DE2810434C3 - Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-Vorverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-Vorverarbeitungseinrichtung

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DE2810434C3
DE2810434C3 DE2810434A DE2810434A DE2810434C3 DE 2810434 C3 DE2810434 C3 DE 2810434C3 DE 2810434 A DE2810434 A DE 2810434A DE 2810434 A DE2810434 A DE 2810434A DE 2810434 C3 DE2810434 C3 DE 2810434C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und fällt damit allgemein in das Gebiet der rechnergesteuerten Fernmeldeanlagen.
Bekanntlich ist es in Fernmeldesystemen und insbesondere in Fernsprechnetzen oft erforderlich, Signalisierungs- oder Schaltkennzeichen von einer Vielzahl von Punkten des Netzes zu sammeln und sie einem Rechner einzuspeisen, wo sie in der geforderten Weise verarbeitet werden, und gegebenenfalls an diese Punkte andere Kennzeichen als Ergebnis des Verarbeitungsvorgangs zurückzuleiten. A.Is Beispiele können Schaltvorgänge in einer rechnergesteuerten Vermittlungsstelle, automatischer Verkehr und Fehlerdokumentation und -aufzeichnung, Vermittlungsüberwachung und -steuerung, Gebührenbelastungsoperationen usw. genannt werden.
In allen diesen Fällen erfordert das Sammeln der Daten eine Anzahl einfacher und sich wiederholender Vorgänge, beispielsweise das Abtasten der Punkte zur Feststellung von Zustandsübergängen, während die wirklich komplexen Verarbeitungsvorgänge wenig«, und somit selten sind.
Aus vielen Gründen soll der Rechner nicht mit diesen erwähnten sich wied-rholf-nden Vorgängen belastet werden. Zunächst erfordert die Feststellung von Signalübertragungen die Abtastung der Signale mit Frequenzen, die im Fall der Überprüfung einer großen Zahl von Punkten nicht kompatibel mit der Arbeitsgeschwindigkeit einer asynchronen Vorrichtung, also einer programmierten sequentiell logischen Vorrichtung wie eines Rechners sind. Außerdem wäre dies ungünstig hinsichtlich der Zugänglichkeit des Rechners für schwierige Aufgaben, die für die Steuervorgänge, bei denen die Punkte beteiligt sind, gefordert werden. Schließlich ist es schwierig, mit dem Rechner sämtliche Adern zu verbinden, auf denen Schaltkeni.-" > zeichen vorhanden sind oder zu denen sie gesendet werden sollen. Es werden also allgemein Vorverarbeitungseinrichtungen, die alle sich wiederholenden Vorgänge durchführen und den Rechner nur mit der wichtigeren Information wie etwa der eines Zustands-
Ki Übergangs in einem Punkt versorgen, zwischen dem Rechner und Vorrichtungen angeordnet, die die Schaltkennzeichen physikalisch feststellen (Sensoren, Abtastvorrichtungen) oder zurückschicken (Treiber, Steuervorrichtungen). Auf diese Weise werden nur die. schwierigen Aufgaben dem Rechner überlassen.
Bevor Mikroprozessoren kommerziell erhältlich wurden, erschien es erstrebenswert, zentralisierte Vorverarbeitungseinrichtungen mit hoher Verarbei-
_><; tungskapazität und synchroner Betriebsweise zu verwenden, die also während der Betriebsperiode des Vorverarbeiters jeder überprüften Vorrichtung eine geeignete Zeitlage zuordnen. Auf diese Weise sind Datenverluste vermeidbar und außerdem können die Abtast- und Steuervorrichtungen eine Zeitmultiplexierung oder -demultiplexierung der an ihren Eingängen liegenden Signale durchführen. Auf diese Weise können die Abtastvorrichtungen und die Steuervorrichtungen dezentralisiert in der Nähe der Punkte angeordnet sein, von denen Signale zu sammeln sind oder an die Signale abzugeben sind. Darüber hinaus erfordert die Verbindung zwischen den peripheren und den zentralisierten Teilen nur eine beschränkte Zahl von Adern.
ν-. Ein derartiges System bringt weiterhin mit sich, daß der Dialog zwischen den beiden Teilen auf ein Minimum reduziert ist, da jedes Informationselement durch seine zeitliche Lage festgestellt werden kann, so daß die peripheren Einheiten einen verhältnismä-
4(i ßig einfachen Aufbau haben können.
Die kommerzielle Erhältlichkeit von Mikroprozessoren hat jedoch die Auffassungen, mit denen an das Problem herangetreten wird, geändert. Ihre niedrige Betriebsleistung und ihre niedrigen Kosten lassen es erstrebenswert erscheinen, solche Prozessoren nicht nur als zentralisierte Prozessoren von vorverarbeiteten Daten zu verwenden, sondern auch als asynchrone periphere Prozessoren, die einer Anzahl von Abtast- und Steuervorrichtungen zugeordnet sind und vorver-
-,o arbeitete Daten an den zentralen Rechner mit höherer Verarbeitungsleistung senden.
Wenngleich eine derartige Vorverarbeitungseinrichtung naturgemäß asynchron arbeitet, ist es doch zweckmäßig, den synchronen Aufbau und Betrieb der
,-, peripheren Gruppen der Abtast- und/ader Steuervorrichtungen zu erhalten, so daß die Eigenschaften des einfachen und begrenzten Dialogs mit der Vorverarbeitungseinrichtung erhalten bleiben und es möglich ist, diese Gruppen in bezug auf ihre Vorverarbei-
M) tungseinrichtung zu dezentralisieren.
