DE2806734C3 - Schaltgerät - Google Patents

Schaltgerät

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DE2806734C3 DE19782806734 DE2806734A DE2806734C3 DE 2806734 C3 DE2806734 C3 DE 2806734C3 DE 19782806734 DE19782806734 DE 19782806734 DE 2806734 A DE2806734 A DE 2806734A DE 2806734 C3 DE2806734 C3 DE 2806734C3
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Hans Dipl.-Ing. Wahler
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    • G05D23/27537Details of the sensing element using expansible fluid
    • GPHYSICS
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Description

Verringerung der Kosten und der Fehlerquellen im Betrieb. Darüber hinaus soll es ermöglicht werden, daß durch entsprechende Ausbildung des thermostalischen Betätigungsclemcntes letzteres unmittelbar als ein aktives Teil in den Schaltkreis des Schaltelement es einbezogen werden kann, wobei für die elastische Aufnahme eines Übcrhiibweges im Berei ' ti es thermostatischen Betäliguiigselemenies keine Ixiuhlcre Vorsorge getroffen werden muß, sondern diese Aufnahme des Uberhubweges im thermostiitischen Betätigungselement selbst geschieht. Ferner soll in möglichst einfacher Weise ein Zusammenbau des Schaltelementes und des thermostatischen Betätigungselementes ermöglicht werden.
Die Aufgabe ist bei einem Schaltgerät der eingangs definierten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied eine an sich bekannte, durch den sich ausdehnenden Stoff elastisch verformbare, die i\üCi\3tCiirrifiiCi SGiuät VeTKörpcrriue üfiu SiCn uei Ausdehnung des in der napfartigen Ausnehmung enthaltenen Stoffes selbsttätig zurückstellende Membran aufweist, die als Kreisscheibe mit einem zentralen ebenen Flächenabschnitt, mit einem als ebenen Ringflansch ausgebildeten Außenrand und mit einzelnen konzentrischen, zwischen dem Ringflansch und dem zentralen Flächenabschnitt stufenförmig angeordneten und in Stufen vom Ringflansch zum zentralen Flächenabschnitt führenden Ringflächenabschnitten ausgebildet ist. welche untereinander sowie mit dem Ringflansch und dem zentralen Flächenabschnitt über zum ausdehnbaren Stoff hin ausgeprägte, konzentrische Ringstege elastisch verformbar verbunden sind, denen auf der anderen Membranseite eingeprägte Ringnuten gegenüberliegen, wobei die Membran im Querschnitt vom Ringflansch zum zentralen Fliichenabschnitt hin etwa Kegelstumpfform mit stumpfwinkliger Kegelmantelfläche besitzt und die napfartige Ausnehmung mit darin enthaltenem Stoff abdeckt, dal) die Membran aus Metall und dabei vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material besteht und zum ausdehnbaren Stoff hin muldenförmig eingetieft ist. wobei der zentrale ebene Flächenabschnitt an der tiefsten Stelle und der Außenrand an der höchsten Stelle der Membran angeordnet ist. daß die Membran mit dem Ringflansch auf einer Ringschulter am offenen Ende der napfartigen Ausnehmung dichtend aufliegt und auf der gegenüber liegenden Seite auf dem Ringflansch der Membran die stirnseitige, als Dicht- und Preßrand ausgebildete Ringfläche am Rand einer etwa topfförmigen. die Membran mit Abstand übergreifenden Abdeckkappe aufliegt, daß in Höhe der Außenfläche des Topfbodens ein Bördelrand des Gehäuses zum Festlegen sowohl der Abdeckkappe als auch, zugleich durch letztere, der Membran nach der Montage angreift und daß die Abdeckkappe für die Membran zugleich als Kontaktträgerplatte mit Kontaktstecker und Kontaktzunge, als Ventilplatte mit Ventilkanälen und Anschlußstutzen oder als dergleichen Trägerteil des Schaltelementes ausgebildet ist.
An sich ist ein Betätigungsglied bekannt (DE-AS 21 51 420), das eine durch sich ausdehnenden Stoff elastisch verformbare, selbst Rückstellmittel verkörpernde und sich bei Abkühlung des Stoffes, enthalten innerhalb einer napfartigen Ausnehmung, selbsttätig zurückstellende Membran aufweist. Dabei ist die Membran als vom ausdehnbaren Stoff weggerichtete und erhaben gestaltete Kreisscheibe mit einem zentralen ebenen Flächenabschnitt an ihrer höchsten Stelle, mit einem Außenrand <in ihrer tiefsten Stelle und mi einzelnen konzentrischen, /wischen dem Ringflanscl und dem zentralen Flächenabschnitt stufenförmij ungeordneten und in Stufen vom Ringflansch zun zentralen Flächenabschnitt führenden Ringflächenab schnitten ausgebildet. Letztere sind untereinander sowii mit dem Ringflansch und dem zentralen Flächenab schnitt über konzentrische Ringstege elastisch verform bar verbunden. Die Membran hat im Querschnitt von
ίο Ringflansch zum zentralen Flächenabschnitt hin etw< Kcgclstumpfform mit stumpfwinkliger Kcgclmantclflä ehe. Diese Membran betätigt einen auf ihrem zentraler Flächenabschnitt aufstoßenden Stößel, der dann seiner seits auf einen elektrischen Schalter einwirkt. Insowei besteht eine gewisse Verwandtschaft mit dem Schaltge rät eingangs definierter Art. das sich ebenfalls eine besonderen Betätigungskolbens bedient, dessen Ver Schiebebewegung dann auf einen separaten Schalte
geleitet WMU.
