DE2814165B1 - Hochdruckwasserduese - Google Patents
HochdruckwasserdueseInfo
- Publication number
- DE2814165B1 DE2814165B1 DE2814165A DE2814165A DE2814165B1 DE 2814165 B1 DE2814165 B1 DE 2814165B1 DE 2814165 A DE2814165 A DE 2814165A DE 2814165 A DE2814165 A DE 2814165A DE 2814165 B1 DE2814165 B1 DE 2814165B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure water
- nozzle
- supply pipe
- high pressure
- nozzle holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 72
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 19
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 6
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 230000009471 action Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 229910052594 sapphire Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010980 sapphire Substances 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N tetrafluoroethene Chemical group FC(F)=C(F)F BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/60—Slitting by jets of water or other liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/02—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
- B05B1/10—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in the form of a fine jet, e.g. for use in wind-screen washers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/60—Drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/18—Drilling by liquid or gas jets, with or without entrained pellets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckwasserdüse, bei welcher der rückseitig an die Hochdruckwasser-Zuleitung
angeschlossene Düsenträger an seinem vorderen h" Ende einen mit diesem verschraubbaren Düsenhalter
aufweist, der in einer stirnseitigen Innenausnehmung den im wesentlichen scheibenförmigen Düsenstein
aufnimmt.
Hochdruckwasserdüsen dieser Gattung sind u. a. auch fr» für die Zwecke des Schneidens von Mineralien in Form
von Gestein, Kohle od. dgl. zum Beispiel durch die DE-OS 25 44 129 bekannt.
Die Besonderheit der Hochdruckwasserdüsen dieser
ORIGINAL INSPECTED
Gattung liegt darin, daß sie für verhältnismäßig hohe
Wasserdrücke in einer Größenordnung bis zu mehreren tausend bar auszulegen sind und der den Düsenstein
passierende, äußerst feine Hochdruckwasserstrahl mit sehr hoher kinetischer Energie und verhältnismäßig
geringem Abstand auf der zu schneidenden Oberfläche, z. B. des Minerals, auftreffen muß. Die öffnungsweite
des zu diesem Zweck bevorzugt aus Saphir oder Diamant bestehenden plattenförmigen Düsensteins
liegt dabei in einer Größenordnung von gewöhnlich unter 1,0 mm, nämlich nur zwischen etwa 0,2 und
0,8 mm. Im übrigen sind der den Düsenstein aufnehmende Düsenhalter und der mit diesem verbundene
Düsenträger hinsichtlich ihrer Innenausnehmungen derart ausgebildet, daß der weit überwiegende Teil des
Wasserdruckes erst innerhalb der Bohrungsausnehmung des Düsensteins selbst in Geschwindigkeit
umgesetzt wird und vor dem Düsenstein äußerst turbulente Strömungsverhältnisse vorliegen. Bei einem
Wasserdruck von etwa 3000 bar und einer Düsenöffnungsweite von 0,3 mm liegt die Austrittsgeschwindigkeit
des sehr feinen Hochdruckwasserstrahls über 700 m/s und der Wasserverbrauch bei etwa 3,2 I/min. Sie
läßt sich bei noch höheren Wasserdrücken und Verringerung der Düsenöffnungsweite auf 0,2 mm
entsprechend steigern. Die kinetische Auftreffenergie solcher Hochdruckwasserstrahlen ist so groß, daß es mit
ihrer Hilfe in Abhängigkeit von der jeweiligen Gesteinsfestigkeit und Schnittgeschwindigkeit möglich
ist, Schlitze mit einer Eindringtiefe bis zu 30 mm zu erzeugen.
Neben der Verwendung solcher Hochdruckwasserdüsen als selbständige Schneidvorrichtung, z. B. im
untertägigen Streckenvortrieb, bei welchem mittels der Hochdruckwasserstrahlen konzentrische Ringschlitze
in die Ortsbrust geschnitten und das zwischen ihnen befindliche Gestein anschließend mittels Diskenbohrer
od. dgl. herausgelöst wird, liegt ein bevorzugter Verwendungszweck im Bergbau sowie in Tunnelbetrieben
darin, die Hochdruckwasserstrahlen in der Weise mit mechanisch arbeitenden Schneidwerkzeugen zu
kombinieren, daß sie deren Lösearbeit unterstützen bzw. erleichtern (»Glückauf« 113 (1977) Nr. 14, Seite
720/1). In diesem Falle werden die sehr feinen Hochdruckwasserstrahlen hoher kinetischer Auftreffenergie
in der unmittelbaren Nähe des mechanischen Schneidwerkzeugs auf das von diesem zu schneidende
Mineral gerichtet und auf diese Weise die hydraulische Keilwirkung ausgenutzt, die das Hochdruckwasser
innerhalb der vom Schneidwerkzeug unter dessen Vorschubdruck im Mineral erzeugten Risse und Klüfte
ausübt, während es in diese eindringt.
