DE2808029A1 - Verbrennung von salzbeladenen rueckstaenden in einem wirbelbettofen - Google Patents
Verbrennung von salzbeladenen rueckstaenden in einem wirbelbettofenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/30—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a fluidised bed
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Description
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Zentralbereich Gr/bc ^
Patente, Marken und Lizenzen '^* '"■' >"■ '·
Verbrennung von salzbeladenen Rückständen in einem
Wirbelbettofen
Wirbelbettofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung von
salzbeladenen Rückständen in einem Wirbelbettofen, insbesondere die Verbrennung von mit Salzen beladenen Klärschlämmen.
Rückstände, insbesondere Klärschlamme, werden in Wirbelschichtöfen
mit Sandbett bei Temperaturen von über 8OO°C verbrannt. Beim Verbrennen von Rückständen aus kommunalen
Kläranlagen treten dabei kaum Probleme auf; muß dagegen
der Schlamm aus Industriekläranlagen behandelt iferden,
treten an dem Ofen öfters Betriebsstörungen auf, weil
der Schlamm aus Industriekläranlagen behandelt iferden,
treten an dem Ofen öfters Betriebsstörungen auf, weil
aufgrund eines viel höheren Salzgehaltes (im Mittel häufig mehr als 10 % der Trockensubstanz) im Wirbelbett
sich das Salz anreichert, es bei Temperaturen über 730 C
sich das Salz anreichert, es bei Temperaturen über 730 C
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zu einem Aufschmelzen des Salzes und zu Anbackungen und einem Sintern der Wirbelbettmasse kommen kann, und es in
ungünstigen Fällen zu einem glasartigen Zusammenbacken kommt, was erhebliche Stillstands- und Ausfallzeiten wegen
der Ausräumungsarbeiten zur Folge hat.
Die Salze in den Schlämmen bestehen zum größten Teil aus Alkalichloriden und -sulfaten. Dabei hat sich gezeigt,
daß bei einer Gesamtsalzbelastung der Wirbelbettmasse von 10 Gew.-% bei 800°C und Quarzsand als Wirbelgut kein
störungsfreier Betrieb des Ofens mehr möglich ist.
Nach Verfahrenstechnik 9 (1975), Nr. 12, Seite 624 gibt es mehrere Wege, um auch anorganisch oder organisch belasteten
Sondermüll, der beim Verbrennen zum Kleben oder Schmelzen neigt, im Wirbelbett zu behandeln, nämlich
a) durch Anheben der Reaktionstemperatur, so daß die betreffenden
Salze vollständig verdampfen,
b) durch Absenken der Reaktionstemperatur bis unterhalb
des Schmelzpunktes,
c) durch Zugabe von Zuschlagstoffen, die die Schmelztemperatur
anheben.
Aus Chemie, Ingenieur, Technik, 41. Jahrgang 1969, Nr. 10,
Seite 615 ff. ist es ferner bereits bekannt, bei Änderungen in der Kornverteilung des Wirbelbetts von Zeit zu Zeit
Wirbelmasse aus dem Bett abzuführen oder neuen Sand zuzugeben.
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Diese bekannten Wege sind jedoch insbesondere bei Schlämmen,
die zum größten Teil Alkalichloride und -sulfate als Salz enthalten, wirtschaftlich nicht vertretbar und in der Regel
zur Erzielung eines ungestörten Betriebes nicht gangbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbrennung salzbeladener, insbesondere alkalichlorid- und -sulfatbeladene Rückstände
im Wirbelschichtofen so zu betreiben, daß ein kontinuierlicher ungestörter Betrieb wirtschaftlich erreicht
wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Verbrennung von salzbeladenen Rückständen in einem Wirbelbett bei Temperaturen von 730 bis 900 0C und bei
Abziehen von Wirbelbettmasse, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor Erreichen einer Salzkonzentration in der Wirbelbettmasse,
bei der die Wirbelbettmasse bei der Betriebstemperatur zusammenbäckt, ein Teil der Wirbelbettmasse ausgeschleust
und durch frisches Wirbelgut ersetzt wird.
