DE2812991A1 - Frequenzteilerschaltung - Google Patents

Frequenzteilerschaltung

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DE2812991A1 DE19782812991 DE2812991A DE2812991A1 DE 2812991 A1 DE2812991 A1 DE 2812991A1 DE 19782812991 DE19782812991 DE 19782812991 DE 2812991 A DE2812991 A DE 2812991A DE 2812991 A1 DE2812991 A1 DE 2812991A1
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Description

Frequenzteilerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auswählen, Herabteilen und Multiplexen verschiedener Frequenzen, wie sie sich unter anderem für Frequenzsyntheseanwendungen eignet, beispielsweise bei Fernsehabstimmschaltungen und Instrumentierungs- und Kommunikationssystemen allgemeiner Art.
Es gibt viele Systeme, die zum Empfang einer Vielzahl unterschiedlicher Frequenzen eingerichtet sind und Selektionsmittel zur Verarbeitung nur einer dieser Frequenzen auf einmal enthalten. Beispielsweise können Fernsehanlagen zum Empfang zweier verschiedener Frequenzbänder (beispielsweise UHF und VHF) geeignet sein, wobei der Frequenzbereich eines dieser Bänder (UHF) etwa viermal so groß wie derjenige des anderen Bandes (VHF) ist. In verschiedenen Teilen der Fernsehabstimmeinheit müssen diese Frequenzen herabgeteilt werden, und dazu benötigt man viele Teilerstufen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit der Teile, der Kosenverminderung bei der Herstellung und der größeren Zuverlässigkeit ist es doch erwünscht, daß, wo immer möglich, für die verschiedenen Bänder dieselbe Herabteilungsschaltung verwendet wird. Im oben erwähnten Beispiel erreicht man dies, indem man zuerst das UHF-Band durch den Faktor 4 herabteilt und dann dieselbe Teilerschaltung sowohl für die UHF-
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als auch für die VHF-Signale benutzt. Ein solcher Fall ist in den Transactions BTR vom November 1974 auf den Seiten 259 bis 263 im Artikel "Frequency Synthesizer For Television Receivers" von Breeze, Rothstein, AIfke und Hamamoui beschrieben.
Ein Problem bei der Benutzung eines gemeinsamen Zählers sowohl für VHF- als auch für zunächst herabgeteilte UHF-Signale besteht darin, daß bei diesen hohen Frequenzen bekannte Schaltkreise zur Selektierung der VHF- und vorgeteilten UHF-Signale dazu neigen, die nichtselektierten Signale in unerwünschter Weise durchzulassen. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieses Nachteils.
Eine Frequenzteilerschaltung nach der Erfindung enthält einen ersten Zähler (10), welcher so geschaltet ist, daß er die Frequenz eines ersten Eingangssignals (UHF) zu einem Zwischensignal (UHF/4) herabteilt, das im gleichen Frequenzbereich wie ein zweites Eingangssignal (VHF) liegt, ferner einen selektiven Schalterkreis (20), welcher unter Steuerung durch ein von einer Steuerschaltung (30) geliefertes Steuersignal bei einem ersten Wert dieses Steuersignals das Zwischensignal an den Eingang eines zweiten Zählers (40) legt, damit es weiter in der Frequenz herabgeteilt wird, und bei einem zweiten Wert des Steuersignals das zweite Eingangssignal an den Eingang des zweiten Zählers (40) legt, um dieses in seiner Frequenz herunterzuteilen; der selektive Schalterkreis neigt dazu, das Nichtausgewählte der Eingangssignale ebenfalls zu übertragen. Erfindungsgemäß ist nun der erste Zähler (10) so ausgebildet, daß er einen Steuerpunkt (B1) aufweist und auf ein diesem Steuerpunkt zugeführte Signal im Sinne einer Unterbrechung bzw. Ermöglichung seines Betriebes reagiert; dieser Steuerpunkt (B1) ist an den Ausgang (3) der Steuerschaltung (30) angeschlossen, derart, daß der Betrieb des ersten Zählers blockiert wird, während der zweite Zähler (40) das zweite Eingangssignal (VHF) herunterteilt, dagegen den Betrieb des ersten Zählers ermöglicht, während der
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zweite Zähler das Ausgangssignal (UHF/4) des ersten Zählers dividiert, wobei der erste Zähler das erste Eingangssignal (UHF) dividiert.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltung;
Fig. 2A und 2B detailliertere Schaltungen des in Fig. 1 verwendeten Zählers 10 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Fernsehsystems gemäß der Erfindung.
