DE2811813C2 - - Google Patents
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/486—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke comprising a pin or stem co-operating with an aperture, e.g. a cylinder-mounted stem co-operating with a hollow piston rod
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßaufnahmeeinrichtung für
Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die bei einer derartigen Stoßaufnahmeeinrichtung vorge
sehene Drehsperre zum Verhindern einer Relativverdre
hung der beiden Zylinder jedes Teleskopstoßdämpfers
trägt dazu bei, die Torsionssteifigkeit des Fahrzeug
aufbaus zu erhöhen.
Bei einer bekannten derartigen Stoßaufnahmeeinrichtung
nach der US-PS 36 23 760 ist die Drehsperre zwischen
den beiden ineinander verschiebbaren Zylindern jedes
Teleskopstoßdämpfers dadurch gegeben, daß die Zylinder
einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Für eine
einwandfreie Funktion dieser Drehsperre ist Voraus
setzung, daß die beiden ineinander verschiebbaren
Zylinder ohne Drehspiel genau ineinanderpassen. Dieses
Erfordernis bedingt einen entsprechenden Aufwand bei
der Fertigung, durch den die Herstellung der Stoßaufnah
meeinrichtung verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßauf
nahmeeinrichtung der eingangs genannten Art so zu ge
stalten, daß die Drehsperre möglichst einfach aufgebaut
und für eine kostengünstige Massenfertigung geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs.
Durch die Erfindung wird eine kostengünstige Fertigung
der Stoßaufnahmeeinrichtung ermöglicht, da die zur
Anschlagbegrenzung für die voll ausgefahrene Stellung
der Teleskopstoßdämpfer dienenden Anschlagringe auf
Grund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung gleichzeitig
auch die Drehsperre in der ausgefahrenen Stellung der
Teleskopstoßdämpfer bilden.
Aus der US-PS 37 00 273 und der US-PS 38 20 772 sind
Stoßaufnahmeeinrichtungen für Fahrzeuge mit Teleskop
stoßdämpfern bekannt, welche zwar ebenfalls Anschlag
ringe als Anschlagbegrenzung für ihre voll ausgefahrene
Stellung besitzen, jedoch keine Drehsperre zum Verhin
dern einer Relativverdrehung ihrer beiden Zylinder
aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel erläutert; in den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines
Fahrzeugrahmens mit einer erfindungsgemäßen
Stoßaufnahmeeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Teleskopstoßdämpfers in der ausgefahrenen
Stellung und
Fig. 4 den Teleskopstoßdämpfer gemäß Fig. 3 in
teilweise eingefahrener Stellung.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Kraftfahrzeugrah
mens mit zwei in Querrichtung einen Abstand voneinander
aufweisenden Rahmenlängsträgern 10 und 12 dargestellt,
die durch einen Querträger 14 miteinander verbunden
sind. An den Enden der seitlichen Rahmenlängsträger 10
und 12 sind Anschlußplatten 16 bzw. 18 mittels Schrau
ben oder in anderer Weise befestigt; mit diesen
Anschlußplatten 16 und 18 sind Teleskopstoßdämpfer 20
bzw. 22 verbunden, die eine starre, in Querrichtung des
Fahrzeugs verlaufende Stoßstange 24 mit dem Fahrzeug
rahmen verbinden. Die Teleskopstoßdämpfer 20 und 22
sind einander gleich ausgebildet, so daß die Beschrei
bung eines Teleskopstoßdämpfers ausreicht.
