DE2806831A1 - Zerstaeuber fuer flammenphotometer oder atomabsorptionsspektrometer - Google Patents

Zerstaeuber fuer flammenphotometer oder atomabsorptionsspektrometer

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DE2806831A1
DE2806831A1 DE19782806831 DE2806831A DE2806831A1 DE 2806831 A1 DE2806831 A1 DE 2806831A1 DE 19782806831 DE19782806831 DE 19782806831 DE 2806831 A DE2806831 A DE 2806831A DE 2806831 A1 DE2806831 A1 DE 2806831A1
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cylindrical
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DE19782806831
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Winfried Ing Grad Goenner
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PE Manufacturing GmbH
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Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/714Sample nebulisers for flame burners or plasma burners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces

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Description

  • Zerstäuber für Flammenphotometer oder Atomabsorptionsspektrometer
  • Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber zum Zerstäuben von Probenflüssigkeiten in einen Brenngasstrom zu einem Brenner bei einem Flammenphotometer oder Atomabsorptionsspektrometer.
  • Bei einem Atomabsorptionsspektrometer durchsetzt ein Meßstrahlenbündel eine auf einem Brenner brennende Flamme. In dem Brenner wird ein Brenngas, beispielsweise Acetylen, mit Luft gemischt.
  • In dieses Brenngas-Luft-Gemisch wird eine Probenflüssigkeit mittels eines Zerstäubers in Form eines Nebels eingesprüht.
  • Dabei kommt es darauf an, einen möglichst feinen Nebel zu erzeugen, der in dem Brenngas-Luft-Gemisch gleichmäßig verteilt wird. Je feiner die Verteilung der Probenflüssigkeit in dem Brenngas-Luft-Gemisch ist, desto schneller wird die Probenflüssigkeit in der Flamme atomisiert, so daß die Bestandteile der Probenflüssigkeit einer Atomabsorptionsmessung zugänglich werden, und desto geringer wird der Anteil der Probenflüssigkeit, der sich an der Mischkammerwandung, an Prallplatten oder dergl. niederschlagen und für die Messung verlorengehen kann.
  • Zur Erzeugung eines starken Atomabsorptionssignals aus einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge ist daher eine möglichst feine Verteilung der Probenflüssigkeit durch den Zerstäuber wünschenswert (DT-Gbm. 72 34 447).
  • Die gleichen Verhältnisse gelten für Brenner bei Flammenphotometern, bei denen die von der Flamme emittierte Strahlung gemessen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuber für Flammenphotometer oder Atomabsorptionsspektrometer zu schaffen, der eine sehr feine Verteilung der Probenflüssigkeit gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Probenflüssigkeit in einen um eine Umlaufachse rotierenden Hohlkörper einleitbar ist, der eine sich schräg zu der Umlaufachse nach außen erstreckende und in eine Abrißkante auslaufende Innenfläche aufweist.
  • Bei hoher Drehzahl des Hohlkörpers wirkt auf die eingeleitete Probenflüssigkeit eine starke Zentrifugalbeschleunigung.
  • Dadurch wird ein sehr dünner Flüssigkeitsfilm auf der Innenfläche gebildet, der zu der Abrißkante strömt und dort in einen sehr feinen Flüssigkeitsnebel übergeht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung ausgebildeten Zerstäuber.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines Hohlkörpers bei der Ausführung nach Figur 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Figur 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in einem Gehäusemantel sitzenden und den Hohlkörper in der Mitte umgebenden Mittelteils des Gehäuses.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Figur 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines in dem Gehäusemantel sitzenden Luftlagerteils.
  • Fig. 7 zeigt einen Längs schnitt durch eine andere Ausführungsform eines nach der Erfindung ausgebildeten Zerstäubers Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Figur 7.
  • Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines nach der Erfindung ausgebildeten Zerstäubers.
  • Fig.1O zeigt einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines nach der Erfindung ausgebildeten Zerstäubers.
