DE2810783A1 - Ringartiger abstandspuffer fuer leitungsstraenge - Google Patents

Ringartiger abstandspuffer fuer leitungsstraenge

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/01Arrangement of fuel conduits

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Description

  • "Ringartiger Abstandspuffer für Leitungsstränge"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandspuffer nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein derartiger Abstandspuffer soll Heizwasserschläuche oder Kraftstoffschläuche oder auch an sich relativ starre Rohrleitungen nach ihrer Verlegung gegen Reibung und Anschlagen gegenüber Lau- oder Maschinenteilen schützen. Ein solcher Schutz ist insbesondere erwünscht, wenn der Leitungsstrang durch bewegte Maschinenteile - bei Verlegung in Fahrzeugen auch durch die Fahrbewegung - zum Schwingen angeregt wird. Um die Betriebssicherheit des Leitungsstranges zu gewährleisten, muß ein derartiger Abstandspuffer hohen Dauerbelastungen Stand halten -z.B. bei Heizwasserschläuchen auch relativ hohen Temperaturen.
  • Um den Abstandspuffer in einfacher Weise an der richtigen Stelleders Leitungsstranges befestigen zu können, wäre es zunächst denkbar, am Umfang des Abstandspuffers eine Trennstelle vorzusehen, um den Abstandspuffer in aufgespreizter Form nach Art einer Federspange auf den Leitungsstrang aufzustecken. Der Abstandspuffer wäre dann unter der Rückstellwirkung seiner Aufspreizung im Haftsitz auf dem Leitungsstrang gehalten. Wegen der relativ hohen Biegebeanspruchung in seinem der Trennstelle gegenüberliegenden Pufferquerschnitt müßte der Abstandspuffer jedoch aus einem relativ harten Kunststoff bestehen, der aber nur geringe Dämpfungseigenschaften aufweist und wenig temperaturbeständig ist. Außerdem wäre der Leitungsstrang über seinem Umfang durch einen unter Aufspreizung aufgesteckten Abstandspuffer ungleichmäßig beansprucht, was bei einem Schlauch zu ungünstigen Verformungen führen würde.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, einen ungeteilten ringartigen Abstandspuffer nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ohne tliihe in seine Ifaftsitzstellung auf dem Leitungsstrang bringen zu können.
  • Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der Abstandspuffer nach der Erfindung wird vor dem Aufstreifen auf den Leitungsstrang so umgestülpt, daß seine Sitzfläche außen liegt, wodurch seine nun vom Außenmantel begrenzte Zentralöffnung infolge der Ausnehmungen in der Sitzfläche erweitert ist. Die Größe der Ausnehmungen ist für das Naß der Erweiterung der Zentralöffnung des umgestülpten Abstandspuffers bestimmend und versuchsmäßig leicht so auslegbar, daß der umgestülpte Abstandspuffer mit mehr oder weniger großem Spiel auf den Leitungsstrang aufstreifbar und so ohne Nühe an die richtige linftsitzstelle bringbar ist. An letzterer kann der Abstandspuffer nun wiederum mühelos in seine Sollform zurückgestülpt werden, wodurch seine Sitzfläche in nftverbindung mit dem Außenmantel des Leitungsstranges gelangt.
  • Die Erweiterung der Zentralöffnung nach dem Umstülpen erklärt sich wie folgt. Der äußere Bereich des Pufferquerschnittes wird nach dem Um-stülpen auf Druck und der innere Bereich des Pufferquerschnittes auf Zug beansprucht. Zug- und Druckkräfte -stehen im Gleichgewicht. Durch die erfindungsgemäßen Ausnehmung#en ist der auf Zug beanspruchte Pufferquerschnitt geschwächt, wodurch eine elastische Aufweitung des Restquerschnittes unter dem Einfluß der Druckspannungen des ungeschwäciiten, nach dem Unistülpen innen liegenden Pufferquerschnittes in dem Maße eintritt, daß das Gleichgewicht aus Zug- und Druckkräften wieder hergestellt ist. Durch die Aufweitung des geschwächten Pufferquerschnittes wandert der ungeschwächte Pufferquerschni tt nach, wodurch die Zentralöffnung des Abstandspuffers sich vergrößert.