Bekannt ist ferner ein ebenfalls gattungsfremde Temperaturregler (DE-PS 7 25 237) mit einem Gehäuse das mittels einer Springmembran in eine oben Schalterkammer und eine untere Arbeitskamme unterteilt ist. In der Schalterkammer ist ein in sich al Komplettbaustein abgeschlossenes elektrisches Schalt element enthalten. Letzteres weist einen Kontakibüge auf, der an einer besonderen Leitungsdurchführung durch de .·: Gehäuse befestigt und elektrisch mit de durch das Gehäuse hindurchgeführten Leitung verbun
in den ist. Bestandteil des elektrischen Schalters sine ferner zwei zusammenwirkende Schaltkontakte, vor denen der eine am freien, beweglichen Ende de Kontaktbügels angebracht ist, während der andere ar einer anderen Leitungsdurchführung, ebenfalls inner
j5 halb der Schalterkammer, sitzt und mit der durcl letztere hindurchgeführten Leitung elektrisch verbun den ist. In der von der Springmembran abgcschlossenei Arbeitskammer ist eine verdampfende Arbeitsfliissig keit eingeschlossen, während in der Schalterkammer eil Gas mit vorgegebenem Druck eingeschlossen ist. Di( Springmembran beaufschlagt einen Stößel, der etwa au der Mitte des Kontaktbügels sitzt und zur Springmem bran hinweist. Steigt der Dampfdruck in der Arbeits kammer, dann springt die Springmembran um unc nimmt eine nach oben gewölbte Bogenform ein. wöbe sie von unten auf den Stößel am Kontaktbügel drückt Dadurch wird letzterer mit seinem freien Ende, an den der Kontakt gehalten ist. gegen den anderen Kontak angedrückt und der Schalter geschlossen. Fällt der
5c Dampfdruck in der Arbeitskammer ab. so springt dk Springmembram aufgrund ihrer Formgestaltung selbst tätig federelastisch wieder in die Ursprungslage zurück Der Kontaktbügel schnappt wieder in seine Öffnungs stellung. Die Springmembran ist als derartiges Sprung element gestaltet, das ab Erreichen eines bestimmter Dampfdruckes selbsttätig von etwa V-Form in eine nach oben ausgewölbte Bogenform umschnappt. Da: Umschnappen geschieht dadurch, daß die Springmem bran im Ruhezustand eine bestimmte Form hat, ζ. Β
6c etwa sattelförmig im Zentrum eingeknickt ist. Dieses gattungsfremde Reglergerät hat mit dem erfindungsge mäßen Schaltgerät nichts gemeinsam.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schaltgerätes werden im einzelnen folgende Vorteile erzielt.
6; Durch den Einsatz der metallischen Membran, die die Röckstellrnitiei selbst verkörpert und sich selbsttätig zurückstellt, sind besondere Rückstellmittel in Form von Federn od. dgl. überflüssig. Dies vereinfacht die
Gestaltung des Schaltgeräles wesentlich, führt zu beachtlich geringeren Kosten, kleineren Fehlerquellen im Betrieb und schafft die Voraussetzungen dafür, je nach Ausbildung des Schaltelementes, welches vom thermostatischen Betätigungselement beaufschlagt wird, auch für dieses Schaltelement den Aufwand außerordentlich gering zu halten. Die Ausbildung der MemLi.in in der beanspruchten Weise führt zu folgenden Vorteilen. Die Ringnuten und Ringstege geben der metallischen Membran in Form der to Kreisscheibe einerseits die notwendige Festigkeit und bewirken andererseits eine elastische Verformung der Membran unter dem Druck des Dehnstoffes, und zwar gc/iclt in einer einzigen Richtung, nämlich in Richtung etwa rechtwinklig zur Membranfläche, sowie eine is selbsttätige Rückstellung der Membran in die vorgepr.igtc Ausgangslage dann, wenn der Dehnstoff bei Abkühlung eine Volumenverringerung erfährt. In dieser Strömungsmittelschalter, z. B. für ein pneumatisches oder hydraulisches Strömungsmittel, einzusetzen, so sind dazu keinerlei Änderungen im Bereich des thermostatischen Betätigungselementes notwendig. Es braucht lediglich eine andere Abdeckkappe eingesetzt zu werden. Dies ist besonders einfach und verringert die Anzahl der auf Lager zu haltenden Einzelteile, die Kosten und den Fertigungsaufwand. Auch für diesen Fall nimmt die Membran einen Überhubweg durch elastische Verformung der Membranbereiche rings um den zentralen Flächenabschnitt auf. Somit ist auch dann die Gefahr einer übermäßigen Druckbelastung, Beschädigung oder gar Zerstörung der miteinander wirkenden Ventilflächen ausgeschaltet. Die Membran kann zugleich unmittelbar als Schaltteil fungieren, z. B. mit ihrer oberen Membranfläche als Ventilverschlußglied, das mit einer Ventilsitzfläche unmittelbar berührend zusammenwirkt. Damit ist der Weg dafür erschlossen, bei ein
Vörgcprügicii ι ΟΓΠΊ uef tvicinurän ist iciAicfc iiVi
Bereich des zentralen Flächenabschnitles unter dem Druck des Dehnstoffes elastisch verformbar mit völlig selbsttätiger Rückstellung in die Ausgangslage. Darüber hinaus können sich aber auch die zum zentralen Flächeriabschnitt konzentrischen Ringflächenabschnitte ebenfalls im wesentlichen in Richtung rechtwinklig zur Membranfläche elastisch verformen. Auch diese elastische Verformbarkeit der einzelnen Ringflächenabschnitte wird durch die Ringstege ermöglicht, die zur Eintiefung hin ausgeprägt sind. Auf diese einfache Weise kann somit ein Überhubweg aufgenommen werd ..i. Eine zu starke Druckbcaufschlagung des Schaltelementes wird durch die zusätzliche elastische Verformbarkeit der konzentrischen Ringflächenabschnitte verhindert. Denn dehnt sich der Dehnstoff nach Erreichen der Schaltstellung des Schaltelementes noch JS weiter aus. über die Verformung der Membran im Bereich des zentralen Flächenabschnittes hinaus, so beginnt die Membran sich auch randseitig im Bereich der Ringflächenabschnitte nach oben hin zu verformen, so daß also diese Ringflächenabschnitte die weitere *o Verformung aufgrund der wetteren Volumenzunahme des Dehnstoffes auffangen. Mithin sind besondere Mittel, die einen Uberhub aufnehmen, um dadurch bedingte stärkere Belastung oder gar Zerstörung des Schaltelementes zu verhindern, entbehrlich. Der Über- «5 hub wird vielmehr von der Membran selbst aufgenommen.