Dieses Herangehen an die Vorverarbeitung bringt jedoch das Problem mit sich, einen Rahmen synchrone Signale so zu verwenden, daß er von einer grundsätzlich asynchronen Vorrichtung wie einem Frozes-
h-, sor empfangen und verarbeitet werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Vorverarbeitungseinrichtung, die zwischen periphere Fühlvorrichtungen und/oder Steuervor-
richtungen und eine Verarbeitungsvorrichtung geschaltet ist und einerseits, nämlich in Richtung auf die peripheren Einheiten, synchrone Signale empfängt und/oder sendet und andererseits, nämlich in Richtung auf die Verarbeitungsvorrichtung (Rechner), asynchrone Signale empfängt und/oder sendet, und die außerdem die empfangenen Signale in diesem Umfang vorverarbeitet und mit dem Rechner mit einer minimalen Verbindungsleitungs-Belegung verkehrt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Blockschaltplan eines rechnergesteuerten Systems, das eine erfindungsgemäße Vorverarbeitungseinrichtung verwendet,
Fig. 2 einen Blockschaltplan der Vorverarbeitungseinrichtung,
Fig. 3 einen Blockschaltplan einer Integrationslogik der Vorverarbeitungseinrichtung, und
Fig. 4 einen Blockschaltplan einer Ausblendlogik.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 laufen Schaltkennzeichen, deren Kriterium die Anwesenheit oder Abwesenheit von Gleichstrom in einer Gruppe von Schaltungen RT in einem Fernmeldenetz, beispielsweise einem Fernsprechnetz, ist, zu einem Rechner EL, wo sie entsprechend verarbeitet werden. Anschließend empfangen die Schaltungen RT vom Rechner EL analoge Schaltkennzeichen als Ergebnis der Verarbeitung.
In der folgenden Beschreibung werden die Punkte einer Schaltung, von denen ein bestimmtes Schaltkennzeichen abzunehmen ist, als »Abtastpunkte« und zu denen es gesendet werden soll als »Steuerpunkte« oder in beiden Fällen auch einfach als »Punkte« bezeichnet.
Eine Abtastvorrichtungsmatrix SE in Form von Abtastvorrichtungen oder »Sensoren« extrahiert die Schaltkennzeichen von den Abtastpunkten in den Schaltungen RT über eine schematisch zwischen der Matrix SE und der RT der Schaltungen eingezeichnete Verbindung 1. Die Abtastmatrix SE erforscht zeitmultiplex alle mit ihr verbundenen Punkte der Schaltungen RT und gibt ausgangsseitig auf einer Verbindung 2 serialisierte Rahmen der Abtastung der Schaltkennzeichen ab. Diese Rahmen umfassen so viele Zeitlagen, als einzelne Sensoren oder Abtastvorrichtungen die Abtastmatrix SE bilden. Allgemein ist jedem Abtastpunkt eine Abtastvorrichtung zugeordnet; im Fall, daß bestimmte Punkte öfter zu erforschen sind, kann jedoch jeder von ihnen mehreren entsprechend angeordneten Abtastvorrichtungen zugeordnet sein. Die Abtastmatrix SE kann beispielsweise aus einer oder mehreren von von der Anmelderin durch die Patentanmeldung P 2705 190.7-31 früher vorgeschlagenen Schaltungsanordnungen bestehen.
Eine Steuervorrichtungsmatrix A T umfaßt die Gesamtzahl von Steuervorrichtungen, die dazu in der Lage sind, an die Steuerpunkte der Schaltungen RT, mit der sie verbunden sind, vom Rechner EL erzeugte Schaltkennzeichen zu senden, die die Steuermatrix A T über eine Verbindung 3 empfängt. Diese Schaltkennzeichen werden zur Steuermatrix ATin Form serialisierter und synchroner Rahmen von Abtastwerten geleitet, analog den Rahmen auf der Verbindung 2 und zweckmäßigerweise jeweils mit gleicher Zahl von
Zeitlagen. Der Nachrichtenfluß von der Steuermatrix ATzu den Schaltungen RT verläuft über eine Verbindung 4.
Eine als Schnittstelle zwischen dem synchronen Teil des Systems, der durch die Abtastmatrix SE und die Steuermatrix A Tgebildet wird, und dem asynchronen Teil, der vom Rechner EL gebildet wird, dienende Vorverarbeitungseinrichtung IF muß von der Abtastmatrix SE über die Verbindung 2 synchrone Daten aufnehmen und sie in asynchroner Form über eine Verbindung S an den Rechner EL weiterleiten. Gleichzeitig muß die Vorverarbeitungseinrichtung IF vom Rechner EL asynchrone Daten über die Verbindung 5 empfangen und sie in synchroner Form über die Verbindung 3 zur Steuermatrix AT senden.
Der Betriebszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung IF muß so viele Zeitlagen wie einer der Eingangsrahmen oder Ausgangsrahmen haben. In jeder dieser Zeitlagen ist für die Vorverarbeitungseinrichtung /Feine bestimmte Zeit für die vom Rechner benötigten Operationen zur Verfügung, also für asynchrone Operationen, während die verbleibende Zeit für synchrone Operationen zur Verfugung ist, also für das Verarbeiten der von den Abtastvorrichtungen kommenden Information oder der für die Steuervorrichtungen beabsichtigten Information. Der Zugriff des Rechners EL zur Vorverarbeitungseinrichtung IF wird durch diesen Zugriff unmittelbar ermöglichende Signale gesteuert, wenn die Anforderung in der den asynchronen Operationen zugeordneten Zeit eintrifft und befriedigt werden kann. Trifft die Anforderung in der den synchronen Operationen zugeordneten Zeit ein, so wird sie in der ersten wieder dem Rechner zugeordneten Periode erfüllt. Der Aufbau der Vorverarbeitungseinrichtung IFwird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Der Betrieb der Vorrichtungen IF, SE und AT kann zeitlich durch einen diesen drei Vorrichtungen gemeinsamen Zeitgeber gesteuert werden. Alternativ kann zumindest die Einrichtung IF einen eigenen Zeitgeber haben, wobei dann der Rechner EL den Synchronismus zwischen dem Zeitgeber der Einrichtung IF und den Zeitgebern der Vorrichtungen SE und A T steuert. Für das beschriebene Beispiel wird angenommen, daß die Einrichtung IF einen eigenen Zeitgeber hat.
Der Rechner EL kann von an sich bekannter Art sein, seine Wahl hängt von den Eigenschaften der zu steuernden Vorgänge und von dem zu erreichenden Verarbeitungsumfang ab. Im einzelnen kann der Rechner EL ein Fernsprech-Signalisierungs-Vorverarbeitungssystem sein, das mit einer Vielzahl von Vorrichtungen wie der Vorverarbeitungseinrichtung /F verbunden sein kann und einem Hauptrechner zugeordnet ist, der die Mehrzahl von Vorrichtungen EL steuert. In diesem Fall kann der Rechner EL zweckmäßigerweise ein Mikrorechner sein.