Der Teleskopstoßdämpfer 20 besitzt einen äußeren Zylin
der 26, der am der Stoßstange 24 abgewandten Ende durch
eine Kappe 28 verschlossen ist. Die Kappe 28 ist mit
einem angeschweißten Gewindezapfen 30 versehen, der
sich durch eine zentrale Öffnung 32 der Anschlußplatte
16 erstreckt. Auf den Gewindezapfen 30 ist auf der Rück
seite der Anschlußplatte 16 eine Mutter 34 aufge
schraubt. Die Anschlußplatte 16 ist durch Schrauben 36
mit dem Rahmenlängsträger 10 verbunden. Der Teleskop
stoßdämpfer 20 enthält ferner einen inneren Zylinder
40, der in dem äußeren Zylinder 26 teleskopartig
begrenzt verschieblich ist und sich in axialer Richtung
über diesen hinaus erstreckt. Das außerhalb des äußeren
Zylinders 26 liegende Ende des inneren Zylinders 40 ist
durch eine Platte 42 verschlossen, die über Schrauben
46 mit einem Bügel 44 verbunden ist, der seinerseits
über eine Schweißnaht 48 mit der Stoßstange 24 verbun
den ist. Mit dem innerhalb des äußeren Zylinders 26
liegenden Ende des inneren Zylinders 40 ist eine Boden
kappe 50 verbunden, die eine Flüssigkeitskammer 52 in
dem äußeren Zylinder 26 von einer Flüssigkeitskammer 54
in dem inneren Zylinder 40 trennt, wobei die Flüssig
keitskammern 52 und 54 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt
sind.
Die Bodenkappe 50 ist von einer Lagerbüchse 58, bei
spielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid, umgeben,
die mit Spiel am Innenumfang des äußeren Zylinders 26
anliegt. Das Spiel zwischen der Lagerbüchse 58 und dem
Innenumfang des äußeren Zylinders 26 ist so groß, daß
die Flüssigkeitskammer 52 dauernd in Strömungsverbin
dung mit einem Ringraum 60 zwischen dem äußeren und
inneren Zylinder 26 und 40 ist.
In dem inneren Zylinder 40 ist ein napfförmiger Flug
kolben 62 aus Metallblech angeordnet, der, über einen
O-Ring 64 abgedichtet, die Flüssigkeitskammer 54 von
einer Gaskammer 66 trennt, die zwischen dem Flugkolben
62 und der Platte 42 gebildet ist. In der Gaskammer 66
ist eine vorgegebene Menge von verdichtetem Gas enthal
ten, das durch eine in der Platte 42 vorgesehene Öff
nung 68 eingefüllt wurde, die danach durch Einschweißen
einer Kugel verschlossen wurde. Das verdichtete Gas in
der Gaskammer 66 wirkt über den Flugkolben 62 auf die
Hydraulikflüssigkeit in den Flüssigkeitskammern 54 und
52 ein, und drückt dadurch die Zylinder 26 und 40 in
ihre gestreckte Lage, die in Fig. 2 dargestellt ist. In
eine Öffnung 72 in der Bodenkappe 50 des inneren Zylin
ders 40 ist ein ringförmiger Drosseleinsatz 70 einge
setzt, durch den das Ende einer Drosselstange 74 ragt.
Die Drosselstange 74 hat am Umfang zur Achse geneigte
ebene Abflachungen 75, so daß sich bei axialer Bewegung
unterschiedliche Drosselquerschnitte des durch den
Drosseleinsatz 70 gebildeten Strömungsweges zwischen
den beiden Flüssigkeitskammern 52 und 54 ergeben. Bei
ihrer Relativbewegung zum Drosseleinsatz 70 ist die
Drosselstange 74 durch die zylindrischen Teile ihres
Umfanges im Drosseleinsatz 70 geführt. Eine derartige
Relativbewegung tritt bei einer Stoßeinwirkung auf das
Fahrzeug auf, bei der der innere Zylinder 40 in den
äußeren Zylinder 26 einfährt, wobei Hydraulikflüssig
keit aus der sich verkleinernden Flüssigkeitskammer 52
unter Drosselwirkung in die Flüssigkeitskammer 54
gedrückt wird. Hierbei wird zugleich der Flugkolben 62
im Sinne einer Erhöhung des Gasdruckes in der Gaskammer
66 verschoben, so daß das verdichtete Gas als Rückstell
