DE2810766A1 - Freitragbare haartrockenhaube - Google Patents

Freitragbare haartrockenhaube

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DE2810766A1
DE2810766A1 DE19782810766 DE2810766A DE2810766A1 DE 2810766 A1 DE2810766 A1 DE 2810766A1 DE 19782810766 DE19782810766 DE 19782810766 DE 2810766 A DE2810766 A DE 2810766A DE 2810766 A1 DE2810766 A1 DE 2810766A1
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Germany
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hair dryer
hood
dryer hood
housing
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Withdrawn
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DE19782810766
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Otto Huebner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Frei tragbare Haartrockenhaube.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine frei tragbare Haar--trockenhaube aus flexibler Folie mit einer aufblasbaren doppelwandigen Haube, in der die trocknende Gebläseluft nach Prailfüllung wulstförmiger olienteile durch Öffnungen in den Haubeni@nenraum entweicht, und einem ankuppelbaren Motorgebläse mit Heizregister in einem Gehäute Derartige Hasrtrockenhauben sind bekannt, Nachteil ist bei derartigen- Haartrockenhauben oft, dass sie bisher nicht tier nicht völlig freitragend sind0 Das bedeutet, das der Kopf der zu Srisierenden am Oberhaupt oder seitlich eine gewisse Last, einen gewissen Druck auszuhalten hat, was gerade in Verbindung mit der Trockentemperatur als unangenehm empfunden wird0 Da der technische Bedienungsteil im. Gehäuse einer Haartrockenhaube notwendigerweis-e- ein -bestimmtes Gewicht haben muss, zerrt er, umgehängt, die Haartrockenhaube herunter, presst sie an und macht sie oft durch Aufdrücken der in den Haubeninnenraum führenden-Druekluftöffnungen funktionsunfähig0 Druck an den Schläfen-verursacht gelegentlich KopfschmerzenO Auch muss bei manchen Modellen das Gehäuse zuvor an einem Bandium den Hals gehängt werden, bevor die Haube aufgesetzt werden kann0 Auch können die BedienungsknöpXe des Gehäuses schwer zu erfassen sein, Es war daher die Aufgabe, bei einer derartigen Haartrockenhaube diese Nachteile zu vermeiden. Es wurde verlangt, dass bei einwandfreier Funktionsfähigkeit die Haartrockenhaube von Anfang an freitragend und ohne Haltebandtragung für den Gehäuseteil sein sollte0 Sie sollte anschmiegsam und ohne fühlbar zu belasten nur auf den Schultern aufliegen, ohne Schwierigkeit eingeschaltet gleich funktionsfähig überzustülpen sein, ausserdem sollte ihr Bedienungsteil mit seinen Schaltknöpfen leicht und elegant zugänglich gestaltet werden0 Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäss dadurch gelösst, dass das Gehäuse rohrförmig und unmittelbar im unteren Kinnbereich der Haartrockenhaube broschenähnlich angeordnet ist, und von der Ausblaseöffnung bis zur Ansaugeöffnung des Motorgebläses rund um den auf der Schulter aufliegenden Rand der Haartrockenhaube ein auf den Schultern abgestützter, wulstkragenförmiger, elastisch spiralverstärkter, gegenüber dem Doppelwandungsraum der Haartrockenhaube perforierter, abgeschlossener oder abschliessbarer Schlauch führte Vorteilhaft ist als weitere Ausgestaltung der Erfindung, dass in dem Schlauch in seinem Ende vor der Ansaugöffnung eine von Aussen betätigbare Verschlussklappe angeordnet ist und der Schlauch gegebenenfalls eine Gegenwendelspirale enthält.
