DE2814198A1 - Direktantrieb fuer tontraeger - Google Patents

Direktantrieb fuer tontraeger

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DE2814198A1
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direct drive
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DE19782814198
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Harry Dr Gaus
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/10Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using light effect devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Direkt antrieb für Tonträger
  • Direktantrieb rür Tonträger Die Erfindung betrifft einen Direktantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Piattenspielern und Tonbandgeräten werden seit einiger Zeit neben den indirekten Antrieben in verstärktem Maß auch direkte Antriebe eingesetzt. Diese sogenannten Direktantriebe haben verschiedene Vorteile, die z.T. darin bestehen, daß die Rumpelgeräusche reduziert werden und eine kompaktere Bauweise von Plattenspielern oder Tonband-Kassettengeräten ermöglicht wird.
  • Derartige Direlctantriebe sind schon seit längerer Zeit bekannt (vergl. DT-PS 15 72 442). Sie treiben einen Plattenteller oder einen Spulenträer in dem Sinne an, wie die Stränge der Ständerwicklung geschaltet werden. Werden die Ständerwicklungen bspw. im Uhrzeigersinn nacheinander an eine elektrische Energiequelle gelegt, so läuft auch der Vektor des entsprechenden Magnetfelds im gleichen Sinne um und nimmt rolglich den Läufer im Uhrzeigersinn mit. Andererseits läuft der Läufer im Gegenuhrzeigersinn1 wenn die Stränge der Ständerwicklung im uegenuhrzeigersinn geschaltet werden. Neben dem Drehsinn stimmt bei den bekannten Direktantrieben auch noch die Winkelgeschwindigkeit des angetriebenen Plattentellers oder Spulenträgers mit der Winkelgeschwindigkeit der Fortschaltung der Stränge der Ständerwicklung überein, so daß, obwohl es sich im Grunde um einen Gleicnstroinantrieb handelt, der Effekt eines Wecnselstrom-Synchronantriebs erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Direktantrieb zu schaffen, bei dem die Kopplung zwischen der Fortschaltung der Stränge und der Bewegung des Tonträgers aufgehoben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nacnfolgend beschriebenen Zeicnnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Prinzip eines 6-poligen Direktantriebs mit 5 eindrähtigen Spulen; Fig. 2 das Prinzip eines 4-poligen Direktantriebs mit 5 eindrähtigen Spulen; Fig. 3 das Prinzip eines 6-poligen Direktantriebs mit 4 doppeldrähtigen Spulen; Fig. 4 das Prinip eines 4-poligen Direktantriebs mit 3 3 eindrähtigen Spulen; Fig. 5 das Prinzip eines 6-poligen Direktantriebs mit 4 doppeldrähtigen Spulen; Fig. 6 das Prinzip eines b-poligen Direktantriebs mit 6 eindrähtigen Spulen; Fig. 7 eine Schaltungsanordnung für das Prinzip gemäß Fig.5.
  • In der Fig.l sind fünf eindrähtige Spulen 1, 2, 3, 4, 5 gezeigt, welche jeweils die Form eines Trapezes mit leicht gebogenen Ober- und Unterseiten 6, lo, 14, 18, 22 bzw. 8, 12, 16, 20, 24 haben. Mit den Enden der Unterseiten 8, 12, 16, o, 24 berühren sich diese trapezförmigen Spulen 1, 2, 3, 4, 5, so daß sie hierdurch in etwa ein gleichseitiges Fünreck aufspannen. Die Enden der Oberseiten 6, lo, 14, 18, 22 der trapezförmigen Spulen 1, 2, 3, 4, 5 berühren sich dagegen nicht, sondern lassen einen Zwischenraum entstehen. Zieht man durch die Längsseiten 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 25, 25 der Spulen 1, 2, 3, 4, 5 Geraden,so schließen zwei jeweils benachbarte Geraden 9,11; 13,15; 17,19; 21,23; 25,7 verschiedener Spulen einen Winkel von 120 ein.