  • Um die örtliche Qu~rschnittsschwächung am Abstandspuffer durch die Ausnehmung auf ein aus Festigkeitsgründen vertretbares blaß beschränken zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Anordnung nach #Patentanspruch- 2 zu treffen.
  • Um in der Haftsitzlage des Abstandspuffers Verformungen der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Restquerschnitte zu vermeiden, hat sich die #Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 als vorteilhaft erwiesen.
  • Damit die-#Zentral#öffnung des erfindungsgemäßen Abstandspuffers nach dem Umstülpen in die Nontageform mit außen liegender Sitzfläche der durch die Sitzfläche vor dem Umstiilpen gebildeten Zentralöffnung geometrisch ähnlich ist, hat sich die Ausbildung nach Patentanspruch 4 als vorteilhaft herausgestellt.
  • Eine- auch zum- Überfahren von#stark gekriimmten Strangabschnitten genügende Erweiterung der Zentralöffnung stellt sich durch die Auslegung des erfindungsgemäßen Abstandspuffers nach Patentanspruch 5 ein.
  • Auch die Anordnung nach Patentanspruch 6 trägt in- vorteilhafter Weise dazu bei, daß bei dem Abstandspuffer nach der Erfindung die durch das Umstülpen in die Montageform mit auSenliegender Sitzfläche sich ergebende Form der erweiterten Zentralöffnung der ursprünglichen Zentralöffnung geometrisch ähn lich ist.
  • Um Spannungsspitzen im Bereich der Ausnehmung durch das Umstülpen zu vermeiden, ist es bei dem Abstandspuffer nach der Erfindung vorteilhaft, die Ausgestaltung nach Patentanspruch 7 vorzunehmen.
  • Bei dem Abstandspuffer nach der Erfindung hat es sich weiterhin als vorteilhaft ergeben, die Auslegung gemäß Patentanspruch 8 zu wählen. Bei einer solchen Auslegung sind die in Umfangsrichtung zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Restquerschnitte noch genügend groß, um nicht in ungünstiger Weise in der Haftsitzstelluiig verformt zu werden.
  • Bei einem Leitungsstrang mit zylindrischem Außenmantel istes vorteilhaft, einen erfindungsgemäßen Abstandspuffer mit Ringform zu#verwenden. Für einen solchen ringförmigen Abstandspuffer hat es sich als günstig herausgestellt, seine Auslegung nach den kennzeichnenden merkmalen von Patentanspruch 9 vorzunehmen Wie ein Abstandspuffer nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist nachstehend anhand einer ringförmigen Ausführungsform für eine Ileizwasserleitung eines flüssigkeitsgekühlten Antriebsmotores eines Kraftfahrzeuges näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungs gemäßen Abstandspuffers, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1 durch den erfindungsgemäßen Abstandspuffer, Fig. 3 die Einzelheit III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 einen zu einem Entlüftungsventil führenden iieizwasserschlauch mit dem erfindungsgemäßen Abstandspuffer der Fig. 1 bis 3 in seiner ijaftsitzstellung und in seiner umgestülpten Motagestellung beim Überfahren einer Schlauchkriimmung.
  • Mit Bezug-auf die Fig. 1 bis 3 ist zunächst die gegenständliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Abstandspuffers 5 erläutert.