  • Eine weitere Entwicklung der Erfindung bedeutet es, wenn Schaltung und stufenlose Regelung für Motorgebläse und Heizregister in dem abklappbaren Handgriff des Gehäuses untergebracht, und die diesbezüglichen Schalter am Hand griff seitlich angeordnet sind0 Auch ist es für den Erfindungsgegenstand wichtig, dass dase die in den Doppelwandungsraum der Haartrockenhaube weisenden Perforierungen des wulstkragenförmigen Schlauchs zwischen Ausblaseöffnung und erschlusskappe an Zah und/oder Grösse zunehmend Schliesslich ist es noch erfindungswesentlich, dass beim Ankuppeln des das Motorgebläse mit dem Heizregister enthaltenden Gehäuses an den wulstkragenförmigen Schlauch ein die Heizleistung drosstlnder Kontakt geschaltet wird, und an der Ausblaseöffnung des das Motorgebläse und Heizregister enthaltenden Gehäuses anderes Frisiergerät ankuppelbar ist, Die nachfolgende Beschreibung erläutert mit den Figuren den Gegenstand der Erfindung ohne ihn zu beschränken0 Dabei bedeuten 1 das ankuppelbare Gehäuse mit dem Motorgebläse und dem Heizregister, 2 den abklappbaren Handgriff des Gehäuses 1, 3 die Schalter zur stufenlosen Regelung für Motorgebläse und Heiz-register vorzugsweise seitlich am abklappbaren Handgriff 2 des Gehäuses 1, 4 die Ausblaseöffnung des im Gehäuse 1 befindlichen Gebläses, 5 die Ansaugeöffnung des-im Gehäuse 1 befindlichen Gebläses, 6 den von der Ausblaseöffnung 4 um den Schulterrand der Haartrockenhaube 9 Bis zur Ansaugöffnung 5 führenden und anschmiegsam auf den Schultern abgestützten, wulstx (Erläuterungen der Figuren siehe Seite 6 a) kragenförmigen, elastisch spiralverstärkten perforierten Schlauch, 7 die von Aussen betätigbare Verschlussklappe innerhalb des wulstkragenförmigen Schlauchs 6 vor der Ansaugöffnung 5, 8 die in den Doppelwandungsraum 10 der Haartrockenhaube 9 führenden, in Strömungsrichtung zahlreicher und /oder grösser werdenden Perforierungen des wulstkragenförmigen Schlauchs 6, 9 die in aufblasbare Wülste unterteilte Haartrockenhaube, 10 den Doppelwandungsraum innerhalb der aufblasbaren Wülste der Haartrockenhaube 9, 11 die Öffnungen aus dem Doppelwandungsraum 10 der aufblasbaren Wülste in den Innenraum der Haartrockenhaube 9o Die Funktion der erfindungsgemäss frei tragbaren Haartrockenhaube in aus folgendem erkennbar: Nach Betätigung eines Schalters 3 am abklappbaren Handgriff 2 des Gehäuses 1 strömt die trocknende Gebläseluft durch die Ausblaseöffnung 4 in den am Gehäuse 1 angekuppeltent zuvor leicht ausgezogenen elastischen Schlauch 6o Dieser spiralverstärkte Schlauch 6, der gegebenenfalls noch eine Gegenwendelspirale enthält,füllt sich bald unter dem in ihm steigenden Druck prall ano Er bildet für die Haartrockenhaube 9 den sich am Hals anschmiegenden, an den Schultern aufliegenden wulstförmigen Kragen, der ringförmig zurück zur Ansaugöffnung 5 des Gebläses verläuft, Im Innern dieses Schlauchs 6 baut sich nun ein Druck durch die eingeblasene Druckluft auf, der sich durch die Perforierungen 8 -in die angrenzenden wulstförnigen Doppelwandungsräume 10 der Haartrockenhaube 9 deswegen -allseitig gleichmässig verteilt, weil diese Perforierungen- 8 entsprechend dem eintretenden Druckabfall während des Strömungswegs entweder zahlreicher oder aber grösser werden0 So is-t eine gleichmässige Trockenluftdurchströmung gewährleistet. Aus den Wülsten der Trockenhaube 9 strömt A nun aus zweckmässig verteilten Öffnungen 11 der Trocken luftstrom in den Innenraum der Haartrockenhaube 9o Diese ist also kurz nach dem Einschalten in voller Funktion.
  • Man kann sich die- Haube, wenn sie steif geworden ist, auf-stülpenO Man kann das- aber auch schon vorher tun.
  • Die erfindungsgemässe Haartrockenhaube 9 ruht dann anw schmiegsam auf den Schultern, liegt im übrigen nirgendwo am Kopf an, übti daher keinen Druck aus, und ist in ihrer -Funktionsausübung bei der Ausblasung des trocknenden Wsrmluftstrom.s nicht beeinträchtigt0 D-s.s Gehäuse 1 befindet sich bros.chenförmig unmittelbar im unteren Kinnbereich, bedarf keines besonderen, andere Haartrockenhauben herabziehenden Haltebands, und wird unmittelbar und unmerklich von dem wulstkragenförmigen Schlauch 6 getragen.
  • -Es besteht da-bei noch die Möglichkeit, die Frischluftzufuhr abzustellen und auf.flmluft umzustellen, dadurch dass man die den. wulstkragenförmigen^Schlauch- 6 innen abschliessende Verschlussklappe 7 öffnet. Dann ist eine Verbindung des Endes des Schlauchs 6 mit der Ansaugeöffnung 5 des Motorgebläses hergestellt. Dann wird bereits Warmluft angesaugt. Dadurch ergibt -sich eine Energieersparnis, beziehungsweise ein höherer HeizeffektO Angenehm wird empfunden, dass die Schalter 3 am Handgriff 2 des Gehäuses 1 seitlich angeordnet sind, das heisst, sie können nach dem Anlegen der Haartrockenhaube 9 unmittelbar von vorn bedient werden0 Man hat die Schalter 7 also immer sofort im Griffs Durch Anordnung des gehäuses 1 unmittelbar im unteren Kinnbereich werden weder das Motorgeräusch noch eine Motorvibration bemerkt, Zusätzlich ist Sicherheit dadurch gewährleistet, dass die Heittemperatur nie zu hoch werden kann, da beim Ankuppeln des Gehäuses 1 an den wulstkragenförmigen Schlauch 6 ein die Heizleistung ganz automatisch drosselnd begrenzender Kontakt geschaltet wird0 Da man an die Ausblaseöffnung 4 des Gehäuses 1 auch anderes Frisiergerät ankuppeln kann, ist dadurch Vielseitigkeit gegeben, Nach Gebrauch ist die erfindungsgemässe frei tragbare Haartrockenhaube 9 bequem zusammenlegbar0 Auch der wulstkragenförmige Schlauch 6 lässt sich natürlich leicht und ohne Mühe fast völlig zusammenpressen0 Somit ist die erfindungsgemässe frei tragbare Haartrokkenhaube, weil völlig selbsttätig abstandhaltend, und durch den wulstkragenförmigen Schlauch angenehm auf den Schultern ruhend, einfach und elegant in Anwendung und Bedienung, und von absoluter Zuverlässigkeit in der Funktion Dabei zeigen die Figuren in ihren Abbildungen 1-7: Fig.1: die Haartrockenhaube mit angekuppeltem Motorgebläse mit Heizregister und dem auf den Schultern abgestützten, wulstkragenförmigen, elastisch spiralverstärkten Schlauch in einer Ansicht schräg von vorn.
