DE2805916A1 - Druckluftbremsanlage fuer fahrzeuge und ventil hierfuer - Google Patents

Druckluftbremsanlage fuer fahrzeuge und ventil hierfuer

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DE2805916A1 DE19782805916 DE2805916A DE2805916A1 DE 2805916 A1 DE2805916 A1 DE 2805916A1 DE 19782805916 DE19782805916 DE 19782805916 DE 2805916 A DE2805916 A DE 2805916A DE 2805916 A1 DE2805916 A1 DE 2805916A1
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Description

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MIDLAWD-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 44113, USA
Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge und Ventil hierfür
Die Erfindung betrifft eine Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge mit federbetätigten, durch Druckluft offengehaltenen Parkbremsen, sowie ein besonderes Ventil für eine derartige Druckluftbremsanlage. Insbesondere ist bezüglich des Ventiles ein Druckhalteventil betroffen, mit dem die federbetätigten Parkbremsen auf besondere Weise offengehalten werden können. Ein derartiges Druckhalteventil ist zwar besonders für eine Druckluftbremsanlage der in Frage stehenden Art geeignet und wird nachstehend im Zusammenhang damit beschrieben. Ein derartiges Druckhalteventil kann ja jedoch
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auch in anderen Druckluftanlagen eingesetzt werden, wo es erwünscht wird, einen Rückstrom zu verhindern, bis sich ein vorbestimmtes Druckdifferential entwickelt hat.
Es sind Druckluftbremsanlagen für Fahrzeuge bekannt, die federbetätigte Parkbremsen haben, die durch von einer Druckluftquelle kommende Druckluft offengehalten werden. Bei derartigen Druckluftbremsanlagen (US-PS 3 285 672) verlangt das Offenhalten der Bremsen eine vorbestimmten Druck von etwa 5,6 at. Die Druckluftbremsanlage selbst arbeitet normalerweise mit einem Druck von etwa 8,8 at. ßei Kolonnenfahrten mit häufigem Stoppen und Wiederanfahren oder während anderer Perioden schwerer Bremsbeanspruchung ist es möglich, daß der Druckluftvorrat schneller verbraucht wird, als der vorgesehene Kompressor nachliefern kann. Die Druckluftbremsanlage kann sich dabei dann auf Arbeitsdrücken zwischen 2,1 und 5,6 at befinden, wobei die Betriebsbremsen des Fahrzeuges bei diesen Drücken durchaus noch arbeiten können. Bei diesen relativ niedrigen Arbeitsdrücken sinkt jedoch der Luftdruck in den Parkbremsen auch auf eben diese Arbeitsdrücke ab.
Wird aber der Luftdruck in den Parkbremsen niedriger als die vorstehend genannten 5,6 at, werden die Parkbremsen teilweise betätigt. Dies führt zu einem unerwünschten Schleifen der Bremse und zu einem vorzeitigen Bremsverschleiß. Fällt der Luftdruck weiter ab, werden die Parkbremsen mit entsprechend größerer Kraft infolge der Federspannung betätigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckluftbremsanlage so zu gestalten, daß bei relativ niedrigen Arbeitsdrücken in der Druckluftbremsanlage die Parkbremsen nicht schleifen.
