DE2809975A1 - Magnetstellwerk fuer eine regeleinrichtung - Google Patents
Magnetstellwerk fuer eine regeleinrichtungInfo
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Magnetstellwerk für eine Regeleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem in Verbindung mit Dieselkraftstoff-Einspritzanlagen
von Kraftfahrzeugen schon im Einsatz befindlichen
Magnetstellwerk dieser Art ist die Rückstellfeder als eine den Weggeber konzentrisch umgebende lange Druckwendelfeder
ausgebildet,die mit zur zentralen Achse des Magneten,längs
welcher der.Anker..sich bewegt,parallelem Verlauf ihrer Längsachse
neben dem Magneten im Stellwerk-Montagegehäuse ange ordnet ist.Die Kr§ft-Weg-Kopplung zwischen dem Anker des Magneten
und der Rückstellfeder vermittelt ein an der Rückwand des Gehäuses angelenkter Schwenkhebel,dessen Schwenkebene
die parallel zu den Achsen des Magneten und der Rückstellfeder und rechtwinklig zu der diese beiden Achsen enthal tenden
Längsmittelebene des Gehäuses verlaufende Quermittelebene desselben ist.Am freien Ende des Schwenkhabeis ist ein
parallel zu dessen Schwenkachse verlaufender Querstab be festigt,an
dessen einem Ende die Rückstellfeder angreift, und dessen anderes.ankerseitiges Ende in einen rechtwinklig
zur Hubrichtung des Ankers verlaufenden Mitnehmerschlitz eines sich in axialer Richtung erstreckenden Verlängerungsbolzen des Ankers eingreift.
Die Rückstellfeder ist zwischen dem Boden des Gehäuses,an
dem auch die Erregerwicklung des Magneten mit ihrem Kern befestigt ist,und einem in ihrer axialen Richtung verschiebbar
geführten Widerlagerteil abgestützt,das durch eine Mindestvorspannung
der Feder ständig gegen das federseitige Ende des Querstabes gedrückt ist.Von diesem Widerlagerteil geht
auch der Geberstab des Induktivgebers aus,der in die eben falls am Boden des Gehäuses befestigte Aufnehmerspule hineinragt.
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ORIGINAL INSPECTED
Das bekannte Mägnetstellwerk hat aufgrund dieses Aufbaus zumindest die folgenden Nachteile:
die Anordnung des Magneten und der den Weggeber umgebenden Rückstellfeder nebeneinander erfordert sehr viel Bauraum
und das Stellwerk-Gehäuse wird dementsprechend voluminös. Da die Stellkraft des Elektromagneten und die Rückstellkraft
der Rückstellfeder jeweils mit großem Hebelarm in der Art eines Kräftepaares in entgegengesetzter Richtung an den Enden
des Querstabes angreifen und daher mit entsprechend übersetzter Kraft die Schwenkachse des Schwenkhebels zu kippen
suchen,muß zum einen das das Schwenklager tragende Gehäuse teil sehr stabil,in der Regel als Metall-Gußteil,gefertigt
sein,was natürlich seine Herstellung verteuert,und zum anderen
auch der Schwenkhebel hinreichend biege-und torsionssteif ausgebildet sein,damit durch eine Durchbiegung seiaes Querstabes
und/oder eine Torsion seines Schwenkarmes bedingte Übertragungsfehler des Ankerhubes auf den Weggeber möglichst vermieden werden.Unvermeidbar
sind jedoch solche Ubertragungsfehler,die aus
dem Lagerspiel des Schwenkhebels und/oder aus verschleißbe dingten Änderungen der Reibungsverhältnisse im Bereich der jenigen
Flächen des Mitnehmerschlitzes der Ankerverlängerung und des Widerlagerteils der Rückstellfeder resultieren,an denen
die Enden des Querstabes bei einer Einstellbewegung entlang gleiten.