  • Zwischen den Geraden zweier Längsseiten 7,9; 11,13; 15,17; 19,21; 23,25 einer und derselben Spule liegt dagegen ein Winkel von 600. Legt man nun noch Geraden zwischen zwei jeweils benachbarte Längsseiten zweier verschiedener Spulen, und zwar derart, daß sie den Winkel von 120 halbieren, so ergibt sich zwiechen diesen Geraden und der entfernt liegenden Geraden durch die Längsseite einer Spule ein Winkel von 720.
  • Die Oberseiten 6, lo, 14, 18, 22 der Spulen 1, 2, 3, 4, 5 werden von Blenden 26, 27, 28 umschlossen, die mit dem Rotor verbunden sind, wobei ein gewisser Abstand zwischen den Oberseiten und den Blenden beibehalten ist. In diesem Abstand befinden sich lichtempfindliche Elemente 29, 30 31 J 32, 33, denen Lampen 34, 35, 36, 37, 38 gegenüberliegen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Lampen beträgt 24°, wenn man Geraden duch die Lampen durch den Mittelpunkt des Antriebs legt. Die Blenden 26, 27 28 sirid mit Lücken zur jeweils benachbarten Blende versehen, die eine t.röße von 240 aufweisen. Unterhalb der Spulen 1, 2> 3, 4, 5 sind mittels gestrichelten Linien die Pole 39, 40, 41,42, 43, 44 gezeigt, die auf dem Läufer angeordnet sind.
  • Die Spulen 1, 2, 3, 4, 5 werden nun in der Reihenfolge 5, 3, 1, 4, 2 an Spannung gelegt, um eine Drehung der Blenden 26, 27, 28 im Uhrzeigersinn zu erreichen. Dabei werden pro Umdrehung insgesamt 15 Schaltungen vorgenommen, d.h. jede Spule wird pro Umdrehung dreimal angeschaltet. Jede Spule wird während 240 an Spannung gelegt, so daß sie insgesamt für dreimal 240 = 720 an Spannung liegen. Bei fünf Spulen ergibt sich folglich ein Gesamtwinkel von fünfmal 720 = 3600.
  • Da für eine Umdrehung bei fünf Spulen fünfzehn Schaltungen vorgenommen werden, beträgt die Umlaufgeschwindigkeit des magnetischen Feldes das Dreifache der Umlaufgeschwindigkeit des Hotors mit den Blenden 26> 27, 28.
  • Bei entgegengesetzter Drehrichtung ist somit die Winkelgeschwindigkeit des Drehfeldes der Anordnung gemäß Fig.1 um den Falter drei höher als die Winkelgeschwindigkeit des Läufers.# der Fig.2 ist ein 4-poliger Direktantrieb mit fünf eindrahtigen Spulen 45, 46, 47, 4d, 49 dargestellt, wobei die Pole mit 50, 51> 5, 53 bezeichnet sind. Die Spulen unterscheiden sich von den Spulen der F'ig.1 im wesentlichen dadurch, daß die Längsseiten von benachbarten Spulen über nahezu ihre ganze Länge einander berühren, d.h. die Oberseiten der trapezförmigen Spulen sind im Vergleich zu den Unterseiten verlängert.
  • Legt man durch die Längsseiten der Spulen Geraden, so bilden diese jeweils Winkel von 720 unternander.
  • Die Oberseiten der Spulen werden wieder von Blenden 54, 55, 56 umschlossen, die Lücken zu der jeweils benachbarten Blende aufwelsen, wobei diese Lücken 360 betragen. Die Blenden 54, 55, 56 trennen in bekannter Weise die lichtempfindlichen Elemente 57, 58, 59, 60, 61 von den ihnen zugeordneten Lampen 62, 63, 64, 65, 66, die um einen Winkel von 360 voneinander versetzt sind.
  • Für den Rechtslauf des Rotors werden die Spulen in der Reihenfolge 49, 46, 48, 45, 47 geschaltet. Dabei werden 10 Schaltungen a 360 pro Umdrehung ausgeführt. Das bsagnetfeld hat somit eine doppelt so hohe Umlaufgeschwindigkeit wie der Rotor, weil jede der füf Spulen zweimal pro Umdrehung an Spannung gelegt wird. Theoretisch beträgt die Überlappung zweimal 190, praktisch, d.h. bezogen auf die Stegmittellinie, ist sie Jedoch etwas geringer.