  • Figur 1 bis 6 zeigen einen Zerstäuber, bei welchem die Innenflächen, auf der sich die Probenflüssigkeit unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in einem dünnen Film nach außen bewegt, konisch ist. Der Hohlkörper ist dabei über Luftlager in einem Gehäuse gelagert und durch eine druckgasbetriebene Turbine mit einer Drehzahl von mehr als 200 ooo Umdrehungen pro Minute antreibbar.
  • Durch strömungsleitende Mittel wird ein Gasstrom in im wesentlichen axiale Richtung um den rotierenden Hohlkörper und die Abrißkante herumgeführt. Durch diesen Gasstrom werden die von der Abrißkante unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft weggeschleuderten Probenflüssigkeitstropfen mitgerissen.
  • Im einzelnen weist das Gehäuse 10 einen zylindrischen Gehäusemantel 12 auf, der aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Teil 14 und einem damit verschraubten Deckelteil 16 besteht.
  • Der hohlzylindrische Teil 14 weist auf der dem Deckelteil abgewandten Seite einen nach innen vorstehenden Rand 18 auf, der eine Austrittsöffnung 20 an der Stirnseite des Gehäuses 10 umschließt. Der Deckelteil 16 an der entgegengesetzten Seite des Gehäusemantels ist mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen 22 versehen.
  • In der zylindrischen Bohrung des Gehäusemantels 12 ist ein Mittelteil 24 von hohlzylindrischer Grundform und beiderseits desselben daran angrenzend je ein ringförmiger tuftlagerteil 26 bzw. 28 angeordnet. Der Mittelteil, der in Figur 4 und 5 einzeln dargestellt ist, ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Rändern 30, 32 in der zylindrischen Bohrung des Gehäusemantels 12 geführt und bildet zwischen diesen Rändern 30, 32 eine Umfangsnut 34. In diese Umfangsnut mündet ein im Gehäusemantel 12 vorgesehener Druckgasanschluß 36. Von der Umfangsnut 34 gehen, wie in Figur 5 am besten erkennbar ist, Druckgaskanäle 38 aus, die im wesentlichen tangential zu der Mantelfläche 40 eines in dem Gehäuse gelagerten rotierenden Hohlkörpers 42 (Fig. 2) verlaufen. In den Rändern, die zylindrische Außenflächen haben, sind vier um jeweils 900 gegeneinander versetzte Axialnuten 44 vorgesehen.
  • Die ringförmigen Luftlagerteile 26, 28, von denen in Fig. 6 eines im Schnitt allein dargestellt ist, weisen jeweils eine zylindrische Mantelfläche 46 und eine konische Innenfläche 48 auf. In der Mantelfläche 46 der Luftlagerteile 26, 28 sind Axialnuten 50. Von den Axialnuten 50 gehen drosselende radiale Bohrungen 52, 54 aus, die auf den konischen Innenflächen 48 münden.
  • Die Luftlagerteile 26 und 28, die übereinstimmend ausgebildet sind, sind so in den Gehäusemantel 12 eingesetzt, daß die konischen Innenflächen 48 der beiden Luftlagerteile einander zugewandt sind.
  • Der Hohlkörper 42 ist auf seiner zylindrischen Mantelfläche 40, die in ihren axialen Abmessungen denen des Mittelteils 24 entspricht, turbinenartig ausgebildet, indem die Mantelfläche 40 längs ihres Umfanges mit einer Vielzahl von halbmondförmigen, axial sich erstreckenden Vertiefungen 56 versehen. An beiden Enden beiderseits der turbinenartigen Mantelfläche 40 weist der Hohlkörper 42 konische, sich zu den Enden hin verjüngende Luftlagerflächen 58, 60 auf, die unter Bildung eines Luftspaltes in den entsprechenden konischen Innenflächen des Gehäuses 10, d.h. der konischen Innenflächen 48 der Luftlagerteile 26, 28 sitzen. In diesen Innenflächen 48 münden in regelmäßiger Anordnung die drosselnden Bohrungen 52, 54, die über die Axialnuten 50 und 44 mit der Umfangsnut 34 und über den Druckgasanschluß 36 mit einer Druckgasquelle in Verbindung stehen, so daß der Hohlkörper 42 mittels eines Luftlagers in dem Gehäuse 10 axial und radial gelagert ist.