Bei der Schaltung gemäß Fig„ 1 werden ein UHF-Signal und sein Komplementärsignal UHF den Eingangsanschlüssen 11a bzw. 11b eines durch 4 dividierenden Zählers 10 zugeführt. Dieser Zähler hat zwei Ausgänge 13a und 13b, die jeweils mit Eingängen 21a bzw. 21b eines Verstärkermultiplexers (AMP/HUX) 20 verbunden sind. Wie noch im einzelnen erläutert werden wird, hat der Zähler 10 Stromeingangsknoten 111, 112, 121, 122, die mit den Kollektoren von Stromquellentransistoren T11, T12, T21 bzw. T22 verbunden sind. Die Emitter dieser Stromquellentransistoren sind über Widerstände R11, R12, R21 bzw. R22 an Massepotential geführt. Den Basen der Stromquellentransistoren wird eine Vorspannung νχ zugeführt, die von einer Vorspannungsquelle 50 erzeugt wird.
Die Vorspannungsquelle 50 enthält einen Widerstand R51, der zwischen die am Anschluß 5 liegende Spannung von +v Volt und einen Knotenpunkt B1 geschaltet ist, und einen Widerstand R52, der in Reihe mit Dioden D51 und D52 zwischen dem Knotenpunkt B1 und Masse liegt. Ein Emitterfolgertransistor 51 ist mit seinem Kollektor an den Anschluß 5, mit seiner Basis an den
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Knotenpunkt B1 und mit seinem Emitter an den Knotenpunkt B2 gelegt, an dem die Vorspannung νχ erzeugt wird. Zwischen den Knotenpunkt B2 und Masse ist ein Widerstand H54 geschaltet. Das Potential Vß. am Knotenpunkt B1 ist gleich den beiden Durchlaßspannungsabfällen (2'Vp) an den Dioden D51 und D52 zuzüglich des Spannungsabfalls VRc2 am Widerstand R52, wenn sich der Schalter S1 des Bandwählschalters 30 in seiner Position 1 befindet. Mit der Annahme, daß der Durchlaßspannungsabfall V_ einer Diode etwa gleich dem Basis-Emitter-Spannungsabfall VßE eines Transistors ist, ist Vß1 gleich 2V„E + V 52, und νχ ist gleich VßE + V R52« Dieser Wert von V„, der auch als Einschaltspannung definiert ist, bringt die Stromquellentransistoren des Zählers 10 zum Leiten, so daß dieser aktivierbar ist. Liegen an den Eingängen 11a und 11b UHF- und UHF-Signale, dann treten an den Ausgängen 13a bzw. 13b komplementäre Signale UHF/4 und UHF/4 auf, die ein Viertel der Frequenz des Eingangssignals haben. Befindet sich der Schalter S1 in seiner Position 2, dann liegt Vß- bei Vß_ Volt, und νχ ist dann bei oder dicht bei Massepotential. Die Stromquellentransistören T11, T12, T21 und T22 sind dann gesperrt, und die Ausgänge 13a und 13b des Zählers 10 werden, wie im einzelnen noch erläutert werden wird, auf einen Wert innerhalb von VßE Volt bei +V Volt.
Das VHF-Signal und Komplement VHF werden den Eingängen 23a bzw. 23b des AIiP/MUX 20 zugeführt. Die dessen beiden Eingängen 21a, 21b und 23a, 23b zugeführten UHF/4-Signale und VHF-Signale liegen etwa im selben Frequenzbereich, da die Signale des UHF-Bandes, deren Frequenz etwa das Vierfache derjenigen des VHF-Bandes beträgt, vor ihrer Zuführung zum AMP/MUX 20 in ihrer Frequenz durch 4 geteilt worden sind.
