DE2807259A1 - Traubenerntegeraet - Google Patents

Traubenerntegeraet

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DE2807259A1
DE2807259A1 DE19782807259 DE2807259A DE2807259A1 DE 2807259 A1 DE2807259 A1 DE 2807259A1 DE 19782807259 DE19782807259 DE 19782807259 DE 2807259 A DE2807259 A DE 2807259A DE 2807259 A1 DE2807259 A1 DE 2807259A1
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DE
Germany
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grape
collecting
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trough
grape harvesting
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DE19782807259
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English (en)
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Ernst Ing Grad Hoessle
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs

Description

  • TRAUBENERNTEGERÄT
  • Die Erfindung betrifft ein Traubenerntegerät in Form eines Fahrzeugs zum Sammeln und zum Transport der von Hand von den Reben abgetrennten Trauben in einen Sammelbehälter, mit dem sie zur weiteren Verarbeitung abtransportiert werden können.
  • Für die vollmechanisierte Lese von eintrauben sind in den letzten Jahren eine Anzahl verschiedener Verfahren und Maschinen bekannt geworden. Es handelt sich hierbei um Maschinen und Vorrichtungen zum Abschlagen, Abstoßen oder Abkämmen der Beeren von den Trauben und auch zum Absaugen, Abblasen sowie zum Abtrennen der Beeren mittels des fllektrokontaktverfahrens.
  • Allen diesen vollmechanisierten Verfahren und Vorrichtungen haftet der große Nachteil an, daß bei ihrer Verwendung ein großer Verlust durch nichtaufgefangene Beeren entsteht, und daß der überwiegende Teil der aufgefangenen Beeren angeschlagen, zerquetscht oder auf andere Weise mehr oder weniger stark beschädigt wird, was eine Qualitätsverschlechterung des Weines zur Folge hat, weil die beschädigten Beeren bzw. ihr Saft durch Blätter und andere Rebteile verunreinigt werden.
  • Diese Negativfaktoren der vollautomatischen Lese lassen sich nicht durch irgendwelche Verbesserungen an den Vorrichtungen beseitigen. Denkbar wäre vielleicht, durch züchterische Maßnahmen die Widerstandsfähigkeit der Beeren zu erhöhen.
  • Eine solche Maßnahme kann aber nur langfristiger Natur sein.
  • Ob sie aber zu einem Erfolg führen würde, muß angezweifelt werden, weil eine härtere Beerenschale unzweifelhaft sich abträglich auf die Weinqualität auswirken muß.
  • Deshalb soll beim Gegenstand der Erfindung von dem bex währten Verfahren der Handlese nicht abgegangen und ledigm lich angestrebt werden, das am meisten arbeitsintensive Transportproblem innerhalb des Leseprozesses zu mechanik sieren und damit das Handleseverfahren produktiver zu ge stalten.
  • Konkret besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein ttansw portables Gerät verfügbar zu machen, mit dem die von Hand von, den Reben abgetrennten Trauben aufgegangen und in einen Sammelbehälter transportiert werden, mit dem sie zur weiteS ren Verarbeitung abtransportiert werden könnens Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug ge löst, das mit die Rebstöcke umfassenden Einweiserschürzon aufweisenden, verschiebbar und verschwenkbar angeordneten Auffangwannen ausgerüstet ist, deren Aufnahmeräume mit einem Sammeltrog verbunden sind, in den eine Transportein richtung eingreift Weitere erfindungsgemäße Merkmale des vorgeschlagenen Traubenerntegerätes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die an dem Fahrzeug beweglich angeordneten Auffangwannen für die von den Reben von Hand abgetrennten Trauben stehen bei der Arbeit woweit von dem Fahrzeug ab, daß dazwischen ein Traubenleser genügend Platz und Bewegungsfreiheit hat, wobei die am Außenrand der Auffangwannen angebrachten Einw weiserschürzen die Rebstöcke umfassen, In der Breite ist das Fahrzeug so ausgelegt, daß unter Berücksichtigung der Rebreihenbreite in beide oder bei engerem Reihenabstand nur in eine Auffangwanne gelesen werden kann0 Im letzteren Fall wird auf einer Seite des Fahrzeugs die Auffangwanne in die Ausserbetrieb-Stellung geschwenkt0 Durch die Verm schiebungsmöglichkeit der Auffangwanne wird erreicht, daß beim Vorziehen des Fahrzeugs während der Lese die Wannen an den Rebstöcken und -pfählen vorbeigeftihrt und anschließend wieder unter die Rebstöcke geschoben werden können.