  • Der Hohlkörper 42 weist ein Paar von konischen, sich zu den beiden Enden hin trichterförmig erweiternden Innenflächen 62, 64 und eine die beiden Innenflächen verbindende Axialbohrung 66 auf. Zwischen der konischen Luftlagerfläche 60 und der konischen Innenfläche 64 wird eine Abreißkante 68 gebildet.
  • In der Mantelfläche 40 des Hohlkörpers 42 sind Radialbohrungen 70 vorgesehen, welche in der Axialbohrung 66 münden. Ein Probenzufuhrrohr 72 (Fig. 1) zur Zufuhr von Probenflüssigkeit ragt axial in den Hohlkörper 42 hinein und endet in der Axialbohrung 66, so daß Probenflüssigkeit durch die Saugwirkung des über die Radialbohrungen 70 und die Axialbohrung 66 am Ende des Probenzufuhrrohres 72 vorbeiströmenden Druckgases über das Probenzufuhrrohr 72 angesaugt wird.
  • Der Mittelteil 24 und die Luftlagerteile 26 und 28 sind fest zwischen dem vorstehenden Rand 18 und dem Deckelteil 16 im Gehäusemantel 12 gehalten.
  • Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt: Durch das Druckgas, welches über den Druckgasanschluß 36 eingeleitet wird, erfolgt über die Axialnuten 44 und 50 und die drosselnden radialen Bohrungen 52, 54 eine Luftlagerung des Hohlkörpers 42 in dem Gehäuse 10. Wenn der Hohlkörper 42 sich radial aus seiner Mittelstellung herausbewegen will, so wird der Luftspalt zwischen den Luftlagerflächen 58, 60 des Hohlkörpers 42 und den konischen Innenflächen 48 der Luftlagerteile 26 und 28 auf der einen Seite enger und auf der anderen Seite weiter, so daß auf der einen Seite ein Druckanstieg und auf der anderen Seite ein Druckabfall eintritt. Die resultierende Kraft stellt den Hohlkörper 42 radial in seine Mittelstellung zurück. In ähnlicher Weise erfolgt eine Verengung des Luftspaltes, wenn der Hohlkörper 42 sich axial aus seiner Mittelstellung herausbewegen will. Durch das Druckgas, welches über den Druckgasanschluß 36, die Umfangsnut 34 und die Druckgaskanäle 38 gegen die turbinenartigen Vertiefungen 56 des Hohlkörpers 42 strömt, wird der Hohlkörper 42 mit hoher Drehzahl von beispielsweise 200 ooo Umdrehungen pro Minute angetrieben. Es strömt weiterhin Druckgas durch die radiale Bohrung 70 und die Axialbohrung 66 zum in Fig. 1 rechten Ende des Hohlkörpers. Wie schon erwähnt, wird dabei eine Saugwirkung auf die Probenflüssigkeit ausgeübt, die über die Probenzufuhrleitung 72 zugeführt wird. Diese Probenflüssigkeit bildet unter dem Einfluß der hohen Zentrifugalkraft einen dünnen Film auf der Innenfläche 64, der nach außen gerissen wird und an der Abreißkante 68 in einen feinen Nebel übergeht. Die Zentrifugalbeschleunigung beträgt bei einer Drehzahl von 200 ooo Umdrehungen pro Minute bei einem Abstand von der Umlauf achse von 2,5 mm ungefähr 105 g, also das 105~fach der Erdbeschleunigung. Der an der Abrißkante 68 abgerissene Flüssigkeitsnebel wird von dem Druckgasstrom, der durch den Luftspalt zwischen der Luftlagerfläche 60 und der konischen Innenfläche 48 des Luftlagerteils 26 strömt, im wesentlichen in axialer Richtung mitgerissen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit einem solchen Zerstäuber eine extrem feine Zerstäubung einer Probenflüssigkeit erzielbar ist, wodurch eine wesentliche Verbesserung eines mit einer Flamme arbeitenden Atomabsorptionsspektrometers erreicht werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der