Das erfindungsgemäße Magnetstellwerk mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber zumindest die folgenden Vorteile:
wegen der koaxialen Anordnung von Magnet,Weggeber und Rückstellfeder
und der dadurch möglichen direkten Abstützung der Rückstellfeder zwischen einer kernfesten und einer ankerfesten
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ORIGINAL INSPECTED
Stützfläche benötigt man zur Kraft-Wegkopplung zwischen
dem Magneten und der Rückstellfeder keinerlei schwenkbare Bauelemente,was wegen der damit verbundenen Erniedrigung
der Herstellungskosten schon für sich allein einen erheblichen Vorteil darstellt.Darüber hinaus entfallen auch die
mit HebelgeStängen oder dergleichen notwendig verbundenen
Fehler bei der Übertragung des Ankerhubes auf den Weggeber, so daß man auch eine verbesserte Regelgenauigkeit erzielt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin,daß der Raumbedarf des erfindungsgemäßen Stellwerks im Vergleich
zu dem bekannten Stellwerk auf etwa die Hälfte reduziert wird.Es kommt hinzu,daß das Stellwerkgehäuse,abgesehen von
einer Montageplatte,an der auch die Erregerwicklung mit ihrem Kern befestigt ist,sehr viel leichter ausgebildet sein
kann,da das das Aufnehmerteil des Weggebers tragende und
das Stellwerk gegen den Außenraum abschließende Gehäuse teil keinerlei Reaktionskräfte aufnehmen muß.Dieses Ge häuseteil
kann daher ohne weiteres ein billig herstell bares Kunststoffteil sein.
Durch die Merkmale der Unteransprüche 2 und 3 sind günstige Anordnungen der Rückstellfeder angegeben,wenn diese als
eine längliche Wendelfeder mit relativ kleinem Durchmesser ausgebildet ist.Diese Anordnungen können entweder alternativ
oder auch in Kombination verwirklicht sein,wenn man die
Federn zur Erzielung eines bestimmten Kraft/Hub-Verhältnisses
einzeln schwächer dimensioniern möchte.
Durch das Merkmal des Anspruchs 4 ist eine Anordnung für die Rückstellfeder angegeben,die eine Dimensionierung der
Feder mit günstigem,relativ großem Verhältnis von Wendel durchmesser
zu Federlänge ermöglicbfc.Eine solche Auslegung ergibt eine weiche Feder,was besonders vorteilhaft für das
Arbeitsvermögen und die Dynamik des Stellwerks ist.
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Das erfindungsgemäße Magnetstellwerk ist überall dort einsetzbar,wo
man Stellgliedhübe von größenordnungsmäßig 1 bis 30mm bzw.die mit diesen verknüpften Werte der Regelgrößen
mit Stellkräften von ca.0,5 — 15kp sehr genau regeln will. Es eignet sich daher insbesondere für elektronisch geregelte
Diesel-oder Benzineinspritzanlagen von Kraftfahrzeugen r selbstverständlich
aber auch zur Betätigung von Vergaser-Stellglie dern oder anderen Stellgliedern wie Schiebern,hydraulischen
oder pneumatischen Ventilen,Dosiereinrichtungen und dgl.,gegebenenfalls
unter geeigneter Anpassung seiner Dimensionierung.
Zur Erfassung des Stellgliedhubes geeignete Weggeber sind beispielsweise
hubproportional verstellbare Widerstandsgeberraber
auch andere Weggeber,deren Aufbau die koaxial mit den weiteren Stellwerkelementen verschachtelte Bauweise des Stellwerks er laubt.Als
besonders günstig haben sich in der Praxis induktive Weggeber mit der im Anspruch 5 angegebenen Gestaltung erwiesen.
Die gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 zur Verbindung des Ankers mit dem Stellglied vorgesehene becherförmige Hülse
Die gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 zur Verbindung des Ankers mit der Regelstange vorgesehene becherförmige Hülse
vermittelt eine Reihe günstiger Eigenschaften.Sie gewähr -leistet eine hinreichend exakte koaxiale Verbindung zwischen
Anker und Regeistange auch dann,wenn die axiale Distanz zwischen ihrem am Anker befestigten Rand und dem an ihrem Boden
befestigten Ende der Regelstange relativ groß,d.h.etwa gleich
dem maximalen Ankerhub ist.Da die Form der Hülse auch bei geringer Wandstärke eine hohe FormstablIitut vermittelt,kann
man ."!die Hülse auch dann,wenn der Außendurchmesser der Auf -nehmerspulenanordnung nur wenig geringer ist als der Durchmesser der zentralen Bohrung des Kernvorsprungs,so ausbilden,
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daß das dem Kernvorsprung zugewandte Ende der Aufnehmerspu lenanordnung
in den hohlzylindrischen Abschnitt der Hülse hineinragt,wenn sich der Anker in seiner einen,vom Kern am
weitesten entfernten Endstellung befindet.Dies bedeutet andererseits,daß
man die Aufnehmerspulenanordnung sehr nahe an den Kernvorsprung heran rücken kann,wobei sich ein vom Kern
einzuhaltender axialerAbstandallein dadurch bestimmt,daß das
Magnetfeld des Elektromagneten die Aufnehmerspulenanordnung möglichst wenig beeinflussen soll.Mit der becherförmigen Verbindungshülse
kann man also bei vorgegebener Ankerhubstrecke und vorgegebener axialer Länge der Aufnehmerspulenanordnung
die minimale axiale Gesamtbaulänge des Stellwerks realisieren,die in praxi nicht größer ist als bei dem bekannten Magnet
ste1lwerk.