Insbesondere für den zuletzt behandelten Anwendungsfall weisen die gattungsgemäßen Hochdruckwasserdüsen
den Nachteil auf, daß sie in ihren Querabmessungen zu breit bauen und es folglich nicht möglich ist,
die Düsen mit ihrer Austrittsöffnung für den Hochdruckwasserstrahl so nahe an die zu schneidende
Mineraloberfläche heranrücken oder gar in das Schneidwerkzeug selbst einbauen zu können, wie es im
Interesse einer möglichst optimalen Ausnutzung der kinetischen Auftreffenergie einerseits und im Interesse
einer baulichen Vereinfachung der Kombination Hochdruckwasserdüse/mechanisches Schneidwerkzeug andererseits
namentlich dann wünschenswert ist, wenn dabei mehrere Hochdruckwasserdüsen auf verhältnismäßig
eng begrenztem Raum nebeneinander zum Einsatz gebracht werden sollen.
Bei den gattungsgemäß vorbekannten Hochdruckwasserdüsen sind bereits die Anschlußkupplungen bzw.
Verbindungsteile für die lösbare Anbringung des eigentlichen Düsenhalters an das Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr
in den Querabmessungen ausladend, zumal auch das Zuleitungsrohr selbst im Hinblick auf die
hohen Drücke in der Wandung ausreichend stark dimensioniert sein muß. Obschon die Düsenöffnung
dabei nur einen lichten Durchmesser von z. B. 0,3 aufweist, besitzen die diese mit dem Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr
verbindenden und dabei als Düsenträger und -halter dienenden Anschlußmittel bereits Querabmessungen
in einer Größenordnung bis zu 30 mm. Bei solchen Abmessungen ist es nur begrenzt möglich, den
Düsenträger so nahe an den Meißel des Schneidwerkzeugs heranzurücken, wie es im Interesse optimaler
Löseleistung notwendig wäre. Schon gar nicht ist es dabei möglich, den oder die Düsenkörper in entsprechenden
Ausnehmungen im Schneidwerkzeug bzw. deren Meißel selbst unterzubringen und den Hochdruckwasserstrahl
auf diese Weise so zu führen, daß seine hydraulische Keilwirkung innerhalb der Risse und
Klüfte des Minerals wirklich voll und mit größtmöglichem Effekt für die Löseleistung genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Hochdruckwasserdüse, insbesondere
für den vorstehend genannten bevorzugten Anwendungszweck, hinsichtlich der Querabmessungen
ihrer Anschluß- und Verbindungsmittel mit dem Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr so zu verkleinern,
daß sie trotz ihrer Eignung für Wasserdrücke in einer Größenordnung von mehreren tausend bar nur etwa
halb so breit baut wie die gattungsgemäß bekannten Düsen für den gleichen Zweck. Es bildet in diesem
Rahmen insbesondere Aufgabe der Erfindung, die Anschluß- und Verbindungsmittel zwischen Düsenhalter
und Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr so auszubilden, daß der Düsenstein einerseits jederzeit leicht und
einfach ausgewechselt werden kann, andererseits aber gleichwohl die Möglichkeit besteht, die Düse gegebenenfalls
in das Schneidwerkzeug selbst, und zwar bevorzugt in dessen Meißel, einzubauen, so daß die an
der Düsenöffnung austretenden Hochdruckwasserstrahlen ihre hydraulische Keilwirkung in den Rissen
und Klüften des Minerals unmittelbar vor dem Meißel im Bereich dessen Schnittiefstem mit größtmöglichem
Nutzen ausüben können.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Hochdruckwasserdüse dadurch, daß
der axial langgestreckte Düsenhalter auf im wesentlichen ganzer Länge in den als Düsenträger dienenden
vorderen Längenabschnitt des Hochdruckwasser-Zuleitungsrohrs eingesetzt ist und auf seinem sich an den
vorderen Verschraubungsbereich mit dem Zuleitungsrohr nach rückwärts anschließenden glattwandigen
Längenbereich mit seiner zylindrischen Außenfläche radial spielfrei an der glatten Innenfläche eines innen
erweiterten Bohrungsabschnitts des Zuleitungsrohrs anliegt, und daß der Düsenhalter in seinem gewindefreien
Längenbereich eine sich zu dem dem Düsenstein abgekehrten Ende hin erweiternde trichterförmige
Innenausnehmung aufweist und mit der seiner dortigen Dünnwandigkeit entsprechenden schmalen stirnseitigen
Ringfläche, innenseitig im wesentlichen fluchtend, vor der durch den Bohrungsabsatz im Zuleitungsrohr
gebildeten Ringschulter liegt.
Im Gegensatz zu den gattungsgemäß bekannten Hochdruckwasserdüsen, bei denen der Düsenträger mit
dem Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr und der Düsenhalter
mit dem Düsenträger nach Art von Überwurfmuttern mittels Außengewinden verschraubt sind und
aus diesem Grunde eine wesentlich größere Querabmessung als das Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr
selbst aufweisen, nämlich etwa doppelt so breit wie dieses bauen, bietet die erfindungsgemäße Lösung den
wesentlichen Vorzug, daß der den Düsenstein aufnehmende Düsenhalter unmittelbar in den dabei als
Düsenträger dienenden Endabschnitt des Hochdruckwasser-Zuleitungsrohrs
selbst eingeschraubt ist und die Querabmessungen auf diese Weise an keiner Stelle
größer sind als der natürliche Außendurchmesser des Hochdruckwasser-Zuleitungsrohrs. Dieser Außendurchmesser
kann auch bei Wasserdrücken in einer Größenordnung von mehreren tausend bar nur bei etwa
14 mm liegen, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Hochdruckwasserdüsen einschließlich Zuleitung unmittelbar
an der Schneidkante des Meißels zu installieren oder diese sogar mit Strahlrichtung nach vorn in den
Meißel selbst einzubauen, und zwar nahe dessen Schnittiefstem.