Hohlkörper 74 einen Mittelteil 76 von zylindrischer Grundform auf, an denen sich auf beiden Seiten schwach konische Achsteile 78, 80 anschließen. Der Mittelteil 76 sitzt mit seiner Mantelfläche 82 unter Bildung eines engen Luftspaltes in der zylindrischen Innenfläche 84 einer Kammer 86, die in einem Gehäuse 88 gebildet wird. Die Achsteile 78 und 80 des Hohlkörpers 74 ragen in gerade, zentrale Axialbohrungen 90, 92 hinein, die in den Stirnwänden der Kammer 86 vorgesehen sind und mit der Außenseite des Gehäuses 88 in Verbindung stehen. Die Axialbohrung 92 mündet dabei direkt in der äußeren Stirnfläche 94 des Gehäuses 88, während die Axialbohrung 90 mit der Außenseite des Gehäuses über einen Kranz von Durchbrüchen 96 in Verbindung steht. In der Innenfläche 84 der Kammer 86 münden in zwei axial gegeneinander versetzten Ebenen und in jeder der Ebenen wiederum in regelmäßiger Anordnung gegeneinander versetzt drosselnde Bohrungen 97,98, die mit einem Druckgasanschluß in Verbindung stehen.
  • An den Stirnseiten der Achsteile 78, 80 sind trichterförmig zu den Enden hin sich erweiternde Vertiefungen 100, 102 vorgesehen, die durch eine zentrale Axialbohrung 104 miteinander verbunden sind. An dem Mittelteil 76 des Hohlkörpers 74 ist eine Umfangsnut 106 vorgesehen, von welcher radiale Bohrungen 108 ausgehen, die in der Axialbohrung 104 münden. Ein Probenzufuhrrohr 110 ragt zentral in den Hohlkörper 76 hinein und endet in der Axialbohrung 104.
  • Der Mittelteil 76 des Hohlkörpers 74 weist in der Mantelfläche beiderseits der Umfangsnut 106 und auf dem Grunde derselben eine Mehrzahl von turbinenartigen, halbmondförmigen, axial sich erstreckenden Vertiefungen 112 auf. In dem Gehäuse 88 ist im Bereich der Umfangsnut 106 eine zentrale Ringkammer 114 gebildet, von welcher tangentiale Druckgaskanäle 116 ausgehen.
  • Im Gehäuse 88 ist weiterhin beiderseits der zentralen Ringkammer 114 je eine Luftlager-Ringkammer 117, 118 gebildet, die über (nicht dargestellte) drosselnde Axialkanäle mit der zentralen Ringkammer 114 in Verbindung stehen und von denen die drosselnden radialen Bohrungen 97,98 ausgehen, die in der Innenfläche 84 der Kammer 86 münden.
  • Das Gehäuse 88 besteht aus einem topfförmigen äußeren Gehäuseteil 120 mit einem zylindrischen Innenraum und einer zentralen Axialbohrung 90 zur Aufnahme des Achsteils 78 in der Stirnwandung und einem inneren ebenfalls topf förmigen Gehäuseteil 122, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des äußeren Gehäuseteils 120 entspricht und der mit seinem offenen Ende in den äußeren Gehäuseteil 120 eingeführt und mit diesem mittels einer Verschraubung 124 verschraubt ist. Die zentrale Ringkammer 114 und die Luftlager-Ringkammern 117, 118 werden durch Umfangsnuten auf der Mantelfläche des inneren Gehäuseteils 122 gebildet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Uber einen Druckgasanschluß 126 wird Druckgas auf die zentrale Ringkammer 114 gegeben. Über die Axialkanäle strömt Druckgas in die Luftlager-Ringkammern 117, 118 und durch die drosselnden radialen Bohrungen 97 und 98. Diesen Bohrungen gegenüber liegen die glatt zylindrischen Umfangsflächen des Mittelteils 76, wobei zwischen der Innenfläche 84 der Kammer 86 und der Umfangsfläche des Mittelteils 76 ein Luftspalt gebildet ist.
