DE2810434C3 - Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-Vorverarbeitungseinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-VorverarbeitungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
fällt damit allgemein in das Gebiet der rechnergesteuerten Fernmeldeanlagen.
Bekanntlich ist es in Fernmeldesystemen und insbesondere in Fernsprechnetzen oft erforderlich, Signalisierungs-
oder Schaltkennzeichen von einer Vielzahl von Punkten des Netzes zu sammeln und sie
einem Rechner einzuspeisen, wo sie in der geforderten Weise verarbeitet werden, und gegebenenfalls an
diese Punkte andere Kennzeichen als Ergebnis des Verarbeitungsvorgangs zurückzuleiten. A.Is Beispiele
können Schaltvorgänge in einer rechnergesteuerten Vermittlungsstelle, automatischer Verkehr und Fehlerdokumentation
und -aufzeichnung, Vermittlungsüberwachung und -steuerung, Gebührenbelastungsoperationen
usw. genannt werden.
In allen diesen Fällen erfordert das Sammeln der Daten eine Anzahl einfacher und sich wiederholender
Vorgänge, beispielsweise das Abtasten der Punkte zur
Feststellung von Zustandsübergängen, während die wirklich komplexen Verarbeitungsvorgänge wenig«,
und somit selten sind.
Aus vielen Gründen soll der Rechner nicht mit diesen erwähnten sich wied-rholf-nden Vorgängen belastet
werden. Zunächst erfordert die Feststellung von Signalübertragungen die Abtastung der Signale mit
Frequenzen, die im Fall der Überprüfung einer großen Zahl von Punkten nicht kompatibel mit der Arbeitsgeschwindigkeit einer asynchronen Vorrichtung, also
einer programmierten sequentiell logischen Vorrichtung wie eines Rechners sind. Außerdem wäre dies
ungünstig hinsichtlich der Zugänglichkeit des Rechners für schwierige Aufgaben, die für die Steuervorgänge,
bei denen die Punkte beteiligt sind, gefordert werden. Schließlich ist es schwierig, mit dem Rechner
sämtliche Adern zu verbinden, auf denen Schaltkeni.-" > zeichen vorhanden sind oder zu denen sie gesendet
werden sollen. Es werden also allgemein Vorverarbeitungseinrichtungen, die alle sich wiederholenden
Vorgänge durchführen und den Rechner nur mit der wichtigeren Information wie etwa der eines Zustands-
Ki Übergangs in einem Punkt versorgen, zwischen dem
Rechner und Vorrichtungen angeordnet, die die Schaltkennzeichen physikalisch feststellen (Sensoren,
Abtastvorrichtungen) oder zurückschicken (Treiber, Steuervorrichtungen). Auf diese Weise werden nur
die. schwierigen Aufgaben dem Rechner überlassen.
Bevor Mikroprozessoren kommerziell erhältlich wurden, erschien es erstrebenswert, zentralisierte
Vorverarbeitungseinrichtungen mit hoher Verarbei-
_><; tungskapazität und synchroner Betriebsweise zu verwenden,
die also während der Betriebsperiode des Vorverarbeiters jeder überprüften Vorrichtung eine
geeignete Zeitlage zuordnen. Auf diese Weise sind Datenverluste vermeidbar und außerdem können die
Abtast- und Steuervorrichtungen eine Zeitmultiplexierung oder -demultiplexierung der an ihren Eingängen
liegenden Signale durchführen. Auf diese Weise können die Abtastvorrichtungen und die Steuervorrichtungen
dezentralisiert in der Nähe der Punkte angeordnet sein, von denen Signale zu sammeln sind
oder an die Signale abzugeben sind. Darüber hinaus erfordert die Verbindung zwischen den peripheren
und den zentralisierten Teilen nur eine beschränkte Zahl von Adern.
ν-. Ein derartiges System bringt weiterhin mit sich, daß
der Dialog zwischen den beiden Teilen auf ein Minimum reduziert ist, da jedes Informationselement
durch seine zeitliche Lage festgestellt werden kann, so daß die peripheren Einheiten einen verhältnismä-
4(i ßig einfachen Aufbau haben können.
Die kommerzielle Erhältlichkeit von Mikroprozessoren hat jedoch die Auffassungen, mit denen an das
Problem herangetreten wird, geändert. Ihre niedrige Betriebsleistung und ihre niedrigen Kosten lassen es
erstrebenswert erscheinen, solche Prozessoren nicht nur als zentralisierte Prozessoren von vorverarbeiteten
Daten zu verwenden, sondern auch als asynchrone periphere Prozessoren, die einer Anzahl von Abtast-
und Steuervorrichtungen zugeordnet sind und vorver-
-,o arbeitete Daten an den zentralen Rechner mit höherer
Verarbeitungsleistung senden.
Wenngleich eine derartige Vorverarbeitungseinrichtung naturgemäß asynchron arbeitet, ist es doch
zweckmäßig, den synchronen Aufbau und Betrieb der
,-, peripheren Gruppen der Abtast- und/ader Steuervorrichtungen
zu erhalten, so daß die Eigenschaften des einfachen und begrenzten Dialogs mit der Vorverarbeitungseinrichtung
erhalten bleiben und es möglich ist, diese Gruppen in bezug auf ihre Vorverarbei-
M) tungseinrichtung zu dezentralisieren.
Dieses Herangehen an die Vorverarbeitung bringt jedoch das Problem mit sich, einen Rahmen synchrone
Signale so zu verwenden, daß er von einer grundsätzlich asynchronen Vorrichtung wie einem Frozes-
h-, sor empfangen und verarbeitet werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Vorverarbeitungseinrichtung, die zwischen
periphere Fühlvorrichtungen und/oder Steuervor-
richtungen und eine Verarbeitungsvorrichtung geschaltet ist und einerseits, nämlich in Richtung auf die
peripheren Einheiten, synchrone Signale empfängt und/oder sendet und andererseits, nämlich in Richtung
auf die Verarbeitungsvorrichtung (Rechner), asynchrone Signale empfängt und/oder sendet, und
die außerdem die empfangenen Signale in diesem Umfang vorverarbeitet und mit dem Rechner mit einer
minimalen Verbindungsleitungs-Belegung verkehrt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Blockschaltplan eines rechnergesteuerten Systems, das eine erfindungsgemäße Vorverarbeitungseinrichtung
verwendet,
Fig. 2 einen Blockschaltplan der Vorverarbeitungseinrichtung,
Fig. 3 einen Blockschaltplan einer Integrationslogik der Vorverarbeitungseinrichtung, und
Fig. 4 einen Blockschaltplan einer Ausblendlogik.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 laufen Schaltkennzeichen, deren Kriterium die Anwesenheit oder Abwesenheit
von Gleichstrom in einer Gruppe von Schaltungen RT in einem Fernmeldenetz, beispielsweise
einem Fernsprechnetz, ist, zu einem Rechner EL, wo sie entsprechend verarbeitet werden. Anschließend
empfangen die Schaltungen RT vom Rechner EL analoge Schaltkennzeichen als Ergebnis
der Verarbeitung.