  • Fig.2: die Haartrockenhaube mit angekuppeltem Motorgebläse mit Heizregister und dem auf den Schultern abgestützten, wulstkragenförmigen, elastisch spiralverstärkten Schlauch in einer Ansicht von vorn und zusätzlich die Verschlußkappe (7 Fig.3: das roh'förmige Motorgebläseteil mit Heizregister mit Bedienungselementen am abklappbaren Handgriff in einer Funktionszeichnung.
  • Fig.4: einen Schnitt durch die doppelwandige Haartrockenhaube unter Kenntlichmachung des Luftstromes;ausgehend vom Motorgebläse ( nicht eingezeichnet).
  • Fig.5: den wulstkragenförmigen Schlauch, von der Haube losgelöst dargestellt mit seinen verschiedenen angeordneten Perforierungen (8), die Verschlußklappe (7) sowei das angekuppelte rohrförmige Motorgebläse mit Heizregister und Handgriff.
  • Fig.5: die Haartrockenhaube, ohne Motorgebläse mit Heizregister, in fas t zusammengeklapptem Zustand.
  • Fig.7: ein Zubehörteil zum Aufsetzen auf die Ausblasöffnung des rohrförmigen Motorgebläses mit Heizregister bei senkrecht abgewinkeltem Handgriff.
  • Fig.8: ein Zubehörteil ( Rundbürste) zum Aufsetzen auf die Ausblasöffnung des rohrförmigen Motorgebläses bei waagerecht gestelltem Handgriff.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansorüche : 1. Frei tragbare Haartrockenhaube aus flexibler Folie mit einer aufblasbaren doppelwandigen Haube, in der die trocknende Gebläseluft nach Pralifüllung wçulstförmiger Polienteile durch Öffnungen in den Haubeninnenraum entweicht, und einem ankuppelbaren Motorgebläse mit Heizregister in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Haartrockenhaube (9) selbsttätig abstandhaltend, und das, das Motorgebläse und Heizregister enthaltende Gehäuse (1) rohrförmig und unmittelbar im unteren Kinnbereich der Haartrockenhaube (9) broschenähnlich angeordnet i-st, und von der Ausblaseöffnung (4) bis zur Ansaugeöffnung (5) des Motorgebläses rund um den auf der Schulter aufliegenden Rand der Haartrockenhaube (9) ein auf den Schultern abgestützter, wulstkragenförmiger, elastisch spiralverstärkter, gegenüber dem Doppelwandungsraum (10) der Haartrockenhaube (9) perforierter abgeschlossener oder abschliessbarer Schlauch (6) führt, 2o Frei tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlauch (6) in seinem Ende vor der Ansaugöffnung (5) eine von Aussen betätigbare Verschlussklappe (7) angeordnet ist und der Schlauch (6) gegebenenfalls eine Gegenwendel-Spirale enthält0 30 Frei tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltung und stufenlose Regelung für Motorgebläse und Heizregister in dem abklappbaren Handgriff (2) des Gehäuses (1) untergebracht und die diesbezüglichen Schalter (3) am Handgriff (2) seitlich angeordnet sind0 40 Prei tragbare Haartrockenhaube nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Doppelwandungsraum (10) der Haartrockenhaube (9) weisenden Perforierungen (8) des wulstkragenförmigen Schlauchs (6) zwischen Ausblaseöffnung (4) und Verschlusskappe (7) an Zahl und/0der Grösse zunehmen 50 Frei tragbare Haartrockenhaube nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ankuppeln des das Motorgebläse mit dem Heizregister enthaltenden Gehäuses (1) an den rulstkragenförmigen Schlauch (6) ein die Heizleistung drosselnder Kontakt geschaltet wird0 6o Prei tragbare Haartrockenhaube nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausblaseöffnung (4) des das Motorgebläse mit dem Heizregister enthaltenden Gehäuses (1) anderes Frisiergerät ankuppelbar ist0
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