Die Verbindung S zwischen den Vorrichtungen IF und EL kann aus einer gemeinsamen Verbindungsleitung für Daten, Adressen und Signale für den Dialog mit dem Rechner bestehen. Solche Leitungen, die in Fig. 2 mit Sd, Si und Sc bezeichnet sind, werden im allgemeinen als »Bus« oder »Verbindungsleitung« wie sie im folgenden genannt werden, bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Schaltungsaufbau dei Vorverarbeitungseinrichtung IF einen Multiplexei MXl von üblicher Bauart, der auf einer Verbindung 2a einen einzigen serialisierten und synchronen Rah-
men von Abtastwerten bildet, wenn von verschiedenen Gruppen von Abtastvorrichtungen, also Abtastmatrizen SE Daten über verschiedene Verbindungen 2 eintreffen, die zum einzigen Rechner El. weiterzugeben sind. Die Schaltstellung des Multiplexers MXX auf seine verschiedenen Eingänge wird von einem Zeitgeber BTdcr Vorverarbeitungseinrichtung gesteuert. Im Fall, daß nur eine einzige Abtastmatrix verwendet wird, fallen ersichtlich die Verbindungen 2 und la zusammen.
Die von der Abtastmatrix SE über die Verbindung 2 kommenden Signale werden, gegebenenfalls über den Multiplexer MXl und die Verbindung la, einerrim folgenden vereinfacht als »Logik« IN bezeichneten Digitalsignal-lntcgrationsschaltung eingespeist, die dazu dient, zwischen tatsächlichen Zustandsübergängen an den Punkten der Schaltung RT und Rauschstörungen zu unterscheiden. Zu diesem Zweck arbeitet die Logik IN mit einem Speicher MEl zusammen, der später genauer beschrieben wird. Zwischen der Logik IN und dem Speicher MEl verläuft eine Verbindung 6. Der Aufbau der Logik IN wird später unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Am Ende der auf einen Teil der Schaltungen RT bezogenen Integrationsvorgänge kann die Logik IN ausgangsseitig auf einer Verbindung 7 ein Signal »Übergang stattgefunden« abgeben. Für einige Punkte jedoch oder auch stets für alle Punkte kann die Abgabe dieser Signale für einen oder für beide Arten der Übergänge gesperrt werden, wie noch erklärtwird. Durch diesen Sperr- oder Maskiervorgang, der im folgenden als »Ausblendung« bezeichnet wird, wird die Verbindungsleitung 5 des Rechners nicht durch Informationen an den Rechner belegt, die Übergänge betreffen, die keine Bedeutung mehr haben, beispielsweise aufgrund dessen, daß ein bestimmter Übergang in einem gegebenen Punkt nicht stattgefunden hat, durch den die ausgeblendeten Punkte gesteuert werden.
Sofern mit dem Rechner eine Mehrzahl von Vorverarbeitungseinrichtungen wie IF verbunden ist, kann dieser Punkt auch mit einer anderen als der die ausgeblendeten Punkte verarbeitenden Vorverarbeitungseinrichtung verbunden sein. Außerdem wird im Fall, daß die Integrationsvorgänge Abtastungen eines Punkts betreffen, der bereits während der gleichen Periode verarbeitet worden ist, von der Logik IN auf einer Verbindung 8 ein Signal abgegeben, das die Adressierung des Speichers MEl steuert, wie noch beschrieben wird. Die Information läuft dann über eine übliche Torschaltung PA für den Eingang zur Verbindungsleitung. Empfängt die Torschaltung PA von der Logik /N über die Verbindung 7 Signale über einen erkannten Übergang, so fügt sie einen Kode oder eine Adresse, die von dem Zeitgeber BT über die Verbindung 9 eintrifft und die Abtastvorrichtung identifiziert, die den Übergang festgestellt hat, hinzu, paßt den Pegel der empfangenen Signale an den für den Rechnerbetrieb erforderlichen Pegel an und sendet zum Rechner EL über eine Verbindung 10 a und über die Datenleitung 5d der Verbindungsleitung 5 die Nachricht vom erkannten Übergang. Eine an die Steuerleitung 5 c der Verbindungsleitung 5 angeschlossene Verbindung 10 b ermöglicht es dem Rechner EL, an der Torschaltung PA vorhandene Information anzufordern, oder ermöglicht es der Schaltung PA, an den Rechner EL zu signalisieren, daß sie Information abzugeben hat.
Der Speicher MEl ist ein üblicher Schreib-Lese-Speichcr, der aus einem Feld des Speichers des Rechners bestehen kann, wie jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Er besitzt Speicherstellen, die je auf einen der Abtastpunkle der Schaltungen RT (Fig. 1) bezogen sind, und ist so aufgebaut, daß er die zum Verarbeiten der von der Abtastmatrix eintreffenden Abtastwerte erforderliche Information speichert. Im einzelnen speichert jede Speicherstelle den bei der letzten Abtastung festgestellten Zustand des Punkts, die Information über die Anzahl der durchgeführten Integrationsschritte und die auf die Ausblendoperation bezogene Information.
Der Speicher MEl wird zyklisch gelesen und geschrieben, wobei der Zeitgeher die Adressierung angibt, und kann asynchron vom Rechner EL gelesen werden. Um diese Doppeloperation zu ermöglichen, werden die Schreib- und Leseadressen dem Speicher MEl über eine Ausgangsverbindung 11 eines Multiplexers MXl zugeführt, der mit einem ersten Eingang über die Verbindung 9 mit dem Zeitgeber BT und mit einem zweiten Eingang über eine Verbindung 12 mit der Adressenleitung 5i der Verbindungsleitung 5 verbunden ist. Das Stellen des Multiplexers MXl auf einen seiner beiden Eingänge wird während jeder Zeitlage der Arbeitsperiode der Vorverarbeitungseinrichtung vom Zeitgeber BT gesteuert.
Während MXl auf den an den Zeitgebe! BT über die Verbindung 9 angeschlossenen Eingang geschaltet ist, wird die auf die Abfragung und die Ausblendung bezogene Information im Speicher MEl gelesen und geschrieben. Diese erstere Information wird über die Verbindung 6 herangeleitet, die letztere über eine Verbindung 13, die den Speicher MEl mit einem vereinfacht als »Ausblendiogik« LM bezeichneten Verknüpfungsschaltwerk verbindet, das das Ausblenden steuert, wie noch beschrieben wird. Diese Verbindung zwischen dem Speicher MEl und den Logiken LM und IN macht es überflüssig, die Rechner-Verbindungsleitung 5 zu belegen, um die von diesen Logiken geforderten Lese/Schreib-Operationen durchzuführen.
Hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Multiplexer MXl und dem Zeitgeber BT muß die angegebene Möglichkeit berücksichtigt werden, daß einer oder mehrere der Abtastpunkte der Schaltungen RT ihre Information mehr als einmal während derselben Abtastperiode abgeben müssen, daß er also an mehrere Abtastvorrichtungen angeschlossen ist. Dies bedeutet, daß es in verschiedenen Zeitlagen innerhalb desselben Zyklus notwendig sein kann, in einer gleichen Speicherstelle des Speichers MEl zu lesen oder zu schreiben. Zu diesem Zweck wird jedesmal dann, wenn die Integration eine Abtastung betrifft, die sich auf einen bereits in derselben Periode verarbeiteten Punkt bezieht, die Adresse der diesem Punkt zugeordneten einzelnen Speicheradresse durch das Signal auf der Verbindung 8 zwangsweise an den Eingang von MXl gelegt. Diese Adresse entspricht der ersten auf den Punkt, der im Arbeitszyklus die Information an die Vorverarbeitungseinrichtung IFgibt, bezogenen Abtastvorrichtung.
Die Art und Weise, durch die diese zwangsweise Adressen-Anlegung erzielt wird, hängt davon ab, wie die Abtastpunkte mit den Abtastvorrichtungen verbunden sind, und ist mit den üblichen Hilfsmitteln der Technik bestimmbar. Beispielsweise können die demselben Punkt entsprechenden Abtastvorrichtungen so
angeordnet sein, daß ihre Adressen sich nur in den Bits der höchsten Wertigkeiten unterscheiden. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, mit Hilfe der einfachsten Einrichtungen eine konstante Abtastfrequenz aufrechtzuerhalten. In diesem Fall kann der Multiplexer MXl eine weitere Eingangsverbindung 9' haben, die ebenfalls an den Zeitgeber BT angeschlossen ist und die nur an diejenigen Adern der Verbindung 9 angeschlossen ist, die die Adressenbits der niedrigeren Wertigkeiten führen. Unter üblichen Bedingungen, nämlich für Punkte, die mit nur einer Abtastvorrichtung verbunden sind, oder für die erste Abtastung des Punkts, ist der Multiplexer MXl auf seinen Eingang mit der Verbindung 9 gestellt. Liegt jedoch ein von der Logik IN über die Verbindung 8 eintreffendes Signal an, so wird der Multiplexer MXl auf seinen Eingang mit 9' gestellt.
Das Lesen der auf mehrere Abtastpunkte in den Schaltungen RT bezogenen Daten im Speicher MEX kann stattfinden, solange der Multiplexer MXl mit dem Rechner verbunden ist. Dieses Lesen wird tatsächlich durchgeführt, wenn der Speicher MEX über eine Verbindung 14 die diesbezügliche Leseanforderung vom Rechner EL empfangen hat. Unter diesen Umständen werden die in MEl gelesenen Daten über dieselbe Verbindung 14 und die Datenleitung Sd der Verbindungsleitung 5 zum Rechner EL geleitet. Eine Torschaltung PU für den Ausgang von der Verbindungsleitung 5 und vom Rechner EL empfängt vom Rechner EL über die Datenleitung Sd und eine Verbindung ISa Informationen über die von der Vorverarbeitungseinrichtung an den von der Abtastmatrix kommenden Signalen durchzuführenden Operationen, nämlich auf die Ausblendung bezogene Informationen. Über die Steuerleitung 5c und eine Verbindung XSb empfängt die Torschaltung PU den Befehl, diese Information zu laden. Die Torschaltung PU wandelt die Nachrichten in Signale um, deren Pegel sich für die Verarbeitung in der Vorverarbeitungseinrichtung IF eignet. Über eine Verbindung 16 überträgt sie diese Signale zur Logik LM, die im Speicher MEl die Information fortschreibt, die für jeden Punkt die Ausblendbedingungen angibt. Der Aufbau der Ausblendlogik LM wird später im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Ein zweiter Lese/Schreib-Speicher ME2, dei vorteilhafterweise von einem Feld des Speichers des Rechners gebildet wird, speichert die an die Peripherie zu sendenden Steuersignale, nämlich: Informationen, die für die Steuermatrix notwendig sind, um Signale zum Treiben oder Steuern der Punkte zu erzeugen; mögliche Synchror.ismussignale für die Zeitgeber der Abtastmatrix und der Steuermatrix; und die allgemein für die Steuerung des guten Betriebs der Peripherie selbst notwendige Information. Im Speicher MEl wird vom Rechner EL asynchron gelesen und geschrieben. Die im Speicher MEl gelesenen oder zu schreibenden Daten werden vom Speicher ME2 zum Rechner EL und umgedreht über eine mit der Datenleitung Sd der Verbindungsleitung 5 verbundene Verbindung 17 geleitet. Der Speicher ME2 wird außerdem unter Steuerung durch den Zeitgeber zyklisch ausgelesen und gibt hierdurch ausgangsseitig auf einer Verbindung 3a serialisierte und synchrone Abtastrahmen ab.
Die Schreib- und Leseadressen von ME2 werden vom Multiplexer MX2 über die Verbindung 11 geliefert. Die Adressenregeln gleichen deshalb denen des
Speichers MEX, so daß es selbst für auf die Übertragung von Abtastungen zu den Steuermatrizen bezogene Speicheroperationen unnötig ist, die Verbindungsleitung 5 des Rechners zu belegen.
Die gemeinsame Adressierung der Speicher MEX und ME2 ermöglicht eine erhelbiche Vereinfachung des Zeitgebers BT unter der Voraussetzung, daß die Vorverarbeitungseinrichtung IFgemäß ihrem Aufbau eine gleiche Zahl von Abtastvorrichtungen und Steuervorrichtungen verarbeitet und die Adressen der mehrfach abzufragenden Punkte beispielsweise nicht angeschlossenen Steuervorrichtungen entsprechen.
An den Speicher MEl kann sich ein Demultiplexer DAi von bekannter Bauweise anschließen. Im Fall, daß das System mehr als eine Matrix A T (Fig. 1) umfaßt, teilt der Demultiplexer DM unter den einzelnen Matrizen die auf der Verbindung 3a vorhandenen Abtastungen des einzelnen Rahmens. Ausgangsseitig an den Demultiplexer DM schließt dann eine Mehrzahl von Verbindungen gleich der Verbindung 3 an. Ist nur eine Steuermatrix AT vorhanden, so fallen die Verbindungen 3 und 3a ersichtlich zusammen.