Der AMP/MUX 20 enthält einen ersten (I) und einen zweiten (II) Differenzverstärker. Der Differenzverstärker I (DA-I) enthält Transistoren Qia und Qib, die mit ihren Basen an die Eingänge 21a bzw. 21b und mit ihren Emittern an den Kollektor des Schalttransistors Q3a angeschlossen sind. Der Differenzverstärker II
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(DA-II) enthält Transistoren Q2a und Q2b, deren Basen mit den Eingängen 23a bzw. 23b verbunden sind und deren Emitter an den Kollektor des Schalttransistors Q3b angeschlossen sind.
Die Kollektoren der Transistoren 01a und Q2a sind gemeinsam an den Ausgang "a" (0 ) angeschlossen, und die Kollektoren der Transistoren Qib und Q2b sind gemeinsam an den Ausgang "b" (0, ) angeschlossen. Zwischen die Ausgänge 0 bzw= 0, und die Strom-
ei .D
zuführungsklemme 5, welcher die Spannung +V Volt zugeführt wird, sind Lastwiderstände R bzw. R, geschaltet. Die bei 0 und 0, entstehenden Signale werden den Eingängen 41a und 41b des durch 64 teilenden Zählers 40 zugeführt.
Die Emitter der Transistoren Q3a und Q3b sind gemeinsam an den Kollektor eines Stromquellentransistors 07 angeschlossen, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand R7 an Masse liegt, während seiner Basis eine Bezugsspannung V^p-i zugeführt wird, infolge deren ein relativ konstanter Strom durch seine Kollektor-Emitter-Strecke fließt.
über den Widerstand R1 wird der Basis des Transistors Q3a eine Bezugsspannung V^j,^ zugeführt, welche positiver als V^^ ist, und der Basis des Transistors Q3b wird eine Bezugsspannung VREFb zugeführt, die weniger positiv als V^p3 aber positiver als VREF1 ist·
Wenn die Spannung V„0o an der Basis des Transistors Q3a positiver als die Spannung V„n,^ an der Basis des Transistors Q3b ist, dann leitet der Transistor Q3a, und der Transistor Q3b ist gesperrt. Der vom Transistor Q7 gelieferte Strom fließt dann über die Leitungsstrecke des Transistors Q3a zu den Emittern der Transistoren Qia, Qib.
Der DA-I erzeugt dann Ausgangssignale bei 0 und 0, , die nur
et J3
von den seinen Eingängen 21a bzw. 21b zugeführten UHF/4-und ÜHF/4-Signalen abhängen und die verstärkte Form dieser Signale
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-3-sind.
Wenn V„0oa weniger positiv als V-O0Oi3 ist, dann ist der Transistor Q3a gesperrt und der Transistor Q3b leitet, wobei der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II in Betrieb ist. Der Transistor Q3b koppelt die Stromquelle Q7 auf die Emitter der Transistoren 02a und Q2b. Der Differenzverstärker II erzeugt dann Ausgangssignale bei O und O, , die einzig von den seinen Eingängen 23a und 23b zugeführten VHF-Signalen abhängen und die verstärkte Form dieser Signale sind.
Die dem AMP/MÜX 20 zugeführten Signale UHF/4 und VHF werden multiplext, indem jeweils nur einer der Differenzverstärker I oder II in Betrieb ist, und wenn der Differenzverstärker I in Betrieb ist, erzeugt er an den Ausgängen O und Or entsprechend seinen EingangsSignalen Ausgangssignale, und wenn der Differenzverstärker II eingeschaltet ist, erzeugt er seinen Eingangssignalen entsprechende Ausgangssignale.
Der Bandwähler 30 bestimmt das Ein- und Ausschalten des Zählers 10 und welcher Differenzverstärker I oder II eingeschaltet ist. Der Bandwähler 30 enthält einen Schalter S1, der aus Gründen der Einfachheit der Darstellung als Umschalter (1-UHF und 2-VHF) veranschaulicht ist, jedoch jegliches geeignete Element sein kann, das zwei unterschiedliche Spannungspegel abzugeben cpstattet.
Der Schaltarm 3 des Schalters S1 ist mit den Kathoden der Dioden D1 und D2 und mit den Anoden der Dioden D11 und D12 verbunden. Die Anode der Diode D1 liegt an der Basis des Transistors Q3a, und die Anode der Diode D2 liegt am Knoten B1. Der Anschluß 1 des Schalters S1 ist über einen Widerstand R101 an +V Volt angeschlossen, und sein Anschluß 2 ist geerdet.
