DE2813023A1 - Mindestens teilweise magnetisch arbeitendes system zum halten eines fahrzeugs gegenueber einem fahrweg - Google Patents

Mindestens teilweise magnetisch arbeitendes system zum halten eines fahrzeugs gegenueber einem fahrweg

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DE2813023A1 DE19782813023 DE2813023A DE2813023A1 DE 2813023 A1 DE2813023 A1 DE 2813023A1 DE 19782813023 DE19782813023 DE 19782813023 DE 2813023 A DE2813023 A DE 2813023A DE 2813023 A1 DE2813023 A1 DE 2813023A1
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Description

  • Mindestens teilweise magnetisch arbeitendes System zum Halten
  • eines Fahrzeugs gegenüber einem Fahrweg Die Erfindung bezieht sich auf ein mindestens teilweise magnetisch arbeitendes System zum Halten eines Fahrzeugs mit Hilfe einer anziehenden magnetischen Einrichtung, die einen am Fahrweg angebrachten ersten Teil und einen dem ersten Teil unter Freilassung eines Spalts gegenüberliegenden zweiten Teil aufweist.
  • Die Erfindung kann als Weiterbildung der in der deutschen Patentanmeldung P 27 11 994.4 niedergelegten Erfindung angesehen werden.
  • Ein mit anziehenden Magnetkräften arbeitendes System ist an sich instabil: In einem angenommenen Zustand 1 ist beispielsweise bei gegebener Spaltweite die von der magnetischen Einrichtung gelieferte Magnethaltekraft gerade so groß, daß sie mit äußeren, auf das Fahrzeug wirkenden Kräften im Gleichgewicht steht; ändern sich nun die äußeren, auf das Fahrzeug wirkenden Rräfte (Zustand 2), dann ist die von der magnetischen Einrichtung gelieferte Magnethaltekraft entweder zu groß oder zu klein, so daß es zu einer Aufhebung des Spaltes oder zu einer ungehinderten Vergrößerung des Spaltes kommen könnte. Aus diesem Grund ist eine zwischen dem Fahrweg und dem Fahrzeug wirkende Zusatzkrafteinrichtung vorgesehen, die jeweils die erforderliche Kraftdifferenz zwischen der Magnethaltekraft der magnetischen Einrichtung und der infolge der äußeren Belastung insgesamt erforderlichen Haltekraft liefert. Auf diese Weise wird der Spalt zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung auf einer bestimmten Größe oder in einem bestimmten Größenbereich gehalten.
  • Als Zusatzkrafteinrichtung sind Räder und/oder, insbesondere in ihrer Magnetkraft änderbare, Elektromagnete bevorzugt. Man kann jedoch beispielsweise auch abstoßende Dauermagnete, Luftkissen, Gleiteinrichtungen, elektrodynamische Abstoßungn und dergleichen vorsehen. Die von der Zusatzkrafteinrichtung gelieferten Kräfte können so gerichtet sein, daß sie die anziehenden rlagnetkräfte unterstützen, diesen entgegenwirken oder in beiden vorgenannten Richtungen wirken. Im Fal von Rädern als Zusatzkrafteinrichtung beispielsweise kann die Wirkung in beiden Richtungen durch zwei Abrollflächen an entgegengesetzten Seiten der Räder oder durch Räder, die sich an einer Schiene in einer Richtung abstützen, in Verbindung mit Rädern, die sich an derselben oder einer anderen Schiene in der anderen Richtung abstützen, verwirklicht werden.
  • Ber der Erfindung wird unter "alten des Fahrezeugs gegenüber dem Fahrweg" im wesentlichen vertikales Halten gegenüber im wesentlichen vertikal wirkenden Kräften, beispielsweise Fahrzeuggewicht einschließlich Zuladung, Trägheitskräfte, Störkräfte, und/oder im wesentlichen horizontales Halten gegen im wesentlichen horizontal wirkende Kräfte, beispielsweise Trägheitskräfte bei Kurvenfahrt, Windkräfte, andere Störkräfte, und/oder Halten gegen irgendwelchen anderen Kräften verstanden, die das Fahrzeug aus der beabsichtigten Relativlage zum Fahrweg bringen könnten. Das "Halten des Fahrzeugs gegenüber dem Fahrweg" soll so erfolgen, daß die Spaltweite zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung innerhalb eines bestimmten Bereichs bleibt.
  • Wenn die auf das Fahrzeug wirkenden äußeren Kräfte sich in ihrer Größe sehr stark ändern können, beispielsweise beim Ubergang vom unbeladenen Fahrzeug zum voll beladenen Fahrzeug, ist es günstig, die Spaltweite zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung den jeweiligen äußeren Kräften bzw. der jeweils erforderlichen Gesamthaltekraft anzupassen, damit von der Zusatzkrafteinrichtung nur eine möglichst geringe Zusatzkraft geliefert werden muß. Bei größeren äußeren Kräften wird man also bestrebt sein, die Spaltweite zu verringern, während bei kleineren äußeren Kräften eine Vergrößerung der Spaltweite günstig ist.
  • Nach der Erfindung ist ein mindestens teilweise magnetisch arbeitendes System vorgesehen zum Halten eines Fahrzeugs gegenüber einem Fahrweg mit Hilfe einer anziehenden magnetischen Einrichtung, die einen am Fahrweg angebrachten ersten Teil und einen dem ersten Teil unter freilassung eines Spalts gegenüberliegenden zweiten Teil aufweist, der an einem über eine Federeinrichtung mit einer Fahrzeugzelle des Fahrzeugs verbundenen Tragteil befestigt ist, wobei eine zwischen dem Fahrweg undvdem Fahrzeug wirkende Zusatzkrafteinrichtung zur Lieferung der Kraftdifferenz zwischen der Magnethaltekraft der magnetischen Einrichtung und der insgesamt erforderlichen Haltekraft vorgesehen ist, und wobei die von dem Tragteil getragene Zusatzkrafteinrichtung mit der Fahrzeugzelle derart gekoppelt ist, daß durch die Federeinrichtung ermöglichte Relativverschiebungen zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil in Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung umgesetzt werden, so daß die Weite des Spalts selbsttätig in Abhängigkeit von der erforderlichen Haltekraft geändert wird.