  • Durch das zuströmende Druckgas wird der Hohlkörper 74 in radialer Richtung zentriert. Eine Zentrierung in axialer Richtung erfolgt durch die schwach konischen Achsteile 78 und 80. Das in die Kammer 86 beiderseits des Mittelteils abströmende Druckgas tritt durch die Axialbohrungen 90 und 92 aus, wobei der Druckgasaustritt durch die schwach konischen Achsteile 78 und 80 gedrosselt wird. Wenn sich der Hohlkörper 74 z.B. nach rechts in Fig. 8 bewegt, dann wird dort der Austrittsspalt zwischen der Innenwandung der Axialbohrung 92 und der konischen Außenfläche des Achsteils 80 stärker gedrosselt, und infolgedessen baut sich in der Kammer 86 vor der rechten Stirnseite des Mittelteils 74 ein erhöhter Druck auf, der den Hohlkörper 74 wieder in seine Mittellage zurückführt.
  • Durch das durch die Druckgaskanäle 116 tangential gegen die turbinenartigen Vertiefungen 112 strömende Druckgas wird der Hohlkörper 74 wieder mit hoher Drehzahl angetrieben. Probenflüssigkeit wird über das Probenzufuhrrohr 110 zugeführt und, wie schon im Zusammenhang mit Fig 1 beschrieben, von dem über die Kanäle 108 und die Axialbohrung 104 strömenden Druckgas nach Art einer umgekehrten Wasserstrahlpumpe angesaugt Die Flüssigkeit bildet auf der konischen Innenfläche der Vertiefung 102 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft einen dünnen Film, der nach außen gerissen wird und an einer Abrißkante 126 in feinen Tröpfchen abgerissen wird. Diese feinen Tröpfchen werden von dem Druckgasstrom mitgerissen, der durch den Ringspalt zwischen dem Achsteil 80 und der Innenwandung der Axialbohrung 92 hindurchtritt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht der Hohlkörper 128 aus einer Hülse 130, die sich an einem Ende trichterförmig erweitert, wobei die Innenfläche 132 der trichterförmigen Erweiterung 134 in der Abrißkante 136 ausläuft. Der Hohlkörper 128 ist in einer Führungshülse 138 über Kugellager 140, 142 drehbar gelagert. Die Führungshülse 138 bildet mit dem Außenrand der trichterförmigen Erweiterung 134 einen engen Ringspalt. Auf der Hülse 130 sitzt zwischen den Kugellagern 140, 142 ein Turbinenrad 144. Die Führungshülse 138 weist Druckgaskanäle 146 auf, die im wesentlichen tangential zu dem Turbinenrad 144 verlaufen und mit einem Druckgasanschluß 148 in Verbindung stehen. Ein Probenzufuhrrohr 150 ragt zentral und axial in die Hülse auf dem der Erweiterung 134 abgewandten Ende hinein.
  • Die trichterförmige Erweiterung 134 des Hohlkörpers 128 weist längs ihres Randes eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche 152 auf, und die Führungshülse 138 besitzt im Bereich der Erweiterung 134 eine schwach konisch zum Ende hin einwärts geneigte Innenfläche 154. Zwischen den Flächen 152 und 154 wird dadurch ein düsenartiger, sich verengender Ringspalt gebildet.
  • Die Führungshülse 138 ist in einem topf förmigen Gehäuse 156 gehaltert und durch dieses an einem Ende abgeschlossen. Das topfförmige Gehäuse 156 bildet um die Führungshülse 138 herum eine Ringkammer 158, welche mit dem Druckgasanschluß 148 verbunden ist und von welcher die in der Führungshülse 138 vorgesehenen Druckgaskanäle 146 ausgehen. In dem Turbinenrad 144 und der Hülse 130 des Hohlkörpers sind fluchtende Bohrungen 160, 162 vorgesehen, durch welche Druckgas um das Probenzufuhrrohr 150 herum in die Längsbohrung der Hülse 130 tritt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 weist der Hohlkörper 164 eine längs der Umlaufachse verlaufenden, an einem Ende geschlossene Axialbohrung 166 sowie eine Mehrzahl von davon an dem geschlossenen Ende ausgehenden, schräg nach auswärts verlaufenden Kanälen 168 auf, wobei die in eine Abrißkante 170 auslaufende Innenfläche von den radial äußeren Teilen der Innenwandungen der Kanäle 168 gebildet wird. Ein Probenzufuhrrohr 172 ragt axial und zentral in der Axialbohrung 166 hinein.
