DE2809989A1 - Verfahren zur waermerueckgewinnung aus waschwaessern einer flaschenabfuellstrasse - Google Patents
Verfahren zur waermerueckgewinnung aus waschwaessern einer flaschenabfuellstrasseInfo
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Description
Kennwort: "Abwasserwärmegewinnung"
Firma E. + A. Mäueler GmbH & Co., 5600 Wupppertal 2,
Linderhauser Str. 102
Verfahren zur Wärmerückgewinnung aus Waschwässern einer Flaschenabfüllstraße
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärmerückgewinnung
aus Waschwässern einer Flaschenabfüllstraße mit einer Flaschenwaschmaschine, einer Füllersterilisationseinrichtung,
einem Pasteur und einer Faßreinigungsanlage, deren Abwasser zur Mischung und kontinuierlich dosierten Abgabe
über einen Speichertank in die Kanalisation eingeleitet werden.
Bei Flaschenabfüllstraßen fallen große Mengen von Waschwässern an, die zur besseren Reinigung der Flaschen selbst, der Füller,
des Pasteurs sowie der Fässer bzw. Behälter für das Füllgut erwärmt und sogar teilweise relativ hoch erhitzt sind. So weist
das nach der Flaschenreinigung anfallende und die Flaschenwaschmaschine verlassende Abwasser eine Temperatur von ca. 35° C
auf, während das Abwasser des Pasteurs mit einer Temperatur von ca. 4o° C anfällt. Die Waschwässer aus der Füllersterilisation,
aus der Faßreinigungsanlage und aus der Reinigungseinrichtung für die Flaschenwaschmaschine selbst sind nach den
Reinigungsvorgängen etwa 85° C heiß und sind durch Spülzusätze
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und Verunreinigungen als Altlauge zu bezeichnen. Während die
Abwässer aus der Flaschenreinigung und dem Pasteur in großen Mengen kontinuierlich während des Betriebes der Flaschenabfüllstraße
anfallen, fällt das Waschwasser aus der Füllersterilisation einmal täglich in großer Menge an. Die Laugen
der Faßreinigung und nach der Reinigung der Flaschenwaschmaschine selbst, fallen in größeren Mengen nur einmal wöchentlich
an. Diese Abwasser und Waschlaugen werden bisher einem Speichertank
zwecks Temperaturausgleichs zugeführt und von diesem gegebenenfalls nach vorheriger Neutralisation an die Kanalisation
kontinuierlich abgegeben. Die diesen Abwässern innewohnende, hohe, zum Reinigungsvorgang erforderliche Wärmemenge bleibt
ungenutzt und belastet das Kanalisationssystem sowohl in thermischer als auch in chemische Reaktionen und bakteriologische
Verbreitung fördernder Weise.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die den nach Reinigung von Flaschen und Geräten einer Flaschenabfüllstraße anfallenden
Abwässern und Waschlaugen innewohnende Wärmeenergie vor Einleitung in die Kanalisation zu entziehen und gegebenenfalls zu
Heizzwecken zu nutzen.
Diese Aufgabe ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst,
indem die im Speichertank entnommenen Abwässer zunächst ein Lüftungsheizregister und/oder einen Kühlturm durchlaufen, bevor
sie der Kanalisation zugeleitet werden. Dadurch ist es einerseits möglich, die ohnehin für die Spül- und Reinigungsvorgänge aufzubringende
Wärmeenergie bedarfsweise zu Heizzwecken zu benutzen und andererseits kann in jedem Fall das anfallende Abwasser mit
wesentlich reduzierten Temperaturen der Kanalisation zugeleitet werden. Die Ausnutzung der den Abwässern innenwohnenden
Wärmemenge steigert die Wirtschaftlichkeit einer Flaschenabfüllstraße beträchtlich, da die Anzahl der Heiztage die Anzahl der
heizfreien Tage eines Jahres in diesen Breiten beträchtlich übersteigt und erfahrungsgemäß ein Verhältnis von 70 zu 30
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angesetzt werden kann. Es sind ferner die Kanalisation selbst und auch die die Abwasser aufnehmenden und fortleitenden Gewässer
in jedem Fall geschont und es ist infolgedessen ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Da, wie bereits vorerwähnt, die etwa 85° C heißen Waschlaugen aus der Reinigung der Flaschenwaschmaschine und der Fässer
einmal wöchentlich anfallen, so würden diese falls sie den anderen Abwässern zugeführt würden, die Abwasser einmal je
Woche vorübergehend stark erwärmen, so daß starke Temperaturschwankungen in den Abwässern im Verlauf jeder Woche auftreten
würden. Zur Vermeidung von Wärmespitzen in den Abwässern einerseits
und zur Abkühlung und Ausnutzung der Wärmeenergie der Waschlaugen andererseits werden nach einer vorteilhaften Verfahrensweise
die Abwasser aus der Flaschenwaschmaschine nach der Flaschenreinigung, aus dem Pasteur und aus der Flaschensterilisationseinrichtung
einem Abwasserspeiehertank und die
bei der Faßreinigung und der Reinigung der Flaschenwaschmaschine anfallenden Waschlaugen einem Laugenspeichertank zugeleitet, der
ein Wärmetauschregister aufweist, welches von dem aus dem Abwasserspeichertank entnommenen Abwasser zu seiner Aufheizung
in wenigstens einem Teilstrom vor seiner Einleitung in das Lüftungsheiζregister und/oder den Kühlturm durchflossen wird.