  • Beim erfindungsgemäßen System führen Änderungen der äußeren Kräfte infolge der Federeinrichtung zu Relativverschiebungen zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil. Diese Relativverschiebungen werden selbsttätig in Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung umgesetzt, so daß die Spaltweite im >ahsichtlgten Sinn an die jeweiligen äußeren Kräfte bzw.
  • die jeweils erforderliche Haltekraft angepaßt wird. Durch die erfindunocgemäße Koppelung zweier Relativverschiebungswege wird die beabsichtigte Minimierung der von der Zusatzkrafteinrichtung zu liefernden Kraft auf besonders einfache und störungssichere Weise erreicht. Die Koppelung kann besonders günstig durch mechanische oder hydraulische Verbindungsmittel erfolgen, wobei auf elektronische Ubertragungs-und Regeleinrichtungen verzichtet werden kann. Da die erfindungsgemäß zu erzeugenden Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung im allgemeinen vergleichsweise klein sind (in der Praxis beträgt der Spaitweitenbereich zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung üblicherweise etwa 5 bis 25 mm), wird vorzugsweise die Relativverschiebung zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil in eine verkleinerte Relativverschiebung zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung umgesetzt. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung ist eine mit der Verkleinerung der Relativverschiebung einhergehende Vergrößerung der Kraft zur Anderung des Abstande zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung für die Kräftebilanz des Systems günstig oder erforderlich.
  • Vorzugsweise ist die Federcharakteristik der Federeinrichtung auf die gewünschten Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung bei Änderungen der erforderlichen Haltekraft abgestimmt Diese Abstimmung kann beispielsweise in der Wahl einer passenden Federkonstante bei linearer Federcharakteristik der Federeinrichtung, in der Wahl einer günstigen Federvorspannung der K 5;:reinrichtung oder auch im Vorsehen einer nicht-linearen Federcharakteristik der Federeinrichtung zur verbesserten Anpassung an die Kraft-Spaltweite-Charakteristik der magnetischen Einrichtung bestehen. Dieser Gesichtspunkt der Abstimmung der Federcharakteristik wird bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele noch deutlicher werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine zusätzliche Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung vorgesehen. Mit Hilfe dieser Einstelleinrichtung läßt sich zum einen eine "Grundeinstellung" eines Bereichs der von der Zusatzkrafteinrichtung zu liefernden Zusatzkräfte vornehmen. Zum anderen kann die Verstellung dieser Einstea einrichtung direkt oder indirekt von der von der Zusatzkrafteinrichtung gelieferten Kraft gesteuert werden, beispielsweise durch die von der Kopplungsverbindung übertragenen Kraft.
  • Die Verstellung der Einstelleinrichtung erfolgt bevorzugt vergleichsweise niederfrequent; in diesem Fall erfolgen die Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinxichtung einerseits infolge der beschriebenen Koppelung in Entsprechung zu den Relativverschiebungen zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil und andererseits niederfreguent bzw.
  • quasi-stationär mit Hilfe der Einstelleinrichtung. Besondere Bedeutung hat diese Möglichkeit bei einer niveauregulierten Federeinrichtung. Die Einstelleinrichtung kann beispielsweise eine mechanische oder hydraulische Einrichtung zum Einstellen der wirksamen Länge der Kopplung zwischen der Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung sein; sie kann aber auch als hydraulische Einrichtung zum Verändern der Menge der Hydraulikflüssigkeit in einer hydraulischen Kopplungsverbindung zwischen der Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung ausgebildet sein.
  • Am Tragteil können Bremsklötze vorgesehen sein, die mit Hilfe der beschriebenen Einstelleinrichtung in Bremseingriff mit entsprechenden Flächen am Fahrweg bringbar sind. Diese Ausbildung stellt einerseits eine Weiterbildung der Erfindung dar. Sie hat jedoch auch selbstständige erfinderische Bedeutung, da für ihre Funktion die Kopplungseinrichtung zur Umsetzung von Relativverschiebungen zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil in Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung nicht vorhanden sein muß.
  • Im allgemeinen weist die Zusatzkrafteinrichtung längs des Fahrzeugs mehrere Einzel-Zusatzkrafteinrichtungen auf, wodurch Kippungen des Fahrzeugs vermieden werden. Andererseits gibt es jedoch Zusatzkrafteinrichtungen, die über eine gewisse Fläche verteilte Zusatzkräfte liefern, so daß man in diesen Fällen prinzipiell auch mit nur einer einzigen Zusatzkrafteinrichtung für das Fahrzeug auskommt.
  • Die anziehenden Magnete der anziehenden magnetischen Einrichtung können am Fahrzeug und/oder am Fahrweg angeordnet sein. Eine Anbringung am Fahrzeug ist bevorzugt, da dann der Fahrweg mit geringeren Kosten erstellt werden kann. Zur Lieferung der anziehenden Magnetkräfte werden vorzugsweise vollständig oder zum Teil Dauermagnete eingesetzt. Die anziehenden Magnete wirken im allgemeinen mit ferromagnetischen Teilen als dem anderen Teil der magnetischen Einrichtung zusammen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Form des erfindungsgemäßen Systems besteht der erste Teil der magnetischen Einrichtung aus einem ferromagnetischen Wanderfeldstator mit einer in längs des Wanderfeldstators in gegenseitigem Abstand angeordneten Quernuten eingelegten Wanderfeldwicklung und weist der zweite Teil der magnetischen Einrichtung längs des Fahrzeugs in gegenseitigem Abstand angeordnete Dauermagnete auf, wobei der Abstand der Dauermagnete auf den Abstand der Quernuten abgestimmt ist, so daß von dem Wanderfeldstator und den Dauermagneten ein synchroner Linearmotor gebildet ist.