  • Bei gleicher Drehrichtung ist somit die Winkelgeschwindigkeit des Drehfeldes der Anordnung gemäß Fig.2 doppelt so groß wie die Winkelgeschwindigkeit des Läufers.
  • Die Fig.3 zeigt einen Direktantrieb mit sechs Polen 67, 68, 69, 70, 71> 72 und vier Spulen 73, 74> 75, 76, wobei die Spulen von drei Blenden 77, 78, 79 umgeben sind, die ihrerseits vier Lampen do, 81, 82, 83 von lichtempfindlichen Elementen 84, 85, 86, 87 trennen können.
  • Zwischen den Blenden 77, 78, 79 ist jeweils eine oeffnung von 300 vorgesehen, während die Blenden selbst sich über 900 erstrecken.
  • Die Längsseiten einer Spule bilden jeweils einen Winkel von 600, so daß sich ein Winkel von 300 zwischen den benachbarten sseiten zweier verschiedener Spulen ergibt.
  • Die Anordnung der Fig.3 wird mit zwölf Schalthandlungen betrieben, wenn sich der Rotor rechtsherum oewegen soll. Wird sie mit vierundzwanzig Schalthandlungen betrieben, so läuft der Rotor linksherum.
  • In der Fig.4 ist ein Direktantrieb mit vier Polen 8d, 89, 9o, 91 und drei eindrähtigen Spulen 92, 93, 94 gezeigt. Diese Spulen werden von zwei Blenden 95, 96 umschlossen, welche die Lampen 97, 98, 9 von den lichtempfindlichen Elementen loo, lol, 102 trennen können. Die dreispulige Vorrichtung ist gegenüber einer sechsspuligen Vorrichtung vorzuziehen, weil jene bei gleicher Leistung den doppelten Strom benötigt.
  • Die Anordnung gemäß Fig.4 wird mit sechs Schaltungen pro Umdrehung betrieben, so daß sich pro Schaltung ein Drehwinkel von 600 ergibt. hierdurch hat das Feld eine im Vergleich zum Rotor gegenläufige Drehrichtung mit der doppelten Geschwindigkeit. Die Energieentnahme erfolgt aus der rückwärtslaufenden Keilwelle des Stators.
  • Die Fig.5 zeigt einen Direktantrieb mit sechs Polen io3, 104, 1o5, 1o6, 107, 108 mit vier doppeldrähtigen Spulen lo9, silo, 111, 112. Es sind hierbei drei Blenden 113, 114, 115 vorgesehen, welche die Lampen 116, 117, 118, 119 von den lichtempfindlimonen Elementen 120, 121, 122, 123 trennen können. Der Magnet ist oberhalb der Spulenebene angeordnet.
  • Es werden zwölf Schaltungen pro Umdrehung durchgeführt, was einem Betätigungswinkel von 300 entspricht. Eine definierte Felddrehrichtung ist dadurch nicht definiert.
  • Der Winkel d) zwischen zwei benachbarten Längsseiten verschiedener Spulen beträgt vorzugsweise 300, während der Winkel zwischen den benachbarten Längsseiten derselben Spule 600 betrt. Die Blenden 113, 114, 115 erstrecken sich ueber jeweils 900, so daß die Lücke zwischen ihnen jeweils 300 überspannt.
  • Die lichtempfindlichen Elemente 12o> 121, 122, 123 sind in den Spulenlücken vorgesehen, um den DUrchmesser zu verkleinern.
  • Neben zweidrähtigen Spulen können auch eindrähtige Spulen vorgesehen werden, indem Jedem lichtelektrischen Element 116, 117, 11S, 119 nur eine Spule zugeordnet ist.