Wenn erfindungsgemäß dafür gesorgt wird, daß die kritische
Salzkonzentration, bei der dia Wirbelbettmasse bei Betriebstemperatur
zusammenbäckt, nicht erreicht wird, ist auch die Verbrennung von salzbeladenen Rückständen störungsfrei und
wirtschaftlich gewährleistet. In der Praxis hat es sich bewährt, den Salzgehalt größenordnungsmäßig nur auf den
halben kritischen Wert ansteigen zu lassen und jeweils ca. 10 % der Wirbelbettmasse - in den meisten Fällen ist
das Quarzsand - auszuwechseln. Wenn der Salzgehalt in
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der Wirbelbettmasse noch hinreichend weit von der kritischen Konzentration entfernt ist, ist eine laufende Konzentrationsmessung
nicht erforderlich, auch Schwankungen der Zusammensetzung des Schlammes sind nicht kritisch.
Um aber andererseits auch nicht zu wenig beladenen Sand unnötig auszutragen, ist es zweckmäßig, kontinuierlich
oder diskontinuierlich in Abständen von 3 bis 10 Stunden, vorzugsweise einmal pro Schicht, die Salzkonzentration
in der Wirbelbettmasse zu messen. Die Leitfähigkeit einer Suspension aus einer bestimmten Menge Wirbelbettmasse mit
einer bestimmten Menge Wasser ist ein hinreichend genaues Maß für deren Salzkonzentration. In einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Entnahme
eines Teils der Wirbelbettmasse über eine Zellenradschleuse in Abhängigkeit vom Analysenergebnis automatisiert,
wobei der restlichen Wirbelbettmasse eineentsprechend
große Menge frischen Sandes hinzugefügt wird, so daß die Salzkonzentration in der Wirbelbettmasse wieder
einen geringen vorgegebenen Wert erreicht, bei dem ein störungsfreier Betrieb möglich ist. Es hat sich in vielen
Fällen als ausreichend herausgestellt, bei Erreichen einer vorgegebenen Salzkonzentration in der Wirbelbettmasse
periodisch (indem beispielsweise 10 % der Wirbelbettmasse durch eine entsprechende Menge frischen Wirbelgutes, z.B.
Sand, ersetzt werden), die Wirbelbettmasse zu regenerieren.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Temperatur im Wirbelbett herabgesetzt. Die Salzkonzentration, bei der die Wirbelbettmasse teilweise
erneuert werden muß, kann dadurch erhöht werden und
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durch den geringeren Wirbelgutverbrauch ein wirtschaftlicherer Betrieb erreicht werden. Die Nachverbrennungstemperatur
kann durch zusätzliche Brenner oberhalb des Wirbelbettes gesteuert werden. Durch diese Nachverbrennung
wird die Verbrennung im Wirbelbett nicht gestört. Bei dieser Variante beträgt die Temperatur im Wirbelbett
etwa 650 bis 730 0C, vorzugsweise 700 bis 730 0C,
während sie in der Nachverbrennungszone auf etwa 85O°C, vorzugsweise 850 bis 87O°C eingestellt wird.