  • Wenn der Wanderfeldstator beispielsweise eine Dreiphasenwanderfeldwicklung trägt, kann der Mittenabstand der Dauermagnete gleich dem dreifachen Mittenabstand der Quernuten gewählt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Fahrzeug, daß mit Hilfe von Magnetkräften gegenüber einem Fahrweg gehalten werden kann und den auf das Fahrzeug entfallenden Teil des vorstehend beschriebenen Systems enthält.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Es zeigenr Fig, 1 eine Stirnansicht eines Teils eines Fahrzeugs sowie einen Querschnitt durch einen Fahrweg; Fig, 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit Rädern als Zusatzkrafteinrichtung sowie einen Teil des Fahrweges; Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Kraft-Spaltweite-Charakteristik der anziehenden Magneteinrichtung sowie das Kraft-Weg-Diagramm der Federeinrichtung eingetragen sind; Fig, 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Seitenführung eines Fahrzeugs mit elektromagnetischer Zusatzkrafteinrichtung; Fig. 5 eine Einstelleinrichtung zur Einstellung der wirksamen Länge eines Lenkers zwischen einer Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung; Fig. 6 eine hydraulische Verbindung zwischen einer Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung sowie eine Einstelleinrichtung zur Konstanthaltung des Drucks in der hydraulischen Verbindung.
  • Das in Figuren 1 und 2 dargestellte Fahrzeug 2 weist eine Fahrzeugzelle 6 und ein Tragteil in Form eines Magnetträgers 8 auf.
  • einen Der Magnetträger 8 besitzt/etwa doppe-T-förmigen Querschnitt, wobei der obere Flansch dieses Querschnitts breiter als der untere ist. Die Fahrzeugzelle 6 stützt sich über Federn 12 auf dem Magnetträger 8 ab. Der Magnetträger 8 kann die ganze Länge des Fahrzeugs 2 einnehmen; vorzugsweise sind jedoch längs des Fahrzeugs 2 zwei Magnetträger 8 vorgesehen, und zwar jeweils ein Maa'tträger 8 an jedem Endbereich des Fahrzeugs 2. Zu seiner Längsmittelebene ist das Fahrzeug 2 im wesentlichen symmetrisch aufgebaut.
  • Ein Fahrweg 4 ist ebenfalls zu seiner Längsmittelebene im wesentlichen symmetrisch aufgebaut und besteht aus zwei getrennten Hälften. Jede Hälfte weist einen in Längsrichtung des Fahrweges 4 verlaufendenferromagnetischen Wanderfeldstator 5 als ersten Teil der magnetischen Einrichtung auf, der an seiner Unterseite quer zur Längserstreckung des Fahrweges 4 verlaufende Nuten 14 besitzt. Die Nuten 14 sind in untereinander gleichem Abstand angeordnet. Außen an jeden Wanderfeldstator 5 schließt sich ein schienenförmiger Träger 26 mit doppel-T-förmigem Querschnitt an, der ebenfalls in Längsrichtung des Fahrweges 4 verläuft. Die untere Oberfläche der Träger 26 befindet sich etwa auf gleicher Höhe mit den unteren Oberflächen 2o der Wanderfeldstatoren 5. Die Wanderfeldstatoren 5 und die Träger 26 werden zusammen durch eine Vielzahl von im gegenseitigen Abstand angeordneten Stützen auf dem Untergrund abgestützt.
  • Gegenüber der Unterseite der Wanderfeldstatoren 5 sind am Magnetträger 8 Dauermagnete 16 als zweiter Teil der magnetischen Einrichtung in einer Reihe, die in Längsrichtung des Fahrweges 4 verläuft«-angeordnet. Die Dauermagnete 16 weisen einen gegenseitigen Mittelabstand auf, der dem dreifachen Mittelabstand der Nuten 14' entspricht. In der Reihe der Dauermagneten 16 folgen dem Wanderfeldstator 5 zugewandte Nordpole und Südpole aufeinander. Zwischen den Magnetpolflächen 18 an den Oberseiten der Dauermagnete 16 und der Unterseite 20 des Wanderfeldstators 5 befindet sich ein Luftspalt mit der Spaltweite s.
  • Außen seitlich am unteren Flansch des doppel-T-förmigen Querschnitts des Magnetträgers 8 sind beidseitig Hebel 28 mit einem Ende an einem Gelenk 29 angelenkt. Das andere Ende 30 der Hebel 28 ist jeweils über einen Lenker 22 mit der Fahrzeugzelle 6 verbunden. Die Lenker 22 führen zunächst von den Hebeln 28 nach innen und dann innenseitig der Wanderfeldstatoren 5 durch den oberen Bereich des Magnetträgers 8 nach oben zur Fahrzeugzelle 6.
  • Die Lenker 22 sind sowohl mit der Fahrzeugzelle 6 als auch mit dem Hebel 28 gelenkig verbunden.
  • Zwischen der Gelenkstelle 29 und dem Ende 30 des Hebels 28 ist an jedem Hebel 28 ein Rad 24 drehbar gelagert. Die Drehachse des Rades liegt näher an der Gelenkstelle 27 als am Ende 30, beispielsweise so, daß sich ein Hebelarmverhältnis von 1:5 ergibt.
  • Die Räder 24 rollen auf der Unterseite der schienenförmigen Träger 26 ab. Auf die gesamte Länge des Fahrzeugs 2 sind auf jeder Seite mindestens zwei Räder 24 vorgesehen. Wenn der Magnetträger 8 auf die Länge des Fahrzeugs 2 in mehrere Teil-Magnetträger unterteilt ist, sind vorzugsweise auf jeder Seite zwei Räder 24 pro Teil-Magnetträger vorhanden.
  • Außer über die Federn 12 sind die Fahrzeugzelle 6 und der bzw. die Magnetträger 8 über geeignete, nicht dargestellte Lenker miteinander verbunden, die ein Ein- und Ausfedern der die Fahrzeugzelle 6 zulassen, jedoch den bzw./Magnetträger 8 relativ zur Fahrzeugzelle 6 führen.
  • Außerdem slnd am Magnetträger noch weitere Räder 22'1W senkrechter Drehachse gelagert, die an den inneren Seitenflächen der Wanderfeldstatoren 5 abrollen und so die Seitenführung des Fahrzeugs 2 übernehmen.