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Die erfindungsgemäße Lösung bezüglichster Druckluftbremsanlage besteht darin, daß zwischen dem üruckluftspeicher und den Parkbremsen ein Druckhalteventil angeordnet ist, daß darauf- ausgelegt ist, den Druck in den Parkbremsen auf einem vorbestimmten Wert zuhalten, auch wenn der von dem Druckluftspeicher abgegebene Druck von dem vorbestimmten Wert auf einen bestimmten Arbeitsdruck oberhalb Atmos— phärendruck abfällt und den vorbestimmten Druck in den Parkbremsen abzulassen, v/enn der Druckluftspeicherdruck unter den vorgegebenen Druck abfällt, v/ob ei das Druckhalteventil einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und mit ihm eine Strömung längs einer Strömungsbahn vom Einlaß zum Auslaß geschaffen wird, wenn ein Druckabfall gesehen vom Einlaß zum Auslaß stattfindet und mit dem Druckhalteventil ferner eine Strömung vom Auslaß zum Einlaß blockiert wird, wenn ein relativ niedriger Druckabfall vom Auslaß zum Einlaß auftritt und ferner eine Strömung in entgegengesetzter Richtung der Strömungsbahn, also vom Auslaß zum Einlaß, zu erzeugen ist, wenn gesehen vom Auslaß zum Einlaß ein relativ hoher Druckabfall auftritt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Mit der Erfindung wird ferner in für sich genommen erfinderischer Weise ein Druckhalteventil geschaffen, das für den Einsatz in der in Frage stehenden Druckluftbremsanlage besonders geeignet ist. Ausgehend von einem Druckhalteventil mit eine Ein- und einem Auslaß besteht bezüglich des Ven-
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tils die erfindungsgemäße Lösung darin, daß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ein Rückschlagventil vorgesehen ist, mit dem normalerweise eine Strömung direkt darch das Rückschlagventil hindurch in einer ersten Richtung vom Einlaß zum Auslaß geschaffen ist, während in umgekehrter Richtung die Strömung blockiere ist, wobei druckresponsive Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit eines hohen Druckabfalles ausgehend vom Auslaß zum Einlaß hin bewegbar sind, um eine Strömung direkt durch das Rückschlagventil in entgegengesetzter Richtung, also vom Auslaß zum Einlaß zu erzeugen.
Weitere Ausgestaltungen bezüglich des Ventiles ergeben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
Bei einer Druckluftbremsanlage mit einem derartigen Druck-X5 halteventil wird der vorgegebene Druck in den Druckluftkammern der Parkbremsen aufrechterhalten, auch wenn eich in der Druckluftbremsanlage der Druck von diesem vorbestimmten Wert auf niedrigere Arbeitsdrücke verringert. Dies verhindert ein Schleifen der Parkbremsen bis zu einem vorbestimmten minimalen Arbeitsdruck. Fällt der Druck in der Druckluftbremsanlage noch weiter unter dieser. Arbeitsdruck, wirkt aas Druckhalteventil dahin, daß der Druck der Parkbremse abgebaut wird und die Parkbremse betätigt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowohl bezüglich der Druckluftbremsanlage wie bezüglich des DruckhaltevontilcG werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckluftbremsanlage gemäß der Erfindung
in schematischor Darstellung mit teilweiser Schnittdarstellung des Druckhalteven tiles,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Druckhalteventil
gemäß der Erfindung in einer gegenüber Fig. 1 \o anderen Arbeitsstellung,
r'ig. i einen Querschnitt durch das Druckhalteventil in einer weiteren Arbeitsstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Druckhalteventil in baulicher Vereinigung mit einer Ventileinrichtung für eine schnelle öffnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckluftbremsanlage eines Fahrzeuges hat einen vom Fahrzeugmotor getriebenen Druckluftkompressor A, der Druckluft über die Leitungen 12 und zu den Speichern B und C förder-t. Der Speicher 3 beliefert über die Leitung 16 das pedalbetätigte Ventil D, die Leitung 18 eine Ventileinrichtung 2o für eine schnelle Öffnung sowie Leitungen 22 zu den Bremsbetatigern 26 der Vorderradbremsen.