feder für den Teleskopstoßdämpfer 20 wirkt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist am freien Ende des äußeren Zylin
ders 26 eine radiale Erweiterung 78 gebildet, an deren
Innenumfang ein Anschlagring 80 angeschweißt ist. Die
ser Anschlagring 80 hat in axialer Richtung vorstehende
Zähne 82, die ineinandergreifend mit axial vorspringen
den Zähnen 84 eines Anschlagrings 86 zusammenwirken,
der am Außenumfang des inneren Zylinders 40, beispiels
weise durch Schweißen, befestigt ist. Werden die beiden
Zylinder 26 und 40 durch den Gasdruck in der Gaskammer
66 in die in Fig. 2 und 3 dargestellte gestreckte Lage
bewegt, so wirken die Zähne 82 und 84 als Drehsperre
für die beiden Zylinder 26 und 40 zueinander und bilden
zugleich einen Endanschlag für diese. Der Anschlagring
86 bildet zugleich eine Lagerbüchse 88, die am Außen
umfang des inneren Zylinders 40 befestigt ist. Eine
Manschette 90 aus elastomerem Werkstoff und ein O-Ring
92 neben dem inneren Ende der Lagerbüchse 88 werden
durch einen Haltering 94 in ihrer Lage gehalten.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß in der gestreckten Lage des
Teleskopstoßdämpfers 20 die Zähne 82 und 84 in engem
Eingriff durch die Gaskraft gehalten sind, so daß eine
Relativdrehung zwischen dem inneren und dem äußeren
Zylinder 40 und 26 verhindert wird. Hierdurch wird die
Stoßaufnahmeeinrichtung zu einem starrken Aggregat, das
die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugrahmens erhöht. Bei
einer Stoßeinwirkung können sich die beiden Zylinder 26
und 40 ungehindert in axialer Richtung unter entspre
chender Energieabsorption ineinander verschieben, wobei
die Drehsperre zwischen den beiden Zylindern aufgehoben
wird.
Nach dem Aufhören der Stoßkraft läßt der Gasdruck in
der Gaskammer 66 die Teleskopstoßdämpfer 20 und 22 in
die gestreckte Lage zurückkehren, in der die Zähne 82
und 84 wieder in Eingriff miteinander kommen, um die
Drehsperre zwischen den beiden Zylindern 26 und 40
jedes Teleskopstoßdämpfers 20 bzw. 22 wieder herzustellen.
Claims (1)
- Stoßaufnahmeeinrichtung für Fahrzeuge, mit zwei Teleskopstoß dämpfern, die zwischen einer in Fahrzeugquerrichtung ver laufenden Stoßstange und zwei seitlichen Rahmenlängsträgern des Fahrzeugs in der Weise angeordnet sind, daß jeweils der eine der beiden ineinander verschiebbaren Zylinder der Tele skopstoßdämpfer starr an der Stoßstange und der andere Zylin der starr an dem betreffenden Rahmenlängsträger befestigt ist, wobei jeder Teleskopstoßdämpfer eine Rückstellfederung, die jeweils die beiden Zylinder in eine der voll ausgefahre nen Stellung des Teleskopstoßdämpfers entsprechende Lage zu einander verschiebt, eine Anschlagbegrenzung für die voll ausgefahrene Stellung des Teleskopstoßdämpfers sowie eine Drehsperre zum Verhindern einer Relativverdrehung der beiden Zylinder des Teleskopstoßdämpfers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Teleskopstoßdämpfer (20 und 22) zwei als Anschlagbegrenzung dienende Anschlagringe (80 und 86), von denen der eine am Innenumfang des äußeren und der andere am Außenumfang des inneren der beiden Zylinder (26 und 40) des Teleskopstoßdämpfers (20 bzw. 22) befestigt ist, mit über ihren Umfang verteilten, in axialer Richtung vorstehenden Zähnen (82 bzw. 84) versehen sind, die in der voll ausgefah renen Stellung des Teleskopstoßdämpfers (20 bzw. 22) ineinan dergreifen und nur in dieser Stellung die beiden Zylinder (26 und 40) drehfest miteinander kuppeln.
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