Dabei werden die in den Laugenspeichertank eingeleiteten Waschlaugen vorzugsweise mittels eines in den Laugenspeichertank
eingreifenden Rührwerkes zur gleichmäßigen Temperaturverteilung durchmischt.
Damit an besonders kalten Tagen eine ausreichend große Wärmemenge zu Heizzwecken bereitgestellt werden kann, ist nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens dem vom Abwasser durchflossenen Lüftungsheizregister ein durch Fremdenergie
beheizter Nacherhitzer für die durch das Lüftungsheizregister vorgewärmte Luft nachgeschaltet.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert.
Bei diesem Beispiel wird von einer Flaschenabfüllstraße ausgegangen,
mit der je Stunde 70 000 Flaschen abgefüllt werden können und die 15 Stunden an 5 Arbeitstagen je Woche in Betrieb
ist. Zu der Flaschenabfüllstraße gehören zwei Füller mit einer maximalen Leistungsfähigkeit von 36 000 Flaschen je Stunde,
ein Pasteur mit einer Leistung von 70 000 Flaschen je Stunde und eine Faßreinigungsanlage sowie eine Flaschenwaschmaschine
mit der ebenfalls 70 000 Flaschen je Stunde gereinigt werden können. Eine derartige Anlage ist bekannt und deshalb in der
schematischen Zeichnung nicht dargestellt.
Die Flaschenwaschmaschxne gibt stündlich etwa 24 m3 Abwasser
mit einer Temperatur von 35° C ab, während aus dem Pasteur stündlich etwa 25 m3 Abwasser mit einer Temperatur von etwa
40° C ausfließen. Außerdem fällt täglich aus der Reinigung der beiden Füller eine Abwassermenge von 25 m3 mit einer
Temperatur von 85° C an. Diese täglich anfallende Abwassermenge von 76o m3 wird über eine Abwasserladepumpe 10 in einen
Speichertank 11 gepumpt, in welchem diese Abwässer sich auf eine mittlere Temperatur von etwa 40° C einstellen.
Einmal wöchtentlich fallen aus der Reinigung der Flaschenwaschmaschine
etwa 23 m3 Waschlauge von etwa 85° C und aus der Faßreinigung etwa 12m3 Waschlauge mit ebenfalls einer Temperatur
von 85° C an. Diese Waschlaugen werden über eine Laugenstapelpumpe 12 einem Laugenspeichertank 13 zugeführt, in
welchem diese Waschlaugen zur Einstellung gleichmäßiger Temperaturverhältnisse mittels einem Rührwerk 14 umgewälzt
werden. Der Laugenspeichertank 13 enhält ein Wärmetauschregister 15, das vom Abwasserstrom aus dem Speichertank 11
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durchflossen werden kann.