Die Membran selbst ist standfest und dabei einfach und billig. Das thermostatische Betätigungselement besteht, abgesehen vom Gehäuse mit napfartiger Ausnehmung und Dehnstoff darinnen, nur aus dieser Membran. Besonderer Übertragungsmittel, um die Membranauswölbung bei Volumenzunahme des Dehnstoffes zu Schaltzwecken zu übertragen, bedarf es nicht. Vielmehr sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Membran selbst, die eigentlich Bestandteil des thermostatischen Betätigungselementes ist, unmittelbar als aktives Element in den Schaltkreis des Schaltelementes einzubeziehen. So kann bei Ausbildung aus elektrisch leitendem Material der Membran, was bevorzugt ist. diese unmittelbar als elektrisches Kontaktelement und damit als ein Kontakt für den elektrischen Schalter dienen. Das elektrische Schaltelement braucht dann nur noch einen einzigen Schaltkontakt als Berührungskontakt aufzuweisen, mit dem die metallische Membran als anderer Berührungskontakt zusammenwirkt.
Wird stattdessen gewünscht, als Schaltelement einen üfiu ucinSciucn äüucfSt
UHu lünKuöfiSSiCiiCrcr
thermostatischen Betätigungselement verschiedenartige, davon beaufschlagte Schaltelemente einzusetzen, ohne auf seifen des Betätigungselementes konstruktive Änderungen in Anpassung daran vornehmen zu müssen. Zugleich ist erreicht, daß das jeweils einzusetzende Schaltelement außerordentlich einfach und damit billig und funktionssicher gestaltet werden kann.
Durch diejenigen Maßnahmen, die sich auf die randseitige Fixierung der Membran im Gehäuse sowie auf die Gehäuseabdeckung beziehen, sind folgende Vorteile erreicht. Die Abdeckkappe fixiert die Membran entlang ihres ebenen Ringflanschcs im Gehäuse. Sie hält die Membran gespannt und nimmt bei sich ausdehnendem Stoff und elastischer Verformung der Membran die Reaktionskräfte auf. Die Abdeckkappe erfüllt insgesamt drei Funktionen in einem einzigen Teil, nämlich einmal äußerer Abschluß des Gehäuses, zum anderen zugleich die Funktion als z. B. Kontaktträgerplatte mit Kontaktstecker und Kontaktzunge oder als Ventilplatte mit Ventilkanälen und Anschlußstutzen oder als dergleichen Trägerteil eines Schaltelementes, und als dritte, ebenso wesentliche Funktion diejenige, die metallische Membran am Außenrand im Bereich des Ringflansches dicht gegen die dortige Ringschulter des Gehäuses anzupressen und in dieser gespannten Lage dicht zu halten und dabei die Reaktionskräfte bei der elastischen Verformung der Membran aufzunehmen. Da die Abdeckkappe zugleich Trägerteil der Schaltteile des Schaltelementes ist, wird auch insoweit der Aufbau vereinfacht. Ferner ist nur ein einziger Bördelrand notwendig, über den mechanisch fest die als Trägerplatte wirksame Abdeckplatte im Gehäuse verankert wird und damit zugleich aucii die metallische Membran dicht und fest gehalten wird. Das beschriebene Schaltgerät benötigt aufgrund dieser Ausbildung nur eine äußerst geringe Anzahl von Einzelteilen, nämlich ein einstückiges Gehäuse, die Membran und ferner die Abdeckkappe, die zugleich bereits Bestandteil des Schaltelementes ist und als Trägerplatte des letzteren für dessen Schaltelementteile dient.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die metallische Membran insbesondere aus elektrisch leitendem Material unmittelbar mit ihrem muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnitt ein Schaltglied des Schaltelementes bildet, z. B. eines elektrischen Schaltelementes oder eines Strömungsmittelschalters.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 3. Bei dieser Ausführungsform ist das metallische Gehäuse des Schaltgerätes in den elektri-
sehen Schaltkreis eingeschaltet. /.. B. mit Masse verbiin den. Infolge der elektrisch leitenden Berührung der metallischen Membran mit dem Gehäuse liegt dann auch die metallische Membran an Masse. Sie bildet mit ihrem muldenförmig eingetieften, /.entralen Flüchenabschnitt einen elektrischen Schaltkontakt. Der andere zugeordnete Schaltkontakt sitzt an der Kontaktträgerplatte aus Isoliermaterial. Weitere Elemente benötigt ein solches Schaltgerät nicht.
Eine andere, ebenso vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 4. Auch hier ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckkappe für die Membran zugleich die Ventilplatte mit beiden Ventilkanälen und Anschlußstutzen bildet. Dann ergibt sich ein zum zuvor erläuterten elektrischen Schaltgerät analoges Schaltgerät zur Steuerung des Strömungsmitteldurchganges, z. B. eines Druckluft- oder Flüssigkeitsstromes. Ebensogut kann dieses Schaltgerät mit pneumatischem oder hydrauli-
uui.ll £.UI L/l UI.I\jlWULI UIIg
werden. Die Ausbildung ist außerordentlich einfach, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß man für solche Schaltgeräte sonst in bekannter Weise eine Vielzahl von besonderen Ventilen, meist Kugeln als VerschluBelementen und mit Federn als Rückstellgliedern, benötigt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 5. Hier steht also die metallische Membran im Bereich ihres zentralen Flächenabschnittes in Berührung mit einem Zwischenglied in Form des Kontaktstößels oder Ventilstößels, der seinerseits im einen Fall eine elektrische Kontaktzunge eines elektrischen Schaltelementes beaufschlagt, z. B. eines als Öffner gestalteten elektrischen Schalters. Im anderen Fall, als Schaltventil, beherrscht der Ventilstößel entweder unmittelbar eine Ventilsteuerung, in die er als Ventilverschlußglicd eingreift, oder er ist Träger einer Vcntilvcrschlußplattc. die ihrerseits zur Steuerung der Vcntilsteucröffnung dient. Auch bei dieser Gestaltung hat das Schallventil die Charakteristik eines Öffners.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 6.
Der vollständige Wortls.·"! der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung von Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmcrkmalc als an dieser Stelle ausdrücklich und als crfindungswcscnlliche Ausgestaltungen offenbart zu gelten haben.