In der folgenden Beschreibung werden die Punkte einer Schaltung, von denen ein bestimmtes Schaltkennzeichen
abzunehmen ist, als »Abtastpunkte« und zu denen es gesendet werden soll als »Steuerpunkte«
oder in beiden Fällen auch einfach als »Punkte« bezeichnet.
Eine Abtastvorrichtungsmatrix SE in Form von Abtastvorrichtungen oder »Sensoren« extrahiert die
Schaltkennzeichen von den Abtastpunkten in den Schaltungen RT über eine schematisch zwischen der
Matrix SE und der RT der Schaltungen eingezeichnete Verbindung 1. Die Abtastmatrix SE erforscht
zeitmultiplex alle mit ihr verbundenen Punkte der Schaltungen RT und gibt ausgangsseitig auf einer
Verbindung 2 serialisierte Rahmen der Abtastung der Schaltkennzeichen ab. Diese Rahmen umfassen so
viele Zeitlagen, als einzelne Sensoren oder Abtastvorrichtungen die Abtastmatrix SE bilden. Allgemein ist
jedem Abtastpunkt eine Abtastvorrichtung zugeordnet; im Fall, daß bestimmte Punkte öfter zu erforschen
sind, kann jedoch jeder von ihnen mehreren entsprechend angeordneten Abtastvorrichtungen zugeordnet
sein. Die Abtastmatrix SE kann beispielsweise aus einer oder mehreren von von der Anmelderin durch
die Patentanmeldung P 2705 190.7-31 früher vorgeschlagenen
Schaltungsanordnungen bestehen.
Eine Steuervorrichtungsmatrix A T umfaßt die Gesamtzahl von Steuervorrichtungen, die dazu in der
Lage sind, an die Steuerpunkte der Schaltungen RT, mit der sie verbunden sind, vom Rechner EL erzeugte
Schaltkennzeichen zu senden, die die Steuermatrix A T über eine Verbindung 3 empfängt. Diese Schaltkennzeichen
werden zur Steuermatrix ATin Form serialisierter
und synchroner Rahmen von Abtastwerten geleitet, analog den Rahmen auf der Verbindung 2
und zweckmäßigerweise jeweils mit gleicher Zahl von
Zeitlagen. Der Nachrichtenfluß von der Steuermatrix ATzu den Schaltungen RT verläuft über eine Verbindung
4.
Eine als Schnittstelle zwischen dem synchronen Teil des Systems, der durch die Abtastmatrix SE und die
Steuermatrix A Tgebildet wird, und dem asynchronen
Teil, der vom Rechner EL gebildet wird, dienende Vorverarbeitungseinrichtung IF muß von der Abtastmatrix
SE über die Verbindung 2 synchrone Daten aufnehmen und sie in asynchroner Form über eine
Verbindung S an den Rechner EL weiterleiten. Gleichzeitig muß die Vorverarbeitungseinrichtung IF
vom Rechner EL asynchrone Daten über die Verbindung 5 empfangen und sie in synchroner Form über
die Verbindung 3 zur Steuermatrix AT senden.
Der Betriebszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung IF muß so viele Zeitlagen wie einer der Eingangsrahmen
oder Ausgangsrahmen haben. In jeder dieser Zeitlagen ist für die Vorverarbeitungseinrichtung
/Feine bestimmte Zeit für die vom Rechner benötigten
Operationen zur Verfügung, also für asynchrone Operationen, während die verbleibende Zeit
für synchrone Operationen zur Verfugung ist, also für das Verarbeiten der von den Abtastvorrichtungen
kommenden Information oder der für die Steuervorrichtungen beabsichtigten Information. Der Zugriff
des Rechners EL zur Vorverarbeitungseinrichtung IF wird durch diesen Zugriff unmittelbar ermöglichende
Signale gesteuert, wenn die Anforderung in der den asynchronen Operationen zugeordneten Zeit eintrifft
und befriedigt werden kann. Trifft die Anforderung in der den synchronen Operationen zugeordneten Zeit
ein, so wird sie in der ersten wieder dem Rechner zugeordneten Periode erfüllt. Der Aufbau der Vorverarbeitungseinrichtung
IFwird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Der Betrieb der Vorrichtungen IF, SE und AT
kann zeitlich durch einen diesen drei Vorrichtungen gemeinsamen Zeitgeber gesteuert werden. Alternativ
kann zumindest die Einrichtung IF einen eigenen Zeitgeber haben, wobei dann der Rechner EL den
Synchronismus zwischen dem Zeitgeber der Einrichtung IF und den Zeitgebern der Vorrichtungen SE
und A T steuert. Für das beschriebene Beispiel wird angenommen, daß die Einrichtung IF einen eigenen
Zeitgeber hat.
Der Rechner EL kann von an sich bekannter Art sein, seine Wahl hängt von den Eigenschaften der zu
steuernden Vorgänge und von dem zu erreichenden Verarbeitungsumfang ab. Im einzelnen kann der
Rechner EL ein Fernsprech-Signalisierungs-Vorverarbeitungssystem
sein, das mit einer Vielzahl von Vorrichtungen wie der Vorverarbeitungseinrichtung
/F verbunden sein kann und einem Hauptrechner zugeordnet ist, der die Mehrzahl von Vorrichtungen EL
steuert. In diesem Fall kann der Rechner EL zweckmäßigerweise
ein Mikrorechner sein.