  • Der Hohlkörper ist über Luftlager in einem Gehäuse 174 gelagert und durch eine druckgasgetriebene Turbine 176 antreibbar. Die Anordnung ist ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und daher nicht mehr im einzelnen beschrieben. Druckgas von einem Druckgasanschluß 178 wird über radiale Bohrungen 180 in die Axialbohrung 166 geleitet und bewirkt ein Ansaugen von Probenflüssigkeit über das Probenzufuhrrohr.
  • Statt die Probenflüssigkeit durch eine "Wasserstrahlpumpenwirkung" anzusaugen, kann sie auch unter Druck in das Probenzufuhrrohr gefördert werden.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. patentansprüche 1. Zerstäuber zum Zerstäuben von Probenflüssigkeiten in einen Brenngasstrom zu einem Brenner bei einem Flammenphotometer oder Atomabsorptionsspektrometer, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenflüssigkeit in einem um eine Umlaufachse rotierenden Hohlkörper (42, 74, 134 (130), 164) einleitbar ist, dereine sich schräg zu der Umlauf achse nach außen erstreckende und in eine Abrißkante (68, 126, 136, 170) auslaufende Innenfläche (64, 102, 132, 168) aufweist.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (64, 102, 132) konisch ist.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch strömungsleitende Mittel (48, 60; 92; 152, 154) zur Führung eines Gasstromes in im wesentlichen axialer Richtung um den rotierenden Hohlkörper (42, 74, 134 (130) und die Abrißkante (68, 126, 136) herum, durch den die von der Abrißkante unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft weggeschleuderten Probenflüssigkeitströpfchen mitgerissen werden.
  4. 4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Hohlkörper (42, 74, 134 (130) auf seiner Mantelfläche turbinenartig ausgebildet ist und in einem den Hohlkörper umgebenden Gehäuse (10, 88, 138) Druckgaskanäle (38, 116, 146) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen tangential zu der Mantelfläche erstrecken und mit einer Druckgasquelle in Verbindung stehen, so daß der Hohlkörper (42, 74, 134 (130) durch Anblasen mit Druckgas angetrieben wird.
  5. 5. Zerstäuber nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antrieb des Hohlkörpers (42, 74, 134 (130) bewirkende Druckgas wenigstens zum Teil in axialer Richtung zwischen Hohlkörper (42, 74, 134 (130) und Gehäuse (10, 88, 138) an der Abrißkante (68, 126, 136) vorbei abströmt und die weggeschleuderten Probenflüssigkeitströpfchen mitreißt.
  6. 6. Zerstäuber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (42, 164) an beiden Enden beiderseits der turbinenartigen Mantelfläche (40) konische, sich zu den Enden hin verjüngende Luftlagerflächen (58, 60) aufweist, die unter Bildung eines Luftspaltes in entsprechend konischen Innenflächen (48) des Gehäuses (10, 174) sitzen, und daß in den Innenflächen (48) in regelmäßiger Anordnung drosselnde Bohrungen (52, 54) münden, die mit einer Druckgasquelle in Verbindung stehen, so daß der Hohlkörper (42, 164) mittels eines Luftlagers in dem Gehäuse (10, 174) axial und radial gelagert ist.