AiisfOhrungsbcispielc der Erfindung werden nachfolgend anhand von den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen senkrechten Schnitt eines Schaltgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
F i g. 2 eine Unteransicht der Membran des Schaltgcrätesin Fig. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt eines Schaltgcrätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
F i g. 4 und 5 jeweils einen senkrechten Schnitt eines Schaltgerätes gemäß einem dritten bzw. vierten AusführungsbcispieL
Das in F i g. 1 gezeigte Schaltgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein einstöckiges metallisches Gehäuse !0 auf, das im in F i g. I unteren Teil ein thermostatisches Betätigungselement f 1 und im oberen Teil ein vom Betätigungselement If beaufschlagtes, elektrisches Schaltelement 12 enthält Das Betätigungselement U weist innerhalb einer napfartigen Ausnehmung 13 des Gehäuses 10 einen darin eingeschlossenen.
sich bei Erwärmmg ausdehnenden Stoff 14 und ferner ein durch den sich ausdehnenden Stoff 14 gegen die Wirkung von Rückstellmitteln in F i g. I nach oben hin verschiebbares Betätigungsglied auf, das im einzelnen später noch erläutert wird.
Das Schaltelement 12 ist in Abstand von der napfartigen Ausnehmung 13 oberhalb der letzteren in einer Aufnahme 15 des Gehäuses 10 angeordnet, wobei es das Gehäuse 10 dabei nach oben hin abschließt.
to Das Betätigungsglied des thermostatischen Betätigungselcmentcs Il besteht aus einer metallischen Membran 16 aus elektrisch leitendem Material, wobei die Membran 16 durch den sich ausdehnenden Stoff 14 zumindest im Zeniium elastisch verformbar ist und. was von besonderer Bedeutung ist, selbst die vorstehend genannten Rückstellmittel verkörpert, indem sich die Membran 16 bei Abkühlung des in der napfanigen Ausnehmung 13 enthaltenen Stoffes 14 selbsttätig /urücksieiii. Die meiaiiische Membran i6 deckt die
Μ napfartige Ausnehmung 13 mit darin enthaltenem Stoff 14 in Fig. I nach oben hin und zum Geli.iuseinncren 17 hin ab.
Die Membran 16 weist auf ihrer in F i g. I oberen, dem Stoff 14 abgekehrten Seite eingeprägte, konzentrische Ringnuten 18,19 und 20 auf. Auf ihrer in F i g. I unteren. dem Stoff 14 zugekehrten Seite weist die Membran 16 an den jeweiligen Ringnuten 18—20 zugeordneter Stelle zum Stoff 14 hin ausgeprägte, konzentrische Ringstege 21, 22 bzw. 23 auf. Wie erkennbar ist. ist die
JO metallische Membran 16 im Bereich ihres Zentrums zum Stoff 14 hin etwa muldenförmig eingetieft, und zwar so. daß ihr zentraler Rächenabschnitt 24 tiefer in die napfartige Ausnehmung 13 hineinragt als die sich an den zentralen Flächenabschnitt 24 konzentrisch bis zum Außenrand 25 hin anschließenden Ringflächenabschnitte 26, 27 und 28. Der Außcnrand 25 der metallischen Membran 16 ist als ebener Ringflansch 29 ausgebildet. Mit diesem Ringflansch 29 liegt die Membran 16 auf einer Ringschulter30am in Fig. I oberen offenen Ende
«o der napfartigen Ausnehmung 13 dichtend auf. und zwar unter Zwischenfügung eines in einer Ringnut M in der Ringschulter .10 eingelegten O-Ringr«; X>
Die metallische Membran 16 ist mit Abstand von einer Abdeckkappe 33 aus Isoliermaterial übergriffen.
die auf der zur Membran 16 weisenden Seite einen Dicht- und Preßrand 34 trägt, der in F i g. 1 von oben her auf dem Ringflansch 29 der Membran 16 aufliegt und die Membran 16 festspannt.
Die einzelnen konzentrischen Ringflächenabschnitic
so 26, 27 und 28 zwischen dem Außenrand 25 und dem muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnitt 24 sind stufenförmig angeordnet und führen in Stufen bis hin zum zentralen Flächenabschnitt 24. Letzterer ist eben gestaltet. Die einzelnen Ringflächenabschnitte 26, 27 und 28 der Membran 16 sind untereinander und mit dem AuBcnrand 25 und dem muldenförmig eingetieften. zentralen Flächenabschnitt 24 über die ausgeprägten, konzentrischen Ringstege 21—23 elastisch verformbar verbunden. Die Membran 16 besteht aus relativ
<o dünnwandigem, elektrisch leitendem Material. Sie hat die Form einer Kreisscheibe und besitzt im Querschnitt vom AuBenrand 25 zum muldenförmig eingetieften. zentralen Flächenabschnitt 24 hin etwa die Form eines Kegdstumpfes mit stumpfwinkliger Kegelmantelfläche.
Die Basisfläche des Kegelstumpfes wird dabei vom Ringflansch 29 gebildet, während die obere, stumpfe Fläche des Kegelstumpfes durch den zentralen Rächenabschnitt 24 gebildet ist.
Die Membran 16 bildet mit ihrem muldenförmig ciiigcticftcn, zentralen Flächenabschnitt 24 unmittelbar "in SchaltglLcJ des .Schallelementes 12. Der muldenförmig eingetiefte, zentrale flächenabschnitt 24 der Membran 16 bildet nämlich mit seiner dem Schaltetement 12 zugekehrten Fläche, also mit der in F i g. I nach oben weisenden Fläche 35. einen elektrischen Schaltkontakt. Die metallische Membran 16 ist mit ihrem Außenrand 25 und Ringflansch 29 in elektrisch leitender Berührung mit dem Gehäuse 10 gehalten. Letzteres ist z. B. mit einem Pol. z. B. Masse, verbindbar.