Die Verbindung S zwischen den Vorrichtungen IF und EL kann aus einer gemeinsamen Verbindungsleitung
für Daten, Adressen und Signale für den Dialog mit dem Rechner bestehen. Solche Leitungen, die in
Fig. 2 mit Sd, Si und Sc bezeichnet sind, werden im allgemeinen als »Bus« oder »Verbindungsleitung«
wie sie im folgenden genannt werden, bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Schaltungsaufbau dei Vorverarbeitungseinrichtung IF einen Multiplexei
MXl von üblicher Bauart, der auf einer Verbindung
2a einen einzigen serialisierten und synchronen Rah-
men von Abtastwerten bildet, wenn von verschiedenen Gruppen von Abtastvorrichtungen, also Abtastmatrizen
SE Daten über verschiedene Verbindungen 2 eintreffen, die zum einzigen Rechner El.
weiterzugeben sind. Die Schaltstellung des Multiplexers MXX auf seine verschiedenen Eingänge wird von
einem Zeitgeber BTdcr Vorverarbeitungseinrichtung gesteuert. Im Fall, daß nur eine einzige Abtastmatrix
verwendet wird, fallen ersichtlich die Verbindungen 2 und la zusammen.
Die von der Abtastmatrix SE über die Verbindung 2 kommenden Signale werden, gegebenenfalls
über den Multiplexer MXl und die Verbindung la, einerrim folgenden vereinfacht als »Logik« IN bezeichneten
Digitalsignal-lntcgrationsschaltung eingespeist,
die dazu dient, zwischen tatsächlichen Zustandsübergängen an den Punkten der Schaltung RT
und Rauschstörungen zu unterscheiden. Zu diesem Zweck arbeitet die Logik IN mit einem Speicher MEl
zusammen, der später genauer beschrieben wird. Zwischen der Logik IN und dem Speicher MEl verläuft
eine Verbindung 6. Der Aufbau der Logik IN wird später unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Am Ende der auf einen Teil der Schaltungen RT bezogenen Integrationsvorgänge kann die Logik IN
ausgangsseitig auf einer Verbindung 7 ein Signal »Übergang stattgefunden« abgeben. Für einige
Punkte jedoch oder auch stets für alle Punkte kann die Abgabe dieser Signale für einen oder für beide
Arten der Übergänge gesperrt werden, wie noch erklärtwird. Durch diesen Sperr- oder Maskiervorgang,
der im folgenden als »Ausblendung« bezeichnet wird, wird die Verbindungsleitung 5 des Rechners nicht
durch Informationen an den Rechner belegt, die Übergänge betreffen, die keine Bedeutung mehr haben,
beispielsweise aufgrund dessen, daß ein bestimmter Übergang in einem gegebenen Punkt nicht
stattgefunden hat, durch den die ausgeblendeten Punkte gesteuert werden.
Sofern mit dem Rechner eine Mehrzahl von Vorverarbeitungseinrichtungen
wie IF verbunden ist, kann dieser Punkt auch mit einer anderen als der die
ausgeblendeten Punkte verarbeitenden Vorverarbeitungseinrichtung verbunden sein. Außerdem wird im
Fall, daß die Integrationsvorgänge Abtastungen eines Punkts betreffen, der bereits während der gleichen
Periode verarbeitet worden ist, von der Logik IN auf einer Verbindung 8 ein Signal abgegeben, das die Adressierung
des Speichers MEl steuert, wie noch beschrieben wird. Die Information läuft dann über eine
übliche Torschaltung PA für den Eingang zur Verbindungsleitung.
Empfängt die Torschaltung PA von der Logik /N über die Verbindung 7 Signale über einen
erkannten Übergang, so fügt sie einen Kode oder eine Adresse, die von dem Zeitgeber BT über die Verbindung
9 eintrifft und die Abtastvorrichtung identifiziert, die den Übergang festgestellt hat, hinzu, paßt
den Pegel der empfangenen Signale an den für den Rechnerbetrieb erforderlichen Pegel an und sendet
zum Rechner EL über eine Verbindung 10 a und über die Datenleitung 5d der Verbindungsleitung 5 die
Nachricht vom erkannten Übergang. Eine an die Steuerleitung 5 c der Verbindungsleitung 5 angeschlossene
Verbindung 10 b ermöglicht es dem Rechner EL, an der Torschaltung PA vorhandene Information
anzufordern, oder ermöglicht es der Schaltung PA, an den Rechner EL zu signalisieren,
daß sie Information abzugeben hat.
Der Speicher MEl ist ein üblicher Schreib-Lese-Speichcr,
der aus einem Feld des Speichers des Rechners bestehen kann, wie jedoch in der Zeichnung nicht
dargestellt ist. Er besitzt Speicherstellen, die je auf einen der Abtastpunkle der Schaltungen RT (Fig. 1)
bezogen sind, und ist so aufgebaut, daß er die zum Verarbeiten der von der Abtastmatrix eintreffenden
Abtastwerte erforderliche Information speichert. Im einzelnen speichert jede Speicherstelle den bei der
letzten Abtastung festgestellten Zustand des Punkts, die Information über die Anzahl der durchgeführten
Integrationsschritte und die auf die Ausblendoperation bezogene Information.
Der Speicher MEl wird zyklisch gelesen und geschrieben, wobei der Zeitgeher die Adressierung angibt,
und kann asynchron vom Rechner EL gelesen werden. Um diese Doppeloperation zu ermöglichen,
werden die Schreib- und Leseadressen dem Speicher MEl über eine Ausgangsverbindung 11 eines Multiplexers
MXl zugeführt, der mit einem ersten Eingang über die Verbindung 9 mit dem Zeitgeber BT und
mit einem zweiten Eingang über eine Verbindung 12 mit der Adressenleitung 5i der Verbindungsleitung 5
verbunden ist. Das Stellen des Multiplexers MXl auf einen seiner beiden Eingänge wird während jeder
Zeitlage der Arbeitsperiode der Vorverarbeitungseinrichtung vom Zeitgeber BT gesteuert.
Während MXl auf den an den Zeitgebe! BT über die Verbindung 9 angeschlossenen Eingang geschaltet
ist, wird die auf die Abfragung und die Ausblendung bezogene Information im Speicher MEl gelesen und
geschrieben. Diese erstere Information wird über die Verbindung 6 herangeleitet, die letztere über eine
Verbindung 13, die den Speicher MEl mit einem vereinfacht als »Ausblendiogik« LM bezeichneten Verknüpfungsschaltwerk
verbindet, das das Ausblenden steuert, wie noch beschrieben wird. Diese Verbindung
zwischen dem Speicher MEl und den Logiken LM und IN macht es überflüssig, die Rechner-Verbindungsleitung
5 zu belegen, um die von diesen Logiken geforderten Lese/Schreib-Operationen durchzuführen.
Hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Multiplexer MXl und dem Zeitgeber BT muß die angegebene
Möglichkeit berücksichtigt werden, daß einer oder mehrere der Abtastpunkte der Schaltungen RT
ihre Information mehr als einmal während derselben Abtastperiode abgeben müssen, daß er also an mehrere
Abtastvorrichtungen angeschlossen ist. Dies bedeutet, daß es in verschiedenen Zeitlagen innerhalb
desselben Zyklus notwendig sein kann, in einer gleichen Speicherstelle des Speichers MEl zu lesen oder
zu schreiben. Zu diesem Zweck wird jedesmal dann, wenn die Integration eine Abtastung betrifft, die sich
auf einen bereits in derselben Periode verarbeiteten Punkt bezieht, die Adresse der diesem Punkt zugeordneten
einzelnen Speicheradresse durch das Signal auf der Verbindung 8 zwangsweise an den Eingang
von MXl gelegt. Diese Adresse entspricht der ersten auf den Punkt, der im Arbeitszyklus die Information
an die Vorverarbeitungseinrichtung IFgibt, bezogenen Abtastvorrichtung.
Die Art und Weise, durch die diese zwangsweise Adressen-Anlegung erzielt wird, hängt davon ab, wie
die Abtastpunkte mit den Abtastvorrichtungen verbunden sind, und ist mit den üblichen Hilfsmitteln der
Technik bestimmbar. Beispielsweise können die demselben Punkt entsprechenden Abtastvorrichtungen so
angeordnet sein, daß ihre Adressen sich nur in den Bits der höchsten Wertigkeiten unterscheiden. Eine
derartige Anordnung ermöglicht es, mit Hilfe der einfachsten Einrichtungen eine konstante Abtastfrequenz
aufrechtzuerhalten. In diesem Fall kann der Multiplexer MXl eine weitere Eingangsverbindung
9' haben, die ebenfalls an den Zeitgeber BT angeschlossen ist und die nur an diejenigen Adern der
Verbindung 9 angeschlossen ist, die die Adressenbits der niedrigeren Wertigkeiten führen. Unter üblichen
Bedingungen, nämlich für Punkte, die mit nur einer Abtastvorrichtung verbunden sind, oder für die erste
Abtastung des Punkts, ist der Multiplexer MXl auf seinen Eingang mit der Verbindung 9 gestellt. Liegt
jedoch ein von der Logik IN über die Verbindung 8 eintreffendes Signal an, so wird der Multiplexer MXl
auf seinen Eingang mit 9' gestellt.
Das Lesen der auf mehrere Abtastpunkte in den Schaltungen RT bezogenen Daten im Speicher MEX
kann stattfinden, solange der Multiplexer MXl mit dem Rechner verbunden ist. Dieses Lesen wird tatsächlich
durchgeführt, wenn der Speicher MEX über eine Verbindung 14 die diesbezügliche Leseanforderung
vom Rechner EL empfangen hat. Unter diesen Umständen werden die in MEl gelesenen Daten über
dieselbe Verbindung 14 und die Datenleitung Sd der Verbindungsleitung 5 zum Rechner EL geleitet. Eine
Torschaltung PU für den Ausgang von der Verbindungsleitung 5 und vom Rechner EL empfängt vom
Rechner EL über die Datenleitung Sd und eine Verbindung ISa Informationen über die von der Vorverarbeitungseinrichtung
an den von der Abtastmatrix kommenden Signalen durchzuführenden Operationen, nämlich auf die Ausblendung bezogene Informationen.
Über die Steuerleitung 5c und eine Verbindung XSb empfängt die Torschaltung PU den Befehl,
diese Information zu laden. Die Torschaltung PU wandelt die Nachrichten in Signale um, deren Pegel
sich für die Verarbeitung in der Vorverarbeitungseinrichtung IF eignet. Über eine Verbindung 16 überträgt
sie diese Signale zur Logik LM, die im Speicher MEl die Information fortschreibt, die für jeden Punkt
die Ausblendbedingungen angibt. Der Aufbau der Ausblendlogik LM wird später im einzelnen unter
Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Ein zweiter Lese/Schreib-Speicher ME2, dei vorteilhafterweise
von einem Feld des Speichers des Rechners gebildet wird, speichert die an die Peripherie
zu sendenden Steuersignale, nämlich: Informationen, die für die Steuermatrix notwendig sind, um Signale
zum Treiben oder Steuern der Punkte zu erzeugen; mögliche Synchror.ismussignale für die Zeitgeber der
Abtastmatrix und der Steuermatrix; und die allgemein für die Steuerung des guten Betriebs der Peripherie
selbst notwendige Information. Im Speicher MEl wird vom Rechner EL asynchron gelesen und geschrieben.
Die im Speicher MEl gelesenen oder zu schreibenden Daten werden vom Speicher ME2 zum
Rechner EL und umgedreht über eine mit der Datenleitung Sd der Verbindungsleitung 5 verbundene
Verbindung 17 geleitet. Der Speicher ME2 wird außerdem unter Steuerung durch den Zeitgeber zyklisch
ausgelesen und gibt hierdurch ausgangsseitig auf einer Verbindung 3a serialisierte und synchrone
Abtastrahmen ab.
Die Schreib- und Leseadressen von ME2 werden vom Multiplexer MX2 über die Verbindung 11 geliefert.
Die Adressenregeln gleichen deshalb denen des
Speichers MEX, so daß es selbst für auf die Übertragung
von Abtastungen zu den Steuermatrizen bezogene Speicheroperationen unnötig ist, die Verbindungsleitung
5 des Rechners zu belegen.
Die gemeinsame Adressierung der Speicher MEX und ME2 ermöglicht eine erhelbiche Vereinfachung
des Zeitgebers BT unter der Voraussetzung, daß die Vorverarbeitungseinrichtung IFgemäß ihrem Aufbau
eine gleiche Zahl von Abtastvorrichtungen und Steuervorrichtungen verarbeitet und die Adressen der
mehrfach abzufragenden Punkte beispielsweise nicht angeschlossenen Steuervorrichtungen entsprechen.
An den Speicher MEl kann sich ein Demultiplexer DAi von bekannter Bauweise anschließen. Im Fall,
daß das System mehr als eine Matrix A T (Fig. 1) umfaßt, teilt der Demultiplexer DM unter den einzelnen
Matrizen die auf der Verbindung 3a vorhandenen Abtastungen des einzelnen Rahmens. Ausgangsseitig
an den Demultiplexer DM schließt dann eine Mehrzahl von Verbindungen gleich der Verbindung 3 an.