Durch die Merkmale des Anspruchs '7 erreicht man,daß die Verbindungshülse
in jeder Phase des Ankerhubes in der zentralen Bohrung des Kernvorsprungs geführt ist,was auch für die exakt
koaxiale und möglichst erschütterungsfreie Führung des mit
der Regelstange verbundenen Geberstabes günstig ist.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.Es zeigen:
Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Magnetstellwerks mit einer außen liegenden Rückstellfeder mit großem Wendeldurchmesser,die mindestens
einen Abschnitt des Ankers konzentrisch umgibt,in einem die zentrale Achse des Stellwerks entheltenden
Schnitt,etwa im Maßstab 2:1 und
Fig.2 Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Magnet Stellwerks
mit Rückstellfedern kleineren Durchmessers, in einer der Fig.l entsprechenden Schnittdarstellung
im Maßstab 1:1.
Das in der Fig.l dargestellte Magnetstellwerk 11 zur Betätigung der Regelstange 12 eines nicht dargestellten Diesel-Einspritzaggreg&ts,durch
dessen Regelstangenhub die in die Zylinder eines Dieselmotors eingespritzte Kraftstoffmenge
bestimmt ist,ist in der aus der Fig.l,auf deren Einzelheiten
auch mit Bezug weitere Details des Magnetstellwerks 11 ausdrücklich Bezug genommen sei,ersichtlichen Weise symmetrisch
bezüglich seiner Längsachse 13 ausgebildet.Die Regelstange 12 ist fest mit dem in Richtung der Längsachse 13
hin-und her verschiebbaren Anker 14 eines Gleichstrommagneten 16 verbunden1,dessen die Erregerwicklung 17 tragender
Kern 18 an einer das Stellwerk 11 tragenden Montageplatte 19 befestigt ist.Der Kern 18 ist als ein im wesentlichen "Eopfförmiges
Teil ausgebildet mit einem mit der Längsachse 13 koaxialen rohrförmigen Wandabschnitt 25,auf dessen äußere
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Mantelfläche 22 die Erregerwicklung 17 aufgewickelt ist und mit einem massiven Boden,von dem ein sich gemäß Fig.l
nach oben verjüngender kegelstumpfförmiger Kernvorsprung
ausgeht,dessen zwischen seiner Oberkante 26 und der seine
Basiskante 27 umgebenden Kreisringförmigen oberen Bodenfläche
28 gemessene axiale Höhe mindestens gleich dem maxima len Hub des Ankers 14 ist.Unter dem Hub des Ankers 14 bzw.
der Regelstange 12 soll im folgenden diejenige Strecke verstanden
werden,um die sich der Anker 14 aus der in der Fig.l dargestellten Enstellung gegen die Wirkung einer Rpckstell feder
29 in axialer Richtung bewegt,wenn die Erregerwicklung
17 Strom führt.Der Anker 14 ist als ein rohrförmiges Teil mit
kreiszylindrischer äußerer Mantelfläche 31 ausgebildet,mit
der er an einer dünnwandigen inneren Teflon-Auskleidung 32
des zylindrischen Kernabschnitts 21 gleitend geführt ist. In seinem dem Kernvorsprung 27 zugewandten unteren Bereich.