Die Abdeckkappe 33. die zum oberen Gehäuseabschluß und vor allem zum Spannen der Membran 16 dient, ist hior zugleich als Kontaktträgerplatte des Schaltelementes 12 gestaltet. Sie muß daher aus isolierendem Material bestehen. Diese zugleich als Kontaktträgerplatte dienende Abdeckkappe 33 trägt einen durch sie hindurch geführten Kontaktstecker 36 des Flächenabschnittes 24 in Berührungskontakt mit dem Schaltkontakt 38 gelangt. Dies hat das Schließen eines Stromkreises zur Folge, in den einerseits das Gehäuse 10 und über die elektrisch !eilende Verbindung mit letzterem die metallische, ebenfalls "lektricch leitende Membran 16 eingeschaltet ist vnd andererseits durch entsprechenden Anschluß der Kontaktslecker 35 mil Kontaktzunge 37 und Schaltkontakt 38.
Sinki die Temperatur ab. der das Gehäuse 10 und damit der Stoff 14 ausgesetzt ist, dann verringert sich das Volumen des Stoffes 14 innerhalb der napfartigen Ausnehmung 13. Dadurch ist die Membran 16 in der Lage, infolge ihrer beschriebenen Formgestaltung sich selbsttätig wieder in die in Fig. I gezeigte Ausgangslage zurückzustellen, in der die Fläche 35 als ein Kontakt von dem zugeordneten Schallkontakt 38 abhebt und dei Stromkreis wieder geöffnet wird. Die metallische Membran 16 verkörpert somit infolge ihrer beschriebe-
|7 ucfifiuM- Ficfi FöiTngcsiuitüfig in SiCiI Zugleich uus RückäicMfViiüci.
eher Kontaktzunge 37, die ihrerseits auf der Fläche 35 zugekehrten Seite einen Schaltkontakt 38 trägt. Die Kontaktzunge 37 mit Schaltkoniakt 38 befindet sich in Höhe des muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnittes 24 der Membran. Der Schallkonlakt 38 arbeitet mit der Fläche 35 als anderen elektrischen Schaltkontakt zusammen. Der zentrale Flächenabschnitt 24 ist mit seiner nach oben weisenden Fläche 35 bei sich ausdehnendem Stoff 14 gegen den Schaltkontakt 38 bewegbar, wodurch der Schalter des Schaltelementes 12 geschlossen wird. jo
Wie erkennbar, besitzt die hier als Kontakttragerplatte des elektrischen Schaltelementes 12 fungierende Abdeckkappe 33 etwa umgekehrte Topfform. Sie greift mit dem Topfrand voran in die Aufnahme 15 des Gehäuses 10, wobei die stinscitige Ringfläche des ji Topfraiides den auf dem randseiligen Ringflansch 29 der Membran 16 aufliegenden Dicht-und Preßrand 34 bildet und wobei das Gehäuse 10 etwa in Höhe der Außenfläche 39 des Topfbodens einen nach innen umgebördelten Bördelrand 40 aufweist, der zum Festlegen sowohl der topfförmigen Abdeckkappe 3i als auch — durch letztere zugleich — Her mpinllicrhrn Membran 16 nach der Montage von Betätigungselement 11 und Schaltelement 12 dient. Zur Abdichtung im Bereich des Bördclrandes 40 ist zwischen diesen und eine abgestufte Ringschulter42ein O-Ring41 eingelegt.
Wie erkennbar, ist somit nach Montage des Betätigungselementes Il und Schaltelementes 12 lediglich ein einziger Bördelvorgang notwendig, nämlich das Umbördeln des Bördelrandes 40. Die Abdeckkappe 33 erfüllt insgesamt drei Aufgaben. Sie dient zum einen zum Abschluß des Gehäuseinneren 17 in Fig. I nach oben hin. Ferner dient die Abdeckkappe 33 aus Isoliermaterial zugleich als Kontaktträgerplatte des Kontaktsteckers 36 mit Kontaktzunge 37 und Schaltkontakt 38. Ferner wird durch die Abdeckkappe 33 zugleich die Membran 16 im Bereich ihres Ringflansches 29 randseitig gespannt und gegen die Ringschulter 30 im Gehäuse 10 gepreßt und in dieser Lage festgehalten.
Zum justieren des Schaitelementes 12 werden in die Wandung, die die napfartige Ausnehmung 13 begrenzt, /_ B. in deren Boden, |ustierdellen 43 eingedrückt.
Dehnt sich der Stoff 14 des Betätigungselementes 11 infolge Temperaturerhöhung aus, so wird die metallische Membran 16 durch den sich ausdehnenden Stoff 14 zumindest im Zentrum, nämlich im Bereich ihres zentralen Flächenabschnittes 24, elastisch verformt und in F i g. 1 nach oben hin bewegt, bis die obere Räche 35 indem die Membran 16 sich bei Abkühlung des Stoffes 14 selbsttätig iiidie Ausgangslage zurückstellt.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten, zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß damit zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel in F" i g. 3 unterscheidet sich vom ersten gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß das Schaltelement 112 in F i g. 3 als Öffner und nicht, wie dasjenige gemäß Fig. I, als Schließer ausgebildet ist. Die Membran 116 ist genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel gestaltet, desgleichen das Gehäuse 110 und die Abdeckkappe 133. Es besteht lediglich insoweit ein Unterschied, als die metallische Membran 116 auf ihrem muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnitt 124 auf der dem Stoff 114 abgewandten Seite Träger eines Kontaklstößels 151 ist, der auf eine Kontaktzunge 152 mi" Schaltkontakt 153 des Schaltelementes 112 arbeitet. Der KoniaktstöQel 151 ist z. B. fest mit der Kontaktzunge 152 verbunden und ^tOt7l sirh mit spinom nnHoron Fnrlo lo<;p ;nif dem zentralen Flächenabschnitt 124 der metallischen Membran 116 ab. Das Schaltgerät ist im Ausgangszustand so justiert, daß bei einer vorgegebenen niedrigen Temperatur die Schaltkontakte 138 und 153 in Berührungskontakt stehen, der Schalter also geschlossen ist. Dehnt sich der Stoff 114 bei steigender Temperatur aus. so wird die metallische Membran 116 verformt, die sich daraufhin in Fig. 3 nach oben bewegt und dabei den Kontaktstößel 151 mitnimmt, wodurch die Kontaktzunge 152 nach oben hin abgehoben wird, so daß der Schaltkontakt 153 außer Schaltberührung mit dem anderen Schaltkontakt 138 gelangt. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist dort die Kontaktzunge 152 jenseits des Schaltkontaktes 153 in eine Rinne 154 der Topfwandung der Abdeckkappe 133 eingelegt. Am freien Ende ist die Kontaktzunge 152 abgewinkelt. Sie steht mit ihrem abgewinkelten Ende in elektrisch leitender Berührung mit dem Gehäuse 110 und im übrigen auch mit dem Außenrand der metallisch leitenden Membran 116. die ebenfalls in leitender Berührung mit dem Gehäuse 110 steht.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten, dritten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen ist. Beim dritten
