DE2814114A1 - Einrichtung zum abbremsen der aufzugsfahrkoerbe o.dgl. zur vermeidung des harten aufsetzens auf die unteren fahrbegrenzungen - Google Patents

Einrichtung zum abbremsen der aufzugsfahrkoerbe o.dgl. zur vermeidung des harten aufsetzens auf die unteren fahrbegrenzungen

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DE2814114A1
DE2814114A1 DE19782814114 DE2814114A DE2814114A1 DE 2814114 A1 DE2814114 A1 DE 2814114A1 DE 19782814114 DE19782814114 DE 19782814114 DE 2814114 A DE2814114 A DE 2814114A DE 2814114 A1 DE2814114 A1 DE 2814114A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/28Buffer-stops for cars, cages, or skips

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abbremsen der Autzugsfahrkörbe oder dergl.
  • zur Vermeidung des harten Aufsetzens auf die unteren Fahrbegrenzungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abbremsen der Aufzugsfahrkörbe oder dergl. zur Vermeidung des harten Aufsetzens auf die unteren Fahrbegrenzungen in ihrer Endlage bei Aufzügen oder Lastenförderungsmittel, die mit Fangvorrichtungen bzw. Geschwindigkeitsbegrenzern versehen sind.
  • Für Aufzüge mit höheren Betriebsgeschwindigkeiten sind besondere Vorrichtungen vorgesehen, um bei einem Versagen der Triebwerksbremse oder der Betriebsschaltung aus anderen Gründen ein allzu hartes Aufsetzen des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes auf die unteren Fahrbegrenzungen zu vermeiden. Bei Betriebsgeschwindigkeiten von mehr als 0s5 m/s werden die Fahrbahnen des Fahrkorbes und des Gegengewichtes in der Schachtgrube durch nachgiebige Anschläge (Puffer) begrenzt, die entweder als Federn (energiespeichernde Puffer) oder hydraulisch wirkend (energievernichtende Puffer) ausgeführt werden. Die Verzögerung nach Aufsitzen auf die Puffer darf bestimmte Werte nicht überschreiten, wenn ein für die Fahrgäste unangenehmes Gefühl ausgeschaltet werden soll. Die Putfer werden deshalb so benessen, daß im ungünstigsten Falle die maximale Aufsetzverzögerung b das 2,5-fache der Erdbeschleunigung nicht überschreitet, während die mittlere Verzögerung nicht mehr als 1 g betragen darf. Die Puffervorrichtungen für den Fahrkorb sind meistens unten im Fahrschacht aufgestellt, während Gegengesichtspuffer auch direkt am Gegengewicht befestigt sein können. Zur Dimensionierung der Federn ist zu berücksichtigen, daß der aufsitzende Fahrkorb oder das aufsitzende Gegengewicht sich entsprechend der Federcharakteristik zunächst mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterbewegen soll, bis die durch das Zusammendrücken der Feder auf einen bestimmten Wert angestiegene Federkraft die Fahrtverzögerung einleitet. Diese Fahrtverzögerung erreicht von 0 ansteigend in dem Augenblick ihren Höchstwert, wenn der Fahrkorb zum Stillstand kommt. Für die Berechnung der mittleren Verzögerung kann nicht der gesamte Federweg f zugrunde gelegt werden, sondern nur f', d. h. der Federweg, auf dem die Fahrtverzögerung erfolgt. Die Forderung, daß der mit Nutzlast beladene Fahrkorb oder das Gegenewicht mit einer ttleren Verzögerung bm von nicht mehr als 1 g und daß im ungünstigsten Belastungsfall der Fahrkorb mit nicht mehr als maximal 2,5 g zum Stillstand zu bringen ist, wird erfüllt, wenn die nach Zusammendrücken der Federn am Abschluß des Verzögerungsvorganges auftretenden Verzögerungen folgende Werte nicht überschreiten: 1) bmax = 2,1 g für den Gegengevichtspuffer bei aufsitzendem Gegengewicht, unter der Annahme, daß der Fahrkorb unbelastet ist 2) bmax - 2,1 g für den Fahrkorbpuffer bei mit Nutzlast beladenem Korb 3) bmax = 2,5 g für den Fahrkorbpuffer bei aufsitzendem unbelasteten Korb.
  • Bei hohen Federbelastungen sind für Fahrkorb und Gegengewicht je 2 oder mehr Federn vorzusehen.