  • Nach dem Abschneiden fallen die Trauben direkt oder geleitet durch die Einweiserschürzen in die Auffangwannen und gleiten bei schräg ausgebildeten pder angeordneten Verbind dungströgen in den Sammeltrog. Bei in einer Ebene mit den Auffangwannen angeordneten Verbindungströgen können in den Bodenflächen oder in den Seiten die Auffangwannen und Verbindungstrd.ge entsprechende Transporteinrichtungen vorne~ sehen sein.
  • Die Auffangwannen und alle mit den Trauben in Berührung kommenden Flächen des Traubenerntegerätes sind säureresistent, neutral mit Bezug auf Weinsäure und entsprechen dem Lebensmittelrecht.
  • In den Sammeltrog greift die Transporteinrichtung, beispielsweise ein mit Mitnehmern ausgerüstet es Förderband oder ein Elevator ein. Nit der Transporteinrichtung werden die Trauben in einen transportablen Sammelbehälter transportiert, der vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordnet ist, das von den Traubenerntegerät bewegt wird.
  • Das vorgeschlagene Traubenerntegerät wird von einem Trecker gezogen, der auch die Energie für die Funktionen aller Binrichtungen liefert. Hierbei kann es sich um einen Zapfwellenantrieb handeln, der mit einem entsprechenden Getriebe am Traubenerntegerät zusammen wirkt Es kann sich aber auch um eine Öldruck oder Preßlufteinrichtung handeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen mit Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. l eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt in der AuffangwannenebeneO Nach einem Ausführungsbeispiel besteht das vorgeschlagene Traubenernetegerät aus einem Rahmen, beispielsweise aus Winkel-oder U-Eisen, der von den an der Achse 2 befestigten Rädern 3 getragen wird. Die Höhe des Rahmens 1 mit Rädern 3 ist so bemessen, daß die an dem Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordneten Auffangwannen 6 unter die Reben geschoben werden können. Die Auffangwannen 6 stehen in Verbindung mit den Verbindungströgen 7, deren ein Ende in den Sammeltrog 8 mündet. Auffangwannen und Verbindungströge sind ineinanderschiebbar.
  • Vom Rahmen 1 wird auch die Transporteinrichtung getragen, deren Trog 9, wie in der Zeichnung angedeutetv xv NeigungsS winkel gegenüber dem Rahmen 1 verstellbar ist, und in dem beispielsweise ein Förderband 12 mit seinen Mitnehmern 12a bewegt wird Das Förderband 12 greift in den Sammeltrog 8 ein.
  • Am freien Ende des Troges 9 ist eine verstellbare Schütte 10 befestigt, mit welcher die Trauben in einen angekoppelten Sammelbehälter (nicht dargestellt) geleitet werden Das Förderband 12 kann mit einem Ölmotor 11 angetrieben werden, der von dem Zugfahrzeug gespeist wird An dem Rahmen l ist die Zugstange 15 befestigt, die mit einem abklappbaren, in der öhe verstellbaren Stützfuß 4 oder einem Stützrad versehen ist. Für die Ankoppelung an den Trenker kann eine bekannte Anordnung (Dreipunkt odgl.) vorgesehen werden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind die Auffangwannen 6 als Zwillingswannen ausgebildet. Zwischen den beiden Wannen 6a und 6b ist auf der Außenseite eine Ausnehmung 6c geschaffen die dazu dient, einen Rebstock oder Pfahl aufzunehmen, wenn die Auffangwanne 6 in die Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Zur Verhinderung von Beerenverlust ist der Rand der Auffangwannen 6 mit einer vorzugsweise elastischen Einweiserschürze (25) versehen, welche die Ausnehmung 6c vollständig ausfüllt und zur Umfassung eines Rebstockes im Bereich der Ausnehmung 6c getrennt ausgebildet und überlappt angeordnet sein kann.