Ist nur eine Steuermatrix AT vorhanden, so fallen die Verbindungen 3 und 3a ersichtlich zusammen.
Gemäß der Zeichnung schließen ausgangsseitig an den Zeitgeber BT die Verbindungen 9 und 9' an, die
die im Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung IF die Folge der Zeitlagen zum eingangsseitigen und
ausgangsseitigen Verarbeiten der einzelnen Abtastungen bestimmenden Signale führen, beispielsweise
die Adressensignale für die Speicher MEl und MEl. Außerdem werden weitere Zeitsignale CK abgegeben,
die den Betrieb des Multiplexers MXl und des Demultiplexers DM, das Alternieren innerhalb jeder
Zeitlage zwischen der dem synchronen Betrieb und der dem asynchronen Betrieb zugeordneten Zeit und
für den letzteren Betrieb das Alternieren zwischen Lese- und Schreibvorgängen im Speicher steuern.
Diese Signale werden nicht im einzelnen beschrieben, da eine derartige Erklärung für das Verständnis des
Gesamtbetriebs der Schaltung nicht erforderlich ist.
An die Logik IN schließen gemäß Fig. 3 zwei jeweils nur in einer Richtung wirkende Verbindungen
6a, 6b an, die gemeinsam die Verbindung 6 gemäß Fig. 2 bilden. An die Y ^rbindung 6a schließt ein übliches
Register Al an, das als Serienparallelwandler der
von der Logik IN im Speicher MEl gelesenen Daten dient, das also an seinen Ausgangsklemmen die eingangsseitig
auf der Verbindung 6a eintreffenden Daten für die gesamte zum Integrieren notwendige Zeit
hält. Das Laden der Daten im Register Al wird vom Zeitgeber BT gesteuert. Wie gesagt umfassen diese
Daten diejenigen über den beim letzten Abtastvorgang festgestellten Zustand des Punkts, über die Integrations-Zählbits
und über die Ausblendbits.
Die den Zustand des Punkts angebenden Bits und die Zählbits werden vom Register Al auf einer Verbindung
18 und die Ausblendbits auf einer Verbindung 18a abgegeben. Die Ausgangsverbindung 18 des
Registers Rl stellt außerdem eine der Eingangsverbindungen eines Multiplexers MX3 dar, dessen Funktionen
später beschrieben werden.
Zur Logik IN gehört weiterhin ein Festwertspeicher
ROMl, in welchem mögliche Konfigurationen gespeichert sind, die sich auf den Zustand des Punkts,
auf die Integrationszählung und auf die Ausblendung beziehen. Der Speicher ROMl wird gemeinsam durch
Daten auf den Verbindungen 18 und 18a, also den Ausgängen des Registers RX, und durch die auf der
Verbindung 2α liegende Abtastung adressiert. Er gibt aiisgangsseitig auf einer Verbindung 19 den fortgeschriebenen
Zustand des Punkts und auf der Verbindung 7 die eventuellen den erkannten Übergang und
die Art des erfolgten Übergangs angebenden Signale ab. Die Verbindung 19 schließt an einen zweiten Eingang
des Multiplexers MXi an, der somit an den Speicher MEl (Fig. 2) über die Verbindung 6b entweder
die Information neuesten Stands über den Zustand des im Festwertspeicher ROMl verarbeitenden
Punkts oder die im Speicher MEl gelesenen und auf der Verbindung 18 liegenden Daten sendet. Die Stellung
des Multiplexers MXi auf einen seiner Eingänge wird durch ein Signal gesteuert, das von einem zweiten
Festwertspeicher ROM! über eine Verbindung 20 eintrifft.
Der vom Zeitgeber BT über die Verbindung 9 adressierte Festwertspeicher ROMl speichert die Information
über die von den einzelnen Punkten geforderte Integrationsschwelle, also die Information über
die Frequenz, mit der die von den verschiedenen Steuervorrichtungen gelieferten Abtastungen zum Zweck
der Integration in Betracht gezogen werden müssen. Auf diese Weise kann die Integration unabhängig von
der Frequenz gemacht werden, mit der die an den einzelnen Punkten vorhandenen Kriterien abgetastet
werden.
Gemäß der vom Zeitgeber BT getasteten Adresse führt die Ausgangsverbindung 20 ein Signal, das den
Multiplexer MXi auf den an die Verbindung 19 anschließenden Eingang stellt, sofern die in dieser Zeitlage
auf der Verbindung Za erscheinende Abtastung für die Integration heranzuziehen ist, oder auf den
an die Verbindung 18 anschließenden Eingang, sofern diese Abtastung zu vernachlässigen ist. Darüber hinaus
liefert der Festwertspeicher ROMl ein weiteres Ausgangssignal auf der Verbindung 8, die, wie gesagt,
dann ein Signal führt, wenn der Zeitgeber BT eine Steuervorrichtung adressiert, die einem während dieser
Operationsperiode bereits untersuchten Punkt entspricht.
Die Integrationslogik IN arbeitet folgendermaßen: Tastet der Zeitgeber ÄTdie Adresse einer gegebenen
Abtastvorrichtung, so trifft der von dieser Abtastvorrichtung kommende Abtastwert über die Verbindung
la beim Festwertspeicher ROMl ein. Gleichzeitig werden im Festwertspeicher ROMl an dieser Adresse
Informationen gelesen, die spezifizieren, ob der Abtastwert einem in dieser Operationsperiode bereits
verarbeiteten Punkt entspricht und ob er für Integrationszwecke in Betracht zu ziehen ist. Die erste Information
legt als Befehl fest, an welcher Adresse der frühere Zustand des Punkts und eine mögliche Ausblendung
im Speicher MEX zu lesen sind, und die zweite Information stellt als Befehl den Multiplexer
MXi auf einen seiner Eingänge in Abhängigkeit davon, ob der Abtastwert zu vernachlässigen oder zu
integrieren ist.
Im ersteren Fall wird die Information auf der Verbindung
18 unverändert zum Speicher MEl (Fig. 2) zurückgeschickt. Im zweiteren Fall wird die im Speicher
MEl gelesene und vom Register Rl an den Festwertspeicher ROMl auf den Verbindungen 18, 18a
gegebene Information dazu verwendet, im Speicher ROMl eine Zelle zu adressieren, die den gegenwärtigen
Zustand des Punkts, die fortgeschriebene Integrationszählung und im Fall eines an den Rechner EL
zu signalisierenden Übergangs das diesbezügliche Signal speichert.