  • Eine andere Art zur Vermeidung des allzu harten Aufsetzens des Fahrkorbes oder des Gegengevichtes ist die Verwendung von Ölpuffern, wobei der auf die Puffer auffahrende Fahrkorb zunächst eine Feder zusammondrückt, wodurch der Kolben aus seiner Anfangslage heraus stoßfrei auf Fahrkorbgeschwindigkeit beschleunigt wird.
  • Durch die im oberen Zylinderrand befindliche große Bohrung wird zunächst das im inneren Zylinder befindliche Öl ohne nennenswerten Widerstand in den äußeren Zylindormantel gedrückt, so daß der Fahrkorb noch keine nennenswerte Verzögerung erfährt. Die Verzögerung wird erst eingeleitet, wenn das Öl im wesentlichen nur noch die kleinen Bohrungen passieren kann und dadurch ein Q1-druck im Innern entsteht, der der Bewegung des Fahrkorbes entgegenwirkt.
  • Es sind hierbei verschiedene Konstruktionen von Ölpuffern bekannt, die in Variationen nach diesem Prinzip der Energievernichtung durch die Drosselung eines Ölstromes arbeiten. Ob nun zur Vermeidung des harten Aufsetzens unter den genannten Bedingungen ~ Federpuffer oder Ölpuffer verwandt werden, so ergeben sich doch Installationen von Vorrichtungen, die eine beträchtliche Höhe und ein gewisses Bauvolumen benötigen. Hierbei ist auch von Fall zu Fall, d. h. für jeden Aufzug, der Federweg bzw. der Ölpuffer zn berechnen und zu dimensionieren. Außerdem beanspruchen solche Vor richtungen wegen ihrer notwendigen Abmessungen sehr viel Raum im Schacht bzw. in der Baugrube, so daß ein beträchtlicher Aufwand zu leisten ist für die Erfüllung der Forderung, daß ein allzu hartes Aufsetzen des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes auf die untere Fahrbahnbegrenzung auf den letzten Zentimetern des Fahrweges vermieden werden soll.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand für die Erfüllung der Forderung, daß ein allzu hartes Aufsetzen des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes auf die untere Fahrwegbegrenzung beim Versagen der Triebwerksbremse oder der Betriebsschaltung durch Anordnung von Federpuffern, Ölpuffern oder einer Kombination von Feder- und Ölpuffern ohne Beeinträchtigung der Sicherheit zu vermeiden bzw. eine einfache Einrichtung zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Sicherheit diese Anordnung von Feder- bzw. Ölpuffern für den Fahrkorb oder das Gegengewicht ersetzt.
  • Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß bei allen Aufzügen mit höheren Betriebs geschwindigkeiten, bei denen solche Vorrichtungen zur Vermeidung eines allzu harten Aufsetzens des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes auf die untere Fahrbahnbegrenzung angebracht sind, bei einem Versagen der Triebserksbremse oder der Betriebsschaltung oder beim Durchfahren der Betriebsendstellungen aus irgend welchen Gründen auch schon Bremsfangvorrichtungen vorhanden sind. Fahrkörbe, die nicht durch Kolben, Spindeln, Stützketten oder Zahnstangen getragen werden, müssen mit einer Fangvorrichtung versehen sein. Fangvorrichtungen müssen durch einen Geschwindigkeitsbegrenzer eingerückt werden, wenn die Geschwindigkeit des Aufzuges in der Abwärtsfahrt überschritten und dabei die Auslösegeschwindigkeit erreicht wird. Sie müssen den bis zur zulässigen Nutzlast beladenen Fahrkorb zum Stillstand bringen und an den Führungsschienen festhalten. Nicht von Geschwindigkeitsbegrenzern bewirktes Eingreifen der Fangorgane muß verhindert oder es muß bewirkt werden, daß das Triebwerk unverzüglich abgeschaltet wird.