Ausführungsbeispie! gemäß F i g, 4 bildet der muldenförmig eingetiefte, zentrale Flächenabschnitt 224 der metallischen Membran 216 auf seiner dem Stoff 214 abgekehrten Seite eine Ventilverschlußfläche eines pneumatischen oder hydraulischen Schaltventils 21Z Die Abdeckkappe 233 ist hier als Ventilplatte des Schallventils 212 ausgebildet Sie weist in Hö' des muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnittes 224 einen in das Gehäuseinnere einmündenden Ventilkanal 261 mit dortiger, ebener Ventilsitzfläche 262 auf. Bei sich ausdehnendem Stoff 214-ist der zentrale Flächenabschnitt 224 der Membran 216 mit dieser seiner Ventilverschlußfläche unter Verschließen des Ventilkanals 261 gegen die ebene Ventilsitzfläche 262 bewegbar. Die Abdeckkappe 233 weist ferner einen zweiten, benachbarten und ebenfalls in das Gehäuseinnere 217 einmündenden Ventilkanal 263 auf. Beide Ventilkanäle 261 und 263 gehen in jeweils zugeordnete, äußere Anschlußstutzen 264 bzw. 265 über, die auf der dem Gehäuseinneren 217 abgekehrten Seite der Abdeckkappe 233 angeordnet, z. B. mit dieser einstükkig, sind. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist somit die Abdeckkappe 233 zugleich Ventilplatte mit den beiden Ventilkanälen 261, 263 und Anschlußstutzen 264 bzw. 265.
Bei der gezeigten Ausgangsstellung der Membran 216 ist der Strömungsmitteldurchgang von einem Ventilkanal 261 zum anderen Ventilkanal 263 über das Gehäuseinnere 217 zugelassen und möglich. Wird bei sich ausdehnendem Stoff 214 die Membran 216 in F i g. 4 nach oben bewegt, dann wird ihr zentraler Flächenab schnitt 224 gegen die Ventilsitzfläche 262 dichtend gepreßt, wodurch der Strömungsmitteldurchgang gesperrt ist Sinkt die Temperatur ab und verringert sich das Volumen des Stoffes 214 entsprechend, so stellt sich die metallische Membran 216 selbsttätig in die gezeigte Ausgangslage unter Freigabe des Strömungsmitteldurchganges zurück.
Das in Fig.5 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig.4 lediglich mit dem Unterschied, daß dort das Strömungs-
mittel-Schaltgerät als Öffner gestaltet ist Mit der metallischen Membran 316 ist im Bereich des zentralen Flächenabschnittes 324 ein Stößel 371 verbunden, der am in Fig.5 oberen Ende eine Ventilverschlußplatte 372 trägt, die in Ausgangsstellung von oben her auf eine zugeordnete Ventilsitzfläche 373 drückt und deren Ventildurchgang 374 verschließt Dehnt sich der Stoff 314 aus, so wird die Membran 31b zumindest mit ihrem zentralen Flächenabschnitt 324 in F i g. 5 nach oben hin bewegt. Dadurch hebt über den Stößel 371 die Ventilverschlußplatte 372 von der Ventilsitzfläche 373 unter Freigabe des Ventildurchganges 374 ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltgerät, das in einem einstückigen Gehäuse ein thermostatisches Betätigungselement und ein davon beaufschlagtes, elektrisches, pneumatisches oder hydraulisches Schaltelement enthält, wobei das thermostatische Betätigungselement einen in einer napfartigen Ausnehmung des Gehäuses eingeschlossenen, sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff und ein durch den sich ausdehnenden Stoff gegen die Wirkung von Rückstellmitteln verschiebbares Betätigungsglied aufweist und wobei das Schaltelement in Abstand von der napfartigen Ausnehmung in einer Aufnahme des Gehäuses, letzteres dabei abschließend, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine an sich bekannte, durch den sich ausdehnenden S-ioff (14; 114; 2Ά; 314) elastisch verformbare, die Rückstellmittel selbst verkörpernde und sich bei Abkühlung des in der napfartigen Ausnehmung (13) enthaltenen Stoffes selbsttätig zurückstellende Membran (16; 116; 216; 316) aufweist, die als Kreisscheibe mit einem zentralen ebenen Flächenabschnitt (24), mit einem als ebenen Ringflansch (29) ausgebildeten Außenrand (25) und mit einzelnen konzentrischen, zwischen dem Ringflansch (29) und dem zentralen Flächenabschnitt (24) stufenförmig angeordneten und in Stufen vom Ringflansch (29) zum zentralen Flächcnabschnitt (24) führenden Ringflächenabschnitlen (26-28) ausgebildet ist, welche untereinander t>owie r.iit dem Ringflansch (29) und dem zentralen Flächenabschnitt (24) über zum ausdehnbaren Stoff (14; S .4; 214; 314) hin ausgeprägte, konzentrische Ringstege (21—23) elastisch verformbar verbunden sind, denen auf der anderen Membranseite eingeprägte Ringnuten (18—20) gegenüberliegen, wobei die Membran (16; 116; 216; 316) im Querschnitt vom Ringflansch (29) zum zentralen Flächcnabschnitt (24) hin etwa Kegelstumpfform mit stumpfwinkliger Kcgelmantelfläche besitzt und die napfartige Ausnehmung (1.3) mit darin enthaltenem Stoff (14; 114; 214; 314) abdeckt, daß die Membran (16; 1(6; 216; 316) ;uis Metall und dabei vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material besteht und zum ausdehnbaren Stoff (14; 114; 214; 314) hin muldenförmig eingetieft ist, wobei der zentrale Flächenabschnitt (24) an der tiefsten Stelle und der Außenrand (25) an der höchsten Stelle der Membran (16; 116; 216; 316) angeordnet ist, daß die Membran (16; 116; 216; 316) mit dem Ringflansch (29) auf einer Ringschulter (30) am offenen Ende der napfartigen Ausnehmung (13) dichtend aufliegt und auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Ringflansch (29) der Membran (16) die stirnseitige, als Dicht- und Preßrand (34) ausgebildete Ringfläche am Rand einer etwa lopfförmigen, die Membran (16) mit Abstand übergreifenden Abdeckkappe (33) aufliegt, daß in Höhe der Außenfläche (39) des Topfbodens ein Rördelrand (40) des Gehäuses (10) zum Festlegen sowohl der Abdeckkappe (33) als auch, zugleich durch letztere, der Membran (16) nach der Montage angreift und daß die Abdeckkappe für die Membran (16; 116; 216; e,<; 316) zugleich als Konliiktträgcrplaltc (33; 133) mit Kontaktstecker (36; 136) und Kontaktzunge (37, 38; 137, 137), als Ventilplatte (233; 333) mit Ventilkanälen (261,263) und Anscblußstutzen (264,265) oder als dergleichen Trägerteil des Schaltelementes (12; 112; 212;312) ausgebildet ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Membran (16; 216) insbesondere aus elektrisch leitendem Material unmittelbar mit ihrem muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnitt (24; 224) ein Schaltglied (35; 224) des Schaltelementes (12; 212) bildet (Fi g. 1 und 4).