Zwar erfährt die Wandung des Hochdruckwasser-Zu-Ieitungsrohrs im Bereich dessen vorderen Endabschnitts
durch das Einschneiden des als Feingewinde ausgebildeten Innengewindes sowie durch das Eindrehen des
erweiterten Bohrungsabschnitts in dem sich an das Gewinde nach rückwärts anschließenden Längenbereich
eine gewisse Schwächung. Diese wird aber durch die Wandstärke des darin eingeschraubten bzw.
eingesetzten Düsenhalters festigkeitsmäßig mehr als ausgeglichen. Es ist daher nicht erforderlich, Hochdruckwasser-Zuleitungsrohre
größerer Wandstärke zu verwenden.
Ein weiterer wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hochdruckwasserdüse besteht
darin, daß sich auch die Abdichtungsverhältnisse gegenüber dem hohen Innendruck sowohl vereinfachen
wie verbessern lassen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich nicht nur das Hochdruckwasser-Zuleitungsrohr
selbst, sondern auch der in dessen Endabschnitt praktisch spielfrei eingesetzte Düsenhalter unter dem
Einfluß des hohen Wasserdrucks geringfügig weiten, der gegenüber der Wandstärke des Zuleitungsrohrs dünnere
Wandungsteil des Düsenhalters dagegen um so viel mehr, daß sich im Längenbereich ihrer zylindrischen
Berührungsflächen gewissermaßen selbsttätig eine im wesentlichen leckfreie Abdichtung einstellt, die es in der
Regel entbehrlich macht, zusätzliche Dichtungsmittel vorzusehen.
Um diesen Selbstdichtungseffekt nicht zu beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, wenn der Düsenhalter im
eingeschraubten Zustand mit seiner dünnwandigen stirnseitigen Ringfläche an der schmalen Ringschulter
des Bohrungsabsatzes im Zuleitungsrohr nicht unter Vorspannung, sondern axial im wesentlichen spielfrei
anliegt
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Düsenhalter im Längenbereich seiner
trichterförmig erweiterten Innenausnehmung einen Neigungswinkel seiner Innenfläche zur zylindrischen
Außenfläche von 3° bis höchstens 10°, vorzugsweise nur etwa 5°, auf, wobei seine sich zum Stirnende hin
verjüngende Wand mindestens im Bereich des Endabschnitts derart dünn ist, daß sie sich unter der
Druckeinwirkung des Hochdruckwassers mit ausreichender Sicherheit selbstdichtend an die Innenfläche
des erweiterten Bohrungsabschnitts des Zuleitungsrohrs anpreßt.
Die Innenkontur der trichterförmigen Erweiterung im Düsenhalter braucht nicht genau kegelförmig
gestaltet zu werden, sondern kann, mit Bezug auf dessen
■5 Längsachse, auch schwach konkav gewölbt sein, um die
Wandstärke des Düsenhalters auf größerer Länge so dünnwandig halten zu können, wie es für eine
einwandfreie Selbstdichtung durch Aufweiten erforderlich ist.
ι ο Bevorzugt ist der Düsenhalter einteilig ausgebildet.
Es ist statt dessen jedoch auch möglich, den Düsenhalter aus zwei axial hintereinanderliegenden
Längenabschnitten zusammenzusetzen, von denen der eine Längenabschnitt den Gewindeteil für die Innenverschraubung
mit dem Zuleitungsrohr sowie den Düsenstein umfaßt, während der sich an diesen nach rückwärts
anschließende Längenabschnitt den gewindefreien Teil mit der trichterförmig erweiterten Innenausnehmung
bildet. Wenn der die trichterförmige Innenausnehmung
2ü aufweisende Längenabschnitt des Düsenhalters als
zusätzlicher Dichtring ausgebildet ist und zu diesem Zweck gegen die Innenfläche des erweiterten Bohrungsabschnitts
des Zuleitungsrohrs unter Zwischenschaltung mindestens eines in einer Nut eingelegten
Dichtungsrings gesondert abgedichtet ist, kann der Neigungswinkel seiner Innenfläche zur zylindrischen
Außenfläche auch größer als 10° gewählt werden und er stirnseitig gegen die Ringschulter im Zuleitungsrohr
axial leicht abgestützt sein.
jo Bei dieser Ausführungsform stützen sich beide Längenabschnitte des Düsenhalters mittels konisch
ineinandergreifender Stirnflächen zentrierend gegeneinander ab, wobei der das Schraubgewinde aufweisende
Längenabschnitt des Düsenhalters mittels einer
S3 kegelstumpfförmig vorspringenden Stirnfläche gegen
eine entsprechend gegensinnig geformte Ausnehmung an der Stirnfläche des die trichterförmige Innenausnehmung
aufweisenden Längenabschnitts abgestützt ist. In diesem Falle ist mindestens ein weiterer Dichtungsring
im Bereich der kegelstumpfförmigen Trennfläche zwischen den beiden Längenabschnitten des Düsenhalters
einerseits und der zylindrischen Innenfläche des erweiterten Bohrungsabschnitts des Zuleitungsrohrs
andererseits vorgesehen.