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Der Speicher C ist über die Leitung 28, das fußbetätigte Ventil D, die Leitung 3o, eine Ventileinrichtung 32 für eine schnelle Öffnung und die Leitung 34 mit den Bremsbe tätigern 36 für die Hinterradbremsen verbunden. Die Leitungen 16 und 28 der Speicher B und C sind ferner über Leitungen 38 und 4o mit einem Zweiwege-Rückschlagventil 42 verbunden, das über die Leitung 44 mit einem Steuerventil 46 für die Parkbremsen verbunden ist. Eine Leitung 48 verbindet das Steuerventil 46 mit einem Dru-ckhalteventil E, das seinerseits über eine Leitung 5o, eine Ventileinrichtung 52 für ein schnelles Öffnen und Leitungen 54 mit den Parkbremsen 6o verbunden ist. Bei den Parkbremsen 6o handelt es sich um bekannte federbetätigte Bremsen. Die Parkbremsen sind koaxial zu den Betätigern für die Hinterradbremsen angeordnet. Schraubenfedern drücken die Parkbremsen in die Bremsbetätigungsstellung und Druckluftkammern sind mit Druckluft auf einem vorbestimmten Druck beschickt, um die Federkraft zu übawinden und die Parkbremsen in der geöffneten Stellung zu halten.
Sei den bislang bekannten Druckluftbremsanlagen fehlt ein Druckhalteventil. Die Druckluft wird durch das Steuerventil 46 direkt in die Druckluftkammern der Parkbremsen geleitet, um die Parkbremsen offenzuhalten. Üblicherweise wird ein Luftdruck von 5,6 at in der Druckluftkammer der Parkbremsen benötigt, um diese vollständig offenzuhalten. Bei den bisherigen Druckluftbremsanlagen führt der Druckluftverbrauch in den Speichern derart, daß der Luftdruck in der Leitung 44 unterhalb der 5,6 at liegt, dazu, daß Druckluft aus den Druckluftkammern der Parkbremsen durch das Steuerventil 46 hindurch in die Anlage zurückströmt. Dieser Druckluftabfall
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in den Kammern der Parkbremsen führt zu einer gewissen Betätigung der Parkbremsen, so daß diese schleifen. Sollten die Parkbremsen betätigt werden, wird das Steuerventil 46 im Sinne einer Schließung der Leitung 44 betätigt, um den Druck im Rest der Druckluftbremsanlage zu schützen, während der Druck in der Leitung 48 zur Atmosphäre abgelassen wird, so daß sich der Druck in den Druckluftkammern der Parkbremsen vollständig zur Atmosphäre hin durch die Ventileinrichtung 52 für eine schnelle Öffnung abbaut.
Erfindungsgemäßist nun das Druckhalteventil E zwischen dem Steuerventil 46 für die Parkbremsen und den Druckluftkammern der Parkbremsen 6o angeordnet, um einen vorbestimmten Druck von mindestens 5,6 at in den Druckluftkammern der Parkbremsen 6o auch dann zu halten, wenn der Druck in der Druckluft— bremsanlage im übrigen und damit in der Leitung 44 sich auf Arbeitsdrücken unterhalb dieser 5,6 at befindet. Wenn jedoch einmal der Druck in der Druckluftbremsanlage im übrigen und damit in der Leitung 44 unterhalb vorgegebene Arbeitsdrückwerte abfällt, wirkt das Druckhalteventil E dahin, den Luftdruck in den Kammern der Parkbremsen 6o abzulassen.
Das Druckhalteventil E hat einen Einlaß 7o, der mit der Leitung 48 verbunden ist,sowie einen Auslaß 72, der mit der Leitung 5o verbunden ist. Der Ventilkörper des Ventiles E hat zwischen dem Einlaß 7o und dem Auslaß 72 eine Bohrung, in der eine Hülse 74 angeordnet ist, deren Bodenstirnfläche 76 mit einer Mehrzahl von umfangsabständigen, radial verlaufenden Rippen versehen ist, die zwischen sich Strömungskanäle definieren. Die bodenseitige Stirnfläche 76
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sitzt auf den oberen Enden einer Mehrzahl von umfangsabständig angeordneten, axial verlaufenden Rippen 78 auf, die axiale Strömungskanäle zwischen sich definieren. Eine äussere Umfangsdichtung 8o ist zwischen der Hülse 74 und der aufnehmenden Bohrung angeordnet. Das obere Ende der Hülse 74 liegt dichtend an einem Dichtring 82 an, der zwischen der Hülse und einem Verschlu-ßstück 84 angeordnet ist.