  7. 7 Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen zylindrischen Gehäusemantel (12) aufweist, in dessen zylindrischer Bohrung ein Mittelteil (24) von hohlzylindrischer Grundform und beiderseits desselben und daran angrenzend je ein ringförmiger Luftlagerteil (26, 28) sitzen, daß der Mittelteil (24) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Rändern (30, 32) in der zylindrischen Bohrung geführt ist und zwischen diesen Rändern (30, 32) eine Umfangsnut (34) bildet, in welcher ein im Gehäusemantel (12) vorgesehener Druckgasanschluß (36) mündet, daß von der Umfangsnut (34) im wesentlichen tangential zu der Mantelfläche des Hohlkörpers verlaufende Druckgaskanäle (38) ausgehen, daß in den Rändern (30, 32) jeweils vier um 9o° gegeneinander versetzte Axialnuten (44) vorgesehen sind, daß die ringförmigen Luftlagerteile (26, 28) jeweils eine zylindrische Mantelfläche (46) und eine konische Innenfläche (48) aufweisen und daß in der Mantelfläche (46) der Luftlagerteile (26, 28) Axialnuten (50) vorgesehen sind, von welchen die radialen Bohrungen (52, 54) ausgehen, die auf den konischen Innenflächen (48) münden.
  8. 8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die turbinenartige Mantelfläche (40) des Hohlkörpers (42) zylindrische Grundform aufweist, in ihren axialen Abmessungen denen des Mittelteils (24) entspricht und längs ihres Umfanges mit einer Vielzahl von halbmondförmigen, axial sich erstreckenden Vertiefungen (56) versehen ist.
  9. 9. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (42) ein Paar von konischen, sich zu den beiden Enden hin trichterförmig erweiternden Innenflächen (62, 64) und eine die beiden Innenflächen (62, &4) verbindende zentrale Axialbohrung (66> aufweist, daß in der Mantelfläche (40r des Hohlkörpers (42) Radialbohrungen (70) vorgesehen sind, welche in dieser Axialbohrung (66) münden, und daß ein Probenzufuhrrohr (72) zur Zufuhr von Probenflüssigkeit axial in den Hohlkörper (42) hineinragt und in der Axialbohrung (66) endet, so daß Probenflüssigkeit durch die Saugwirkung des über die Radialbohrungen (70) und die Axialbohrung (66) am Ende des Probenzufuhrrohres (72) vorbeiströmenden Druckgases über das Probenzufuhrrohr (72) angesaugt wird.
  10. 10. Zerstäuber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (74) einen Mittelteil (76) von zylinderischer Grundform aufweist, an den sich auf beiden Seiten schwach konische Achsteile (78, 80) anschließen, daß der Mittelteil (76) mit seiner Mantelfläche unter Bildung eines engen Luftspaltes in der zylindrischen Innenfläche (84) einer Kammer (86) sitzt, die in einem Gehäuse (88) gebildet wird, daß die Achsteile (78, 80) des Hohlkörpers (74) in gerade, zentrale Axialbohrungen (90, 92) hineinragen, die in den Stirnwänden der Kammer (86) vorgesehen sind und mit der Außenseite des Gehäuses in Verbindung stehen, und daß in der Innenfläche (84) der Kammer (86) in zwei axial gegeneinander versetzten Ebenen und in jeder der Ebenen in regelmäßiger Anordnung gegeneinander versetzt drosselnde Bohrungen (96, 98) münden, die mit einem Druckgasanschluß (126) in Verbindung stehen.
  11. 11. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Achsteile (78, 80) trichterförmig zu den Enden hin sich erweiternde Vertiefungen (100, 102) vorgesehen sind, die durch eine zentrale Axialbohrung (104) miteinander verbunden sind, daß an dem Mittelteil (76) eine Umfangsnut (106) vorgesehen ist, von welcher radiale Bohrungen (108) ausgehen, die in der Axialbohrung (104) münden, und daß ein Probenzufuhrrohr (110) zentral in den Hohlkörper (74) hineinragt und in der Axialbohrung (104) endet.