  • Die Auffangwannen sind mit einem Transportgang 6d verbunden.
  • Im Boden der Auffangwannen 6a und 6b können mit Mitnehmern 18 versehene Transportscheiben 17 auf angetriebenen Wellen 16 angeordnet sein. Bei langsamer Rotation werden damit die Trauben weiter bewegt, ohne dabei die Beeren zu beschädigen.
  • Es kann natürlich auch eine andere Transporteinrichtung, beispielsweise eine Band- oder Rütteleinrichtung auf dem Boden oder in den Seiten der Auffangwannen 6a, 6b und 6d vorgesehen werden.
  • Aus den Auffangwannen 6 gelangen die Trauben in die Verbindungströge 7. Diese sind in den Rahmen 1 hineinschiebbar gelagert, wie auch, falls erforderlich, ein Teil des an den Wannen 6 ausgebildeten Auslaufs in die Verbindungströge hineinschiebbar sein kann. Wesentlich bei der Verschiebung der Auffangwannen 6 ist lediglich, daß deren Einfahren in den Rahmen 1 soweit erfolgt, daß der von den Zwillingswannen 6a und 6b umfaßte, in der ausnehmung 6c befindliche Rebstock oder Pfahl freigegeben wird und die Weiterfahrt des Traubenerntegeräts nicht behindert.
  • Die Auffangwannen 6 werden an dem Rahnen i iit eine. Gestänge 13, beispielsweise mit einem Teleskopgestänge, verschiebbar gehalten. Die Fis. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel des Traubenerntegerätes mit quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren und aus der horizontalen in die vertikale Lage verschwenk baren Zwillings-Auffangwannen. Für die Querverschiebung sind hier die Verbindungströge 7 in den Trogteil 7a einfahrbar. Die Trogteile 7a sind an dem Ende, das die Verbindung zum Sammeltrog 8 herstellt, mit nach außen gebot genen Wulsten 20 ausgestattet, in welchen Muttern für die Verbindungsschrauben 22 eingeschweißt sind oder Gewinde eingeschnitten ist. Die Verbindungsschrauben 22 sitzen in dem am Sammeltrog 8 abgewinkelten Rand 21. An den Oberkanten der Trogteile 7a sind Gelenkösen angeschweißt oder ausgebildet, die zusammen mit entsprechenden Ösen am Rahmen 1 das Gelenk 19 für die Verschwenkung der Auffangwannen 6 in dio vertikale Lage bilden. Is ist natürlich auch möglich, für die Auffangwannen 6 eine horizontale Verschwenkung vorzusehen.
  • Die Festlegung der Auffangwannen 6 in der vertikalen Lage kann mit dem Führungsgestänge 13 erfolgen, das an einer am Bahnen 1 befestigten Platte 23 auf dem Zapfen 13a schwenkbar ist. Das Gestänge stützt sich in der horizontalen Lage auf die an der Platte 23 ausgebildeten Vorsprünge 23a.
  • Zur Einstellung des Bodenabstandes der Auffangwannen 6 kann das Fahrzeug 1,2,3 durch Minderung der Radstellung, wie bei -landwirtschatflichen Fahrzeugen üblich, abgesenkt oder angel hoben werden, was in Fig. 3 mit den Achsstreben angedeutet ist. Is ist selbstverständlich auch itlich, eine Einzelradaufhängung für das Fahrzeug 1,2,3 vorzusehen, um Bodenneigungen au@zugleichen. Einrichtungen, die es er.öglicen' die Auffangwannen 6 in der Waagerechten zu halten, kunden ebenfalls Anwendung finden.