Gemäß der Zeichnung schließen ausgangsseitig an den Zeitgeber BT die Verbindungen 9 und 9' an, die die im Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung IF die Folge der Zeitlagen zum eingangsseitigen und ausgangsseitigen Verarbeiten der einzelnen Abtastungen bestimmenden Signale führen, beispielsweise die Adressensignale für die Speicher MEl und MEl. Außerdem werden weitere Zeitsignale CK abgegeben, die den Betrieb des Multiplexers MXl und des Demultiplexers DM, das Alternieren innerhalb jeder Zeitlage zwischen der dem synchronen Betrieb und der dem asynchronen Betrieb zugeordneten Zeit und für den letzteren Betrieb das Alternieren zwischen Lese- und Schreibvorgängen im Speicher steuern. Diese Signale werden nicht im einzelnen beschrieben, da eine derartige Erklärung für das Verständnis des Gesamtbetriebs der Schaltung nicht erforderlich ist.
An die Logik IN schließen gemäß Fig. 3 zwei jeweils nur in einer Richtung wirkende Verbindungen 6a, 6b an, die gemeinsam die Verbindung 6 gemäß Fig. 2 bilden. An die Y ^rbindung 6a schließt ein übliches Register Al an, das als Serienparallelwandler der von der Logik IN im Speicher MEl gelesenen Daten dient, das also an seinen Ausgangsklemmen die eingangsseitig auf der Verbindung 6a eintreffenden Daten für die gesamte zum Integrieren notwendige Zeit hält. Das Laden der Daten im Register Al wird vom Zeitgeber BT gesteuert. Wie gesagt umfassen diese Daten diejenigen über den beim letzten Abtastvorgang festgestellten Zustand des Punkts, über die Integrations-Zählbits und über die Ausblendbits.
Die den Zustand des Punkts angebenden Bits und die Zählbits werden vom Register Al auf einer Verbindung 18 und die Ausblendbits auf einer Verbindung 18a abgegeben. Die Ausgangsverbindung 18 des Registers Rl stellt außerdem eine der Eingangsverbindungen eines Multiplexers MX3 dar, dessen Funktionen später beschrieben werden.
Zur Logik IN gehört weiterhin ein Festwertspeicher ROMl, in welchem mögliche Konfigurationen gespeichert sind, die sich auf den Zustand des Punkts, auf die Integrationszählung und auf die Ausblendung beziehen. Der Speicher ROMl wird gemeinsam durch Daten auf den Verbindungen 18 und 18a, also den Ausgängen des Registers RX, und durch die auf der
Verbindung 2α liegende Abtastung adressiert. Er gibt aiisgangsseitig auf einer Verbindung 19 den fortgeschriebenen Zustand des Punkts und auf der Verbindung 7 die eventuellen den erkannten Übergang und die Art des erfolgten Übergangs angebenden Signale ab. Die Verbindung 19 schließt an einen zweiten Eingang des Multiplexers MXi an, der somit an den Speicher MEl (Fig. 2) über die Verbindung 6b entweder die Information neuesten Stands über den Zustand des im Festwertspeicher ROMl verarbeitenden Punkts oder die im Speicher MEl gelesenen und auf der Verbindung 18 liegenden Daten sendet. Die Stellung des Multiplexers MXi auf einen seiner Eingänge wird durch ein Signal gesteuert, das von einem zweiten Festwertspeicher ROM! über eine Verbindung 20 eintrifft.
Der vom Zeitgeber BT über die Verbindung 9 adressierte Festwertspeicher ROMl speichert die Information über die von den einzelnen Punkten geforderte Integrationsschwelle, also die Information über die Frequenz, mit der die von den verschiedenen Steuervorrichtungen gelieferten Abtastungen zum Zweck der Integration in Betracht gezogen werden müssen. Auf diese Weise kann die Integration unabhängig von der Frequenz gemacht werden, mit der die an den einzelnen Punkten vorhandenen Kriterien abgetastet werden.
Gemäß der vom Zeitgeber BT getasteten Adresse führt die Ausgangsverbindung 20 ein Signal, das den Multiplexer MXi auf den an die Verbindung 19 anschließenden Eingang stellt, sofern die in dieser Zeitlage auf der Verbindung Za erscheinende Abtastung für die Integration heranzuziehen ist, oder auf den an die Verbindung 18 anschließenden Eingang, sofern diese Abtastung zu vernachlässigen ist. Darüber hinaus liefert der Festwertspeicher ROMl ein weiteres Ausgangssignal auf der Verbindung 8, die, wie gesagt, dann ein Signal führt, wenn der Zeitgeber BT eine Steuervorrichtung adressiert, die einem während dieser Operationsperiode bereits untersuchten Punkt entspricht.
Die Integrationslogik IN arbeitet folgendermaßen: Tastet der Zeitgeber ÄTdie Adresse einer gegebenen Abtastvorrichtung, so trifft der von dieser Abtastvorrichtung kommende Abtastwert über die Verbindung la beim Festwertspeicher ROMl ein. Gleichzeitig werden im Festwertspeicher ROMl an dieser Adresse Informationen gelesen, die spezifizieren, ob der Abtastwert einem in dieser Operationsperiode bereits verarbeiteten Punkt entspricht und ob er für Integrationszwecke in Betracht zu ziehen ist. Die erste Information legt als Befehl fest, an welcher Adresse der frühere Zustand des Punkts und eine mögliche Ausblendung im Speicher MEX zu lesen sind, und die zweite Information stellt als Befehl den Multiplexer MXi auf einen seiner Eingänge in Abhängigkeit davon, ob der Abtastwert zu vernachlässigen oder zu integrieren ist.
Im ersteren Fall wird die Information auf der Verbindung 18 unverändert zum Speicher MEl (Fig. 2) zurückgeschickt. Im zweiteren Fall wird die im Speicher MEl gelesene und vom Register Rl an den Festwertspeicher ROMl auf den Verbindungen 18, 18a gegebene Information dazu verwendet, im Speicher ROMl eine Zelle zu adressieren, die den gegenwärtigen Zustand des Punkts, die fortgeschriebene Integrationszählung und im Fall eines an den Rechner EL zu signalisierenden Übergangs das diesbezügliche Signal speichert.