Eine druckresponsive Einrichtung in Form eines hohlen Kolbens ist hin- und herbeweglich in der Hülse 74 angeordnet, wobei das eine Ende 9o des Kolbens einen kreisförmigen Ventilsitz definiert, der mit einer Rückschlagventilscheibe 92 zusammenw irkt, die hin- und herbeweglich innerhalb der Rippen 78 geführt ist und normalerweise vom Auslaß 72 fort auf das Ende des Kolbens zu federnd gedruckt und gehalten ist, wozu eine Schraubenfeder 94 vorgesehen ist. Die Rippen 78 liegen in einem Hohlraum, in dem sich die Ventilscheibe 92 befindet und die Rippen 78 liegen benachbart zum Aussenumfang der Ventilscheibe 92. Axial abständig sind am Umfang des Kolbens 88 Dichtungen Io2 und Io4 angeordnet und der Bereich des KoI-bens 88, der von der Dichtung Io2 umschlossen ist, ist größer als der Bereich des Kolbens 88, der von der Dichtung Io4 umschlossen ist. Ein Lüftungsloch Io6 erstreckt sich radial durch die Hülse 74 und steht in leitender Verbindung mit der Aussenseite des Kolbens 88 im Bereich zwischen den Dichtungen Io2 und Io4 und ein weiteres Lüftungsloch Io8 erstreckt sich durch den Körper des Ventiles E zur Atmosphäre, so daß sich die Aussenfläche des Kolbens 88 zwischen den Dichtungen Io2 und Io4 auf Atmosphärendruck befindet.
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Das Druckhalteventil E befindet sich, wenn die Druckluftbremsanlage unter Druck steht normalerweise in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Der den Einlaß 7o beaufschlagende Luftdruck wirkt durch den hohlen Kolben 88 gegen die Rückschlagventilscheibe 92 und hält diese vom Ende 9o des Kolbens fort, so daß Druckluft um die Rückschlagventilscheibe 92 herum durch die Strömungskanäle zwischen den Rippen 78 strömen kann und aus dem Auslaß 72 heraus zu den Druckluftkammern der Parkbremsen 6o strömen kann. Wenn jedoch die Druckluft in der Bremsanlage und damit am Einlaß 7o auf Arbeitsdrücke absinkt, die geringer sind als der vorbestimmte Druck am Auslaß 72, nimmt das Druckhalteventil E die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung ist der Druck in den Druckluftkammern der Parkbremsen größer als der auf den Einlaß wirkende Arbeitsdruck. Demzufolge wirkt der Druck nun in umgekehrter Richtung auf die Rückschlagven— tilscheibe 92 und verlagert diese und den Kolben 88 in Richtung auf den Einlaß 7o. Das Druckluftventil E verhindert einen Rückstrom von den Druckluftkammern der Parkbremsen zurück in die. Bremsanlage bis hin zu Arbeitsdrücken von 2,1 at. Fällt jedoch der Druck am Einlaß 7o noch unter diesen minimalen Arbeitsdruck von 2, 1 at, nimmt das Druckhalteventil E die in Fig. 3 dargestellte Stellung ein, in der eine leitende Verbindung vom Auslaß 72 zum Einlaß 7o an der Rückschlagventilscheibe 92 vorbei gebildet ist, und zwar durch die Strömungskanäle zwischen den Rippen 78 und den Rippen an der bodenseitigen Stirnfläche 76 der Hülse 74, am Ende 9o des Kolbens vorbei durch das Innere des hohlen Kolbens 88 hindurch.