Um etwaiges dennoch an den Dichtflächen austretendes Leckwasser abführen zu können, ist im Längenbereich
der Verschraubung zwischen Zuleitungsrohr und Düsenhalter zweckmäßig mindestens eine radiale
Leckwasserbohrung vorgesehen, die innenseitig oberhalb des Gewindes und außenseitig in der glatten
Mantelfläche des Zuleitungsrohrs mündet.
Des weiteren ist es bei beiden Ausführungsformen zweckmäßig, wenn das aus dem Zuleitungsrohr
herausragende, verbreiterte Ende des Düsenhalters das Zuleitungsrohr stirnseitig unter Beibehaltung der
gleichen Außenkontur abdeckt und zugleich Angriffsmittel für ein Einschraubwerkzeug aufweist, das
bevorzugt als Sechskant ausgebildet ist Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den Endabschnitt des Hochdruckwasser-Zuleitungsrohrs
mit eingebauter Düse und angekuppeltem Anschlußrohr in der Seitenansicht im Originalmaßstab,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den vorderen Längenabschnitt des Zuleitungsrohrs mit Einbauteilen
im vergrößerten Maßstab 5 :1,
Fig.3 eine Stirnansicht auf die Düsenmündung im
Ausschnitt,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Endabschnitt des Zuleitungsrohrs mit Einbauteilen einer zweiten Ausführungsform
ebenfalls in einem vergrößerten Maßstab 5:1 und
Fig.5 eine Stirnansicht auf die Düsenmündung im Ausschnitt.
In F i g. 1 ist der vordere als Düsenträger dienende
Endabschnitt des Hochdruckwasser-Zuleitungsrohrs mit 1 bezeichnet. Das Zuleitungsrohr 1 ist an seinem
rückwärtigen Ende mittels einer für solche Zwecke üblichen Schraubkupplung 2 mit dem Anschlußrohr 3
für die Zuführung des Hochdruckwassers lösbar verbunden. Am vorderen Ende des Zuleitungsrohrs 1
ragt der verbreiterte Endabschnitt 4 des in F i g. 1 nicht sichtbaren Düsenhalters heraus, der das Zuleitungsrohr
stirnseitig abdeckt und als Angriffsmittel für ein Einschraubwerkzeug zugleich als Sechskant ausgebildet
ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 ist der in den vorderen Längenabschnitt des
Zuleitungsrohrs 1 eingesetzte Düsenhalter 5 einteilig ausgebildet. Auf seinem sich an den Sechskant 4
anschließenden Längenbereich ist der Düsenhalter 5 mit einem Außengewinde versehen und mit einem ebenfalls
als Feingewinde ausgebildeten Innengewinde des vorderen Endabschnitts des Zuleitungsrohrs 1 verschraubt.
Auf seinem sich an den vorderen Verschraubungsbereich 6 mit dem Zuleitungsrohr 1 nach
rückwärts anschließenden glattwandigen Längenbereich liegt der Düsenhalter 5 mit seiner zylindrischen
Außenfläche radial spielfrei an der glatten Innenfläche eines erweiterten Bohrungsabschnitts la des Zuleitungsrohres
1 an, wobei er in seinem gewindefreien Längenbereich eine sich zu dem dem Düsenstein 7
abgekehrten Ende hin erweiternde trichterförmige Innenausnehmung 8 aufweist und mit der seiner
dortigen Dünnwandigkeit entsprechenden schmalen stirnseitigen Ringfläche 9, innenseitig im wesentlichen
fluchtend, stumpf und mit nur geringem Abstand vor der durch den Bohrungsabsatz la im Zuleitungsrohr 1
gebildeten Ringschulter 16 liegt.
Im Längenbereich seiner trichterförmig erweiterten Innenausnehmung 8 weist der Düsenhalter 5 einen
Neigungswinkel α seiner Innenfläche zur zylindrischen Außenfläche von 5° auf. Seine sich zum Stirnende 9 hin
verjüngende Wand ist dabei mindestens im Endbereich derart dünn ausgebildet, daß sie sich unter der
Druckeinwirkung des Hochdruckwassers selbstdichtend an die Innenfläche des erweiterten Bohrungabschnittes
1 a des Zuleitungsrohrs anpreßt.
Die Innenkontur der Innenausnehmung 8 kann, abweichend von der Darstellung in Fig.2, auch
schwach konkav gewölbt sein.
An die trichterförmig erweiterte Innenausnehmung 8 schließt sich zum Düsenstein 7 hin ein unter einem
stärkeren Neigungswinkel verjüngter Bohrungsabschnitt 10 an, der in einen zylindrischen Bohrungsabschnitt
11 übergeht. An den zylindrischen Bohrungsabschnitt 11 schließt sich seinerseits mit einem konischen
Übergang eine zylindrische Innenausnehmung 12 an, die zur Aufnahme einer zugleich als Dichtung dienenden
Kunststoff-Einfassung 13 für den aus Saphir bestehenden plattenförmigen Düsenstein 7 bestimmt ist. Die dem
Düsenstein 7 als Halterung und dabei zugleich als Dichtung dienende Einfassung 13 besteht bevorzugt aus
Kunststoff der Gattung Tetrafluoräthylen.
Die Öffnungsweite der Bohrung 7a im Düsenstein 7 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
0,3 mm im Durchmesser.