Die in ROMl (Fig. 3) gelesene, auf dem neuesten Stand befindliche Information über den Zustand des Punkts wird über die Verbindung 19, den Multiplexer MXi und die Verbindung 6b zum Speicher MEl geleitet und das mögliche Signal des erkannten Pegelübergangs wird auf der Verbindung 7 abgegeben. Die Logik ist damit bereits zum Integrieren der nachfolgenden Abtastung.
Die den Speicher MEl mit der Ausblendlogik LM verbindende Verbindung 13 besteht gemäß Fig. 4 aus zwei jeweils in einer Richtung wirkenden Leitergruppen 13a und Hb. Die Ausblendlogik LM umfaßt einen weiteren Festwertspeicher ROMi, der die möglichen Maskierungs- oder Ausblendkonfigurationen für die Abtastpunkte speichert, also keine Ausblendung, teilweise Ausblendung oder vollständige Ausblendung. Zum einfacheren und rationellen Vorgehen werden diese Konfigurationen allgemein auf wenige Fälle beschränkt, die von Mal zu Mal auf der Grundlage der jeweiligen speziellen Anwendung definiert werden. Mögliche Fälle sind die totale Ausblendung, die totale Ausblendung mit Ausnahme eines Punkts, der den gesamten Verarbeitungsvorgang in der Vorverarbeitungseinrichtung in Gang setzt, und die alternierende Ausblendung von Gruppen von Punkten in Abhängigkeit von den Operationsphasen.
Der Festwertspeicher ROM3 wird gemeinsam durch die Torschaltung PU und den Zeitgeber BT adressiert. Die Torschaltung PU stellt über die Verbindung 16 die Ausblendkonfiguration im Ganzen fest, während der Zeitgeber BT über die Verbindung 9 das Lesen der die einzelnen Punkte betreffenden Information steuert.
Die Ausblendlogik LM umfaßt weiterhin einen üblichen Multiplexer MXA mit zwei Eingängen und einem Ausgang. Die beiden Eingänge vom Multiplexer MXA sind an die Leitergruppe Ha bzw. an eine Verbindung 21 angeschlossen, die die Ausgangsverbindung des Festwertspeichers ROMi darstellt. Der Ausgang des Multiplexers MX4 ist mit der Leitergruppe 13 b verbunden. Wenn auf der Verbindung 16 ein Signal eintrifft, ist der Multiplexer MXA auf seinen zweiten Eingang gestellt, andernfalls verbleibt es am , ersten Eingang.
Die A.usb1endlogik LM arbeitet folgendermaßen: In jeder Zeitlage des Arbeitszyklus wird die Ausblendinformation für die einzelnen Punkte im Speicher MEl (Fig. 2) gelesen und über die Leitergruppe ι 13a (Fig. 4) zur Ausblendlogik LM übeTtragen. Solange keine Nachricht, die eine Änderung des vorher im Speicher MEl gespeicherten Ausblendzustands fordert, von der Torschaltung PU eintrifft, ist der Multiplexer MXA auf den mit der Leitergruppe 13a ■-, verbundenen Eingang gestellt. Er übertragt also zu seiner ausgangsseitigen Leitergruppe lib die gleiche im Speicher MEl gelesene Information.
Die Zeitpunkte, zu denen sich diese Konfiguration ändert, hängen von dem zu steuernden Vorgang ab. (i Im einzelnen können sie sowohl von den Zustandsänderungen der nicht ausgeblendeten Punkte als auch von anderen externen Bedingungen wie beispielsweise von von der Bedienungsperson oder dem Rechner abgebenen Befehlen abhängen, oder auch von weiteren ■-, Umständen, die Zustandsänderungen im Pechner auslösen. Tritt eine dieser Gegebenheiten auf, so empfängt die Ausblendlogik LM von der Torschaltung PU über die Verbindung 16 die entsprechende
Nachricht. Der Multiplexer MX4 (Fig. 4) wird daraufhin auf den an die Verbindung 21 angeschlossenen Eingang gestellt ind ist somit bereit, an den Speicher MEl (Fig. 2) die Information zu liefern, die im Festwertspeicher ROMi gelesen wird.
Die entsprechende Nachricht besteht aus einer bestimmten Bitfolge, die im Speicher ROMi die Speicherstelle adressiert, die der neuen Konfiguration entspricht. Die in dieser Speicherstelle gespeicherten Bits, nämlich ein oder mehrere Bits für jeden abzufühlenden Punkt der Schaltungen RT, werden auf Befehl des Zeitgebers B T gelesen und in die Zellen vom Speicher MEl entsprechend den verschiedenen Punkten eingeschrieben. Am Ende des Lesevorgangs im Speicher ROMi, nämlich am Ende des Arbeitszyklus, wird der Multiplexer MX4 auf den an die Leitergruppe 13g angeschlossenen Eingang zurückgestellt und verbleibt in dieser Stellung, bis die nächste Nachricht von der Torschaltung PU eintrifft.
Im folgenden wird der Betrieb der gesamten erfindungsgemäßen Vorverarbeitungseinrichtung beschrieben.
Zu Beginn der Operationen werden in die zutreffenden Zellen jeder Speicherstelle des Speichers MEl (Fig. 2) aufgrund der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Vorgehensweise die Befehle eingeschrieben, die sich auf die anfängliche Ausblendkonfiguration der erforschten Punkte beziehen. Die Schaltung ist damit bereit für den stetigen Betrieb. Im stetigen Betrieb treffen am Eingang der integrierenden Logik /.V die Abtastwerte ein, die aufeinanderfolgend von den Abtastvorrichtungen der Abtastmatrix oder Abtastmatrizen SE über die Verbindung (Verbindungen) 2, den möglichen Multiplexer MBl und die Verbindung la kommen. In jeder Abfrageperiode der Abtastvorrichtungen liest in den Zeitspannen, in denen der Speicher AfEl vom Zeitgeber adressiert ist, die Logik IN (in AfEl) den vorherigen Zustand der Punkte, vergleicht ihn mit dem gegenwärtigen Zustand und schreibt, falls erforderlich den Speicher MEl fort. Sobald die Logik IN einen Übergang im Zustand des Punkts erkennt, gibt sie außerdem auf ihrer ausgangsseitigen Verbindung 7 ein Signal des erkannten Übergangs ab, sofern die Ausblendkonfiguration die Angabe erhält, daß dieser Übergang an den Rechner EL zu melden ist. Die Vorgänge, mit deren Hilfe die Integration durchgeführt wird, wurden bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Das Signal des erkannten Übergangs wird von der Torschaltung PA empfangen und dient als Signal, das das Laden der zu diesem Zeitpunkt vom Zeitgeber BT abgegebenen Adresse ermöglicht. Die Information des erkannten Übergangs und die vom Zeitgeber gelieferte Adresse werden zu einer Nachricht zusammengefaßt, die über die Verbindung 10a und die Datenleitung Sd an den Rechner EL gesendet wird. Die Einzelheiten dieses Nachrichtensendevorgangs hängen von der Art der Torschaltung und des Rechners ab.