hat der Anker 14 eine dem zwischen dem Kernvorsprung 24 und
der Teflonauskleidung 32 verbleibenden lichten Zwischenraum
entsprechende Form mit kegelmantelförmiger Innenfläche 34. An den unteren,konischen Bereich 33 des Ankers 14 schließt
sich ein in Richtung der Längsachse 13 gesehen kurzer Wandabschnitt
36 maximaler Wandstärke des Ankers 14 an,auf den ein rohrförmlger Verlängerungsabschnitt 37 geringerer Wandstärke
folgt,und dessen gemäß Fig.l oberem Ende ein radial nach aiüfen weisender Flansch 38 ausgeht.Zwischen der dem
Kern 18 zugewandten Innenfläche 39 des Flansches 38 und einer dieser gegenüberliegenden radialen Stirnfläche 41
des Kerns 18 ist die als Druck-Wendelfeder ausgebildete Rückstellfeder 29 abgestützt.Das Verhältnis der axialen
Länge der Wendelfeder 29,die die Verlängerung 37 des Ankers 14 außenseitig koaxial umgibt,zu ihrem Wendeldurchmesser
ist etwa 1:1.Sie steht unter einer Mindestvorspannung von etwa o,5 bis lkp,die bei stromlosem Elektromag - neten
16 den Anker 14 mit seinem radialen Flansch 38 in
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Anlage mit der Deckplatte 42 eines das Stellwerk nach außen abdeckenden topfförmigen Gehäuseteils 43 hält,das im unteren
Randbereich seiner zylindrischen Außenwand 44 an einem die radiale Stützfläche 41 aufweisenden Flansch 46 des Kerns
befestigt ist.Die axiale Länge der Wendelfeder 29,ihr Wen —
deldurchmesser,ihre elastische Kraftkonstante und der mögliche
Ankerhub sind so aufeinander abgestimmt,daß die Rückstellkraft der Feder bei maximalem Ankerhub etwa lOkp beträgt.
Die Regelstanfje 12 tritt durch eine axiale Führungsbohrung
der Montageplatte 19 in das Stellwerk 11 ein und erstreckt sich innerhalb einer den Kernvorsprung 24 durchsetzenden Bohrung
48,deren oaurchmesser erheblich (2-3mal) größer ist als
der Durchmesser der Regelstange 12 bis zu einem becherförmi gen
Verbindungsglied 49,das dme starre koaxiale Verbindung
von Anker und Regelstange vermittelt.Das Verbindungsglied hat einen unteren zylindrisch-topfförmigen Abschnitt 51,an
dessen Boden 52 das Ende 53 der Regelstange 12 befestigt ist, und einen sich bis auf den Wert des kleinsten Innendurch messers
des Ankers 14 trichterförmig erweiternden oberen Abschnitt 54,der mit seinem oberen Rand 56 im Bereich der stumpfwinkligen
Obergangskante der Innenwand des Ankers 14 befestigt ist,an der dessen kegelige Innenfläche 34 nicht in den zy lindrischen
Innenwandabschnitt 57 des mittleren Ankerteils übergeht.Das Verbindungsglied 49 hat eine etwa dem maximalen
Ankerhub entsprechende axiale Gesaratlänge,von der etwa die Hälfte bis zwei Drittel auf den unteren,zylindrischen Ab schnitt
51 entfallen.Der Außendurchmesser dieses Abschnitts
51 entspricht dem Innendurchmesser der axialen Kernbohrung 48}
und der Kernvorsprung 24 hat an seiner oberen Stirnseite eine kegelförmige Einsenkung 58,deren Kegelwinkel demjenigen der
trichterförmigen Erweiterung 54 des Verbindungsgliedes 49« entspricht.Der maximale Ankerhub ist somit durch die flächige
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Anlage der trichterförmigen Erweiterung 54 an der Einsenkung
58 begrenzt.Um zu vermeiden,daß der Anker 14 aufgrund von
Remanenzeffekten im Anker-und Kernmaterial in seiner Maximalhubstellung
haften bleiben kann,ist das Verbindungsglied aus unmagnetischem Material,vorzugsweise Messing hergestellt
und mindestens eine der kegeligen Flächen des Kernvorsprungs 24 und des Ankers 14 mit einer dünnen Schutzschucht aus Kunststoff
oder Lack versehen,die auch in der unteren Endstellung des Ankers einen Mindestabstand zwischen diesen Flächen ge währleistet.