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmig eingetiefte, zentrale Flächenabschnitt (24) der Membran (16) mit seiner dem Schaltelement (12) zugekehrten Fläche
    (35) einen elektrischen Schaltkontakt bildet, daß die metallische Membran (16) mit ihrem Außenrand (25) in elektrisch leitender Berührung mit dem Gehäuse (10) steht und daß die eine Kontaktträgerplaite (33) des Schaltelementes (12) bildende Abdeckkappe aus isolierendem Material besteht und deren Kontaktzunge (37) des hindurchgeführten Kontaktsteckers
    (36) im Gehäuseinneren (17) in Höhe des muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnittes (24) der Membran (16) einen letzterem zugeordneten, elektrischen Schaltkontakt (38) trägt, gegen den dieser zentrale Flächenabschnitt (24, 35) bei sich ausdehnendem Sioff (14) unter Schließen des Schalters bewegbar ist (F ig. 1).
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmig eingetiefte, zentrale Flächenabschnitt (224) der Membran (216) auf seiner dem ausdehnbaren Stoff (214) abgekehrten Seite eine Ventilverschlußfläche eines pneumatischen oder hydraulischen Schaltventils (212) bildet und daß die eine Ventilplatte (233) des Schaltventil (212) bildende Abdeckkappe in Höhe des muldenförmig eingetieften, zentralen Flächcnabschniltes (224) einen in das Gehäuseinncre (217) einmündenden Vcntilkanal (261) mit dortiger clv-ner Vcntilsitzflächc (262) aufweist, gegen die der zentrale Flächcnabschnilt (224) mit seiner Ventilverschlußfläche bei sich ausdehnendem Stoff (214) unier Verschließen des Vcntilkanals (261) bewegbar ist, und ferner einen zweiten benachbarten, ebenfalls in das Gchäuscinncre (217) einmündenden Vcntilkanal (263) aufweist, wobei beide Ventilkanäle (261, 263) in zugeordnete Anschlußstutzen (264 bzw. 265) übergehen, die auf der dem Gehäuseinncrcn (217) abgckehrlen Seile der Ventilplalte (233) angcordnci sind (F i g. 4).
  5. 5. Schaltgcräi nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Membran (116; 316) auf ihrem muldenförmig eingetieften, zentralen Flächenabschnilt (124; 324) auf der dem ausdehnbaren Stoff (114; 314) abgekehrten Seite Träger eines Schaltglicdcs (151 - 153; 371,372) des Schaltclcmcntes (112; 312), insbesondere eines KontaklstöUels (151), der auf eine Kontaktzunge (152) eines elektrischen Schallelementes (112) arbeitel, oder eines Ventilstößel (371) mit oder ohne Ventilvcrschlußplattc (372) ist. der bzw. die eine Ventilsleueröffnung (373, 374) eines pneumatischen oder hydraulischen Schaltventil (312) beherrscht (Fig. 3 und 5).
    b. Schaltgcräi nach einem der Ansprüche 1—5. dadurch gckcnn/.cichncl, daß die etwa umgekehrt topfförmigc Kontaktträgcrplattc (33; 133) des elektrischen Schaltelementen (12; 112) bzw. die Ventilplalte (233; 333) des Schaltventils (212; 312)
    mit dem Topfrand voran in die Aufnahme des Gehäuses (10; 110; 210) greift.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät, das in einem einstückigen Gehäuse ein thermostatisches Betätigungselement und ein' davon beaufschlagtes, elektrisches, pneumatisches oder hydraulisches Schaltelement enthält, wobei das thermostatische Betätigungselement einen in einer napfartigen Ausnehmung des Gehäuses eingeschlossen, sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff und ein durch den sich ausdehnenden Stoff gegen die Wirkung von Rückstellmitteln verschiebbares Betätigungsglied aufweist und wobei das Schaltelement in Abstand von der napfartigen Ausnehmung in einer Aufnahme des Gehäuses, letzteres dabei abschließend, angeordnet ist.