Bei Empfang der Nachricht deutet der Rechner EL sie und führt Operationen entsprechend der Art der Vorgänge, die er zu steuern hat, aus. Diese Operationen können, müssen jedoch nicht wieder die Vorverarbeitungseinrichtung IF betreffen.
Während der Verarbeitung der auf der Verbindung 2 eintreffenden Information sendet die Vorverarbeitungseinrichtung IF Signale an die Steuermatrix oder Steuermatrizen und führt die weiteren vom Verarbeitungsprogramm geforderten Operationen aus, beispielsweise das Lesen in den Speichern AiEl und MEl oder das Ändern der Ausblenddaten. Zum Senden von Abtastungen zu den Steuermatrizen ist zunächst das Schreiben im Speicher Λ/Ε2 erforderlich: in der Zeitspanne, während der der Multiplexer MXl auf seinen an die Verbindung 12 angeschlossenen Eingang gestellt ist, adressiert der Rechner EL den Speicher MEl über die Adressenleitung 5/, die Verbindung 12, den Multiplexer MXl und die Verbindung 11 und sendet gleichzeitig über die Datenleitung Sd und die Verbindung 17 Daten, die an den gewählten Adressen zu schreiben sind. Der Speicher Λ/Ε2 wird dann synchron unter Steuerung durch den Zeitgeber gelesen, der die Leseadressen in den Zeitspannen liefert, zu denen der Multiplexer MXl auf seinen an die Verbindung 9 angeschlossenen Eingang gestellt ist. Die gelesenen Daten werden in Form eines synchronen Rahmens auf die Verbindung3a gegeben und über den Demultiplexer DAf zu ihren jeweiligen Steuermatrizen A T gesendet. Hierin werden die logischen Signale in diejenige Form umgewandelt, die für die Einheiten der Schaltungen RT erforderlich ist.
Die weiteren vom Rechner EL geforderten und die Vorverarbeitungseinrichtung IF betreffenden Operationen, beispielsweise das Lesen im Speicher AfEl oder Λ/Ε2, finden jeweils zu einer Zeit statt, die in jeder Zeitlage der Operationsperiode dem Rechner zugeordnet ist. Ist also ein Lesen im Speicher AfEl oder AfE2 erforderlich, so sendet der Rechner EL in gleicher Weise wie beim vorbeschriebenen Fall die Adresse oder Adressen der zu lesenden Speicherstelle bzw. Speicherstellen sowie über die Datenleitung Sd und die Verbindungen 14 und/oder 17 den Befehl, im Speicher AfEl bzw. MEl zu lesen. Ist hingegen der Ausblendzustand zu ändern, so sendet der Rechner EL die dementsprechende Nachricht an die Ausblendlogik LAf über die Datenleitung 5 d, die Verbindung 15 a, die Torschaltung PU und die Verbindung 16. Als Folge hiervon stellt die Ausblendlogik LM den Zustand der Ausblendzellen in jeder Position des Speichers AfEl nach, und zwar entsprechend den bereits beschriebenen Vorgängen.
Ersichtlich können Übergangsnachrichten von der integrierenden Logik IN, während gerade der Speicher AfEl nachgestellt wird, selbst für solche Punkte eintreffen, die nach der neuen Konfiguration auszublenden sind. Diese vorübergehende Situation muß der Rechner EL berücksichtigen.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß die auf die Punktzustandfeststellung bezogenen Operationen, die höchst kompliziert sind, vollkommen von der Vorverarbeitungseinrichtung durchgeführt werden und der Rechner EL nur die bedeutungsvollere Information empfängt, die somit eine kürzere Verarbeitungszeit erfordert. Außerdem ist trotz der Tatsache, daß die Vorverarbeitungseinrichtung IF für ihre Speichervorgänge einige Felder des Rechnerspeichers verwendet, die Belegung der Verbindungsleitung 5 durch die Vorverarbeitungseinrichtung IFminimal. Tatsächlich erfordert nicht nur der Zugriff zum Speicher für die Operation der Vorverarbeitungseinrichtung keine Belegung der Verbindungsleitung, sondern aufgrund der Ausblendung erfolgt diese Belegung auch nur dann, wenn die Vorverarbeitungseinrichtung IF eine tatsächlich für die Verarbeitungsoperation notwen-
dige Information zu übermitteln hat. Dem Rechner EL steht damit mehr Zeit für die schwierigen Aufgaben zur Verfügung.
