zu den Achsen X-X und Y-Y der Rückholvorrichtung. An ihrem äußerten Ende ist die Schaltklinke 27 mit einem Ansatz 29 versehen, der in die Außenverzahnung des Schwungrades eingreifen kann. In der Nähe der Schwenkachse und oberhalb des Kopfstückes 23 des Pendels 26 besitzt die Schaltklinke ein Querstück, welches nach oben gekrümmt ist. Die Schaltklinke ruht auf dem Kopfstück 23.
Die Gesamtmasse des Pendels ist etwas größer als die der Wiege, so daß Wiege und Pendel stets eine vertikale Lage innerhalb des durch den Winkel oL gekennzeichneten Bereichs einnehmen. Dabei liegen die Achsei der Stange 24 des Pendels und des Schenkels 12 der Wiege in ein und derselben vertikalen Lage, und zwar unabhängig von der Lage der Rückholvorrichtung. Falls die Rückholvorrichtung also in die Rückenlehne eines Rücksitzes eingebaut ist, sind die Verhältnisse,bei denen sie auf Beschleunigungen des Fahrzeuges anspricht, unabhängig von der Neigung der Rückenlehne, stets die gleichen. Obwohl die Schaltklinke 27 schwenkbar am Joch 20 des Bügels 21 gelagert ist und sich nicht zusammen mit der Wiege 11 verlagert, wirkt das Pendel 26 stets in gleicher Weise auf die Schaltklinke ein. Dies wegen des gekrümmten Querstückes 30, dessen Unterseite ausreichend groß ist, um stets in Kontakt mit dem Kopfstück 23 des Pendels 26 treten zu können.
Wird, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, senkrecht zur Richtung der Achse X-X des Spulenkörpers 3 in Richtung des Pfeiles F ein Stoß ausgeübt, bewirkt die Trägheit der Massen 19 und
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ
PATEN TANWALTt
eine Relativbewegung zwischen der Wiege einerseits und dem Pendel andererseits, wobei sich die beiden Teile in durch die Pfeile F und F^ angedeutete entgegengesetzte Richtungen bewegen. Die beiden Bewegungen bewirken gemeinsam ein Anheben der Schaltklinke 27, die folglich in die Außenverzahnung 10 des Schwungrades 9 eingreift und die Blockierung bewerkstelligt.
Die Wiege 11 führt eine Schwenkbewegung um die Achse Y -Y aus und hebt folglich den Sitz 16 gegenüber der Schaltklinke 27. Sie leistet auf diese Weise einen Beitrag zum Anheben der Schaltklinke. Darüberhinaus führt das Pendel 26 selbst eine Schveri&ewegung aus, dergestalt, daß das Kopfstück ebenfalls auf die Schaltklinke 27 einwirkt. Die beiden gleichzeitig erfolgenden Schwenkbewegungen haben zur Folge, daß die Schaltklinke 27 außerordentlich schnell in Aktion tritt und die Blockiervorrichtung unverzüglich anspricht.
Die Masse 19 der Wiege 11 ist höhenverstellbar auf der Stange 18 gelagert. Auf diese Weise läßt sich der Einfluß der Wiege auf die Bewegung der Schaltklinke 27 variieren.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 darin, daß bei ihr eine Schaltklinke 31 verwendet wird, die parallel zum Flansch 4 der Rückholvorrichtung gelagert ist. In diesem Fall ist die Schaltklinke an ihrem freien Ende mit einem hakenförmigen Ansatz 32 versehen. In der Nähe der Mitte der Schaltklinke besitzt diese eine Ausbuchtung 34 mit einer nach oben gekrümmten Fläche, gegen die das Kopfstück 23 des Pendels 26 anliegt. Der Ansatz 32 kann aufgrund seiner Elastizität zu einem gewissen Grade Toleranzen des Abstandes zwischen der Eingriffsstelle in den Zähnen des Schwungrades 9 und dem Drehpunkt der Schaltklinke 31 am Träger 1 ausgleichen.
MB: BL
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Claims (10)

  1. DlPL-INQ. DIETERJANDER DRYING. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWÄLTE
    Zustelladresse
    reply to:
    KOLBERGER STRASSE 21 KURFÜRSTENDAMM 66
    MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 15
    Telefon : 089/98 27 04 Telefon : 030/8 83 50 71/72
    Telegramme : Consideration Berlin
    816/17.210 DE 13. April 1978
    Anmeldung
    der Firma
    ACIERS ET OUTILLAGE PEUGEOT 25400 Audincourt Frankreich
    Ansprüche :
    y Rückholvorrichtung für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Träger, in dem ein Spulenkörper gelagert ist, auf den sich der Gurt unter der Wirkung einer Rückholkraft aufwickeln kann, mit Mitteln zum Blockieren der Drehbewegung des Spulenkörpers, die von einem auf Beschleunigungen ansprechenden Pendel über eine Schaltklinke betätigt werden, wenn die Fahrzeugbeschleunigungen einen bestimmten Wert überschreiten, und mit einer am Träger gelagerten Wiege, deren Schwerpunkt gegenüber ihrer Schwenkachse am Träger versetzt angeordnet ist und an der das Pendel aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwerpunkt der Wiege (11) gegenüber ihrer Schwenkachse (YY) am Träger (1,21) nach oben versetzt ist und von einer Masse (19) bestimmt wird, die größer ist als die Masse (25) des Pendels (26), und daß die zwischen die Blockiermittel (7.8,9) und das Pendel (26) geschaltete Schaltklinke (27J31) schwenkbar am Träger (1,21) gelagert ist.
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    Postscheckkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG.. Konto 01 10921 900
    ORIGINAL INSPECTED
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWALTf
  2. 2. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (27) sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Wiege (11) erstreckt (Fig. 1-3).
  3. 3. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltklinke (31) sich senkrecht zur Schwenkachse der Wiege (11) erstreckt (Fig. 4).
  4. 4. Rückholvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Pendel, dessen Pendelmasse am einen Ende einer Stange befestigt ist, die an ihrem anderen Ende ein Kopfstück trägt, das sich in einem Lager an der Wiege abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltklinke (27,31) eine nach oben gekrümmte Anlagefläche aufweist, mit der sie sich auf dem Kopfstück (23) abstützt.
  5. 5. Rückholvorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlage fläche /ΧβΨ Außenfläche eines schalenförmig gekrümmten Querstücks (30) der Schaltklinke (27) gebildet wird.
  6. 6. Rückholvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche von einer Ausbuchtung (33) der Schaltklinke (31) gebildet wird.
  7. 7. Rückholvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiege (11) von einem Winkelstück gebildet wird, dessen vertikaler Schenkel (12) schwenkbar am Träger (1,21) gelagert ist und dessen horizontaler Schenkel (13) das Pendel (26) trägt.
  8. 8. Rückholvorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet , daß der vertikale Schenkel (12) an seinem freien Ende eine Stange (18) bildet, auf der höhenverstellbar die den Schwerpunkt der Wiege (11) bestimmende Masse (19) gelagert ist.
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    DIPL-INQ. PlETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ PArENTANWALIt
  9. 9. Rückholvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der vertikale Schenkel (12) der Wiege (11) im Joch (20) eines mit dem Träger (1) verbundenen Bügels (21) gelagert ist, der auch die Schaltklinke (27;3D trägt.
  10. 10. Rückholvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltklinke (31) einen mit den Blockiermitteln (7,8,9) zusammenwirkenden hakenförmigen Ansatz (32) aufweist.
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DE19782816354 1977-04-13 1978-04-13 Sicherheitsgurt-rueckholvorrichtung Pending DE2816354A1 (de)

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