  • Die magnetische Auslegung des gesamten Systems ist so getroffen, daß die anziehenden Dauermagnete 16 in ihrer Gesamtheit stets eine Anziehungskraft liefern, die größer als die gesamte erforderliche Tragkraft ist. Zum Ausgleich liefern die Räder 24 eine nach unten gerichtete Zusatzkraft, so daß zwischen den nach unten gerichteten Kräften (Gewicht von Fahrzeugzelle, Zuladung und Elagnetträger sowie nach unten gerichtete Radkraft) und der nach oben gerichteten Plagnetkraft Gleichgewicht herrscht. Diese Kräfte könnoch nen/von Massenkräften und irgendwelchen anderen Störkräften überlagert wwrden; die Räder 24 gleichen derartige Änderungen in der gesamten erforderlichen Haltekraft jedoch durch Änderung der von ihnen gelieferten Kräfte aus.
  • Wenn die Räder 24 starr am tIagnetträger 8 befestigt sind,muß die Spaltweite s zwischen den Flächen 18 und 20 so gewählt werden, daß auch die größte vorkommende erforderliche Haltekraft allein durch die Magnetkraft kompensiert werden kann. Je kleiner nun die erforderliche. Haltekraft wird, desto größer werden die von den Rädern 24 zu liefernden Kräfte Diese Kräfte werden also insbesondere bei kleiner Zuladung recht groß.
  • Am Diagramm der Fig. 3 werden nun die Verhältnisse bei der erfindungsgemäßen selbsttätigen Spaltweiteneinstellung näher erläutert. Die oberste Kurve im Diagramm stellt die Kraft Spaltweite-Charakteristik der Dauermagnete 16 dar. Die unterste Linie des Diagramms ist eine Gerade und stellt die Kraft- Weg-Linie der Feder bzw. der Gesamtheit der Federn Durch Auswahl von Federn geeigneter Härte, passende Längeneinstellung des Lenkers 22 und damit günstige "Grundeinstellung" der Spaltweite s bei einer bestimmten Belastung, geeignete Wahl der Hebelarialängenverhältnisse des Hebels 28 und dgl. kann man dafür sorgen, daß die Federkennlinie im Diagramm der Fig. 3 bzw. links von unten/her in die Nähe der tIagnetcharakteristik rückt. Ein Sicherheitsabstand der beiden Linien soll jedoch eingehalten werden, um ein Abheben der Räder 24 von den Trägern 26 nach unten sicher zu vermeiden.
  • Wird nun ausgehend von einem Ausgangszustand beispielsweise die Zuladung der Fahrzeugzelle 6 erhöht, dann werden die Federn 12 stärker komprimiert und man bewegt sich auf der Federkennlinle von rechts unten nach links oben. Dies hat wegen der mechanischen Kopplung der XJegänderullg an der Feder 6 mit einer näherungsweise in Vertikalrichtung erfolgenden Wegänderung der Räder 24 gegenüber dem DIagnetträger 8 automatisch eine Verkieinerung der Spaltweite s zur Folge. Infolgedessen arbeitet nach diesem Übergang das System nicht mehr mit der Ausgangspaltweite sondern mit einer kleineren Spaltweite, so daß sich eine größere Magnetkraft ergibt.
  • Die geschilderten Verhältnisse werden dadurch modifiziert, daß die Wegänderung der Feder bzw. der parallel geschalteten Federn 12 nicht nur von der Änderung der Zuladung abhängt, da ein von den Hebellängenverhältnissen des Hebels 28 abhängiger Bruchteil der Radkraft über den Lenker 22 die Federn 12 zusätzlich zusammendrückt. Das führt dazu, daß die von den Rädern 24 zu liefernwird de Zusatzkraft nochmals verkleiner9; Veranschaulicht wird dies durch die Kurve im Diagramm der Fig. 3, die zwischen der Magnetkraftkennlinie und der Federkennlinie liegt. Diese Kurve ist durch Unterteilen der jeweiligen senkrechten Abstände zwischen der Magnetkraftkennlinie und der Federkraftkennlinie jeweils im gleichen Verhältnis entstanden, beispielsweise im Verhältnis 1:6, 1:5, 1:4, je nach Hebelarmlängenverhältnis. Somit ruß im Ergebnis von den Rädern 24 nur noch eine Zusatzkraft geliefert werden, die jeweils dem senkrechten Abstand zwischen der Magnetkraftkennlinie und der darunterliegenden gekrümmten Linie entspricht. Aus dem Diagramm der Fig. 3 wird deutlich, daß durch die Erfindung eine selbsttätige, wesentliche Verkleinerung der von den Rädern zu liefernden Zusatzkraft erreicht wird. Wenn nämlich die Räder 24 starr am Magnetträger 8 befestigt wären und man zur Sicherung einer großen Tragfähigkeit des Fahrzeugs eine Spaltweite von beispielsweise 1 cm eingestellt hätte, dann müßten die Räder die gesamte Kraftdifferenz zwischen etwa 7 t und der jeweils erforderlichen Haltekraft liefern, was beispielsweise bei leeren Fahrzeug auf Gesamt-Radkräfte von etwa 4,5 t hinausliefe. Stattdessen hat man es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung dann nur noch mit einem Bruchteil dieser Radkraft zu tun.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Räder 24 so vorgesehen, daß sie auf das Fahrzeug Kräfte nur in einer Richtung, nämlich nach unten, ausüben. Wenn man Radkräfte in zwei Richtungen für günstig hält, beispielsweise um ein Abheben der Räder von ihrer Lauffläche bei irgendzelchen hier nicht genauer zu beschreibenden Einflüssen zu verhindern, oder beispielsweise bei Ilagnetkraftauslegungen, bei denen Radkräfte je nach erforderlicher Haltekraft in der einen oder in der anderen Richtung erforderlich sind, kann man einen weiteren schienenförmigen Träger auf der dem schienenförmigen Träger 26 gegenüberliegenden Seite der Räder vorsehen. Auch eine Anordnung der Räder in Paaren, wobei ein Rad auf der Oberseite des Trägers 26 und eines auf der Unterseite des Trägers 26 abrollt, ist möglich. Schließlich kann man auch Räder, die Kräfte in umgekehrter Richtung wie die beschriebenen Räder 24 liefern sollen, auf einem gesonderten Träger abrollen lassen.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Zusatzkrafteinrichtung in Form von Rädern verwirklichtf Weitere DIöglichkeiten sind in der Beschreibungseinleitung genannt.