Befindet sich der Schalter S1 in der Position 1-UHF, dann liegt der Schaltarm 3 an +V Volt, und die Dioden D1 und D2 sind in
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Sperrichtung vorgespannt und leiten nicht (außer geringe Leckströme) . Die Vorspannungsquelle 50 ist dann vom Schalter S1 entkoppelt und erzeugt an ihrem Ausgang ein Potential V„ = V , bei welchem der Zähler 10 in Betrieb gesetzt wird. Da VRE„ positiver als VREFb ist, wird gleichzeitig der Differenzverstärker I eingeschaltet (DA-II ist gesperrt), wobei die UHF-Signale frequenzmäßig um den Faktor 4 herabgeteilt werden und nur die UHF-Signale verstärkt werden und über den AMP/MUX 20 zu den Ausgängen 0a und O^ gelangen.
Die Dioden D11 und D12 sind mit ihren Kathoden an die Eingänge 23a bzw. 23b und mit ihren Anoden an den Schalterarm 3 des Schalters S1 angeschlossen» Die Dioden D11 und D12 spannen die Basen der Transistoren Q2a und 02b auf +V Volt abzüglich der Durchlaßspannung Vp der Dioden vor, wenn sich der Schalter S1 in seiner Stellung 1 befindet« Dadurch wird verhindert, daß Störsignale über die Basis-KoUektor-Kapazitäten der Transistoren Q2a und Q2b auf die Ausgangsleitungen des AMP/MUX 20 gelangen. Diese Dioden sind nur mit gestrichelten Anschlüssen gezeichnet, um anzudeuten, daß sie für den Betrieb der Schaltung nicht notwendig sind und auch weggelassen werden können, oder durch andere Elemente, welche die gleiche Funktion ausüben, ersetzt werden können.
Wird der Schalter S1 in die Stellung 2-VHF geschaltet, dann liegt der Schaltarm 30 an Massepotential. Dadurch werden die Kathoden der Dioden D1 und D2 und die Anoden der Dioden D11 und D12 geerdet. Die Erdung der Kathoden D1 und D2 bewirkt, daß a) VRO~ unter V^--,, sinkt, so daß der Transistor Q3a gesperrt und der Transistor Q3b leitend wird, wodurch der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II eingeschaltet wird und b) Vß- auf einen Diodenspannungsabfall (VßE Volt) ober-, halb Massepotential abgesenkt wird, so daß νχ auf oder dicht bei Massepotential liegt und der Zähler 10 gesperrt wird. Damit werden nur die VHF-Signale verstärkt und gelangen durch den AMP/MUX 20 zu den Ausgängen 0 und Oj3.
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Die Sperrung des Zählers 10 bei der Verarbeitung von VHF-Signalen ist wichtig, um Störungen und Übersprechen zu reduzieren. Wenn sich der Schalter S1 in der Stellung 2-VHF befindet, ist der Transistor Q3a gesperrt, und daher sind die Transistoren Qia und 01b des DifferenzVerstärkers I nicht leitend. Diese Transistoren können daher nicht die ihren Eingängen 21a und 21b zugeführten Signale verstärken, und es erschiene unnötig, den Zähler 10 zu sperren.
Jedoch bestehen zwischen Basis und Kollektor der Transistoren 01a und Qib Kapazitäten Cßp, und jede Potentialänderung (sei es infolge von Störungen oder Signalen) auf den Leitungen 21a und 22b wird (wenn auch stark gedämpft) über CBC der Transistoren Qia und Qib auf die Ausgänge 0„ und 0, gekoppelt. Durch
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Sperrung des Zählers 10 wird verhindert, daß irgendwelche UHF-Signale auf die Ausgänge 13a und 13b und damit auf die Basen der Transistoren 01a und Qib gekoppelt werden. Wenn der Zähler 10 und der Differenzverstärker I gesperrt sind, werden außerdem die Basen der Transistoren Qia und 01b auf ein festes Potential (+V-V E Volt) gelegt. Dadurch, daß diese Punkte (13a, 13b,21a,21b) auf ein festes Potential mit niederohmigen Quellen gelegt werden, wie weiterhin noch näher erläutert werden wird, wird die Möglichkeit der Kopplung unerwünschter Signale von den Leitungen 21a und 21b über den nicht gewählten Differenzverstärker I auf die Ausgänge des AMP/MUX 20 wesentlich verringert.