Das über die Zuflußleitung 16 in den Speichertank 11 gepumpte
Abwasser kann über eine Entnahmeleitung 17, eine Förderpumpe
und eine Zuführleitung 19 zu einem Lüftungsheizregister 20
gelangen. Hinter der Förderpumpe 18 ist in die Entnahmeleitung ein durch die Waschlauge temperaturabhängig mit einem Elektrostellantrieb
gesteuertes Dreiwegeventil 21 geschaltet, wodurch ein Abwasserteilstrom über eine Durchflußleitung 22 das im
Laugenspeichertank 13 angeordnete Wärmetauschregister 15 durchfließen und der Entnahmeleitung 17 mit höherer Temperatur
wieder zugeführt werden kann. Dadurch wird auch die der Waschlauge im Laugenspeichertank 13 innewohnende Wärmemenge zu Heizzwecken
mitbenutzt und die Waschlaugentemperatur von 85° C im Laufe einer Woche auf etwa 40° C abgekühlt. Die bereits abgekühlte
Waschlauge kann aus dem Laugenspeichertank 13 abgelassen und dem abgekühlten, zur Einleitung in die Kanalisation vorgesehenen
Abwasser zugegeben werden, um Neutralisationsspitzen zu vermeiden. Zwischen die Entnahmeleitung 17 und die Zuführleitung 19 ist
ebenfalls ein durch den aufgeheizten Luftstrom des Lüftungsheizregisters 20 temperaturabhängig mit einem Elektrostellantrieb
gesteuertes Dreiwegeventil 23 geschaltet, das den dem Lüftungsheizregister 20 zuzuführenden Abwasserstrom entweder
ganz, teilweise oder überhaupt nicht sperrt. Außer mit der
Entnahmeleitung 17 und der Zuführleitung 19 ist das Dreiwegeventil
23 mit einer Abführleitung 24 verbunden, in die auch eine Rücklaufleitung 25 aus dem Lüftungsheizregister 20 einmündet.
Die Rücklaufleitung 25 und die Zuführleitung 19 sind über eine Verbindungsleitung 26 miteinander verbunden, die eine Zirkulationspumpe
27 aufweist. Die Rücklaufleitung 25 umfaßt ein von der Temperatur des den Lüftungsheizregister 20 verlassenden
Abwassers gesteuertes Ventil 28, das bei noch nicht erreichter Abkühlung des Abwassers sich in einer Drosselstellung befindet
und zumindest einen Teilumlauf des Abwassers durch die Zirkulationspumpe 27 ermöglicht.
§09837/0274 " 6 "
Das im Speichertank 11 enthaltene 40° C warme Abwasser wird
über den Filter 29, die Pumpe 18, die Dreiwegeventile 21 und sowie die Zuführleitung 19 dem Lüftungsheizregister 20
zugeleitet. Dabei durchfließt ein Teilstrom des Abwassers zur Ausnutzung der Wärme in der 85° C heißen Waschlauge im
Laugenspeichertank 13 dessen Wärmetauschregister 15 und erhöht die Temperatur des dem Heizregister zugeführten Abwassers
auf über 4o° C. Das ein Gebläse 3o aufweisende Lüftungsheizregister saugt Außenluft 32 und Umluft 33 an und kühlt
das Abwasser auf etwa 20° C ab und gibt die Warmluft an einen durch Fremdenergie, wie z.B. dampfbeheizbaren Nacherhitzer
weiter, der jedoch nur dann zugeschaltet ist, wenn die den Lüftungsheizregister 2 0 verlassende Warmluft an besonders
kalten Tagen nicht ausreicht, um die Halle zu beheizen. Das das Lüftungsheizregister 20 mit einer Temperatur von ca. 2o° C
verlassende Abwasser wird mittels der Abführleitung 24 und der Ablaufleitung 3 4 über die Neutralisationseinrichtung 35
der Kanalisation 36 zugeleitet. Dabei werden die in 15 Stunden anfallenden Abwässer dem Speichertank 11 derart entnommen,
daß die Abwässer in einem Zeitraum von 24 Stunden abgeführt sind, so daß bei Schichtbeginn die Speichertanks zur Aufnahme
neuer Abwasser zur Verfügung stehen.
Wenn eine Beheizung der Halle nicht notwendig ist, wird das Dreiwegeventil 23 derart geschaltet, daß das Abwasser über die
Abführleitung 24 ein weiteres temperaturgesteuertes Dreiwegeventil 37 und eine Einlaufleitung 38 einem Kühlturm 39 zugeführt
werden, der das Abwasser von über 4o° C auf 20° C abkühlt. Das abgekühlte Abwasser wird dann über eine Sammelleitung
40 und die Ablaufleitung 3 4 und die Neutralisationseinrichtung 35 ebenfalls in die Kanalisation 36 eingeleitet.
Das Dreiwegeventil 37 ist über einen Temperaturfühler in der Ablaufleitung 3 4 steuerbar, so daß die Temperatur in der
Ablaufleitung konstant auf 20° C eingestellt werden kann.