  • Bremsfangvorrichtungen müssen den mit der zulässigen Nutzlast beladenen Fahrkorb mit einer mittleren Verzögerung von nicht mehr als dem Wert der Erdbeschleunigung (1 g) stillsetzen. Aufzüge mit Fangvorrichtungen müssen mit Geschwindigkeitsbegrenzern ausgerüstet sein, die in der Abwärtsfahrt die Fangvorrichtung zur Wirkung bringen, wenn die Betriebsgeschwindigkeit überschritten wird, was bei Fahrkorbfangvorrichtungen spätestens bei den nachstehenden Geschwindigkeiten zu erfolgen hat: Betriebsg:eschwindi-keit Höchstzulässige AuslöseeschwindiCkeit bis 0,5 m/s 0,7 m/s über 0,5 bis 0,85 m/s 1,2 m/s über 0,85 bis 1,25 m/s 1,4face Betriebsgeschwindigkeit, jedoch nicht mehr als 1,6 m/s.
  • Der Geschwindigkeitsbegrenzer muß beim Ansprechen das Seil mit mindestens der 2-fachen der zum Einrücken der Fangvorrichtung erforderlichen Kraft, jedoch mit nicht weniger als 500 N festhalten.
  • Geschwindigkeitsbegrenzer müssen mit einer von Hand zu betätigenden Einrichtung versehen sein, welche ein Einrücken der Fangvorrichtung über den Geschwindigkeitsbegrenzer ermöglicht.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Was bei höheren Stockwerkslagen durch das Einrücken des Geschwindigkeitsbegrenzers bzw. das Einrücken der Fangvorrichtung über den Geschwindigkeitsbegrenzer erreicht wird, nämlich das Stillsetzen des Fahrkorbes, ist praktisch gesehen derselbe Vorgang, der sich abspielen soll, um bei einem Versagen der Triebwerksbremse oder der Betriebsschaltung oder beim Durchfahren der Betriebsendstellungen aus anderen Gründen ein allzu hartes Aufsetzen des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes auf die unteren Fahrbahnbegrenzungen zu verhindern. Bei der unteren Fahrbahabegrenzung wird bisher das allzu harte Aufsetzen des Fahrkorbes durch Aufsetzpuffer aufgefangen. Diese Aufsetzpuffer sind ohne Beeinträchtigung der Sicherheit entbehrlich, wenn beim Durchfahren der Betriebsendstellungen oder kurz vorher ein Einrücken der Fangvorrichtung über eine Einrückvorrichtung oder über den Geschwindigkeitsbegrenzer erfolgt. Für das Stillsetzen des Fahrkorbes spielt es keine Rolle, ob dieses über den Geschwindigkeitsbegrenzer in einer höheren Etage erfolgt oder ob das Stillsetzen unter Vermeidung eines allzu harten Aufsetzen des Fahrkorbes durch eine Einrückeinrichtung vor der Fahrbahnbegrenzung geschieht. Bei Einrücken der Fangvorrichtung erfolgt auf jeden Fall ein Stillsetzen, das ein hartes Aufsetzen vermeidet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung gesdhaffen wird, bei der eine Einrückvorrichtung an der Stelle die Fangvorrichtung in Funktion setzt, wo üblicherweise der Pufferweg der Puffer zur Verhinderung des harten Aufsetzens beginnt und damit der Bremsvorgang eingeleitet wird, wodurch der Fahrkorb nach einer Bremsstrecke, die den vorgegebenen Bestimmungen entspricht, zum Stillstand kommt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Einrückvorrichtung kann es sich um ein beliebiges Einrücksystem handeln, das die Fangvorrichtung dann in Funktion setzt, wenn es darum geht, den Fahrkorb stillzusetzen und ein hartes Aufsetzen auf die unteren Fahrwegbegrenzungen zu vermeiden. Es kann hierbei die Auslösung der Federkraft einer gespannten Feder zur Anwendung kommen, wodurch Bremsbacken zum Anliegen gebracht werden. Die Auslösung der Bremsfangvorrichtung kann auch dadurch geschehen, daß die Einrückvorrichtung auf einen Fangkeil der Bremsfangvorrichtung einwirkt und dadurch die Bremsung nach dem vorgegebenen Bremsweg erfolgt, bis der Fahrkorb zum Stillstand kommt.
  • In Erweiterung des Erfindungsgedankens ist eine mechanische oder elektrische Kontrolle vorgesehen, bei der die Ausgangslage kontrolliert wird, so daß der Aufzug nur dann betriebsbereit ist, wenn die Einrückvorrichtung sich in der richtigen Position befindet, bei der ein Wirksamwerden der Bremsvorrichtung zur Yermeidung des harten Aufsetzens des Fahrkorbes oder dergl. in seiner Endlage sichergestellt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfüiwungsbeispiel einer Einrückvorrichtung für das Einrücken der Fangvorrichtung zur Vermeidung des harten Aufsetzens auf die Fahrwegbegrenzung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Aufzugführungsschiene und eine Ansicht von oben auf die Einrückvorrichtung, Figur 2 zeigt eine Seitenansicht auf die Einrückvorrichtung ohne Aufzugfuhrungsschiene.