Wenn hier auch davon die Rede ist, daß die Eingänge des AMP/MUX auf ein festes Potential nahe bei +V Volt geklemmt sind, können die Eingänge 21a und 21b alternativ auch auf Masse geklemmt werden.
Aus gleichen Gründen, wie den oben erwähnten, werden die Dioden D11 und D12, oder äquivalente Elemente, zum Klemmen der VHF-Eingänge benutzt, wenn der Schalter sich in der Position 1-UHF befindet. Dadurch wird jegliche Störung am Ausgang des AMP/MUX
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von der gerade nicht gewählten VHF-Differenzverstärkerstufe erheblich reduziert.
Wenn der Zähler 10 und der Differenzverstärker I gesperrt sind, dann liegen die Basen der Transistoren Qia und 01b auf +V-VBE Volt. Das Potential an ihren Kollektoren wird dann durch den Differenzverstärker II bestimmt, der jedoch so bemessen ist, daß die Potentiale an den Ausgängen 0 und 0, nicht unter +V-V_„ Volt absinken. Daher sind die Kollektor-Basis-Dioden der Transistoren Qia und Qib niemals in Durchlaßrichtung gespannt, wenn der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II eingeschaltet ist. Entsprechende Überlegungen gelten, wenn der Differenzverstärker I eingeschaltet und II gesperrt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung sei ein Gegentaktbetrieb erläutert, d.h., daß den Eingängen 11a, 11b und 23af 23b komplementäre Signale VHF, VHF und UHF, UHF zugeführt werden. Jedoch ist auch ein einseitig geerdeter Betrieb gleichermaßen möglich, wobei ein Signal (VHF oder UHF) einem Eingang eines Eingangspaares zugeführt wird, während der andere Eingang auf einem festen Potential gehalten wird. Obgleich der AMP/MUX 20 zwei Differenzausgangssignale 0 , 0, liefert, ist es auch möglich, nur ein Ausgangssignal zu erhalten.
In der Praxis können viele verschiedene Zählerschaltungen verwendet werden; Fig, 2 zeigt einen ganz besonders gut geeigneten Hochfrequenzzähler.
Der Zähler 10 enthält zwei "count-of-two"-Stufen 101 und 102, wie sie in Fig. 2A dargestellt sind» Jede Stufe enthält ihrerseits zwei Halbstufen 101a, 101b und 102a,102b der in Fig. 2B dargestellten Art. Jede Halbstufe wiederum enthält eine emittergekoppelte Differenzschaltung 110 (Qi1a und Qi1b) und ein emittergekoppeltes RS-Flipflop 112 (Qi2a,Qi2b,Qi3a und Qi3b), Jede Halbstufe hat zwei Steuereingänge C^. und cTT„ mit Hilfe deren
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-12-bestimmt wird, ob die Torschaltung 110 oder das Flipflop 112 eingeschaltet wird, und zwei Signaleingänge W.. und W.., sowie zwei Signalausgangsanschlüsse X.. und X.. und einen Stromeingangspunkt Iji«
Die Signale an den Anschlüssen C, C, W, W, X und X werden nachfolgend als hoch bzw. niedrig bezeichnet: Dies sind relative Ausdrücke, wobei das positivere von zwei Signalen als hoch und das negativere als niedrig bezeichnet werden soll.
Die Torschaltung 110 enthält ein Paar Transistoren 011a, Q11b, deren Basen mit den Anschlüssen W bzw. W verbundsisind, deren Kollektoren mit den Ausgangsknotenpunkten S bzw. S, verbunden sind und deren Emitter an den Stromknotenpunkt 114 angeschlossen sind. Zwischen die Knotenpunkte S= bzw. SK und den Anschluß
a -D
5 sind Lastwiderstände L und L· eingeschaltet.