An die Düsenöffnung 7a schließt sich ein gegenüber dieser erweiterter Bohrungskanal 14 an, der schließlich
auf der Stirnseite in einen nochmals erweiterten Kanalabschnitt 14a mündet.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, ist im Längenbereich
der Verschraubung 6 zwischen Zuleitungsrohr 1 und Düsenhalter 5 eine radiale Leckwasserbohrung 15
vorgesehen, die innenseitig oberhalb des Gewindes und außenseitig in der glatten Mantelfläche des Zuleitungsrohrs 1 mündet.
Zum Auswechseln der Düse wird der Düsenhalter 5 mittels eines an seinem Sechskant 4 angreifenden
Schraubenschlüssels aus dem als Düsenträger dienenden Endabschnitt des Zuleitungsrohrs 1 herausgeschraubt,
so daß der Düsenstein 7 samt seiner Einfassung vom freien Ende des Düsenhalters her
herausgenommen werden kann.
Die schlanke Wandungsform des Düsenhalters 5 im Bereich seiner trichterförmig erweiterten Innenausnehmung
8 bewirkt unter der Einwirkung des Hochdruckwassers eine elastische Dehnung und damit eine
selbstdichtende Anpressung an die zylindrische Innenfläche des erweiterten Bohrungsabschnitts la des
Zuleitungsrohrs 1.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.2 und 3 im
wesentlichen nur dadurch, daß der Düsenhalter aus zwei axial hintereinandergeschalteten Längenabschnitten 5a
und 56 besteht, von denen der eine Längenabschnitt 5a den Gewindeteil für die Innenverschraubung 6 mit dem
Zuleitungsrohr 1 sowie den Düsenstein 7 umfaßt, während der sich an diesen nach rückwärts anschließende
Längenabschnitt 5b den gewindefreien Teil mit der trichterförmig erweiterten Innenausnehmung 8 bildet,
dessen stirnseitige schmale Ringfläche 9a dabei gegen die Ringschulter 16 im Zuleitungsrohr 1 axial abgestützt
ist.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, stützen sich beide
Längenabschnitte 5a und 5b des Düsenhalters mittels konisch ineinandergreifender Stirnflächen zentrierend
gegeneinander ab, wobei der das Schraubgewinde aufweisende Längenabschnitt 5a des Düsenhalters
mittels einer kegelstumpfförmig vorspringenden Stirnfläche 16 gegen eine entsprechend gegensinnig geformte
Ausnehmung 17 an der Stirnfläche des die trichterförmige Innenausnehmung 8 aufweisenden Längenabschnitts
5b abgestützt ist.
Der die trichterförmige Innenausnehmung 8 aufweisende Längenabschnitt 5b des Düsenhalters ist dabei
zugleich als Dichtring ausgebildet, zu welchem Zweck er gegen die Innenfläche des erweiterten Bohrungsabschnitts
la des Zuleitungsröhrs 1 unter Zwischenschaltung eines in einer Nut 18 eingelegten Dichtungsringes
19 zusätzlich abgedichtet ist. Ein weiterer Dichtungsring
20 ist im Bereich der kegelstumpfförmigen Trennfläche 16/17 zwischen den beiden Längenabschnitten 5a und
5b des Düsenhalters einerseits und der zylindrischen Innenfläche des erweiterten Bohrungsabschnitts la des
Zuleitungsrohrs 1 andererseits vorgesehen.
Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 4 und 5 kann der Neigungswinkel α zwischen der Innenfläche
der trichterförmig erweiterten Innenausnehmung und der zylindrischen Außenfläche größer als 10° gewählt
werden, weil die zusätzlichen Dichtungsringe 19 und 20 die allein auf elastischer Aufweitung beruhende
Abdichtung wirksam unterstützen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 533/471
Claims (14)
1. Hochdruckwasserdüse, bei welcher der rückseitig an die Hochdruckwasser-Zuleitung angeschlossene
Düsenträger an seinem vorderen Ende einen mit diesem verschraubbaren Düsenhalter aufweist, der
in einer stirnseitigen Innenausnehmung den im wesentlichen scheibenförmigen Düsenstein aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der axial langgestreckte Düsenhalter (5; 5a, 5b) auf im
wesentlichen ganzer Länge in den als Düsenträger dienenden vorderen Längenabschnitt des Hochdruckwasser-Zuleitungsrohrs
(1) eingesetzt ist und auf seinem sich an den vorderen Verschraubungsbereich (6) mit dem Zuleitungsrohr (1) nach rückwärts
anschließenden glattwandigen Längenbereich mit seiner zylindrischen Außenfläche radial spielfrei an
der glatten Innenfläche eines innen erweiterten Bohrungsabschnitts (ta) des Zuleitungsrohrs (1)
anliegt, und daß der Düsenhalter (5; 5a, 5b) in seinem gewindefreien Längenbereich eine sich zu dem dem
Düsenstein (7) abgekehrten Ende hin erweiternde trichterförmige Innenausnehmung (8) aufweist und
mit der seiner dortigen Dünnwandigkeit entsprechenden schmalen stirnseitigen Ringfläche (9; 9a),
innenseitig im wesentlichen fluchtend, vor der durch den Bohrungsabsatz im Zuleitungsrohr gebildeten
Ringschulter (1 b) liegt.
2. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (5) im
eingeschraubten Zustand mit seiner stirnseitigen dünnwandigen Ringfläche (9) an der schmalen
Ringschulter (ib) des Bohrungsabsatzes (la) im Zuleitungsrohr (1) axial im wesentlichen spielfrei
anliegt.
3. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (5) im
Längenbereich seiner trichterförmig erweiterten Innenausnehmung (8) einen Neigungswinkel (α)
seiner Innenfläche zur zylindrischen Außenfläche von 3° bis höchstens 10° aufweist und seine sich zum
Stirnende hin verjüngende Wand mindestens im Bereich des Endabschnittes derart dünn ist, daß sie
sich unter der Druckeinwirkung des Hochdruckwassers selbstdichtend an die Innenfläche des erweiterten
Bohrungsabschnitts (la) des Zuleitungsrohrs (1) anpreßt.
4. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Innenausnehmung
(8) einen Neigungswinkel (oc) von nur etwa 5° aufweist.
5. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der
trichterförmigen Erweiterung (8) im Düsenhalter mit Bezug auf dessen Längsachse schwach konkav
gewölbt ausgebildet ist.
6. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Düsenhalter (5) einteilig ausgebildet ist.
7. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenhalter aus zwei axial hintereinanderliegenden Längenabschnitten (5a, 5b) besteht,
von denen der eine Längenabschnitt (5a,) den Gewindeteil für die Innenverschraubung (6) mit dem
Zuleitungsrohr (1) sowie den Düsenstein (7) umfaßt, während der sich an diesen nach rückwärts
anschließende Längenabschnitt den gewindefreien
Teil mit der trichterförmig erweiterten Innenausnehmung (8) bildet, dessen stirnseitige schmale
Ringfläche (9a) im eingeschraubten Zustand des Düsenhalters gegen die Ringschulter (ib) im
Zuleitungsrohr (1) axial abgestützt ist.
8. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Längenabschnitte
(5a, 5b) des Düsenhalters mittels konisch ineinandergreifender Stirnflächen (16, 17) zentrierend
gegeneinander abstützen.
9. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schraubgewinde
aufweisende Längenabschnitt (5a,) des Düsenhalters mittels einer kegelstumpfförmig vorspringenden
Stirnfläche (16) gegen eine entsprechend gegensinnig geformte Ausnehmung (17) an der Stirnfläche
des die trichterförmige Innenausnehmung (8) aufweisenden Längenabschnitts (5b) abgestützt ist.
10. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 7 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die trichterförmige Innenausnehmung (8) aufweisende
Längenabschnitt (5b) des Düsenhalters als Dichtring ausgebildet und gegen die Innenfläche des
erweiterten Bohrungsabschnitts (la,) des Zuleitungsrohres (1) unter Zwischenschaltung mindestens eines
in einer Nut (18) eingelegten Dichtungsringes (19) zusätzlich abgedichtet ist.
11. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer
Dichtungsring (20) im Bereich der kegelstumpfförmigen Trennfläche (16, 17) zwischen den beiden
Längenabschnitten (5a, 5b) des Düsenhalters einerseits und der zylindrischen Innenfläche des erweiterten
Bohrungsabschnittes (ia)des Zuleitungsrohrs (1)
andererseits vorgesehen ist.
12. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1 oder einem'der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
im Längenbereich der Verschraubung (6) zwischen Zuleitungsrohr (1) und Düsenhalter (5; 5a, 5b)
mindestens eine radiale Leckwasserbohrung (15) vorgesehen ist, die innenseitig oberhalb des Gewindes
(6) und außenseitig in der glatten Mantelfläche des Zuleitungsrohres mündet.
13. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das aus dem Zuleitungsrohr (1) herausragende, verbreiterte Ende (4) des Düsenhalters (5; 5a, 5b) das
Zuleitungsrohr (1) stirnseitig abdeckt und zugleich Angriffsmittel für ein Einschraubwerkzeug aufweist.
14. Hochdruckwasserdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsmittel für
das Einschraubwerkzeug ein Sechskant (4) ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2814165A DE2814165C2 (de) | 1978-04-01 | 1978-04-01 | Hochdruckwasserdüse |
US06/012,110 US4244521A (en) | 1978-04-01 | 1979-02-14 | Arrangement for discharging liquid medium under high pressure |
GB7908094A GB2017533B (en) | 1978-04-01 | 1979-03-07 | Nozzle |
ZA791145A ZA791145B (en) | 1978-04-01 | 1979-03-12 | High-pressure water nozzle |
CA323,248A CA1112255A (en) | 1978-04-01 | 1979-03-12 | Arrangement for discharging liquid medium under high pressure |
AU45012/79A AU4501279A (en) | 1978-04-01 | 1979-03-13 | High-pressure water nozzle |
FR7908109A FR2420996A1 (fr) | 1978-04-01 | 1979-03-30 | Buse d'ejection d'eau a haute pression |
PL21451179A PL214511A1 (de) | 1978-04-01 | 1979-03-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2814165A DE2814165C2 (de) | 1978-04-01 | 1978-04-01 | Hochdruckwasserdüse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814165B1 true DE2814165B1 (de) | 1979-08-16 |