  • In den Zeichnungen ist die Aufzugführungsschiene mit 1 bezeichnet, die kurze Klemmbacke mit 2 und die lange Klemmbacke mit 3.
  • Die beiden Klemmbacken 2 und 3 sind über die Spannvorrichtung mit dem Bolzen 6 unter Zwischenschaltung des Distanzstückes 5 und der Federn 7 auf die Aufzugführungsschiene 1 aufgeklemmt. Dadurch ist der Reibungswert, der für die Verschiebbarkeit bei Stoßbeanspruchung maßgebend ist, einstellbar. Es wird so ein Rutschweg geschaffen, so daß die aufgeklemmte Sinrüctrorrichtung sich bei einem evtl. harten Aufsetzen der Bremsfangvorrichtung verschieben kann. Es soll ein Bruch vermieden werden. Ist eine Verschiebung eingetreten, so sorgt eine mechanische oder elektrische Kontrolivorrichtung dafür, daß erst dann wieder die Betriebsbereitschaft hergestellt ist, wenn die Einrückvorrichtung an der richtigen Stelle sitzt. An der längeren Klemmbacke 3 ist ein Puffer 4 angeordnet, der beim Aufsetzen die Fangvorrichtung dadurch einrückt bzw. zum Bremsen bringt, daß ein Keil in die Funktionslage verschoben wird. Das Aufsetzen des Puffers 4 auf den Keil ist in den Zeichnungen durch einen Pfeil angedeutet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Einrichtung zum Abbremsen der Aufzugsfahrkörbe oder dergl.
    bei einem Versagen der Triebwerksbremse oder der Betriebsschaltung oder beim Durchfahren der Betriebsendstellungen zur Vermeidung des harten Aufsetzens auf die unteren Fahrbegrenzungen in ihrer Endlage bei Aufzügen oder Lastenförderungsmitteln, die mit Fangvorrichtungen bzw. Geschwindigkeitsbegrenzern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Bremsung und Stillsetzung durch Auffangpuffer die Bremsung dadurch erfolgt, daß dort, wo üblicherweise der Pufferweg beginnt, die Fangvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und damit der Bremsvorgang bis zum Stillstand des Fahrkorbes durchgeführt wird.
  2. 2.) Einrichtung zum Abbremsen der Aufzugsfahrkörbe oder dergl.
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung dort, wo üblicherweise der Pufferweg beginnt, durch Einrücken einer Einrückvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3.) Einrichtung zum Abbremsen der Aufzugsfahrkörbe oder dergl.
    nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung durch Einwirken auf den Geschwindigkeitsregler in Funktion gesetzt wird.
  4. 4.) Einrichtung zum Abbremsen der Aufzugsfahrkörbe oder dergl.
    nach Anspruch 1 und einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Aufzugführungsschiene (1) aufkleembare und verschiebbare Einrückvorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) mit einem Puffer (4) beim Aufsetzen auf den Keil einer Fangvorrichtung einwirkt und die Fangvorrichtung in Eingriff gebracht wird.
  5. 5.) Einrichtung zum Abbremsen der Aufzugsfahrkörbe oder dergl.
    nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kontroll-Schaltung, die die Anlage abschaltet, wenn die Einrückrorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) nicht an der richtigen Stelle sitzt.
DE19782814114 1978-04-01 1978-04-01 Einrichtung zum abbremsen der aufzugsfahrkoerbe o.dgl. zur vermeidung des harten aufsetzens auf die unteren fahrbegrenzungen Withdrawn DE2814114A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512444A (en) * 1982-07-06 1985-04-23 Otis Elevator Company Elevator buffer
FR2670476A1 (fr) * 1990-12-12 1992-06-19 Marion Rene Taquet coulissant pour freinage de mobiles guides.
EP0567099A2 (de) * 1992-04-22 1993-10-27 Otis Elevator Company Bewegungspuffer für eine Personenbeförderungsvorrichtung

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