  • Insbesondere kommen auch Elektromagnete in Frage. Die Zusatzkrafteinrichtungen werden im allgemeinen in einer bestimmten Relativlage zu dem Gegenelement, mit dem sie zusammenwirken, gehalten. Bei Rädern geschieht das durch Abrollen automatisch, bei Elektromagneten kann man beispielsweise durch eine zweckmäßige Spulenstromsteuerung für einen im wesentlichen konstanten Abstand zur Gegenfläche sorgen. Wenn man die Zusatzkrafteinrichtung durch Magnete verwirklicht, ergibt sich ein vollständig magnetisches, berührungsfreies Halten des Fahrzeugs in einem Distanzbereich zum Fahrweg.
  • An Hand der Fig. 4 wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel mit Elektromagneten als Zusatzkrafteinrichtung beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Führung eines Fahrzeugs, durch die das Fahrzeug im wesentlichen in Horizontalrichtung in einem bestimmten Distanzbereich zum Fahrweg gehalten wird.
  • Der hier interessierende Teil des Fahrweges 4 weist einen Spurkanal 42 in Form zweier ferromagnetischer Schienen auf, die einen bestimmten Abstand voneinander haben. In diesen Spurkanal ragt von oben ein Längsträger 44 des Fahrzeugs 2. In seitlichem Abstand zum Längsträger 44 ist auf jeder Seite eine Magnetleiste 46 vorgesehen, die durch Federn 12 mit dem Längsträger 44 verbunden sind. Jede Magnetleiste 46 ist mit in einer Reihe angeordneten Dauermagneten 16 in abwechselnder Polung versehen, die mit der zugewandten Gegenfläche der ferromagnetischen Schiene 42 jeweils zusammenwirken. Inden Begriffen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1,2 gehört der Längsträger 44 zur Fahrzeugzelle und entspricht die Plagnetleiste 46 dem Magnetträger 8.
  • In einer Querbohrung 48 im Längsträger 44 ist ein Querträger 50 im wesentlichen horizontal und quer zum Längsträger 44 verschieblich geführt. In den Stirnseiten des Querträgers 50 sind Elektromagnete 40 angeordnet. Außerdem erstrecken sich in Längsrichtung etwa parallel zum Längsträger 44 zwei Hebel 28, die jeweils an einem Gelenkpunkt 29 am Querträger 50 drehbar befestigt sind. Vom Ende 52 eines kürzeren hebelarms erstreckt sich zur jeweils zugeordneten Magnetleiste 46 ein Lenker 54; vom Ende 56 eines längeren Hebelarms auf der anderen Seite der.Gelenkstelle 29 erstreckt sich jeweils ein Lenker 58 zu einer für beide Hebel 28 gemeinsamen Anschlußstelle 60 am Längsträger 44.
  • Wenn nun der Längsträger 44, der einen Teil des Fahrzeugs 2 bildet, sich auf eine ferromagnetische Schiene 42 zubewegt, wird eine Feder 12 zusammengedrückt. Diese Wegänderung wirkt sich über den Lenker 58, den Hebel 28, den Lenker 54 auf die zut rdnete Magnetleiste 46 aus, die um einen kleineren eg, als der Wegänaerung der Feder 12 entspricht1 von der zugeordneten ferromagnetischen Schiene 42 fortbewegt wird. Als Folge ergibt sich eine kleinere magnetische Anziehung auf dieser Seite des Spurkanals, und der Lcingsträger 44 bewegt sich zurück zur Mitte des Spurkanals. Somit müssen nicht mehr die Elektromagnete die gesamte Steuerung zum Auffangen seitlicher Kräfte auf den Längsträger 44 leisten, sondern es sind wiederum nur relativ kleine -Zusatzkräfte von den Elektromagneten 40 zu liefern. Außerdem ist die gesamte Anordnung zur Längsmittelebene des Spurkanals 42 symmetrisch getroffen, so daß sich die Wirkungen auf beiden Seiten des Längsträgers 44 noch überlagern.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind in den Lenkern 22 Einstelleinrichtungen 62 zum Eintellen der effektiven Länge des Lenkers zwischen der Fahrzeugzelle 6 und dem Ende 30 des Hebels 28 vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Mutter handeln, die mit zwei Gewinden entgegengesetzter Steigung an den Enden des an dieser Stelle geteilten Lenkers 22 zusammenwirkt e Auch eine in ihrer Länge einstellbare, hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit, die einen oberen Teil und einen unteren Teil des Lenkers 22 miteinander verbindet, iSt für den beabsichtigten Zweck brauchbar. Einstelleinrichtungen wie die Einstelleinrichtung 62 können zusätzlich oder statt in den Lenkern auch in den Hebeln 28 zur Einstellung der Hebelarmlänge vorgesehen sein.
  • Anhand der Fig. 5 wird nunmehr eine Möglichkeit genauer beschrieben, wie die jeweilige Einstelleinrichtung 62 von der von dem Lenker 22 übertragenen Kraft gesteuert werden kann. Der obere Teil 22a des Lenkers 22 ist an seinem oberen Ende an einem vertikalen, mit einem Außengewinde 64 versehenen Bolzen 66 angelenkt. Der Bolzen 66 ragt in ein Getriebegehäuse 68.
  • Im Getriebegehäuse 68 ist ein um eine vertikale Achse drehbares, in Axialrichtung gelagertes Zahnrad 70 angeordnet.
  • Das Zahnrad 70 besitzt in einer zentralen Bohrung ein Innengewinde, das mit dem Gewinde 64 des Bolzens 66 zusammenwirkt. Das Zahnrad 70 kann über ein auf der zelle eines Elektromotors 74 sitzendes Ritzel 72 in beiden Richtungen gedreht werden. Drehungen des Ritzels 72 bewirken also ein Anheben oder Absenken des Bolzens 66 und damit des oberen Teils 22a des Lenkers 22.