  • ImI allgemeinen wird das vorgeschlagene Traubenernegerät von einem Trecker gezogen.Es kann aber auch auf einem Motorfahrzeug angeordnet sein oder' auch gescheben werden, wanzen manchen Fällen von Vorteil sein kann.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Traubenerntegerät in Form eines Fahrzeugs zum Sammeln und zum Transport von Trauben in einem transportablen Sammelbehälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzeug (1,2,3) mit die Rebstöcke umfassenden Einweiserschürzen (25) aufweisenden verschiebbar und verschwenk bar angeordneten Auffangwannen (6) ausgeriistet ist, deren Aufnahmeräume (6a56b) mit einem Sammeltrog (8) verbunden sind, in den eine Transporteinrichtung (12) eingreift.
  2. 2. Traubenerntegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e E c h n e t, daß die elastischen Einweiserschürzen (25) am äusseren Rand der Auffangwannen (6) angeordnet sind und in die Auffangräume (6a,6b) der Auffangwannen (6), die mittels eines Transport ganges (6d) verbunden sind, dem auf der Außenseite eine Ausbuchtung (6c) gegenüber liegt, gerichtete Gleitflächen bilden.
  3. 3. Traubenerntegerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r .c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Auffangwannen (g) als Zillingswannen ausgebildet und mit einem Verbindungstrog (7) verbunden sind.
  4. 4. Traubenerntegerät nach Anspruch 1 bis 3 d a d u F C h gek e n n z e i c h m t, daß die uffangwannen (6) und die Verbindungströge (7) inelnX ander verschiebbar sind,
  5. 5. Traubenerntegerät nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r zu c hge k e n--n z e i c h n e t, daß in oder auf den Böden und/oder in den Seitenwänden der Auffangwannefin(6), der Transportgänge (6d) und der Verbindung6¢ tröge (7) Fördereinrichtungen (1¢) angeordnet sind0
  6. 6. Traubenerntegerät nach Anspruch l bis 5, d a d ti r c h ó e li e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinrichtung (17) über ein Getriebe vom Zugfahrzeug, mittels Öl-oder Luftdruck oder mittels einer Elektro-Energiequelle angetrieben werden.
  7. 7. Traubenerntogerät nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auffangwannen (6) von verschiebbaren und verschwenkbaren Führungsstangen (13) getragen erden.
  8. 8. Traubonerntegarät nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzeug aus einem Rahmen (t,la,lb) und zwei Rädern, (3) besteht, und daß der Rahmen (1,1a,lb) in Transportrichtung am vorderen Ende (la) mit einer Zugstange (15) und an seinem hintern Ende ( 1D) mit einer Ankopplungseinrichtung ausgestattet ist.
  9. 9. Traubenerntegerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugstange (15) für eine Dreipunktaufhängung ausgebildet und mit einem umlegbaren in der Höhe verstellbaren Stützfuß (4) oder mit einem Stützrad versehen ist.
  10. iO.Traubenerntegerät nach Anspruch 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenhöhe des Fahrzeugrahmens (i,1a,lb) durch änderung der Radstellung (2,3,24) bezüglich des Rahmens einstellbar ist.
  11. ll.Traubenerntegerät nach Anspruch 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Räder (3) Einzelaufhängung und Bodenhöhe-Verstellung vorgesehen ist.
  12. 12. Traubenerntegerät Nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Rahmenseiten (1) ein Sammeltrog (8) angeordnet ist.
  13. 13. Traubenerntegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Rahmenseiten (1) mit verstellbarem Neiglingswinkel ein die Fördereinrichtung (12) tragender Fördertrog (9) angeordnet ist.
  14. 14. Traubenerntegerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das freie Ende des Fördertroges (9) mit einer in der Neigung verstellbaren Schitte (10) -ersehen ist.
  15. 15. Traubenerntegerät nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinrichtunt (12) in dem F@@dertrog (9) von einen Ölmotor (1-) angetrieben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863819A1 (fr) * 2003-12-22 2005-06-24 Guy Arnaud Dispositif de tri des grappes de raisin pour les vendanges

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