In der in Fig. 2 gezeigten Ventilstellung ist der Druck, der auf den Kolben 88 nach unten wirkt, gleich dem Bremsanlagen—
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druck am Einlaß 7o, multipliziert mit der Differenz der Bereiche des Kolbens 88 einerseits zwischen der Dichtung Io2 und andererseits dem vom Sitz 9o umschlossenen Bereich. In der Stellung nach Fig. 2 ist diese nach unten gerichtete Kraft auf den Kolben gleich der nach oben wirkenden Kraft, die aus dem Druck in den Druckluftkammern der Parkbremsen resultiert, multipliziert mit der Differenz zwischen dem Bereich des Kolbens 88, der von der Dichtung Io4 umschlossen ist, und dem vom Sitz 9o umschlossenen Bereich. Wenn diese nach oben gerichtete, auf den Kolben einwirkende Kraft die nach unten gerichtete Kraft übersteigt, bewegt sich der Kolben in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, so daß die Druckluft aus den Druckluftkammern der Parkbremsen abgelassen werden kann. Das Druckhaiteventil E nimmt die in Fig. 3 gezeigte Lage ein, wenn in der Bremsanlage ein Schaden auftritt, oder wenn das Parksteuerventil 46 betätigt wird, um die Leitung 48 zur Atmosphäre zu lüften, so daß der auf den Einlaß 7o wirkende Druck der Atmosphärendruck ist.
Das Rückschlagventil 9o, 92 schafft einen Druckluftstrom vom Einlaß 7o zum Auslaß 72, wenn vom Einlaß 7o zum Auslaß 72 hin ein Druckabfall vorliegt. Das Rückschlagventil 9o, 92 verhindert einen Rückstrom in umgekehrter Richtung, wenn ein relativ niedriger Druckabfall vom Auslaß 72 zum Einlaß 7o hin vorliegt. Herrscht jedoch ein relativ großer Druckabfall vom Auslaß 72 zum Einlaß 7o hin, bewegt sich die druckresponsive Einrichtung, definiert durch den Kolben 88, von der Rückschlagventilscheibe 92 fort und erlaubt einen Druckluftstrom an der Scheibe vorbei vom Auslaß 72 zum Einlaß 7o.
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In Fig. 4 ist ain Druckhalteventil in Kombination mit einer Ventileinrichtung für eine schnelle öffnung gezeigt. Die kombinierte Ventilanordnung P der Fig. 4 stellt eine Kombination des Druckhalteventiles E der Fig. 1 mit der Ventileinrichtung 52 dar. Sei der Ausgestaltung nach Fig. 4 sind beide Ventile in einem gemeinsamen, einstückigen Ventilkörper 13o kombiniert. Ausserhalb des zur Atmosphäre führenden Lüfterloches Io8 ist ein Filter 132 sowie ein Halter 134 für den Filter in einer Bohrung 136 vorgesehen, um den Eintritt von Schmutz in das Ventil zu verhindern.
Ein verbreiterter Hohlraum 14o in der Basis des Ventilkörpers 13o beinhaltet ein kegelstumpfförmiges Teil 142, das darin angeordnet ist und mit dem Körper 13o durch Schrauben 144 verbunden ist, die mit dem Körper 13o desweiteren einen Montagebügel 146 verbinden. Das kegelstumpfförmige Teil 142 hat zur Atmosphäre führende Lüftungsdurchlässe 15o, die normalerweise durch eine flexible Gummimembran 152 geschlossen sind. Ein Auslaß 156 steht in leitender Verbindung mit dem Hohlraum 14o zwischen der Membran 152 und dem kegelstumpfförmigen Teil 142. Wenn die Druckluftkammern der Parkbremsen unter Druck stehen, strömt die Druckluft vom Auslaß 72 am Aussenumfang der Membran 152 entlang durch den Auslaß 156, der mit der Leitung 54 (Fig. 1) verbunden ist, die zu den Druckluftkammern der Parkbremsen 6o führt. Ist ein hoher Druckabfall vom Auslaß 72 hin zum Einlaß 7o vorhanden, nimmt das Druckhalteventil die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein und es existiert dann kein Druck mehr, der auf die Membran 152 in Richtung nach unten wirken könnte, um diese in Anlage an das kegelstumpfförmige Teil zu halten, um die zur Atmosphäre führenden Lüfteröffmangen zu schließen. Demzufolge verlagert der Rückdruck, der durch den
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Auslaß 156 von den Druckluftkammern der Parkbremsen wirkt, die Membran 152 gesehen auf Fig. 2 nach oben, von dem kegelstumpfförmigen Teil 142 fore, so daß die Druckluft in den Druckluftkammern der Parkbremsen durch die zur Atmosphäre führenden Lüfteröffnungen 15o zur Atmosphäre abgelassen wird.