  • Der obere Teil 22a des Lenkers 22 ist mit dem unteren Teil 22b des Lenkers 22 über einen Längskraftschalter 76 verbunden. Der Längskraftschalter 76 weist ein Gehause 78 auf, an das der untere Teil 22b angeschlossen ist. Am unteren Ende des oberen Teils 22a ist eine Scheibe 80 vorgesehen, die gegen die Wirkung einer Feder 82, die zwischen der Scheibe 80 und einem oberen Deckel 84 des Gehäuses 78 angeordnet ist, aufwärts und abwärts bewegbar ist. Der Deckel 84 ist in das Gehäuse 78 eingeschraubt, so daß die Vorspannung der Feder 82 einstellbar ist. Der Boden 86 des Gehäuses 78 stellt einen unteren Anschlag für die Scheibe 80 dar, während eine in den Deckel 84 eingeschraubte Büchse 88 mit ihrem unteren Ende einen einstellbaren, oberen Anschlag für die Scheibe 80 bildet.
  • Der obere Teil 22a des Lenkers 22 trägt einen seitlichen Fortsatz 9o, der mit einem oberen elektrischen Schalter 92 und einem unteren elektrischen Schalter 94 zusammenwirken kann.
  • Wenn die Längskraft im Lenker 22 eine bestimmte, durch die Vorspannung der Feder 82 gegebene Größe erreicht, wird der obere Schalter 92 geschlossen und dadurch der Motor 74 in dem Drehsinn in Betrieb gesetzt, daß der Bolzen 66 angehoben wird. Dadurch wird das Rad'24 ebenfalls nach oben bewegt, und die Spaltweite s vergrößert sich, so daß das Rad 24 eine kleinere Zusatzkraft liefert und die Längskraft im Lenker 22 abnimmt. Wenn die Längskraft im Lenker 22 einen beabsichtigten Minimalwert unterschreitet, wird der untere Schalter 94 gescossen und der Motor 74 im umgekehrten Drehsinn in Betrieb gesetzt.
  • Damit die Höhenverstellung des Bolzens 66 nicht dauernd bei dynamischen Längskraftänderungen im Lenker 22 erfolgt, ist der obere Teil 22a des Lenkers 22 mit dem unteren Teil 22b des Lenkers 22 über einen Dämpfer 96 verbunden. Dasselbe Ergebnis kann man auch mit elektrischen Zeitverzögerungsgliedern zwischen den Schaltern 92, 94 und dem Motor 74 erreichen. Die Vertikalverstellung des Bolzens 66 soll nämlich nur bei vergleichsweise länger dauernden Belastungsänderungen erfolgen, beispielsweise bei Änderung der Zuladung zur Fahrzeugzelle oder auf der der Kurvenaußenseite bei längerer Kurvenfahrt.
  • In Fig. 6 ist eine Möglichkeit zur hydraulischen Kopplung der Relativverschiebung zwischen der Fahrzeugzelle 6 und dem Magnetträger 8 mit der Relativverschiebung zwischen dem Rad 24 und den Dauermagneten 16 dargestellt. Zu diesem Zweck ist an der Fahrzeugzelle eine Kolbenstange 98 und am Magnetträger 8 ein Zylinder loo angelenkt. Ein Kolben 1o2 am unteren Ende der abgedichtet Kolbenstange 98 gleitet' im Kolben loo. Der Lagerbock 1o4 des Rades 24 ist mittels der vertikal verlaufenden Rippen 1o6 in Vertikalrichtung geführt. Der Lagerbock 1o4 ist durch einen Kolben 1o8 getragen, der in einem Zylinder llo abgedichtet in Vertikalrichtung gleiten kann. Der Druckraum des Zylinders llo, der sich unterhalb des Kolbens lo8 befindet, ist durch eine Hydraulikleifrang 112 mit dem Druckraum des Zylinders loo, der sich oberhalb des Kolbens 102 befindet, verbunden. Wenn sich die Fahrzeugzelle 6 gegenüber dem Magnetträger 8 senkt, vergrößert sich der Druckraum des Zylinders loo. Infolgedessen verkleinert sich der Druckraum des Zylinders llo, so daß das Rad 24 relativ zum Magnetträger 8 und damit relativ zu den Dauermagneten 16 abgesenkt wird. Infolgedessen verkleinert sich der Magnetspalt s, und es kommt zu der gewünschten Erhöhung der Magnethaltekraft. Die Druckfläche des Kolbens 108 ist wesentlich größer als die Druckfläche des Kolbens 102, beispielsweise zwischen drei und zehn mal so groß, so daß sich eine Relativterschiebung zwischen Fahrzeugzelle 6 und Magnetträger als verkleinerte Relativverschiebung zwischen Rad 24 und Dauermagneten 16 auswirkt. Die beschriebene Einrichtung ist auf beiden Seiten des Fahrzeugs 2 vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist ferner eine Einstelleinrichtung vorhanden, mit der die Menge der Hydraulikflüssigkeit in der hydraulischen Verbindung zwischen dem Zylinder llo und dem Zylinder loo derart geändert werden kann, daß der Druck etwa gleich bleibt. Zu diesem Zweck ist eine Hydraulikpumpe 114 vorgesehen, die - gesteuert durch eine Steuereinrichtung 116 - in einem Druckspeicher 118 stets einen etwa gleichbleibenden Druck aufrecht erhält. Der obere Teil 120 des Druckspeichers 118 ist mit Gas gefüllt, während der untere Teil 122 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist.
  • Wenn der Druck in der Hydraulikleitung 112 unter einen bestimmsich ten Wert absinkt, öffnet / ein Ventil 126, und Hydraulikflüssigkic strömt aus dem Speicher 118 über ein Drosselventil 128 in die Hydraulikleitung 112. Wenn hingegen der Druck in der Hydraulikleitung 112 über einen beabsichtigten Druck ansteigt, wird das Ventil 126 so umgesteuert, daß Hydraulikflüssigkeit aus der iiydraulikleitung 112 in einen Tank 130 abfließen kann. Die Pumpe 114 saugt ihre Hydraulikflüssigkeit aus dem Tank 130 an. Durch Einstellung des Umsteuerdrucks des Ventils 126 und durch das Drosselventil 128 kann man erreichen, daß hochfrequente Druckänderungen in der Hydraulikleitung 112 nicht sofort zum Einströmen oder Ablassen von Hydraulikflüssigkeit aus der Hydraulikleitung 112 führen. Die Einstelleinrichtung 114 bis 130 kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 eingesetzt werden, indem der Druck in einer nicht dargestellten Zylinder Kolben-Einheit, die einen oberen Teil und einen unteren Teil des Lenkers 22 miteinander verbindet und so die wirksame Länge des Lenkers 22 bestimmt, konstant gehalten wird.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 5 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat man die erwünschte niederfrequente Minimierung der vom Rad 24 gelieferten Zusatzkraft erreicht. Die Information darüber, ob ein Einstelleingriff erforderlich ist, sowie der Einstelleingriff selbst erfolgen unmittelbar in der Koppelung zwischen der Relativverschiebung zwischen der Fahrzeugzelle 6 und dem Magnetträger 8 und der Relativverschiebung zwischen der Zusatzkrafteinrichtung und dem zweiten Teil der tuagnetischen Einrichtung in Form der Dauermagnete 16, so daß nur kleine Einstellkräfte aufzubringen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist als Federeinrichtung ein druckgasgefüllter Balg 132 vorgesehen. Statt des Balges 132 kann auch eine hydropneumatische Federungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Der Ig 132 wird von einem nicht dargestellten Kompressor mit Druck versorgt.