    Bei einem bekannten Schaltgerät dieser Art (DE-OS 24 44 931) ist das Bctätigungsglicd des therrnostatischen Betätigungselementes als Betätigungskolben gestaltet. Dieser ist innerhalb einer besonderen Längsführung zentriert und in Längsrichtung geführt. Die Längsführung besteht aus einer Hülse, gegen deren obere, stirnseitige Schmalfläche sich der Betätigungskolben mit einem oberen Anschlagrand abstützen kann. Am unteren Ende besitzt die Längsführung einen damit einstückigen Ringflansch mit Randnut auf der Unterseite. Der Ringflansch ist randscilig mit seiner Unterseite gegen eine innere Stufe im Gehäuse angepreßt. Dazu, wie überhaupt zur Fixierung der Längsführung, dient ein gehäuseseitiger, innerer Bördelrand, der den Ringflansch der Längsführung randseilig auf der Oberseite übergreift. Die napfartige Ausnihmung ist mittels einer besonderen, elastischen Membran aus Gummi oder Kunstgummi abgedeckt, die sich zwischen der inneren Stufe des Gehäuses und der Unterseite des Ringflansches der Längsführung befindet. Die Membran besitzt am Außenrani.'. einen verdickten Randwulst, der in die zugeordnete Randnul des Ringflansches der Längsführung eingreift.
    Das Schaltelement ist als elektrischer Wippschalter ausgebildet, der als Komplettclement in die obere Aufnahme des Gehäuses eingesetzt und dort durch Bördelrand fixiert ist. i3abei liegt das fre.e. zur Membran hinzeigende Ende der Schaltwippe auf der Oberseite des verdickten Kopfes des Bctätigungskolbens auf. Die eigentlichen elektrischen Schaltkontakte des elektrischen Schaltclementes sind besonderer Bestandteil der Trägerplatte des Schaltclementes. Diese Trägerplatte weist zwei besondere Schallkontakte auf, die je nach Stellung eines Sprungkoniaktcs mil dessen Koniakl in Verbindung siehcn. Der Sprungkontakt ist elektrisch leitend mit einem Tragwinkel und mil dem anderen Leitungspol verbunden. F.r isi ferner über eine Feder mechanisch mit der Schaltwippc gekoppelt und wird durch Schwenkbewegung dieser, verursacht durch eine Verschiebung des Beläligungskolbcns. in seine Schaltstellungen gekippl.
    Hei diesem bekannten Schaltgerat ist das .Schaltelement relativ kompliziert und daher aufwendig und teuer. Gleiches gilt auch für das thermoslalischc Betätigungselement mit allen seinen Einzelteilen. Es benötigl nicht nur die rclaliv empfindliche Gummimcmbran sondern kr> zusätzlich da/u die beschriebene Längsführung und den Betatigungskolben. Zur Fixierung der Längsführung mit allen Teilen bedarf es eines besonderen inneren Bördelrandes sowie eines besonderen Bördelvorganges. Zur. Fixierung des Schaltelementes bedurf es eines weiteren Bördelrandes und somit eines weiteren Bördelvorganges. Beachtlich ist außerdem der Nachteil, daß dieses bekannte Schaltgerat allein von der Gestaltung des thermostatischen Betätigungselementes her eine feste Zuordnung zum Schaltelement benötigt, also nicht wahlweise — je nach Bedarf — das elektrische Schaltelement gegen ein anderes, z. B. ein hydraulisches oder pneumatisches Schaltelement, austauschbar ist, ohne dabei die Abmessungen und den Aufbau des thermostatischen Betätigungselementes ändern zu müssen. Im übrigen besteht bei diesem bekannten Schaltgerat das Problem, einen Überhubweg bei der Verschiebung des Betätigungskolbens, z. B. zum Schaltelement hin, aufnehmen zu müssen, was durch die Bewegung der Schaltwippe und durch die Feder des Sprungfederschalters geschehen muß. Auch deswegen kann bei diesem bekannten Schaltgerat das elektrische Schaltelement nicht einfach gegen e'-. anderes, z. B. pneumatisches oder hydraulisches, ausgetauscht werden, weil dann das Problem besteht, den Überhubweg bei der Verschiebung des Betätigungskolbens im Bereich des Schaltelementes aufzunehmen. Wollte nan ζ. B. die obere Stirnfläche des verdickten Kopfes des Betätigungskolbens als Steuerfläche für ein pneumatisches oder hydraulisches Schaltelement unmittelbar verwenden, indem man statt des elektrischen Schaltelementes ein pneumatisches oder hydraulisches einsetzt, so müßte man auf jeden Fall durch besondere, zusätzliche federelastische Mittel im Bereich des eingesetzten Schalteleivientes Sorge dafür tragen, daß bei der Verschiebung des Beiatigungskolbens nach oben hin ein evtl. Überhubweg federelastisch aufgenommen wird, ohne dabei die miteinander wirkenden Ventilfla chen zu beschädigen oder gar das pneumatische oder hydraulische Schaltelement gänzlich zu zerstören.
    Die erläuterten Schwierigkeiten sind u. a dadi-rch bedingt, daß die elastische Gummimcmbran im Bereich ihrer Berührungsfläche auf den Betatigungskolben einwi kt und an keiner anderen Stelle die Möglichkeit für den Abbau steigenden Druckes in der Ausnehmung durch Verformung der Gummimcmbran besteht. Steigt also der Druck des Dehnstoffes innerhalb der napfartigen Ausnehmung an. dann kann sich die Gummimcmbran allein im Bcrührungsbcrcich des Bctätigungskolbens nach oben hin ausbeulen, so daß dann immer eine Verschicbcbctäiigung des Bcta'iigungskolbens nach oben hin die Folge ist, selbst dann, wenn der Betatigungskolben ortsfest an einer oberen Berührungsfläche anschlagen sollte. Es würde auch dann eine weitere Verschiebebetätigung erfolgen, die die orisfeste Anschlagflächc zusätzlich belasten würde. Ein Ausgleich für eine derartige Übcrhubbewegung im Bereich der Membran oder der napfartiger Ausnehmung ist nicht gegeben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einen äußerst geringen Materialeinsatz mit nur wenig Einzelteilen erfordert, und zwar sowohl hinsichtlich des ihermostatischen Belätigungsclemcnics als auch hinsichtlich des davon beaufschlagten Schaltelcmentes. und daß es äußerst einfach und billig in Aufbau und Herstellung ist. Ferner soll dabei erreicht werden, daß sonst notwendige, besondere Rückstellmittel entweder im Bereich des Schaltclementes oder des thermostatischen Bctätigungselementes gänzlich entfallen können mit cinhcreehender weiterer Vereinfachung,
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