Der Innendurchmesser des zylindrisch-topfförmigen Abschnitts
51 des Verbindungsgliedes 49 ist gleich dem Durchmesser des unteren Endes 59 eines im wesentlichen langgestreckt-zylindrischen
Spulenkörpers 61,der eine Aufnehmerspulenanordnung 62,63 eines koaxial mit der Längsachse 13 angeordneten in duktiven
Weggebers 64 trägt,welcher ein dem Hub der Regel stange 12 bzw.des Ankers 14 proportionales elektrisches Ausgangssignal
erzeugt.An seinem oberen Ende 66 sitzt der Spu lenkörper 61 fest in einer mit dem Deckel 42 des Gehäuse teils
43 einstückigen Befestigungshülse 67.Die Aufnehmer spulenanordnung
umfaßt zwei elektrisch hintereinander ge schaltete Teilwicklungen 62 und 63,die mit einem Wechsel Spannungssignal
fester Frequenz und vorgegebener Amplitude, beispielsweise einem lOkHz-Signal gespeist sind.Die Teil wicklungen
62 und 63 sind in flache,äußere Ringnuten des Spulenkörpers 61 eingebettet,die durch einen schmalen Steg
68 in axialer Richtung voneinander abgesetzt sind.In einer zentralen axialen Bohrung 68 des Aufnehmerspulenkörpers 61
ist gleitend verschiebbar ein langgestreckt-rohrförmiger
Ferritkern 69 geführt,der fest auf einem eine axiale Ver längerung
der Regelstange-12 bildenden Stab 71 aus Messing
oder einem anderen geeigneten unmagnetischen Material sitzt.
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Die Anordnung und Bimensionierung der Teilwicklungen 62 und
63 der Aufnehmerspuienanordnung und des Ferritkerns 69 ist
so getroffen,daß eine Verschiebung des Ankers 14 aus seiner
in der Fig.l dargestellten einen Endstellung in Richtung auf seine dem maximalen Hub entsprechende andere Endstellung zu
einer in guter Näherung hubproportionalen Änderung der Ge samtinduktivität
der Aufnehmerspulenanordnung 62,63 führt. Ebenso wie bei dem bekannten Magnetstellwerk ist der Hub der
Regelstange 12 durch das Gleichgewicht zwischen der erregerstromproportionalen
Anzugskraft des Gleichstrommagneten 16 und der entgegengesetzt gerichteten Hub-proportionalen Rückstellkraft
der Wendelfeder 29 bestimmt,und ein nicht darge stellter
elektronischer Regler bestimmt aus dem Vergleich des dem Momentan-Wert des Hubes proportionalen elektrischen
Ausgangssignals des Induktivgebers 64 mit einem als Führungsgröße vorgebbaren Sollwert-Signal die für einen bestimmten
Hub erforderliche Erregerstromstärke·
In der Fig.2 sind zwei weitere Möglichkeiten der erfindungsgemäßen
koaxialen Anordnung und Abstützung einer Rückstell feder 72 bzw.73 in einem Magnetstellwerk 74 dargestellt,dessen
Einzelteile,soweit sie mit denjenigen des Stellwerks gemäß Fig.l identisch sind,mit den gleichen Bezugszahlen be legt
sind.In beiden Fällen ist die Rückstellfeder 72 bzw.73
als eine langgestreckte Wendelfeder ausgebildet,bei der im entspannten Zustand das Verhältnis ihrer axialen Länge zum
Wendeldurchmesser größer als eins (zwei bis vier)ist.Das das
Ende 53 der Regelstange 12 mit dem Anker 14 fest koppelnde Verbindungsglied 76 ist als eine auf dem zylindrischen Spulenkörper
61 des Weggebers 64 gleitend verschiebbare,langgestreckte rohrfö rmige Hülse ausgebildet,die an ihrem gemäß
Fig.2 oberen Ende einen radial nach außen weisenden Flansch 77 aufweist,mit dem sie an einem vom oberen Ende der rohrför-
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migen Verlängerung 37 des Ankers 14 ausgehenden,radial nach
innen v/eisenden Flansch 78 des Ankers 14 befestigt istoAn ihrera unteren Ende hat das Verbindungsglied 76 eine dem topfförraigen
Abschnitt 51 des Verbindungsgliedes 49 gemäß Figol
entsprechende Gestaltung mit einem radial nach innen weisenden 21anschförmigen Boden 52oDer Außendurchmesser der Hülse
76 entspricht dem Innendurchmesser der zentralen Bohrung 48 des KernvorSprungs 24.