Diese Variante eignet sich insbesondere für die Verbrennung alkalichlorid- und sulfathaltiger Schlämme, da
hierbei die Sulfate zum Teil in der abzuführenden Wirbelbettmasse verbleiben, während die Chloride im wesentlichen
mit der Asche entweichen und im nachgeschalteten Elektrofilter abgeschieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in einem vereinfachten
Schema in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielhaft erläutert:
Der gepreßte Filterkuchen (Klärschlamm) wird aus einem Pufferbehälter über 1 in den Wirbelschichtofen 2 eingepumpt
und verbrannt. Die Durchsatzleistung beträgt bei
2
einer Rostfläche von ca. 7 m 3500 kg Klärschlamm pro Stunde mit einem Peststoffgehalt von ca. 10 bis 12 %. Der unbrennbare Anteil, bestehend aus Asche und mitgeführten Salzen, wird bei 3 zum größten Teil mit der Wirbelluft ausgetragen, abgekühlt und im nachgeschalteten Elektrofilter abgeschieden. Es hängt von der Temperatur im Wirbelbett ab, wieviel Salz sich am Wirbelgut ansammelt und ab welchen Konzentrationen es dabei zu Anbackungen
einer Rostfläche von ca. 7 m 3500 kg Klärschlamm pro Stunde mit einem Peststoffgehalt von ca. 10 bis 12 %. Der unbrennbare Anteil, bestehend aus Asche und mitgeführten Salzen, wird bei 3 zum größten Teil mit der Wirbelluft ausgetragen, abgekühlt und im nachgeschalteten Elektrofilter abgeschieden. Es hängt von der Temperatur im Wirbelbett ab, wieviel Salz sich am Wirbelgut ansammelt und ab welchen Konzentrationen es dabei zu Anbackungen
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in der Wirbelbettmasse kommt. Der Brennstoff wird bei 4 zugegeben. Die Brennstoffzufuhr wird durch den Regler 5
so eingestellt, daß die Wirbelbett-Temperatur 73O°C nicht überschreitet. Die erforderliche Rauchgastemperatur von
85O°C wird durch eine temperaturgeregelte 6 Zusatzbrennstoff
einspeisung 7 im Ofenraum gewährleistet. Die erforderliche Verbrennungsluft wird durch ein Radialgebläse 8
über Schalldämpfer angesogen, im Luftvorwärmer 9 aufgeheizt und von unten 10 in den Ofen eingeblasen. Der Ofendruck
wird durch ein (nicht gezeichnetes) Saugzuggebläse geregelt.
Wirbelbettmasse wird entsprechend der Salzbeladung diskontinuierlich
über die Zellenradschleuse 11 und einen Trogkettenförderer 12 abgezogen. Die Zugabe von frischem
Quarzsand bei 13 erfolgt durch eine pneumatische Fördereinrichtung 14.
Es hat sich in diesem Beispiel als ausreichend herausgestellt, wenn für die Messung der Salzbeladung alle 2
Stunden, entweder manuell oder automatisch, ca. 100 g des Wirbelbettgutes entnommen werden, über das zeitgesteuerte
Ventil 15 wird der Dosierbehälter 16 gefüllt und die Probe über 17 in dem Gefäß 18 mit 1000 ml destilliertem
Wasser 19 vermischt und die Leitfähigkeit 20 der
Suspension gemessen. Beträgt der Salzgehalt mehr als 5 Gew.-%, so werden über die Zellenradschleuse 11 ca. 10 %
des Wirbelbettes ausgetragen und durch Zugabe von frischem Quarzsand über 13 wieder ersetzt. Im Verfahrensschema in der Figur sind die logischen Verbindungen der
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Ventile mit dem Prozeßrechner nicht dargestellt, ebensowenig
wie bekannte Steuer- und Regeleinrichtungen zum Betrieb des Ofens.
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Claims (5)
- 28U8U29Patentansprücheη\ Verfahren zur Verbrennung von salzbeladenen Rückständen in einem Wirbelbett bei Temperaturen von 730 bis 900 °c unter Abziehen von Wirbelbettmasse, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erreichen einer Salzkonzentration in der Wirbelbettmasse, bei der die Wirbelbettmasse bei der Betriebstemperatur zusammenbäckt, ein Teil der Wirbelbettmasse ausgeschleust und durch frisches Wirbelgut ersetzt wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelbett-Temperatur von 650 - 730 C eingehalten und eine Nachverbrennung bei Temperaturen von etwa 85O°C außerhalb des Wirbelbettes durchgeführt wird.
- 3) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der halben Salzkonzentration, bei der das Wirbelbett bei der Betriebstemperatur zusammenbäckt, ein Teil der Wirbelbettmasse ausgeschleust und durch eine entsprechende· Menge frischen Wirbelguts ersetzt wird.
- 4) Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer Salzkonzentration von ca. 5 Gew.-% in der Wirbelbettmasse ca. 10 % der Wirbelbettmasse ausgeschleust und durch frisches Wirbelgut ersetzt wird.Le A 18 339909835/0278
- 5) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Wirbelbett zwischen etwa 650 bis 730 0C und in der Nachverbrennungszone etwa 85O°C beträcrt.Le A T8 339909835/0278
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