  • Der Abstandspuffer 5 weist einen zu einer Zentralachse 6 konzentrischen zylindrischen Außenmantel 7 mit einem Durchmesser 8 von etwa 40mm zur Abstützung eines ijeizwasserschlauches 9 (Fig. 4 an einem innerhalb eines nicht mehr dargestellten Notorraumes eines Kraftfahrzeuges liegendem Bauteil auf Weiterhin sind am Abstandspuffer 5 eine radial innere, zur Zentralachse 6 konzentrische zylindrische Bezugsebene 10 mit dem Durchmesser 11 von etwa 20mm sowie eine radial mittlere, zur Zentralachse G ebenfalls konzentrische zylindrische Bezugsebene 12 mit dem Durchmesser 13 von etwa 30mm charakteristisch.
  • Zwischen seinen Bezugsebenen 10 und 12 weist der Abstandspuffer 5 verzahnungsartige Sitzprofile 14 auf, die in Umfangsrichtung von Ausnehmungen 15 unterbrochen sind. Sitzprofile 14 und Ausnehmungen 15 erstrecken sich in den richtungen der Zentralachse 6 über die gesamte Breite 16 des Abstandspuffers 5, die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel etwa 20mm beträgt. Die Sitzflächenabschnitte 17 der Sitzprofile 1 liegen in der Bezugsebene 10 und gelangen in der in Fig. 4 bei 18 dargestellten Jfaftsitzstellung in haftende Anlage am Außenmantel 20 des Jieizwasserschlauches 9. Die Basisflächen 21 der Ausnehmungen 15 liegen in der mittleren Bezugsebene 12 und weisen in Umfangsrichtung eine Länge 22 von etwa 4mm auf. Die Ausnehmungen 15 sind nach der inneren Bezugsfläche 10 sowohl offen als auch verengt, wobei jede ihrer Seitenflächen 23 unter einem Winkel 24 von etwa 100 gegenüber ihrer die Zentralachse 6 enthaltenden Symmetrieebene 25-25 geneigt ist. In Umfangsrichtung sind zehn Ausnehmungen 15 im jeweiligen Winkelabstand 2G von 360 gleichmäßig verteilt angeordnet.. Ferner sind die Ausnehmungen 15 im Bereich der mittleren Bezugsebene 12 mit einem Radius 27 von etwa tmm und im Bereich der inneren Bezugsebene 10 unter einem Radius 28 von etwa 0,5mm abgerundet.
  • Der Sitzflächenabschnitt 17 eines Sitzprofiles 14 beträgt durch die Anordnung der Ausnehmungen 14 etwa zwei Drittel des zwischen zwei benachbarten Symmetrieebenen 25 liegenden Abschnittes 29 der inneren Bezugsebene 10. Damit ist die in der Ebene 10 zur Verfügung stehende Sitzfläche des Abstandspuffers 5 durch die Ausnehrnungen -15 etw#a um ein Drittel reduziert. Die Ausnehmungen 15 weisen radial eine Tiefe 30 auf, die etwa gleich oder nur wenig verschieden von der radialen Dicke 31 des Restquerschnittes des Abstandspuffers 5 ist.
  • mit der Der Werkstoff des Abstandspuffers 5 ist ein Elastomer/Shore-Härte A 45#5.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Heizwasser-Schlauchleitung 32 dient zur -Verbindung einer Kiihlwa-Pseraustrittsleitune; eines Aiitriebsmo-~tores eines Kraftfahrzeuges mit einem im Bereich geodätisch dicht unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten Wärmetauwischer für eine Fahrzeuginnenraum-Heizung. Im geodätisch obersten Bereich des Leitungsverlaufes weist die Schlauchleitung 32 eine Trennstelle 33 auf, in die ein Entlüftungsventil 34 für- die Entgasung des vom Kiihlwasserkreislauf abgezweigten Heizwassers mit-tels zweier Schlauchschellen 35 eingesetzt ist.