  • Für den Balg 132 kann auch eine nicht dargestellte Niveauregulierungseinrichtung vorgesehen sein, die ab einer bestimmten vertikalen Zusammendrückung bzw. ab einer bestimmten vertikalen Ausdehnung des Balges 132 Druckgas in den Balg 132 nachliefert oder aus diesem abläßt. An diesem Ausführungsbeispiel wird besonders deutlich, daß die unmittelbare hydraulische Kopplung zwischen der Relativverschiebung zwischen der Fahrzeugzelle und dem Magnetträger 8 und der Relativverschiebung zwischen dem Rad 24 und den Dauermagneten 16 die Kopplung für relativ hochfrequente Kräfte liefert, während relativ niederfrequente bzw. quasi-stationäre Änderungen der erforderlichen Haltekraft über die Nachlieferung bzw. das Ablassen von Hydraulikflüssigkeit aus der Hydraulikleitung 112 Rechnung getragen wird. Da auch die Niveauregulierung für den Balg 132 relativ niederfrequent, beispielsweise mit einer Nachfüllzeit im Bereich von 5 bis 20 Sekunden, arbeitet, ist die Hochfrequenzkopplung über die Zylinder-Kolben-Einheit loo, 102 und 108, llo von Nutzen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Information für die Einstelleinrichtung, wann die Einstellung geändert werden soll, auch vom Belastungszustand der Federeinrichtung 12 bzw. 132 abgenommen werden kann, beispielsweise mittels eines Kraftaufnehmers unterhalb der Feder 12 oder mittels eines Druckfühlers am Balg 132. Man kann dann mittels einer geeigneten hydraulischen Dosiereinrichtung, die von der Federkraft gesteuert ist, die erforderliche Menge Hydraulikflüssigkeit in die ilyüra'likleitung 112 nachpumpen bzw. ablassen. Analog könnte man auch mittels der Kraftmessung bzw. der Druckmessung an der Federeinrichtung einen dem Motor 74 (Fig. 5) analogen Motor zur Einstellung der wirksamen Länge des Lenkers 22 steuern oder die Hydraulikflüssigkeitsmenge in einer die wirksame Länge des Lenkers 22 bestimmenden Zylinder-Kolben-Einheit steuern.
  • Die Einstelleinrichtung 62 bzw. die Einstelleinrichtung 114 bis 130 kann auch zum Betätigen einer Bremse herangezogen werden. In Fig. 6 ist eine solche Möglichkeit eingezeichnet.
  • Am oberen Flansch des Magnetträgers 8 ist ein Bremsklotz 134 befestigt. Wenn genügend Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikleitung 112 gepumpt wird, wird der Magnetträger 8 soweit nach unten verschoben, daß der Bremsklotz 134 in Reibkontakt mit der Oberseite des Trägers 26 kommt. Dasselbe Ergebnis kann man durch genügend weites Absenken des Bolzens 66 mittels des Motors 74 oder durch genügende Verlängerung der wirksamen Länge des Lenkers 22 auf andere Weise erreichen. Der Bremsklotz 134 ist in einer solchen Höhe vorgesehen, daß dann, wenn er in Reibeingriff mit der Oberseite des Trägers 26 kommt, die Spaltweite s relativ groß ist, so daß die Anziehungskraft der magnetischen Einrichtung 5, 16 die Brems-Anpreßkraft nicht wesentlich vermindert und nahezu das gesamte Gewicht des Fahrzeugs 2 zum Anpressen des Bremsklotzes 134 zur Verfügung steht. Vorzugsweise sind mehrere Bremsklötze 134 längs des MagnettrSgers 8 angeordnet.
  • Da die beschriebene Anpassung bzw, die beiden zusammen vorhandenen Anpassungen der Spaltweite s an die erforderliche Haltekraft getrennt auf beiden Seiten des Fahrzeugs 2 vorgesehen ist, tritt sie auch bei Neigungen des Fahrzeugs 2 bei Kurvenfahrt in Aktion.
  • Wenn der Magnetträger 8 längs des Fahrzeugs 2 in mehrere Teil-Magnetträger unterteilt ist, kann man auch eine drehgestellartige Schwenkung der Teil-Magnetträger vorsehen, wobei Räder wie die Räder 22' die Kurvenausrichtung der Teil-Magnetträger leisten.