Die in ROMl (Fig. 3) gelesene, auf dem neuesten Stand befindliche Information über den Zustand des
Punkts wird über die Verbindung 19, den Multiplexer MXi und die Verbindung 6b zum Speicher MEl geleitet
und das mögliche Signal des erkannten Pegelübergangs wird auf der Verbindung 7 abgegeben. Die
Logik ist damit bereits zum Integrieren der nachfolgenden Abtastung.
Die den Speicher MEl mit der Ausblendlogik LM verbindende Verbindung 13 besteht gemäß Fig. 4 aus
zwei jeweils in einer Richtung wirkenden Leitergruppen 13a und Hb. Die Ausblendlogik LM umfaßt einen
weiteren Festwertspeicher ROMi, der die möglichen Maskierungs- oder Ausblendkonfigurationen für
die Abtastpunkte speichert, also keine Ausblendung, teilweise Ausblendung oder vollständige Ausblendung.
Zum einfacheren und rationellen Vorgehen werden diese Konfigurationen allgemein auf wenige
Fälle beschränkt, die von Mal zu Mal auf der Grundlage der jeweiligen speziellen Anwendung definiert
werden. Mögliche Fälle sind die totale Ausblendung, die totale Ausblendung mit Ausnahme eines Punkts,
der den gesamten Verarbeitungsvorgang in der Vorverarbeitungseinrichtung in Gang setzt, und die alternierende
Ausblendung von Gruppen von Punkten in Abhängigkeit von den Operationsphasen.
Der Festwertspeicher ROM3 wird gemeinsam durch die Torschaltung PU und den Zeitgeber BT
adressiert. Die Torschaltung PU stellt über die Verbindung 16 die Ausblendkonfiguration im Ganzen
fest, während der Zeitgeber BT über die Verbindung 9 das Lesen der die einzelnen Punkte betreffenden
Information steuert.
Die Ausblendlogik LM umfaßt weiterhin einen üblichen Multiplexer MXA mit zwei Eingängen und
einem Ausgang. Die beiden Eingänge vom Multiplexer MXA sind an die Leitergruppe Ha bzw. an eine
Verbindung 21 angeschlossen, die die Ausgangsverbindung des Festwertspeichers ROMi darstellt. Der
Ausgang des Multiplexers MX4 ist mit der Leitergruppe 13 b verbunden. Wenn auf der Verbindung 16
ein Signal eintrifft, ist der Multiplexer MXA auf seinen zweiten Eingang gestellt, andernfalls verbleibt es am
, ersten Eingang.
Die A.usb1endlogik LM arbeitet folgendermaßen:
In jeder Zeitlage des Arbeitszyklus wird die Ausblendinformation für die einzelnen Punkte im Speicher
MEl (Fig. 2) gelesen und über die Leitergruppe ι 13a (Fig. 4) zur Ausblendlogik LM übeTtragen. Solange
keine Nachricht, die eine Änderung des vorher im Speicher MEl gespeicherten Ausblendzustands
fordert, von der Torschaltung PU eintrifft, ist der Multiplexer MXA auf den mit der Leitergruppe 13a
■-, verbundenen Eingang gestellt. Er übertragt also zu seiner ausgangsseitigen Leitergruppe lib die gleiche
im Speicher MEl gelesene Information.
Die Zeitpunkte, zu denen sich diese Konfiguration ändert, hängen von dem zu steuernden Vorgang ab.
(i Im einzelnen können sie sowohl von den Zustandsänderungen der nicht ausgeblendeten Punkte als auch
von anderen externen Bedingungen wie beispielsweise von von der Bedienungsperson oder dem Rechner abgebenen
Befehlen abhängen, oder auch von weiteren ■-, Umständen, die Zustandsänderungen im Pechner
auslösen. Tritt eine dieser Gegebenheiten auf, so empfängt die Ausblendlogik LM von der Torschaltung
PU über die Verbindung 16 die entsprechende
Nachricht. Der Multiplexer MX4 (Fig. 4) wird daraufhin
auf den an die Verbindung 21 angeschlossenen Eingang gestellt ind ist somit bereit, an den Speicher
MEl (Fig. 2) die Information zu liefern, die im Festwertspeicher ROMi gelesen wird.
Die entsprechende Nachricht besteht aus einer bestimmten
Bitfolge, die im Speicher ROMi die Speicherstelle adressiert, die der neuen Konfiguration entspricht.
Die in dieser Speicherstelle gespeicherten Bits, nämlich ein oder mehrere Bits für jeden abzufühlenden
Punkt der Schaltungen RT, werden auf Befehl des Zeitgebers B T gelesen und in die Zellen vom
Speicher MEl entsprechend den verschiedenen Punkten eingeschrieben. Am Ende des Lesevorgangs
im Speicher ROMi, nämlich am Ende des Arbeitszyklus, wird der Multiplexer MX4 auf den an die Leitergruppe
13g angeschlossenen Eingang zurückgestellt und verbleibt in dieser Stellung, bis die nächste
Nachricht von der Torschaltung PU eintrifft.
Im folgenden wird der Betrieb der gesamten erfindungsgemäßen Vorverarbeitungseinrichtung beschrieben.
Zu Beginn der Operationen werden in die zutreffenden Zellen jeder Speicherstelle des Speichers MEl
(Fig. 2) aufgrund der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Vorgehensweise die Befehle eingeschrieben,
die sich auf die anfängliche Ausblendkonfiguration der erforschten Punkte beziehen. Die Schaltung
ist damit bereit für den stetigen Betrieb. Im stetigen Betrieb treffen am Eingang der integrierenden Logik
/.V die Abtastwerte ein, die aufeinanderfolgend von den Abtastvorrichtungen der Abtastmatrix oder Abtastmatrizen
SE über die Verbindung (Verbindungen) 2, den möglichen Multiplexer MBl und die Verbindung
la kommen. In jeder Abfrageperiode der Abtastvorrichtungen liest in den Zeitspannen, in denen
der Speicher AfEl vom Zeitgeber adressiert ist, die Logik IN (in AfEl) den vorherigen Zustand der
Punkte, vergleicht ihn mit dem gegenwärtigen Zustand und schreibt, falls erforderlich den Speicher
MEl fort. Sobald die Logik IN einen Übergang im Zustand des Punkts erkennt, gibt sie außerdem auf
ihrer ausgangsseitigen Verbindung 7 ein Signal des erkannten Übergangs ab, sofern die Ausblendkonfiguration
die Angabe erhält, daß dieser Übergang an den Rechner EL zu melden ist. Die Vorgänge, mit
deren Hilfe die Integration durchgeführt wird, wurden bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Das Signal des erkannten Übergangs wird von der Torschaltung PA empfangen und dient als Signal, das
das Laden der zu diesem Zeitpunkt vom Zeitgeber BT abgegebenen Adresse ermöglicht. Die Information
des erkannten Übergangs und die vom Zeitgeber gelieferte Adresse werden zu einer Nachricht zusammengefaßt,
die über die Verbindung 10a und die Datenleitung Sd an den Rechner EL gesendet wird. Die
Einzelheiten dieses Nachrichtensendevorgangs hängen von der Art der Torschaltung und des Rechners
ab.