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Claims (9)

  1. MIDLAND-ROSS
    Dr. O. Loesenbeck
    Dipl.-lng» Sfradce
    DHi -te?.. Losssr.beck
    4S Keteeb'. Hc: * :r wifi 17
    Patentansprüche
    l,j Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge, mit federbetätigten, ^^ durch Druckluft of ferngehaltenen Parkbremsen und einer
    Druckluftrvorbestimmten Druckes abgebenden Druckluft-
    j
    quelle, 'dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckluftquelle (A, B, C) und den Parkbremsen (6o) ein Druckhalteventil (E, F) angeordnet ist, das darauf ausgelegt ist, den Druck in den Parkbremsen (6o) auf dem vorbestimmten Wert zu halten, wenn der von der Druckluftquelle abgegebene Druck bis auf einen vorgegebenen Arbeitsdruck oberhalb Atmosphärendruck abfällt und den vorbestimmten Druck in den Parkbremsen (6) abzulassen, wenn der Druck von der Druckluftquelle noch tiefer als der vorgegebene, untere Arbeitsdruck abfällt, wobei in dem Druckhalteventil (E, F) zwischen seinem Einlaß (7o) und seinem Auslaß (72) ein Luftstrom vom Einlaß zum Auslaß strömen kann, solange ein Druckabfall ausgehend vom Einlaß zum Auslaß hin gegeben ist und ein Luftstrom vom Auslaß zum Einlaß hin blockiert ist, solange ein relativ niedriger Druckabfall ausgehend vom Auslaß zum Einlaß hin gegeben ist, wobei das Druckhalteventil (E, F), einen Luftstrom in entgegengesetzter Richtung zur vorstehend Genannten vom Auslaß zum Einlaß hin strömen läßt, wenn ein relativ hoher Druckabfall ausgehend vom Auslaß zum Einlaß hin gegeben ist.
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  2. 2. Druckluftbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß (7o) und dem Auslaß (72) des Druckhaiteventiles (E, F) ein Rückschlagventil (9o, 92) derart angeordnet ist, daß normalerweise ein Luftstrom direkt längs des Rückschlagventiles vom Einlaß zum Auslaß strömen kann, wobei das Rückschlagventil die Strömung in umgekehrter Richtung bloktiert, wobei ferner zwischen dem Einlaß und dem Auslaß eine druckresponsive Einrichtung (88) vorgesehen ist, mit der eine Strömung direkt längs des Rückschlagventiles in entgegengesetzter Richtung vom Auslaß zum Einlaß hin in Abhängigkeit eines hohen Druckabfalles vom Auslaß zum Einlaß hin freigebbar ist.
  3. 3. Druckluftbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die druckresponsive Einrichtung einen hohlen Kolben (88) beinhaltet, dessen eines Ende (9o) den Sitz des Rückschlagventiles (9o, 92) bildet, welcher Sitz normalerweise auf derRückschlagventilscheibe (92) aufsitzt, welche Scheibe (92) federnd gegen den Sitz gedruckt gehalten ist, wobei die Strömungswegbahn eine Strecke zwischen der Rückschlagventilscheibe (92) und dem Sitzende des Kolbens (88) beinhaltet und der Kolben (88) darauf ausgelegt ist, auf einen hohen Druckabfall ausgehend vom Auslaß zum Einlaß hin im Sinne einer Fortbewegung von der Rückschlagventilscheibe (92) anzusprechen.
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  4. 4. Druckluftbremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (88) aussenseitig in Längsachsenrichtung voneinander abständige Dichtungen (Io2 und Io4) aufweist und zwischen den beiden Dichtungen ein Lüfterauslaß (Io6) zur Atmosphäre hin vorgehen ist.