Die Transistoren QJOa und QiOb, deren Basen mit den Anschlüssen C.. bzw. C.. verbunden sind, bestimmen, ob die Torschaltung 110 oder das Flipflop 112 jeweils eingeschaltet sein soll. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q10a liegt zwischen dem Knotenpunkt 114 und der Stromquelle T.., während die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors QiOb zwischen dem Knotenpunkt 116 und der Stromquelle T. . liegt.
Wenn der Transistor QIOa leitet, ist die Torschaltung 110 in Betrieb. Die Transistoren 011a und Qi1b arbeiten dann als Differenzverstärker oder Stromknotenschalter, dessen Ausgangssignal das Flipflop 112 setzt. Wenn der Transistor QiOa leitet und die Eingangssignale bei W und W einen hohen bzw. niedrigen Wert haben, dann gehen die Ausgangssignale bei S und X. . auf einen niedrigen Wert und die Ausgangssignale bei S^ und X.^. auf einen hohen Wert. Leitet dagegen der Transistor Q10a und ist der Signalwert bei W niedrig, bei W dagegen hoch, dann gehen die Signale an den Ausgängen S und X.. auf einen hohen und an den Ausgängen S, und X.. auf einen niedrigen Wert.
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-13-Die bei S und S, auftretenden Signale werden im Flipflop 112
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gespeichert. Dieser Flipflop enthält Transistoren Q12a und Qi2b, die mit Hilfe der Emitterfolgertransistoren 013a und 013b über Kreuz gekoppelt sind, wobei die letztgenannten Transistoren außerdem der Pegelverschiebung der Signale von den Knotenpunkten S und S, zu den Ausgangsanschlüssen X.. bzw. X.. dienen. Die Transistoren Qi2a und Qi2b sind mit ihren Kollektoren an die Knotenpunkte S bzw. Sb angeschlossen, ihre Basen liegen an den Anschlüssen X.. bzw. X.. und ihre Emitter am Knotenpunkt 116. Der Transistor Qi3a ist mit seiner Basis an den Knotenpunkt S
mit seinem Emitter an den Anschluß X.. und mit seinem Kollektor an den Anschluß 5 angeschlossen. Die Basis des Transistors X13b liegt am Knoten S, , sein Emitter am Anschluß X.. und sein Kollektor am Anschluß 5.
Die Zählerstufen werden in Betrieb genommen, wenn die der Basis des Stromquellentransistors T.. zugeführte Spannung νχ den Wert V0n hat. Solange Vx gleich oder größer als V ist, sind die Zählerstufen im Betrieb. Bei der Zusammenschaltung gemäß Fig.2a erzeugt jede Zählerstufe an ihrem Ausgang X^o' ^'2 e"*"n Signal, dessen Frequenz die Hälfte der Signalfrequenz an ihren Eingängen Cjf CfTT beträgt. Weiterhin werden die Ausgangssignale der ersten Stufe durch die Emitterfolger EF1 und EF2 in ihrem Pegel verschoben und dann den Eingängen der zweiten Stufe zugeführt.
Ist V„ gleich oder kleiner als VßE Volt, dann wird der Transistor T.. gesperrt. Die Zählerstufe ist dann abgeschaltet und es fließt kein Strom durch die Transistoren Qi1a, 011b, Qi2a,Qi2b, QiOa und Q10b. Jedoch arbeiten die Transistoren Qi3a und Q13b weiterhin als Emitterfolger, wobei ihre Ausgangsanschlüsse X. . und XTT etwa um einen VßE Spannungsabfall ("0,8 Volt) unter +V Volt liegen. Da die Transistoren Qi3a und Qi3b als Emitterfolger arbeiten, haben sie eine niedrige Ausgangsimpedanz und können daher die Leitungen X^. und X^ auf einen festen Pegel halten, so daß Störsignale einen beträchtlichen Energieinhalt
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haben müssen, um die Spannung auf diesen Leitungen zu verändern.
Fig. 3 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung in einem Fernsehsystem.
Ein Kanalwähler 310 bestimmt den Zustand des Bandwählers 30, einer Synthesizerschaltung 312, welche die digitale Teilerschaltung enthält,und einer Phasenvergleichsschaltung zum Vergleich der Frequenz eines gesteuerten Kristallbezugsoszillators 314 mit den vom Ausgang des durch 64 teilenden Zählers 40 gelieferten Signalen.