  • Der einen Außendurchmesser 36 von etwa 25mm aufweisende lleizwasserschlauch 9 kann zur-Verbindung des Entlüftungsventiles 35 mit dem Antriebsmotor dienen, wobei dann der andere lleizwasserschlauch 37 das- Entlüftungsventil 34 mit dem Wärmetauscher der Fihrzeugi#nnen-iieizung verbindet. Beide lleizungsschläucha 9 und 37 wei.sen einen lichten Durchmesser 38 von etwa 18mm auf.
  • Bevor der erfindungsgemäße Abstandspuffer 5 von dem freien -Schlauchende 39 aus auf- den Heizwasserschlauch 9 aufgestreift wer#den#kann, wird er in seine bei 19 dargestellte Stiilpform umges#tüIpt, in der die Ausnehmungen 15 und die Sitzfläciienabschnitte 17 radial außen liegen und der nach innen gestülpte Außenmantel 7 die nun auf den größeren Durchmesser 40 von etwa 3Omm erweiterte Zentralöffnung 41 begrenzt. Wie aus der zeichnerischen Darstellung der Fig. 4 ohne weiteres zu entnehmen ist, ist die Zentralöffnung 41 der Stülpform 19 so groß, daß auch eine relativ scharfe Schlauchkrümmung 42 in der Stülpform 19 noch überfahren werden kann.
  • Der Abstandspuffer 4 wird nach Überfahren der Schlauchkrümmung 42 an die dem betreffenden Bauteil 43 - in diesem Fall eine metallische Dose eines Unterdruckverteilers - gegenüberliegende Stelle des Ileizwasserschlauches 9 gebracht und an dieser Stelle wieder in seine richtige, bei 18 gezeichnete Sitzform zurückgestülpt, so daß die Sitzflächenabschnitte 17 im Haft sitz am Außenmantel 20 anliegen und der Abstandspuffer 5 in den Richtungen der Schlauchachse 44 sowie auch senkrecht zu letzterer im wesentlichen unverrückbar festgelegt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Durchmesser 40 der erweiterten Zentralöffnung 41 etwa gleich dem Durchmesser 13 der mittleren Bezugsebene 12 wird, wenn man den in Umfangsrichtung geschlossenen Restquerschnitt mit der Dicke 31 genügend elastisch durch entsprechende Anzahl und Grönenbemessung der Ausnehmungen 15 macht.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Auf einen Leitungsstrang in einen Haftsitz bringbarer ringartiger Abstandspuffer, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sitzfläche azugsebene- 10) durch wenigstens eine Ausnehmung (15)- -unterbrochen und sein Werkstoff elastisch ist.
  2. #2. Abstaflds#puffer nach Anspruch 1,# dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehm#un#gen (15) in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Abstandspuffer nach einem oder beiden der Anspriiche 1 und 2, dadu#rch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) sich zur Sitzfläche (Bezugsebene 10) hin-verengt.
  4. 4. Abstandspuffer n#ac#h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der jeweiligen Tiefe- (30) der A#usnehmungen (15) zur jeweils zugehörigen senkrecht zur Sitzfläche (Bezugsebene 10) gemessenen Dicke (30 plus 31) des Abstandspuffers (5) etwa konstant ist.
  5. 5. Abstandspuffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis etwa 1:1 ist.
  6. 6. Abstandspuffer nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) am Umfang der Sitzfläche (Bezugsebene 10) gleichmäßig verteilt sind.
  7. 7. Abstandspuffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) abgerundet (Radien 27 und 28) ist.
  8. 8. Abstandspuffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den Ausnehmungen (15) verbleibende Restfläche (Sitz£1ächenabschnittel7) der Sitzfläche (Bezugsebene 10) um etwa ein Drittel gegenüber einer entsprechenden, in Umfangsrichtung geschlossen#n Sitzfläche (Bezugsebene 10) verringert ist.
  9. 9. Abstandspuffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke (30 plus 31) etwa gleich der Hälfte des Durchmessers (11) der zylindrischen Ebene (10) seiner Sitzfläche (Sitzflächenabschnitte 17) ist.
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