Bei Empfang der Nachricht deutet der Rechner EL sie und führt Operationen entsprechend der Art der
Vorgänge, die er zu steuern hat, aus. Diese Operationen können, müssen jedoch nicht wieder die Vorverarbeitungseinrichtung
IF betreffen.
Während der Verarbeitung der auf der Verbindung 2 eintreffenden Information sendet die Vorverarbeitungseinrichtung
IF Signale an die Steuermatrix oder Steuermatrizen und führt die weiteren vom Verarbeitungsprogramm
geforderten Operationen aus, beispielsweise das Lesen in den Speichern AiEl und
MEl oder das Ändern der Ausblenddaten. Zum Senden
von Abtastungen zu den Steuermatrizen ist zunächst das Schreiben im Speicher Λ/Ε2 erforderlich:
in der Zeitspanne, während der der Multiplexer MXl auf seinen an die Verbindung 12 angeschlossenen
Eingang gestellt ist, adressiert der Rechner EL den Speicher MEl über die Adressenleitung 5/, die Verbindung
12, den Multiplexer MXl und die Verbindung 11 und sendet gleichzeitig über die Datenleitung
Sd und die Verbindung 17 Daten, die an den gewählten Adressen zu schreiben sind. Der Speicher Λ/Ε2
wird dann synchron unter Steuerung durch den Zeitgeber gelesen, der die Leseadressen in den Zeitspannen
liefert, zu denen der Multiplexer MXl auf seinen an die Verbindung 9 angeschlossenen Eingang gestellt
ist. Die gelesenen Daten werden in Form eines synchronen Rahmens auf die Verbindung3a gegeben und
über den Demultiplexer DAf zu ihren jeweiligen Steuermatrizen A T gesendet. Hierin werden die logischen
Signale in diejenige Form umgewandelt, die für die Einheiten der Schaltungen RT erforderlich
ist.
Die weiteren vom Rechner EL geforderten und die Vorverarbeitungseinrichtung IF betreffenden Operationen,
beispielsweise das Lesen im Speicher AfEl oder Λ/Ε2, finden jeweils zu einer Zeit statt, die in
jeder Zeitlage der Operationsperiode dem Rechner zugeordnet ist. Ist also ein Lesen im Speicher AfEl
oder AfE2 erforderlich, so sendet der Rechner EL in gleicher Weise wie beim vorbeschriebenen Fall die
Adresse oder Adressen der zu lesenden Speicherstelle bzw. Speicherstellen sowie über die Datenleitung Sd
und die Verbindungen 14 und/oder 17 den Befehl, im Speicher AfEl bzw. MEl zu lesen. Ist hingegen
der Ausblendzustand zu ändern, so sendet der Rechner EL die dementsprechende Nachricht an die Ausblendlogik
LAf über die Datenleitung 5 d, die Verbindung 15 a, die Torschaltung PU und die Verbindung
16. Als Folge hiervon stellt die Ausblendlogik LM den Zustand der Ausblendzellen in jeder Position des
Speichers AfEl nach, und zwar entsprechend den bereits beschriebenen Vorgängen.
Ersichtlich können Übergangsnachrichten von der integrierenden Logik IN, während gerade der Speicher
AfEl nachgestellt wird, selbst für solche Punkte eintreffen, die nach der neuen Konfiguration auszublenden
sind. Diese vorübergehende Situation muß der Rechner EL berücksichtigen.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß die auf die Punktzustandfeststellung bezogenen Operationen,
die höchst kompliziert sind, vollkommen von der Vorverarbeitungseinrichtung durchgeführt werden und
der Rechner EL nur die bedeutungsvollere Information empfängt, die somit eine kürzere Verarbeitungszeit erfordert. Außerdem ist trotz der Tatsache, daß
die Vorverarbeitungseinrichtung IF für ihre Speichervorgänge einige Felder des Rechnerspeichers verwendet,
die Belegung der Verbindungsleitung 5 durch die Vorverarbeitungseinrichtung IFminimal. Tatsächlich
erfordert nicht nur der Zugriff zum Speicher für die Operation der Vorverarbeitungseinrichtung keine
Belegung der Verbindungsleitung, sondern aufgrund der Ausblendung erfolgt diese Belegung auch nur
dann, wenn die Vorverarbeitungseinrichtung IF eine tatsächlich für die Verarbeitungsoperation notwen-
dige Information zu übermitteln hat. Dem Rechner EL steht damit mehr Zeit für die schwierigen Aufgaben
zur Verfügung.