Schließlich macht der spezielle Aufbau der logischen Netzwerke für Integration und Ausblendung
aufgrund der Verwendung von Festwertspeichern die Vorverarbeitungseinrichtung sehr flexibel und ermöglicht, daß sie sich eventuellen abgewandelten Situationen der penpheren Vorrichtungen RT, SE und AT leicht anpaßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-Vorverarbeitungseinrichtung, die zwischen einem Rechner, der eine an die Vorverarbeitungseinrichtung angeschlossene Verbindungsleitung aufweist, und Gruppen von Abtast- und Steuervorrichtungen für Fernmelde-Schaltkennzeichen geschaltet ist, die mit einer Mehrzahl von Punkten in Schaltungen, nämlich Abtast- bzw. Steuerpunkten, verbunden sind und die Schaltkennzeichen in einem Fernmeldenetzwerk abtasten bzw. verteilen, in dem die Schaltkennzeichen in Form der Anwesenheit oder Abwesenheit von Gleichstrom mit dazwischen stattfindenden Zustandsübergängen vorliegen, wobei diese Vorrichtungen in sich wiederholenden Arbeitszyklen arbeiten, die für jede der Abtastvorrichtungen und/oder der Steuervorrichtungen eine Zeitlage umfassen, und in jeder Periode einen serialisierten und synchronen Rahmen von Abtastwerten, bestehend aus einem Abtastwert für jede der Abtast- oder Steuervorrichtungen, von diesen Abtastvorrichtungen empfangen bzw. an die Steuervorrichtungen senden, mit einer Integration der empfangenen Abtastwerte zum Zweck der Unterscheidung zwischen tatsächlichen Zustandsübergängen in den Punkten, auf die sich die jeweiligen Abtastwerte beziehen, und Rauschsignalen, wobei an den Rechner asynchron Nachrichten von erfolgten Übergängen abgegeben werden und vom Rechner asynchron Nachrichten, die sich auf die an den eintreffenden Abtastwerten durchzuführenden Operationen oder auf die Abtastwertabgabe beziehen, empfangen werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Vorverarbeitungseinrichtung (IF) folgende Teile umfaßt:
    - ein erstes logisches Verknüpfungs-Schaltwerk (IN), das die Integration durchführt und das Signale des erkannten Zustandsübergangs abgibt mit dem Vorbehalt, diese Signalabgabe vorübergehend für einige oder alle Abtastpunkte für alle Übergänge oder für eine gegebene Art von Übergängen zu sperren;
    - einen ersten Speicher (MEl), der für jeden der Abtastpunkte die sich auf die Integration beziehenden Daten und die Information, die zum Sperren der Abgabe der Signale des von der ersten logischen Verknüpfungsschaltung (IN) erkannten Übergangs benötigt wird, speichert;
    - ein zweites logisches Verknüpfungs-Schaltwerk (LM), das im ersten Speicher (MEl) auf ein Steuersignal des Rechners hin die Information über das Sperren der Abgabe der Signale des erkannten Übergangs fortschreibt;
    - einen zweiten Speicher (ME2), der für jeden Steuerpunkt vom Rechner (EL) stammende und das Senden von Signalablastwerten an diese Punkte betreffende Nachrichten speichert;
    wobei diese Speicher (MEl, MEl) während jeder Zeitlage des Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung sowohl vom Rechner (EL) als auch von den logischen Schaltwerken (/7V, LM) der Vorverarbeitungseinrichtung (IF) adressiert, geschrieben und gelesen werden können und die logischen Schaltwerke (IN, LM) Zugriff zu den ί Speichern ( MEl, ME2) ohne Belegung der Verbindungsleitung (5) des Rechners (EL) haben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (MEl, MEI) Teil des Speichers des Rechners (EL)
    in sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (MEl, MET) während jeder der den Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung bildenden Zeitlagen gemeinsam adressiert werden, und zwar entweder durch em von einem Zeitgeber (BT) geliefertes Signal, das das Lesen und/oder das Schreiben in der Position steuert, die in den Speichern (MEl, MET) dem in dieser Zeitlage zu be-
    .'0 arbeitenden Abtast- oder Steuerpunkt entspricht, oder durch ein vom Rechner (EL) geliefertes Signal, das ein asynchrones Lesen und/oder Schreiben für einen Punkt oder eine Mehrzahl von Punkten bewirkt.
    2>
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall, daß der einzelne Arbeitszyklus mehrere einem selben Punkt zugeordnete Zeitlagen umfaßt, eine Einrichtung (IN, 8) während der Speicher-
    ji) adressierung durch den Zeitgeber (BT) das Senden an die Speicher derselben Adressen zu allen demselben Punkt zugeordneten Zeitlagen bewirkt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der An- > sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierende, erste logische Schaltwerk (IN) folgende Einzelschaltungen umfaßt:
    — einen ersten Festwertspeicher (ROMl), der eine Speicherposition für jede der für die In-
    ■t» tegration und für das Sperren der Abgabe der
    Signale des erkannten Übergangs möglichen Konfigurationen aufweist und der in jeder Zeitlage des Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung gemeinsam von dem von
    4·-, einem der Punkte gelieferten Abtastwert und
    von auf diesen Punkt bezogener, im ersten Speicher (MEl) gelesener Information adressiert wird und ausgangsseitig sowohl die gegebenenfalls fortgeschriebene Integra-
    -,Ii tionsinformation als auch das Signal des er
    kannten Übergangs abgibt;
    - einen Multiplexer (MX3), der an den ersten Speicher (MEl) entweder die an seinem ersten Eingang liegende fortgeschriebene, auf
    γ, die Integration bezogene Information, die im
    Festwertspeicher (ROMl) gelesen wird, oder die an seinem zweiten Eingang anliegende, vom selben Speicher (MEl) abgenommene Information weiterleitet;
    h„ - einen zweiten Festwertspeicher (ROMl),
    der für alle Abtastpunkte die Information über die Frequenz, mit der die von diesem Punkt abgegebenen Abtastwerte für die Zwecke der Integration in Betracht zu ziehen sind, speichert und die Stellung des Multiplexers ( MX3) auf den ersten oder den zweiten Eingang in Abhängigkeit davon steuert, ob alle Abtastungen oder nur einige von ihnen
    für die Integration heranzuziehen sind, und der außerdem die erzwungene Adressierung des ersten Speichers (MEl) bewirkt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ausblendung dienende zweite logische Schaltwerk (LM) folgende Einzelschaltungen umfaßt:
    - einen Festwertspeicher (ROM3), der d:s das Sperren der Abgabe der Signale des erkannten Übergangs für alle Abtastpunkte betreffenden Konfigurationen enthält und durch Nachrichten adressiert wird, die vom Rechner (EL) dann kommen, wenn im ersten Speicher (ME) die auf die Sperroperation bezogene Information fortzuschreiben ist, wobei die Übertragung der fortgeschriebenen Information zu den zugeordneten Speicherpositionen des ersten Speichers (MEl) vom Zeitgeber (BT) gesteuert wird;
    - einen Multiplexer (MX4), der zum ersten Speicher (MEl) entweder die an seinem ersten Eingang anliegende, im ersten Speicher (MEl) gelesene Information über die Sperroperationen oder die an seinem zweiten Eingang anliegende, im Festwertspeicher (RO M3) gelesene Information überträgt und hinsichtlich seiner Stellung auf seinen zweiten Eingang durch die außerdem den Festwertspeicher (ROM'S) adressierende Nachricht gesteuert wird.
DE2810434A 1977-03-14 1978-03-10 Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-Vorverarbeitungseinrichtung Expired DE2810434C3 (de)

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