  5. 5. Druckluftbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckhalteventil (F) eine Ventileinrichtung (142, 15o, 152) für eine Schnellentlüftung der Parkbremsen (6o) zur Atmosphäre hin zugeordnet ist, die zur Atmosphäre führende Lüftungsöffnungen (15o)aufweist, die normalerweise durch eine Membran (152) geschlossen gehalten sind, längs welcher Membran Druckluft vom Auslaß (72) zu den Parkbremsen (6o) strömt, wobei die Membran (152) von den Lüftungsöffnungen (15o) abhebbar ist, wenn sich der Kolben (88) als druckresponsive Einrichtung des Druckhaiteventxles im Sinne der Schaffung einer Luftströmung vom Auslaß (72) zum Einlaß (7o) hin bewegt.
  6. 6. Druckhalteventil mit einem Einlaß und einem Auslaß, insbesondere zur Verwendung in einer Druckluftbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß (7o) und dem Auslaß (72) ein Rückschlagventil (9o, 92) derart angeordnet ist, daß normalerweise längs des Rückschlagventiles ein Luftstrom in einer ersten Richtung vom Einlaß zum Auslaß hin strömt und das Rückschlagventil eine entgegengesetzte Luftströmung blockiert, wobei eine druckresponsive Einrichtung (74, 88) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit eines hohen Druckabfalles ausgehend vom Auslaß zum Ein-
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    laß hin bewegbar ist, um einen Luftstrom längs des Rückschlagventiles (9o, 92) in entgegengesetzter Richtung vom Auslaß zum Einlaß hin freizugeben.
  7. 7. Druckhalteventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckresponsive Einrichtung einen hohlen Kolben (88) beinhaltet und das Rückschlagventil (9o, 92) zwischen dem Auslaß (72) und dem Kolben (88) angeordnet ist und das eine Ende (9o) des Kolbens (88) den Sitz des Rückschlagventiles bildet, an den die Rückschlagventilscheibe (22) federnd angedrückt gehalten ist, wobei der Kolben (88) von der Rückschlagventilscheibe (92) in Abhängigkeit von einem hohen Druckabfall ausgehend vom Auslaß in Richtung auf den Einlaß fortbewegbar im Sinne einer Sitzöffnung ist und dadurch ein Luftstrom längs des Rückschlagven— tiles durch den Kolben hindurch ausgehend vom Auslaß zum Einlaß hin freigegeben ist.
  8. 8. Druckhalteventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (88) aussenseitig in Längsachsenrichtung voneinander abständige Dichtungen (lo2 und Io4) trägt und eine zur Atmosphäre gehende Lüftungsöffnung (Io6) in leitender Verbindung mit der Aussenseite des Kolbens zwischen den Dichtungen (Io2, Io4) steht.
  9. 9. Druckhalteventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckhalteventil eine Ventileinrichtung (15o, 152) für eine Schneilüftung zugeordnet ist, die zur Atmosphäre gehende Auslässe (I5o),sowie einen Auslaß (156) und eine Membran (152)
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    aufweist, die im iMormalbetrieb die Lüftungsauslässe (15o) blockiert und längs der die Druckluft vom Auslaß (72) des Druckhaiteventiles zum Auslaß (156) strömt, wobei mit der Membran (152) der Druckhaiteventilauslaß (72) blockierbar und eine leitende Verbindung vom Auslaß (156) zu den Lüftungsauslässen (15o) herstellbar ist, wenn die druckresponsive Einrichtung (74, 88) des Druckhaiteventiles sich in eine Stellung bewegt, in der sie den Luftstrom ausgehend vom Auslaß (72) zum Einlaß (7o) hin freigibt.
    lo. Druckhalteventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung für die Schneilüftung und das Druckhalteventil baulich in einem gemeinsamen Ventilkörper (I3o) vereinigt sind.
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DE2805916A 1977-02-17 1978-02-13 Druckhalteventil für Druckluftbremsanlagen Expired DE2805916C2 (de)

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