DE2814165C2 DE2814165C2 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6035964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2814165A Expired DE2814165C2 (de) | 1978-04-01 | 1978-04-01 | Hochdruckwasserdüse |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4244521A (de) |
AU (1) | AU4501279A (de) |
CA (1) | CA1112255A (de) |
DE (1) | DE2814165C2 (de) |
FR (1) | FR2420996A1 (de) |
GB (1) | GB2017533B (de) |
PL (1) | PL214511A1 (de) |
ZA (1) | ZA791145B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001186A1 (en) * | 1982-09-16 | 1984-03-29 | Nl Petroleum Prod | Rotary drill bits |
DE8910907U1 (de) * | 1989-09-13 | 1990-08-23 | WAP Reinigungssysteme GmbH & Co, 7919 Bellenberg | Düsenkopf für ein Hochdruckreinigungsgerät |
DE102005025583B4 (de) * | 2004-06-09 | 2006-11-23 | Oskar Moser Technische Edelsteine Gmbh | Wasserstrahl-Reinigungsdüse |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4660773A (en) * | 1983-11-08 | 1987-04-28 | Flow Industries, Inc. | Leakproof high pressure nozzle assembly |
US4590911A (en) * | 1984-01-20 | 1986-05-27 | Colt Industries Operating Corp. | Fuel injection valve assembly |
JPH0737199B2 (ja) * | 1985-04-02 | 1995-04-26 | 株式会社ジェイエスイー | 表面の付着物除去方法 |
US4852800A (en) * | 1985-06-17 | 1989-08-01 | Flow Systems, Inc. | Method and apparatus for stablizing flow to sharp edges orifices |
US4856601A (en) * | 1986-01-22 | 1989-08-15 | Raney Richard C | Drill bit with flow control means |
US4754929A (en) * | 1987-06-15 | 1988-07-05 | Flow Systems, Inc. | Nozzle assembly for fluid jet cutting system |
US5052624A (en) * | 1988-03-11 | 1991-10-01 | Possis Corporation | Ultra high pressure water cleaning tool |
US4936512A (en) * | 1988-12-14 | 1990-06-26 | Flow International Corporation | Nozzle assembly and method of providing same |
US5542486A (en) * | 1990-09-04 | 1996-08-06 | Ccore Technology & Licensing Limited | Method of and apparatus for single plenum jet cutting |
US5199512A (en) * | 1990-09-04 | 1993-04-06 | Ccore Technology And Licensing, Ltd. | Method of an apparatus for jet cutting |
US5291957A (en) * | 1990-09-04 | 1994-03-08 | Ccore Technology And Licensing, Ltd. | Method and apparatus for jet cutting |
JP3073261B2 (ja) * | 1991-06-03 | 2000-08-07 | 株式会社ジェイエスイー | 石材表面の加工処理方法とその装置 |
US5226597A (en) * | 1991-09-16 | 1993-07-13 | Ursic Thomas A | Orifice assembly and method providing highly cohesive fluid jet |
US5251817A (en) * | 1991-09-16 | 1993-10-12 | Ursic Thomas A | Orifice assembly and method providing highly cohesive fluid jet |
US5199640A (en) * | 1991-09-16 | 1993-04-06 | Ursic Thomas A | Shock mounted high pressure fluid jet orifice assembly and method of mounting fluid jet orifice member |
US5620142A (en) * | 1992-07-23 | 1997-04-15 | Elkas; Michael V. | Jeweled orifice fog nozzle |
US5893520A (en) * | 1995-06-07 | 1999-04-13 | Elkas; Michael V. | Ultra-dry fog box |
DE19536903C2 (de) | 1995-10-04 | 1998-09-10 | Boehringer Ingelheim Int | Vorrichtung zum Haltern eines fluidischen Bauteils |
US5862871A (en) * | 1996-02-20 | 1999-01-26 | Ccore Technology & Licensing Limited, A Texas Limited Partnership | Axial-vortex jet drilling system and method |
US5951019A (en) * | 1996-09-05 | 1999-09-14 | Centre For Engineering Research Inc. | Method of forming a metal-to-metal seal in high pressure applications with low contact stress |
US5943815A (en) | 1997-03-14 | 1999-08-31 | University Of Florida | Method and delivery system for the carbon dioxide-based, area specific attraction of insects |
US6302960B1 (en) * | 1998-11-23 | 2001-10-16 | Applied Materials, Inc. | Photoresist coater |
DE29918424U1 (de) | 1999-10-19 | 2000-01-13 | Nordson Corporation, Westlake, Ohio | Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat |
EP1499789A4 (de) * | 2002-04-10 | 2010-07-21 | Buckman Jet Drilling Inc | Düse zum strahlbohren und zugehöriges verfahren |
US6971459B2 (en) * | 2002-04-30 | 2005-12-06 | Raney Richard C | Stabilizing system and methods for a drill bit |
US7320443B2 (en) * | 2002-08-06 | 2008-01-22 | Carel S.P.A. | Airless atomizing nozzle |
US6779746B2 (en) * | 2002-08-20 | 2004-08-24 | Terydon, Inc. | Nozzle for use with high pressure fluid cutting systems having arcuate sides |
US6814316B2 (en) * | 2002-08-20 | 2004-11-09 | Terydon, Inc. | Two-piece nozzle assembly for use with high pressure fluid cutting systems and bushing for use therewith |
US6722588B1 (en) | 2003-04-09 | 2004-04-20 | Atomizing Systems, Inc. | Fog nozzle with jeweled orifice |
DE602004031205D1 (de) * | 2003-04-16 | 2011-03-10 | Pdti Holdings Llc | Bohrmeissel |