  12. 12. Zerstäuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (76) des Hohlkörpers (74) in der Mantelfläche beiderseits der Umfangsnut (106) und auf dem Grunde derselben eine Mehrzahl von turbinenartigen, halbmondförmigen axial sich erstreckende Vertiefungen (112) aufweist, daß in dem Gehäuse (88) im Bereich der Umfangsnut (106) eine Ringkammer (114) gebildet ist, von welcher die tangentialen Druckgaskanäle (116) ausgehen, daß in dem Gehäuse (88) beiderseits der Ringkammer (114) je eine Luftlager-Ringkammer (117, 118) gebildet ist, die über Axialkanäle mit der Ringkammer (114) in Verbindung stehen und von denen die drosselnden radialen Bohrungen (96, 98) ausgehen, die in der Innenfläche (84) der Kammer (86) münden.
  13. 13. Zerstäuber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (88) aus einem topf förmigen äußeren Gehäuseteil (120) mit einem zylindrischen Innenraum und einer zentralen Axialbohrung (90) zur Aufnahme des einen Achsteils (78) in der Stirnwandung und einem inneren, ebenfalls topfförmigen Gehäuseteil (122) besteht, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des äußeren Gehäuseteils (120) entspricht und der mit seinem offenen Ende in den äußeren Gehäuseteil eingeführt und mit diesem verschraubt ist, und daß die Ringkammer (114) und die Luftlager-Ringkammer (117, 118) durch Umfangsnuten auf der Mantelfläche des inneren Gehäuseteils (122) gebildet werden.
  14. 14. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (128) von einer Hülse (130) gebildet ist, die sich an einem Ende trichterförmig erweitert, wobei die Innenfläche (132) der trichterförmigen Erweiterung (134) in der Abrißkante (136) ausläuft, daß der Hohlkörper (128) in einer Führungshülse (138) über Kugellager (140, 142) drehbar gelagert ist, daß die Führungshülse (138) mit dem Außenrand der trichterförmigen Erweiterung (134) einen engen Ringspalt bildet, daß auf der Hülse (130) ein Turbinenrad (144) sitzt und die Führungshülse Druckgaskanäle (146) aufweist, die im wesentlichen tangential zu dem Turbinenrad (144) verlaufen und mit einem Druckgasanschluß (148) in Verbindung stehen, und daß ein Probenzufuhrrohr (150) zentral und axial in die Hülse (130) auf dem der Erweiterung (134) abgewandten Ende hineinragt.
  15. 15. Zerstäuber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Erweiterung (134) des Hohlkörpers (128) längs ihres Randes eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche (152) aufweist und die Führungshülse (138) im Bereich der Erweiterung (134) eine schwach konisch zum Ende hin einwärts geneigte Innenfläche (154) besitzt.
  16. 16. Zerstäuber nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (138) in einem topfförmigen Gehäuse (156) gehaltert und durch dieses an einem Ende abgeschlossen ist, daß das topfförmige Gehäuse (156) um die Führungshülse (138) herum eine Ringkammer (158) bildet, welche mit dem Druckgasanschluß (148) verbunden ist und von welcher die in der Führungshülse (138).vorgesehenen Druckgaskanäle (146) ausgehen, und daß in dem Turbinenrad (144) und in der Hülse (130) des Hohlkörpers (128) fluchtende Bohrungen (160, 162) vorgesehen sind, durch welche Druckgas um das Probenzufuhrrohr (150) herum in die Längsbohrung der Hülse (130) eintritt.
  17. 17. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (164) einen längs der Umlaufachse verlaufenden, an einem Ende geschlossenen Längskanal (166) sowie eine Mehrzahl von davon an dem geschlossenen Ende ausgehenden, schräg nach auswärts verlaufenden Kanälen (168) aufweist, wobei die in eine Abrißkante auslaufende Innenfläche von den radial äußeren Teilen der Innenwandungen der Kanäle (168) gebildet wird.
  18. 18. Zerstäuber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Probenzufuhrrohr (172) axial und zentral in den Längskanal (166) hineinragt.
  19. 19. Zerstäuber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (164) über Luftlager in einem Gehäuse (174) gelagert und durch eine druckgasgetriebene Turbine (176) antreibbar ist.
  20. 20. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (164) mit einer Drehzahl von mehr als 200 ooo Umdrehungen pro Minute angetrieben wird.
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