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Sowohl der Speichertank 11 für das Abwasser als auch der
Laugenspeichertank 13 weisen Entleerungsleitungen 41 und 42 auf, aus denen über vom Abwasser bzw. der Waschlauge temperaturgesteuerte,
mit Elektrostellantrieben versehene Durchgangs-Regelventile 43 und 44 insbesondere zur Frostsicherung die
Tankinhalte in die Kanalisation 36 abfliessen können. Außerdem weisen sowohl der Speichertank 11 als auch der Laugenspeichertank
13 jeweils eine Überlaufleitung 45 bzw. 46 auf und auch
die Zuflußleitungen zum Speichertank 11 für Abwasser und zum
Laugenspeichertank 13 sind vor der Abwasserladepumpe 10 bzw.
der Laugenstapelpumpe 12 mit absperrbaren Notablaufleitungen und 48 verbunden. Die Entleerungsleitungen 41 und 42, die Überlaufpumpen
45 und 46 sowie die Notablaufleitungen 47 und 48 führen über die Neutralisationseinrichtung 35 zur Kanalisation 36,
Es versteht sich, daß der Speichertank 11 und der Laugenspeichertank 13 sowie die Zuführleitungen zu diesen Tanks und auch die
das Abwasser zu dem Lüftungsheizregister 2 0 führenden Leitungen
eine Isolation aufweisen. Wie bereits erwähnt, stellt die vorbeschriebene Verfahrensweise nur ein Beispiel der Erfindung dar,
die keinesfalls allein darauf beschränkt ist.
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Claims (4)
- DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL56 Wo PPIKTAl 2, d©n 28 Ü99B9Kennwort: "Abwasserwärmegewinnung" Patentansprüche sVerfahren zur Wärmerückgewinnung aus Waschwässern einer Flaschenabfüllstraße mit einer Flaschenwaschmaschine, einer Füllersterilisationseinrichtung, einem Pasteur und einer Faßreinigungsanlage, deren Abwasser zur Mischung und kontinuierlich dosierten Abgabe über einen Speichertank in die Kanalisation eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Speichertank (11) entnommenen Abwässer zunächst ein Lüftungsheizregister (2 0) und/oder einen Kühlturm (39) durchlaufen, bevor sie der Kanalisation zugeleitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasser aus der Flaschenwaschmaschine nach der Flaschenreinigung, aus dem Pasteur und aus der Füllersterilisationseinriehtung einem Abwasserspeichertank (11) und die bei der Faßreinigung und der Reinigung der Flaschenwaschmaschine anfallenden Waschlaugen einem Laugenspeichertank (13) zugeleitet werden, der ein Wärmetauschregister (15) aufweist, welches von dem aus dem Abwasserspeichertank (11) entnommenen Abwasser zu seiner Aufheizung in wenigstens einem Teilstrom vor seiner Einleitung in das Lüftungsheizregister (20) und/oder den Kühlturm (39) durchflossen wird.^ 280b989
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Laugenspeichertank (13) eingeleiteten Waschlaugen mittels eines in den Laugenspeichertank (13) eingreifenden Rührwerkes (14) durchmischt werden.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Abwasser durchflossenen Lüftungsheizregister (20) ein durch Premdenergie beheizter Nacherhitzer (31) für die durch das Lüftungsheizregister (20) vorgewärmte Luft nachgeschaltet ist.909837/0274
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809989 DE2809989A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Verfahren zur waermerueckgewinnung aus waschwaessern einer flaschenabfuellstrasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809989 DE2809989A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Verfahren zur waermerueckgewinnung aus waschwaessern einer flaschenabfuellstrasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809989A1 true DE2809989A1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=6033869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809989 Withdrawn DE2809989A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Verfahren zur waermerueckgewinnung aus waschwaessern einer flaschenabfuellstrasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809989A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742865A (en) * | 1984-05-07 | 1988-05-10 | Jacob Weitman | Method of controlling an energy recovery system |
DE102015119318A1 (de) * | 2015-11-10 | 2017-05-11 | Krones Ag | Vorrichtung zum Reinigen eines zu reinigenden Anlagenteils einer Getränkeabfüllanlage |
-
1978
- 1978-03-08 DE DE19782809989 patent/DE2809989A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742865A (en) * | 1984-05-07 | 1988-05-10 | Jacob Weitman | Method of controlling an energy recovery system |
DE102015119318A1 (de) * | 2015-11-10 | 2017-05-11 | Krones Ag | Vorrichtung zum Reinigen eines zu reinigenden Anlagenteils einer Getränkeabfüllanlage |
CN107847987A (zh) * | 2015-11-10 | 2018-03-27 | 克罗内斯股份公司 | 用于清洁饮料灌装设施的要清洁的设施部件的设备 |
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