DE102004001451A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-08-11 | Boehringer Ingelheim International Gmbh | Vorrichtung zum Haltern eines fluidischen Bauteiles |
ATE517688T1 (de) * | 2005-04-29 | 2011-08-15 | Valeo Vision | Scheibenwaschspritzdüse mit einbauelement |
EP3320865B1 (de) * | 2016-11-09 | 2020-08-19 | Medaxis Ag | Handstück zum aufstrahlen eines flüssigkeitsstrahls und einsetzteil für dieses handstück |
US10603681B2 (en) * | 2017-03-06 | 2020-03-31 | Engineered Spray Components LLC | Stacked pre-orifices for sprayer nozzles |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US695066A (en) * | 1901-07-16 | 1902-03-11 | Cornielous J Macclain | Pipe-coupling. |
US2893759A (en) * | 1957-05-06 | 1959-07-07 | Smith Corp A O | Conically tapered screw-type casing joint with metal-to-metal seal |
US3419220A (en) * | 1966-11-30 | 1968-12-31 | Gulf Research Development Co | Nozzles for abrasive-laden slurry |
US3756106A (en) * | 1971-03-01 | 1973-09-04 | Bendix Corp | Nozzle for producing fluid cutting jet |
CA1028239A (en) * | 1974-10-02 | 1978-03-21 | Flow Research | Liquid jet cutting apparatus and method |
US4150794A (en) * | 1977-07-26 | 1979-04-24 | Camsco, Inc. | Liquid jet cutting nozzle and housing |
-
1978
- 1978-04-01 DE DE2814165A patent/DE2814165C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-14 US US06/012,110 patent/US4244521A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-07 GB GB7908094A patent/GB2017533B/en not_active Expired
- 1979-03-12 ZA ZA791145A patent/ZA791145B/xx unknown
- 1979-03-12 CA CA323,248A patent/CA1112255A/en not_active Expired
- 1979-03-13 AU AU45012/79A patent/AU4501279A/en not_active Abandoned
- 1979-03-30 PL PL21451179A patent/PL214511A1/xx unknown
- 1979-03-30 FR FR7908109A patent/FR2420996A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001186A1 (en) * | 1982-09-16 | 1984-03-29 | Nl Petroleum Prod | Rotary drill bits |
DE8910907U1 (de) * | 1989-09-13 | 1990-08-23 | WAP Reinigungssysteme GmbH & Co, 7919 Bellenberg | Düsenkopf für ein Hochdruckreinigungsgerät |
DE102005025583B4 (de) * | 2004-06-09 | 2006-11-23 | Oskar Moser Technische Edelsteine Gmbh | Wasserstrahl-Reinigungsdüse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1112255A (en) | 1981-11-10 |
US4244521A (en) | 1981-01-13 |
GB2017533A (en) | 1979-10-10 |
ZA791145B (en) | 1980-04-30 |
FR2420996A1 (fr) | 1979-10-26 |
PL214511A1 (de) | 1980-03-24 |
FR2420996B1 (de) | 1981-09-18 |
AU4501279A (en) | 1979-10-18 |
DE2814165C2 (de) | 1980-04-30 |
GB2017533B (en) | 1982-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814165C2 (de) | Hochdruckwasserdüse | |
WO2008019409A1 (de) | Reibrohranker und inflationsadapter für diesen | |
DE3100804C2 (de) | "Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse im Mauerwerk oder gewachsenem Fels" | |
EP0548588A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen | |
DE2641453A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brechen von hartem material, z.b. gestein | |
DE2810606C2 (de) | Meißel für ein im Gestein schlagend arbeitendes Brechwerkzeug | |
EP1564365A2 (de) | Bohrkrone | |
DE60305256T2 (de) | Kopf zur Einspritzung unter Druck von Flüssigkeiten von einem Bohrloch aus zum Zerkleinern von Erde | |
EP2354448A2 (de) | Selbstbohranker mit Bohrankerdichtung | |
DE19712181C5 (de) | Bohrkrone | |
DE2244977C3 (de) | Meißel, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl | |
DE2342288C2 (de) | Hydraulische Zerkleinerungsvorrichtung für Kernbohrwerkzeuge | |
EP0168379B1 (de) | Bohrwerkzeug, insbesondere Bohrkrone | |
AT400471B (de) | Hydraulischer selbstbohr-gesteinanker | |
DE202013103122U1 (de) | Sprühdüseneinheit | |
DE4116771C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Erdbohrungen | |
DE9419809U1 (de) | Düseneinsatz für einen Düsenkopf einer Hochdruckwasserstrahleinrichtung | |
DE3029963C2 (de) | Bohrdüse | |
EP0122924B1 (de) | Injektionsvorrichtung | |
DE3012482A1 (de) | Vorrichtung zum niederbringen von bohrloechern in gesteinsfreies oder gesteinsarmes erdreich | |
EP0397716B1 (de) | Injektionsvorrichtung für das einpressen von flüssigen stoffen in rissige bauwerkskörper | |
EP2610024A1 (de) | Aufnahme für ein Fräs- und/oder Bohrwerkzeug. | |
DE3708763A1 (de) | Rammbohrgeraet | |
DE1236443B (de) | Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten | |
DE202018106282U1 (de) | API-Bohrgestänge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: GUSE, KUNO, 4600 DORTMUND, DE HENNEKE, JOHANNES, DR.-ING., 4330 MUELHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |