DE2807408A1 - Schaltungsanordnung zum auswerten von rueckmeldungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum auswerten von rueckmeldungen

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DE2807408A1
DE2807408A1 DE19782807408 DE2807408A DE2807408A1 DE 2807408 A1 DE2807408 A1 DE 2807408A1 DE 19782807408 DE19782807408 DE 19782807408 DE 2807408 A DE2807408 A DE 2807408A DE 2807408 A1 DE2807408 A1 DE 2807408A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Auswerten von Rückmeldungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Auswerten von Rückmeldungen über den Zustand von zu Ventilketten in Serie geschalteten Thyristoren. Jedem Thyristor ist ei ne Thyristorelektronik zugeordnet, die alle von einem in einer zentralen Anlagensteuerung erzeugten Impulesteuertele gramm gesteuert werden. Jede Thyristorelektronik leitet aus dem Impulssteuertelegramm den Zündimpuls ab, überwacht den Zustand des Thyristors und gibt darüber eine Rückmeldung an eine den Thyristorelektroniken übergeordnete Ventilelektronik ab. Die Rückmeldungen über negative Thyristorspannung, Thyristorkopplung bzw. individuelle Notzündung erfolgen nacheinander von jeder Thyristorelektronik über getrennte Lichtleiter zu der Ventilelektronik. Dazu enthält jede Thyristorelektronik und die Ventilelektronik einen Steuerzähler, der von dem Impulssteuertelegramm gesteuert wird. Dieses besteht aus Gruppen von Einzelimpulsen, die durch einen Doppelimpuls voneinander getrennt sind. Mit jedem Doppelimpuls werden alle Steuerzähler synchronisiert und der Zündvorgang der Thyristoren eingeleitet. Die nachfolgenden Einzelimpulse des Impulssteuertelegramms schalten die Steuer zähler in die Uberwachungs- und Meßphasen. Da dieMVentilelektronik den gleichen, mit dem Impulssteuertelegramm gesteuerten, Steu erzähler aufweist wie die Thyristorelektroniken, kann die zugeordnete Bedeutung der einzelnen Rückmeldeimpulse leicht dekodiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es) eine Schaltungsanordnung zum Auswerten von Rückmeldungen über den Zustand von zu Ventilketten in Serie geschalteten Thyristoren anzugeben.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die von einer jedem Thyristor zugeordneten Thyristorelektronik erzeugten Rückmeldungen den Thyristorelektroniken zugeordneten Eingangsspeichern zugeführt werden, deren Ausgänge mit je einem Eingang für parallele Informationseingabe eines Schieberegisters über je einen Widerstand mit dem Eingang eines ersten Komparators und über je eine Reihenschaltung aus einem Widerstand mit einer Diode mit dem Eingang eines zwei ten Komparators verbunden sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Fig. 1 sind mit F1 bis FN Lichtimpulsempfänger bezeichnet, von denen jeder über je einen Lichtleiter mit je einem in der Figur nicht mit dargestellten Lichtimpulssender verbunden ist, der von den Ausgangsimpulsen der jeweiligen Thyristorelektronik gesteuert wird. Die Ausgänge der Lichtimpulsempfänger führen zu je einem Eingang von aus NOR-Gliedern aufgebauten Speichern S1 bis 5N Die Ausgänge a1 bis aN der Speicher S1 bis SN sind mit je einem Eingang für parallele Informationseingabe Er1 bis £rN eines Schien beregisters R, mit je einem Anschluß eines ersten Widerstandes RBI bis RBN und mit je einem Anschluß eines zweiten Widerstandes RA1 bis RAN verbunden. Die anderen Anschlüsse der Widerstände Rß1 bis RBN führen auf einen Eingang eines ersten Komparators K1, an dessen weiteren Eingang eine Bezugsspannungsquelle Ur1 angeschlossen ist. Die anderen Anschlüsse der Widerstände RAl bis RAN führen über je eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode D1 bis DN auf einen Eingang eines zweiten Komparators K2. Zwischen diesem Eingang und dem Bezugspotential ist ein Widerstand R5 geschaltet. Einem weiteren Eingang des Komparators k wird ein Bezugspotential Ur2 zugeführt. Die Löscheingänge der Speicher S1 bis SN sind an eine Klemme b, der Takteingang des Schieberegisters R an eine Klemme f und ein Starteingang an eine Klemme g angeschlossen. Bei AR erfolgt die Ausgabe der seriellen Information aus dem Schieberegister R.
  • Der Ausgang des Komparators K1 ist über einen Widerstand R mit einem Eingang eines EImD-Gliedes G 1, dessen weiterer Eingang zu einer Klemme c führt, verbunden. In die Verbindung des Widerstandes RC1 mit dem U -Giied G 1 ist die Kathode einer Diode D01 geschaltet, die anodenseitig auf Bezugspotential liegt. Der Ausgang des Komparators K2 ist über einen Widerstand Ra2 mit einem Eingang eines UND-Gliedes G 2, dessen weiterer Eingang zu einer Klemme d führt, verbunden. In die Verbindung des Widerstandes RC2 mit dem UND-Glied G 2 ist die Kathode einer Diode D2 geschaltet, die anodenseitig auf Bezugspotential liegt. Die Ausgänge der UND-Glieder führen zu klemmen e und f.
  • In der Fig. 2a ist eine Klemme k mit dem Takteingang eines Steuerzählers Z und mit dem Eingang eines Auskopplungsgliedes AG verbunden, dessen Ausgang zu dem Rücksetzeingang RE des Steuerzählers Z führt.
  • In Fig. 2b ist der in der Zentralen Anlagensteuerung oder in der Ventilelektronik erzeugte Zündbefehl W dargestellt.
  • Fig. 2c zeigt den zeitlichen Verlauf des Impuissteuertelegrammes, welches der Klemme k in Fig. 2a zugeführt wird, Fig. 2d die Rücksetzimpulse RE, die das Auskopplungsglied AG erzeugt und mit denen der Steuerzähler Z in eine Zeitphase f1, deren Länge in Fig. 2e dargestellt ist, gesteuert wird. Die Fig. 2f - 2h zeigen weitere Überwachungs- und Meßphasen für die Thyristoren. In Fig. 2j sind Löschimpulse für die Speise cher S1 bis SN in Fig. 1 dargestellt. Mit dem Impuls P/S nach Fig. 2k werden die Inhalte der Speicher S1 bis SN parallel in das Schieberegister R eingelesen.
  • Aufgrund eines Zündbefehles W erscheint im Impulssteuerdiagramm (Fig. 2c) ein Doppelimpule AB, mit dem alle Steuerzähler synchronisiert werden. Im Auskopplungsglied AG wird der Impuls B des Doppelimpulses ausgekoppelt und damit der Steuerzähler Z (Fig. 2a) über seinen Reset-Eingang (Fig. 2d) in die Phase f1 CFig. 2e) gesetzt. Diese Phase stellt die Zündphase für die Thyristoren dar. Sie wird von der abfallenden Flanke des Zündbefehles dadurch beendet, daß im Impuls steuerdiagramm ein Einzelimpuls Cc in Fig. 2c) erscheint, mit dem die Steuerzähler Z über seinen Steuereingang in die Phase f2 (Fig. 2f) geschaltet wird. Gleichzeitig liegt ein Impuls 1 (in Fig. 2j) an Klemme b in Fig. 1, der die Speicher S1 bis 5N löscht. Die Phase f2 ist eine Überwachungsphase, in der von jeder Thyristorelektronik über Lichtleiter und Fotoverstärker an je einen Lichtimpulsempfänger F1 bis FN ein Rückmeldeimpuls abgegeben wird, wenn die negative Thyristorspannung der entsprechenden Thyristoren einen bestimmten Wert erreicht hat. Mit den Rückmeldeimpulsen werden die Speicher S1 bis S gesetzt. An dem Eingang des Komparators K1 bildet sich eine Spannung, die der Anzahl der gesetzten Speicher S1 bis S proportional ist. Die Dezugsspannung Ur1 ist einstellbar und so gewählt, daß z. B. bei 30 /Ó der gesetzten Speicher am Ausgang des Komparators K1 ein Signal erscheint. Dieses Signal wird dem UND-Glied G1 zugeführt, dessen logische Verknüpfung erfüllt ist, da an Klemme c während der Überwachungsphase f2 ein von dem Steuerzahler der Thyristorelektronik erzeugter Impuls anliegt.
  • An dem Ausgang des UND-Gliedes G1, an Klemme e erscheint ein Signal, welches besagt, daß an z. B. über 30 % der Thyristorventilen negative Sperrspannung vorliegt und die Freiwerdephase der Thyristoren eingeleitet worden ist. Das Signal an Klemme e bewirkt, daß im Impulssteuerdiagramm ein Einzelimpuls (D in Fig. 2c) erscheint, der den Steuerzähler Z in die Phase f3 schaltet. Gleichzeitig liegt ein Impuls 2 (in Fig. 2j) an Klemme b in Fig. 1, der die Spei cher S1 bis SN löscht und ein Impuls an Klemme d, den der ebenfalls in die Phase f3 gesteuerte Steuerzähler der Thy ristorelektronik erzeugt. Während der Überwachungsphase f3 (Fig. 2g) werden von der Thyristorelektronik eventuell gekippte bzw. individuell notgezündete Thyristoren über Lichtleiter und die Lichtimpulsempfänger F1 bis FN gemeldet und von den Speichern S1 bis SN die entsprechenden gesetzt. Am Widerstand RS in Fig. 1 erscheint eine Spannung, die eine von den Dioden D1 bis DN hervorgerufene exponentielle Abahängigkeit von der Anzahl der Rückmeldungen aufweist. Die Referenzspannung Ur2 ist so gewählt, daß der Komparator Kg und während der Phase f3 das UND-Glied G2 an Klemme f ein Signal abgeben, wenn z. B. 5 % der Rückmeldungen in den Speichern S1 bis SN registriert sind. In der Phase 3 bedeutet dieses, daß dann z. 3. 5 % der zu einer Ventilkette in Serie geschalteten Thyristoren gekippt sind. Das Signal an Klemme f bewirkt eine von der Ventilelektronik eingeleitete Schutzzündung der Thyristoren, d. h. in dem Impulssteuerdiagramm (Fig. 2c) erscheint ein Doppelimpuls AB, danach ein Einzelimpuls C. Verläuft der Freiwerdevorgang der Thyristoren normal, d. h. wenn die Anzahl derRückmeldungen in Phase f3 unter 5 % liegt, zündet die periodisch arbeitende Anlagensteuerung die Ventilkette.
  • Der Vorteil der verschiedenen Spannungsverläufe an Eingängen der Komparatoren K1 und K2 (K1 - linear, K2 - exponential) liegt darin, daß der Erfassungsfehler minimal gehalten werden kann.
  • Die Einspeiseenergie wird für jede Thyristorelektronik aus dem Thyristorkreis ausgekoppelt. Falls der Thyristor nicht mehr intakt ist, kann keine Einspeiseenergie mehr ausgekoppelt werden. Damit kann die betroffene Thyristorelektronik keinen Rückmeldeimpuls abgeben. Das könnte für die Erfassung der ausgefallenen Thyristoren benutzt werden. Im Wechselrichterbetrieb kann anhand der Spannungsfehlverteilung vorkommen, daß eine kleine Anzahl von Thyristoren keine erfaßbare negative Spannung hat. Da auch die Rückmeldungen über Kippspannungen sporadisch vorkommen, muß für Zwecke der Erfassung der ausgefallenen Thyristoren, z. B. mit der Steuerphase f4, von allen Thyristorelektroniken ein Rückmeldeimpuls abgegeben werden. Mit einem Impuls P/S (Fig. 2k), der der Klemme g des Schieberegisters R zugeführt wird und der dem ersten Löschimpuls GS (Impuls 1, Fig. 2j) voreilt, wird die Information über die ausgefallenen Thyristoren von den Speichern S1 bis SN über die Eingänge Er1 bis ErN in das Schiebereigster R parallel eingelesen. Die Information über die ausgefallenen Thyristoren kann dann mit dem an Klemme f anliegenden Steuerimpuls im Zeit-Multiplex-Verfaliren zu einer zentralen datenverarbeitenden Einrichtung übertragen werden (Ausgang für serielle Information AR).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung zum Auswerten von Rückmeldungen über den Zustand von zu Ventilketten in Serie geschalteten Thy ristoren, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer jedem Thyristor zugeordneten Thyristorelektronik erzeugten Rückmeldungen den Thyristorelektroniken zugeordneten Eingangsspeichern (S1 bis S) zugeführt werden, deren Ausgänge (a1 bis a mit äe einem Eingang für parallele Informationseingabe (Er1 bis ErN) eines Schieberegisters (R), über je einen Widerstand (RA1 bis RAN) mit dem Eingang eines ersten Komparators (K ) und über je eine Reihenschaltung aus einem Widerstand CRBI bis RBN) mit einer Diode (D1 bis D) mit dem Eingang eines zweiten Komparators (n2) verbunden sind.
DE19782807408 1978-02-17 1978-02-17 Schaltungsanordnung zum auswerten von rueckmeldungen Granted DE2807408A1 (de)

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SE7900941A SE7900941L (sv) 1978-02-17 1979-02-02 Kopplingskrets for utverdering av svarsignaler
AT90679A AT365385B (de) 1978-02-17 1979-02-07 Schaltungsanordnung zum auswerten von rueckmeldungen
BR7900968A BR7900968A (pt) 1978-02-17 1979-02-14 Montagem de circuitos para a interpretacao de refluxo de informacoes sobre as condicoes de tiristores ligados em serie por uma cadeia de valvulas

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DE2807408C2 DE2807408C2 (de) 1987-02-12

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH558610A (de) * 1972-07-10 1975-01-31 Asea Ab Thyristorventil fuer hochspannung mit mehreren in reihe geschalteten thyristoren mit einer schutzeinrichtung fuer die thyristoren.
DE2337290B2 (de) * 1972-08-04 1975-08-21 Allmaenna Svenska Elektriska Ab, Vaesteraas (Schweden) Überwachungseinrichtung für ein Thyristorventil
DE2605452A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-16 Asea Ab Anordnung an einem stromrichter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH558610A (de) * 1972-07-10 1975-01-31 Asea Ab Thyristorventil fuer hochspannung mit mehreren in reihe geschalteten thyristoren mit einer schutzeinrichtung fuer die thyristoren.
DE2337290B2 (de) * 1972-08-04 1975-08-21 Allmaenna Svenska Elektriska Ab, Vaesteraas (Schweden) Überwachungseinrichtung für ein Thyristorventil
DE2605452A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-16 Asea Ab Anordnung an einem stromrichter

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DE2807408C2 (de) 1987-02-12
SE7900941L (sv) 1979-08-18
AT365385B (de) 1982-01-11
BR7900968A (pt) 1979-09-25

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