  • Die Fig.6 zelt einen Direktantrieb mit acht Polen 124, 125, 126, 127, 128, 9, 130, 131 und sechs Spulen 132, 133, 134, 135, 136, 137, bei dem die Spulen von vier Blenden 138, 139, 14o> 141 umrahmt sind. Diese Blenden können die Lampen 142, 143, 144 von den lichtempfindlichen Elementen 145, 146, 147 optisch trennen. Zwischen den Längsseiten zweier benachbarter Spulen besteht ein Winkel von 150, während der Winkel zwischen den Längsseiten derselben Spule 45° beträgt. Die Anordnung gemäß Fig.6 wird mit zwölr Schaltungen pro Umdrehung betrieben, wobei das Feld im Vergleich zum Läufer die dreifache Wint.lgeschwindigkeit erhält und rückwärts läuft. Hierbei werden die Wicklungen 13G, 133 bzw. 137, 134 bzw. 132, 135 gleichsinnig erregt.
  • Die Darstellung der Fig.7 zeigt noch einmal die Schaltungsanordnung t,remäß Fig.5 im Detail. Es handelt sich also um einen sechspolisen Direktantrieb mit vier doppeldrähtigen Spulen.
  • Die Versorgungsspannung UB liegt hierbei parallel zu den Lampen 116-119 und parallel zu einem Transistorschalter 148, der aus einem Transistor 149 und einem Vorwiderstand 150 besteht.
  • Die beiden Drähte der Spulen sind in dieser Figur mit denselben Bezugszeichen versehen wie in der Fig.5, so daß direkt zu erkennen ist, welche DrDlte gemeinsam an Spannung gelegt werden, wenn der Transistor 149 aufgrund einer Steuerspannung UST durchschaltet.

Claims (4)

  1. PatentansprUche 1. Direktantrieb für Tonträger, z.B. für Plattenspieler oder Tonbandgeräte, wobei der Antrieb ohne Zwischenschaltung von ber- oder Untersetzungsgetrieben direkt mit dem Tonträger (Plattenteller, Tonbandspule) verbunden ist und einen ringförmigen Permanentmagneten als Läufer mit mindestens einem mitrotierenden Rückschlußring aufweist und wobei eine eisenlose Ständerwicklung vorgesehen ist, deren Stränge mittels eines kontaktlosen Drehstellungsdetektors nacheinander an eine elektrische Energiequelle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehvektor des Läufers von dem Drehvektor des durch die nacheinander erfolgende Anschaltung der Stränge der Ständerwicklung erzeugten Feldes verschieden ist.
  2. 2. Direktantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn des Läufers von dem Drehsinn des Feldes verschieden ist.
  3. 5. Direktantieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit des Läufers von der Winkelgeschwindigkeit des Feldes verschieden ist.
  4. 4. Direktantieb, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung aus sektorfUrmigen, einander nicht Uberlappenden und in einer Ebene angeordneten Einzelspulen besteht.
    5. Direktantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Permanentmagnet achtpolig ausgebildet ist.
    6. Direktantrieb nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung aus sechs sektorförmigen eindrähtigen Spulen besteht, die in drei Strängen verschaltet sind, die für je 300 Drehmittel schaltbar sind, und zwar mit einem Schenkelwinkel von 450.
    7. Direktantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet sechspolig ausgebildet ist.
    8, Direktantrieb nach den'Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung aur Ylnf eindrähtigen und sektorförmigen Spulen mit einem Schenkelwinkel von 600 besteht, wobei die fünf Stränge mit der Schaltfolge 1, 4, 2, 5, 5 geschaltet werden.
    9 Direktantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet vierpolig ausgebildet ist.
    lo. Direktantrieb nach den Ansprüchen 1, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung aus drei eindrähtigen und sektorförmigen Spulen mit einem Schenkelwinkel von 900 besteht, welche für Je 600 schaltbar sind.
    11. Direktantrieb nach den Ansprüchen 1, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung aus fünf eindrähtigen und sektorförmigen Spulen mit einem Winkel der Schenkelkontur von 720 besteht, welche fünf Stränge bilden, die in der Schaltfolge 1, 3, 5, 2, 4 für Je 360 Drehwinkel schaltbar sind.
    12. Direktantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fUnf Stränge in der Schaltfolge 1, 4, 2, 5, 3 rür je 360 Drehwinkel schaltbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112203A1 (de) * 1980-03-27 1982-01-14 Sony Corp., Tokyo Optische plattenanordnung und diese antreibender antriebsmechanismus
DE3146703A1 (de) * 1981-11-25 1983-07-07 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kollektorloser gleichstrommotor

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