  • Leerseite

Claims (33)

  1. Ansprüche 1. Mindestens teilweise magnetisch arbeitendes System zum Halten eines Fahrzeugs gegenüber einem Fahrweg mit Hilfe einer anziehenden magnetischen Einrichtung, die einen am Fahrweg angebrachten ersten Teil und einen dem ersten Teil unter Freilassung eines Spalts gegenüberliegenden zweiten Teil aufweist, der an einem über eine Federeinrichtung mit einer Fahrzeugzelle des Fahrzeugs verbundenen Tragteil befestigt ist, wobei eine zwischen dem Fahrweg und dem Fahrzeug wirkende Zusatzkrafteinrichtung zur Lieferung der Kraftdifferenz zwischen der Magnethaltekraft der magnetischen Einrichtung und der insgesamt erforderlichen Haltekraft vorgesehen ist, dadurch cf e k e n n z e i c h n e t , daß die von dem Tragteil getragene Zusatzkrafteinrichtung mit der Fahrzeugzelle derart gekoppelt ist, daß durch die Federeinrichtung ermöglichte Relativverschiebungen zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil in Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung umgesetzt werden, so daß die Weite des Spalts selbsttätig in Abhangigkeit von der erforderlichen Haltekraft geändert wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur RelativserschieSunc zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung eine erste hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist, daß zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil eine zweite hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist, und daß die erste Zylinder-Kolben-Einheit über eine tlydraulikleitung mit der zweiten Zylinder-Kolben-Einheit verbunden ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung über mechanische Verbindungsrnittel mit der Fahrzeugzelle verbunden ist.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung von einem am Tragteil angelenkten IIebel getragen ist, dessen einer Hebelarm mit der Fahrzeugzelle verbunden ist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federcharakteristik der Federeinrichtung auf die gewünschten Relativverschiebungen zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung bei Änderungen der erforderlichen Haltekraft abgestimmt ist.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung zwischem dem zweiten Teil der magnetischen Errichtung und der Zusatzkrafteinrichtung.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine mechanische Einrichtung zum Einstellen der wirksamen Länge der mechanischen Verbindungsmittel zwischen der Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung ist.
  8. 8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine hydraulische Einrichtung zum Einstellen der wirksamen Länge der mechanischen Verbindungsmittel zwischen der Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung ist.
  9. 9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine hydraulische Einrichtung zum Verändern der Menge der Hydraulikflüssigkeit in der hydraulischen Verbindung zwischen der ersten Zylinder-Kolben-Einheit und der zweiten Zylinder-Kolben-Einheit ist.
  10. lo. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung von der von der Kopplungsverbindung übertragenen Kraft gesteuert ist.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung von der von der Federeinrichtung übertragenen Kraft gesteuert ist.
  12. 12. System insbesondere nach eines der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil mindestens ein Bremsklotz befestigt ist und daß die Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung zwischen dem zweiten Teil der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung als Bremsbetätigungseinrichtung dient.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung Räder aufweist.
  14. 14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung in ihrer Magnetkraft änderbare Elektromagnete aufweist.
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Stellen längs des Fahrzeugs eine Zusatzkrafteinrichtung vorgesehen ist.
  16. 16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der magnetischen Einrichtung anziehende Dauermagnete aufweist.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der magnetischen Einrichtung einen ferromagnetischen Wanderfeldstator mit einer in Quernuten eingelegten Wanderfeldwicklung aufweist und daß die Dauermagnete in einem auf den Abstand der Quernuten längs des Wanderfeldstators abgestimmten Abstand angeordnet sind, so daß von dem Wanderfeldstator und den Dauermagneten ein synchroner Linearmotor gebildet ist.
  18. gegenüber einem Fahrweg i. Fahrzeug, das mit hilfe von Magnetkräften/gehalten werden kann, gekennzeichnet durch eine Fahrzeugzelle und ein über eine Federeinrichtung mit der Fahrzeug zelle verbundenes Tragteil; eine am Tragteil befestigte magnetische Einrichtung; eine von dem Tragteil getragene Zusatzkrafteinrichtung; eine Kopplungseinrichtung zur Umsetzung von Relativverschiebungen zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil in Relativverschiebungn zwischen der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung.
  19. 19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Relativverschiebung zwischen der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung eine erste hydraulische Zylinder-Kolben-Eihheit vorgesehen ist, daß zwischen der Fahrzeugzelle und dem Tragteil eine zweite hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist, und daß die erste Zylinder-Kolben-Einheit über eine Hydraulikleitung mit der zweiten Zylinder-Kolben-Einheit verbunden ist.
  20. 20. Farzeug- nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung über mechanische Verbindungsmittel mit der Fahrzeugzelle verbunden ist.
  21. 21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 204dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung von einem am Tragteil angelenkten Hebel getragen ist, dessen einer Hebelarm mit der Fahrzeugzelle verbunden ist.
  22. 22. Fahrzeug nach einem der Ansprüchel8 bis 21,dadurch gekennzeichnet, daß die Federcharakteristik der Federeinrichtung auf die gewünschten Relativverschiebungen zwischen der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkrafteinrichtung abgestimmt ist,
  23. 23. Fahrzeug nach einem der Ansprüchel8bi's 22,gekennzeichnet durch eine zusätzliche Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung zwischen der magnetischen ElsE ! htung und der Zusatzkrafteinrichtung.
  24. 24.Fahrzeug nach Anspruch 23 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine mechanische Einrichtung zum Einstellen der wirksamen Länge der mechanischen Verbindungsmittel zwischen der Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung ist.
  25. 25.Fahrzeug nach Anspruch23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine hydraulische Einrichtung zum Einstellen der wirksamen Länge der mechanischen Verbindungsmittel zwischen der Fahrzeugzelle und der Zusatzkrafteinrichtung ist.
  26. 26. Fahrzeug nach Anspruch 232 dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine hydraulische Einrichtung zum Verändern der enge der Hydraulikflüssigkeit in der hydraulischen Verbindung zwischen der ersten Zylinder-Kolben-Einheit und der zweiten Zylinder-Kolben-Einheit ist.
  27. 27, Fahrzeug nach einem der Ansprüche 23 bis 26,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung von der von der Kopplungsverbindung übertragenen Kraft gesteuert ist.
  28. 28. Fahrzeug nach einem der Anspruche 23 bis 26,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung von der von der Feaereirlrichtung übertragenen Kraft gesteuert ist.
  29. 29. Fahrzeug insbesondere nach einem der 7nsprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil mindestens ein Bremsklotz befestigt ist und daß die Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung zwischen der magnetischen Einrichtung und der Zusatzkraftcinrichtung als Bremsbetätigungseinrichtung dient.
  30. 30. Fahrzeug nach einem der Ansprüche18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung Räder aufweist.
  31. 31. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkrafteinrichtung in ihrer Magnetkraft änderbare Elektromagnete aufweist.
  32. 32.. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Stellen längs des Fahrzeugs eine Zusatzkrafteinrichtung vorgesehen ist.
  33. 33. Fahrzeug nach einem der Ansprüche l8 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung anziehende Dauermagnete aufweist.
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