Schließlich macht der spezielle Aufbau der logischen Netzwerke für Integration und Ausblendung
aufgrund der Verwendung von Festwertspeichern die Vorverarbeitungseinrichtung sehr flexibel und ermöglicht,
daß sie sich eventuellen abgewandelten Situationen der penpheren Vorrichtungen RT, SE und
AT leicht anpaßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:J. Schaltungsanordnung für rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Daten-Vorverarbeitungseinrichtung, die zwischen einem Rechner, der eine an die Vorverarbeitungseinrichtung angeschlossene Verbindungsleitung aufweist, und Gruppen von Abtast- und Steuervorrichtungen für Fernmelde-Schaltkennzeichen geschaltet ist, die mit einer Mehrzahl von Punkten in Schaltungen, nämlich Abtast- bzw. Steuerpunkten, verbunden sind und die Schaltkennzeichen in einem Fernmeldenetzwerk abtasten bzw. verteilen, in dem die Schaltkennzeichen in Form der Anwesenheit oder Abwesenheit von Gleichstrom mit dazwischen stattfindenden Zustandsübergängen vorliegen, wobei diese Vorrichtungen in sich wiederholenden Arbeitszyklen arbeiten, die für jede der Abtastvorrichtungen und/oder der Steuervorrichtungen eine Zeitlage umfassen, und in jeder Periode einen serialisierten und synchronen Rahmen von Abtastwerten, bestehend aus einem Abtastwert für jede der Abtast- oder Steuervorrichtungen, von diesen Abtastvorrichtungen empfangen bzw. an die Steuervorrichtungen senden, mit einer Integration der empfangenen Abtastwerte zum Zweck der Unterscheidung zwischen tatsächlichen Zustandsübergängen in den Punkten, auf die sich die jeweiligen Abtastwerte beziehen, und Rauschsignalen, wobei an den Rechner asynchron Nachrichten von erfolgten Übergängen abgegeben werden und vom Rechner asynchron Nachrichten, die sich auf die an den eintreffenden Abtastwerten durchzuführenden Operationen oder auf die Abtastwertabgabe beziehen, empfangen werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Vorverarbeitungseinrichtung (IF) folgende Teile umfaßt:- ein erstes logisches Verknüpfungs-Schaltwerk (IN), das die Integration durchführt und das Signale des erkannten Zustandsübergangs abgibt mit dem Vorbehalt, diese Signalabgabe vorübergehend für einige oder alle Abtastpunkte für alle Übergänge oder für eine gegebene Art von Übergängen zu sperren;- einen ersten Speicher (MEl), der für jeden der Abtastpunkte die sich auf die Integration beziehenden Daten und die Information, die zum Sperren der Abgabe der Signale des von der ersten logischen Verknüpfungsschaltung (IN) erkannten Übergangs benötigt wird, speichert;- ein zweites logisches Verknüpfungs-Schaltwerk (LM), das im ersten Speicher (MEl) auf ein Steuersignal des Rechners hin die Information über das Sperren der Abgabe der Signale des erkannten Übergangs fortschreibt;- einen zweiten Speicher (ME2), der für jeden Steuerpunkt vom Rechner (EL) stammende und das Senden von Signalablastwerten an diese Punkte betreffende Nachrichten speichert;wobei diese Speicher (MEl, MEl) während jeder Zeitlage des Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung sowohl vom Rechner (EL) als auch von den logischen Schaltwerken (/7V, LM) der Vorverarbeitungseinrichtung (IF) adressiert, geschrieben und gelesen werden können und die logischen Schaltwerke (IN, LM) Zugriff zu den ί Speichern ( MEl, ME2) ohne Belegung der Verbindungsleitung (5) des Rechners (EL) haben.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (MEl, MEI) Teil des Speichers des Rechners (EL)in sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (MEl, MET) während jeder der den Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung bildenden Zeitlagen gemeinsam adressiert werden, und zwar entweder durch em von einem Zeitgeber (BT) geliefertes Signal, das das Lesen und/oder das Schreiben in der Position steuert, die in den Speichern (MEl, MET) dem in dieser Zeitlage zu be-.'0 arbeitenden Abtast- oder Steuerpunkt entspricht, oder durch ein vom Rechner (EL) geliefertes Signal, das ein asynchrones Lesen und/oder Schreiben für einen Punkt oder eine Mehrzahl von Punkten bewirkt.2>
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall, daß der einzelne Arbeitszyklus mehrere einem selben Punkt zugeordnete Zeitlagen umfaßt, eine Einrichtung (IN, 8) während der Speicher-ji) adressierung durch den Zeitgeber (BT) das Senden an die Speicher derselben Adressen zu allen demselben Punkt zugeordneten Zeitlagen bewirkt.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der An- > sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierende, erste logische Schaltwerk (IN) folgende Einzelschaltungen umfaßt:— einen ersten Festwertspeicher (ROMl), der eine Speicherposition für jede der für die In-■t» tegration und für das Sperren der Abgabe derSignale des erkannten Übergangs möglichen Konfigurationen aufweist und der in jeder Zeitlage des Arbeitszyklus der Vorverarbeitungseinrichtung gemeinsam von dem von4·-, einem der Punkte gelieferten Abtastwert undvon auf diesen Punkt bezogener, im ersten Speicher (MEl) gelesener Information adressiert wird und ausgangsseitig sowohl die gegebenenfalls fortgeschriebene Integra--,Ii tionsinformation als auch das Signal des erkannten Übergangs abgibt;- einen Multiplexer (MX3), der an den ersten Speicher (MEl) entweder die an seinem ersten Eingang liegende fortgeschriebene, aufγ, die Integration bezogene Information, die imFestwertspeicher (ROMl) gelesen wird, oder die an seinem zweiten Eingang anliegende, vom selben Speicher (MEl) abgenommene Information weiterleitet;h„ - einen zweiten Festwertspeicher (ROMl),der für alle Abtastpunkte die Information über die Frequenz, mit der die von diesem Punkt abgegebenen Abtastwerte für die Zwecke der Integration in Betracht zu ziehen sind, speichert und die Stellung des Multiplexers ( MX3) auf den ersten oder den zweiten Eingang in Abhängigkeit davon steuert, ob alle Abtastungen oder nur einige von ihnenfür die Integration heranzuziehen sind, und der außerdem die erzwungene Adressierung des ersten Speichers (MEl) bewirkt.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ausblendung dienende zweite logische Schaltwerk (LM) folgende Einzelschaltungen umfaßt:- einen Festwertspeicher (ROM3), der d:s das Sperren der Abgabe der Signale des erkannten Übergangs für alle Abtastpunkte betreffenden Konfigurationen enthält und durch Nachrichten adressiert wird, die vom Rechner (EL) dann kommen, wenn im ersten Speicher (ME) die auf die Sperroperation bezogene Information fortzuschreiben ist, wobei die Übertragung der fortgeschriebenen Information zu den zugeordneten Speicherpositionen des ersten Speichers (MEl) vom Zeitgeber (BT) gesteuert wird;- einen Multiplexer (MX4), der zum ersten Speicher (MEl) entweder die an seinem ersten Eingang anliegende, im ersten Speicher (MEl) gelesene Information über die Sperroperationen oder die an seinem zweiten Eingang anliegende, im Festwertspeicher (RO M3) gelesene Information überträgt und hinsichtlich seiner Stellung auf seinen zweiten Eingang durch die außerdem den Festwertspeicher (ROM'S) adressierende Nachricht gesteuert wird.
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