Im ersten Fall ist die Rückstellfeder 72 die rohrförmige
Hülse 76 koaxial umgebend im Inneren des Ankers 14 ange ordnet und mit ihrem oberen Ende an dem radial nach außen
weisenden Befestigungsflansch 77 der Hülse 76 und mit ihrem unteren Ende an einer dem Flansch 77 gegenüber liegenden ra=
dialen Stützfläche 79 an der Stirnseite des kegeligen Kern vorsprungs
24 abgestütztoDie Stützfläche 79 liegt um etwa den Durchmesser des Wendeldrahfees tiefer als die pbere ,Randkante
81 des Kernvorsprungs 24, so daß ein die Stützfläche 79 außenseitig umgebender Rand 82 vorhanden ist,der ein Abgleiten
des Federendes in den durch die kegeligen Flächen des
Ankers 14 und des Kernvorsprungs 24 begrenzten Luftspalt verhindert«
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das genannte Verhältnis von Federlänge 2u Wendeldurchmesser et=
v/a 2, .5.
Im stielten Fall ist die (<=O"=oeingezeichnete)l/tIendelfeder 73
if« Inneren der den Kern 18 und seinen Kernvorsprung 24 in
axialer Richtung durchsetzenden Bohrung 48 angeordnet und zwischen dem Boden 52 der Verbindungshülse 76 und der den
Kern 18 tragenden Montageplatte 19 abgestütztoDas Verhältnis ihrer Länge zu ihrem Wendeldurchmesser ist etwa 2O
Es versteht sich ,.daß in allen Fällen die Anzahl der Wendeln
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der Rückstellfedern 29,72 und 73 und die Materialstärke des Federdrahtes so aufeinander abgestimmt sein müssen,
daß allenfalls bei maximalem Ankerhub die Wendeln der zusammengedrückten Federn unmittelbar aneinander anliegen.
Die Federanordnungen gemäß Fig.2 können alternativ oder in Kombination verwirklicht sein,letzteres,wenn man die Stärke
der Wendelfedern 72 und 73 möglichst klein halten will.
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Claims (7)
1.] Magnetstellwerk für eine Regeleinrichtung,bei der die
^-^ Regelgröße durch den axialen Hub eines stangenförrnigen
Stellgliedes bestimmt ist,dessen Hubbewegung derjenigen eines gegen die Rückstellkraft einer als Wendelfeder
ausgebildeten Rückstellfeder bewegbaren Ankers eines in einem Gehäuse angeordneten Elektromagneten entspricht,
dessen Erregerstrom die Ausgangsgröße eines Reglers ist, der als Führungsgröße ein für die Regelgröße charakteristisches
Soll-Wert-Signal und als damit zu vergleichende Eingangsgröße ein zum Ist-Wert des Stellgliedhubes pro portionales
Ausgangssignal eines Weggebers empfängt,welcher
ein mit dem Anker gekoppelt verschiebbares stabförmiges
Gegerteil und ein gehäusefest angeordnetes,sich im wesentlichen entlang der Achse des Geberteils erstreckendes
Aufnehmerteil umfaßt,dessen Ausganqssignal,das durch
die Stellung des Geberteils beeinflußte hubproportionale Geber-Ausgangssignal ist,wobei der Elektromagnet in der
Art eines Tauchankermagneten mit Erregerstrom-proportionaler Anzugskraft ausgebildet ist,mit einer Erregerwicklung,die
auf den Außenmantel eines im wesentlichen zy lindrisch-topfförmigen Kerns aufgewickelt ist,von dessen
Boden ein den Topf in axialer Richtung durchsetzender, kegelstumpfförmiger Vorsprung ausgeht,dessen Höhe etwa
dem maximalen Hub des Ankers entspricht,dessen in den Kern eintauchender Abschnitt als ein zum lichten Innen-
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raum des Kerns komplementär ausgebildetes Teil ausge bildet
istjdas fest mit der eine axiale Bohrung des zentralen Kernvorsprungs durchsetzenden Regelstange
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,daß das Stellglied(12),der das
Aufnehmerteil(62,63) und den GeberstabC69,71)umfassende
Weggeber(64)und die Rückstellfeder(29;72;73)koaxial bezüglich
der Längsachse(12)des Elektromagneten(16)ange ordnet
sind,wobei die Rückstellfeder mit einer Mindestvorspannung
zwischen einer ankerfesten radialen Stütz fläche(39;77;52)und
einer kernfesten radialen Stützfläche(41;79;19)abgestützt,das
Aufnehmerteil in dem vom Anker(14) in seiner am weitesten vom Kern(18)entfernten
Stellung umschlossenen Bereich angeordnet und mit seinem dem Kern abgewandten Ende(66)an der Innenseite der Deckplatte(42)eines
fest mit dem Kern(18)verbundenen topf förmigen
Gehäuseteils(43)befestigt und der ueberstab als
eine an das Ende(53)des Stellgliedes(12)angesetzter Verlängerungsstab
( 71) ausgebildet ist.
?. Magnetstellwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rückstellfeder(73)in der
zentralen Bohrung(48)des konischen Kernvorsprungs(24)angeordnet
ist und mit ihrem einen Ende an einer fest mit dem Kern(18)verbundenen Montageplatte(19)und mit ihrem
anderen Ende an einer radialen Stirnfläche(52)einer das
Stellglied(12)mit dem Anker(14)verbindenden Hülse(76)
abgestützt ist(Fig.
2).
3. Magnetstellwerk nach Ansprucn 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rückstellfeder 72)zwi sehen
einer radialen Stirnfläche(79)des konischen Kernvorsprungs(24)und
einer dieser gegenüberliegenden,am entfernten Ende des Ankers(14)angeordneten,ankerfesten
radialen Stützfläche abgestützt istiFig.2).
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4. Magnetstellwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rückstellfeder(29)in den
Anker(14)koaxial umgebender Anordnung zwischen einer radialen
Stützfläche(41)des Magnetkern-Außenmantels(21)und
einem radial nach außen weisenden FlanscM38)am Ende einer
den Außenmantel(21)des Kerns(18)in axialer Richtung überragenden
Verlängerung(37)des Ankers(14)abgestützt ist(Fig.l)
5. Magnetstellwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß als Weggeber ein an sich be kannter
Induktivgeber vorgesehen ist,dessen Aufnehmerteil eine auf einen Spulenkörper (61)gewickelte wechselstrom gespeiste
Aufnehmerspulenanordnung(62,63)ist,und dessen
die Ausgangssignalcharakteristik der Aufnehmerspulenanordnung
hubproportional verändernder Geberteil einen an das Stellglied(12)angesetzten zentralen VerlängerungsstabC71)
aus unmagnetischem Material und einen den vom Stellglied (12)entfernten Abschnitt des Verlängerungsstabes umschliessenden
Ferrit-Mantel(69)umfaßt,der in einer zentralen Bohrung(68)des
Spulenkörpers(61)gleitend verschiebbar ist,und
daß die das StellgliedC12)mit dem Anker (14)verbindende
Hülse(49;76)aus einem unmagnetischen Material gefertigt ist.
6. Magnetstellwerk nach Anspruch .5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungshülse zwischen
Stellglied(12)und Anker(14)als eine becherförmige Hülse
(49)ausgebildet ist,die einen zylindrisch-topfförmigen
Abschnitt(51),an dessen Boden(52)das Ende(53)des Stellgliedes(12)befestigt
ist,und einen sich trichterförmig erweiternden Abschnitt(54)aufweist,der im Bereich seines
Randes(56)mit dem größten Durchmesser an dem den kleinsten Innendurchmesser aufweisenden Rand der konischen Innen fläche(34)des
Ankers(14)befestigt isttdaß der Kernvorsprung
(24)an seiner der Hülse(49)zugewandten Stirnseite mit
einer der Form des trichterförmigen Hülsenabschnitts(54) entsprechenden konischen Einsenkung(58)versehen ist,und
daß der Außendurchmesser des zylindrischen Hülsenabschnitts (51)dem Innendurchmesser der zentralen Bohrung(48)des Kernvorsprungs(24)und
der Außendurchmesser des die Aufnehmer spulenanordnung(62,63)tragenden
Spulenkerns(61)gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Hülsenabschnitts(51)ist
(Fig.l).
7. Magnetstellwerk nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß in der am weitesten vom Kern(18)
entfernten Endstellung des Ankers(14)ein sich an den trichterförmigen
Abschnitt(54)der Verbindungshülse(49)anschliessender
Innenwandbereich ihres zylindriech-topfförmigen Ab schnitts(51)an
der äußeren Mantelfläche des Spulenkörpers (61)und ein dem Boden(52)der Hülse(49)benachbarter Bereich
ihrer Außenwand an der Innenwand der zentralen Bohrung(48) des Kerns(18)anliegt.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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