Ein Ausgangssignal der Synthesizerschaltung 312 bestimmt die Schwingungsfrequenz des durch die UHF-Spannung gesteuerten Oszillators (VCO) 316 und des durch die VHF-Spannung gesteuerten Oszillators 318. Die Ausgangssignale des UHF-Oszillators 316 werden den Eingängen 11a und 11b des durch 4 teilenden Zählers 10 und einem UHF-Mischer 320 zugeführt. Die Ausgangssignale des VHF-Oszillators 318 werden den Eingängen 23a und 23b des AMP/MUX und einem VHF-Mischer 322 zugeführt. Die UHF-Signale werden von einer Antenne 324 empfangen, die an einen Hochfrequenzverstärker 326 angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale dem UHF-Mischer 320 zugeführt werden. Die VHF-Signale werden von einer Antenne 328 empfangen, die an einem Verstärker 330 angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale dem VHF-Mischer 322 zugeführt werden.
Sorgt man dafür, daß der Kanalwähler 310 irgendeine Frequenz des UHF-Bandes selektiert, dann wird der Wählschalter 30 in eine Stellung gebracht, bei welcher das System nur die UHF-Signale verarbeiten kann. Wird der Kanalwähler 310 dagegen für die Selektion einer Frequenz aus dem VHF-Band eingestellt, dann wird der Wählschalter 30 in eine Stellung gebracht, in welcher das System nur VHF-Signale verarbeiten kann.
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Leerseite

Claims (3)

  1. U.S. Ser.No. 781,878 ,· Br. Di^7
    vom 28. Marz 1977 DiP!.-lng. Peter Schütz
    DIpI.-!ng. Wolfgang Heusler 8 München 88. Postfach 860668
    RCA Corporation, New York, W.Y. (V.St.A.)
    Patentansprüche
    (1J/ Frequenzteilerschaltung mit einem ersten Zähler, der so geschaltet ist, daß er die Frequenz eines ersten Eingangssignals (UHF) so weit herabteilt, daß ein Zwischensignal (UHF/4) im selben Frequenzbereich wie ein zweites Eingangssignal (VHF) liegt, mit einem selektiven Schalterkreis, der durch ein von einer Steuerschaltung gelieferten Steuersignal derart steuerbar ist, daß er bei einem ersten Wert des Steuersignals das Zwischensignal dem Eingang eines zweiten Zählers zur weiteren Frequenzteilung zuführt und bei einem zweiten Wert des Steuersignals das zweite Eingangssignal dem Eingang des zweiten Zählers zur Frequenzteilung zuführt, wobei der selektive Schalterkreis auch zur Übertragung des jeweils nicht gewählten Eingangssignals neigt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (10) mit einem Steuereingang (B1), dem ein den Zähler in oder außer Betrieb setzendes Signal zuführbar ist, ausgebildet ist und dieser Steuereingang an einen Ausgang (3) der Steuerschaltung (30) derart gekoppelt ist, daß der Zähler
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    außer Betrieb ist, wenn der zweite Zähler (40) das zweite Eingangssignal (VHF) herunterteilt, dagegen in Betrieb ist und das erste Eingangssignal (UHF) herunterteilt, während der zv/eite Zähler das Ausgangssignal (UHF/4) des ersten Zählers herabteilt.
  2. 2) Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (10) mit einer Ausgangsschaltung ausgebildet ist, die eine Emxtterfolgerausgangsstufe (Qi3a) enthält, die bei gesperrtem ersten Zähler ein Ausgangssignal mit einem Bezugspotential (+V-V„) erzeugt und daß der Ausgang (13a) unmittelbar mit einem Eingang (21a) des Schalterkreises (20) zur Zuführung des Bezugspotentials bei gesperrtem ersten Zähler (10) verbunden ist.
  3. 3) Frequenzteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (3) der Steuerschaltung (30) über ein gleichstromleitendes Element (D12) mit dem das zweite Eingangssignal (VHF) erhaltenden Eingang (23b) des Schalterkreises (20) zur Zuführung eines Bezugspotentials (+V-V„E) bei aktiviertem Zähler (10) und ausgewähltem Ausgang dieses Zählers gekoppelt ist.
    809840/0929
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