DE2805014A1 - Geraet zur messung von drehschwingungen - Google Patents

Geraet zur messung von drehschwingungen

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DE2805014A1
DE2805014A1 DE19782805014 DE2805014A DE2805014A1 DE 2805014 A1 DE2805014 A1 DE 2805014A1 DE 19782805014 DE19782805014 DE 19782805014 DE 2805014 A DE2805014 A DE 2805014A DE 2805014 A1 DE2805014 A1 DE 2805014A1
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Germany
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light
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row
diode
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DE19782805014
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Richard Dipl Ing Dien
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GERMANISCHER LLOYD AG
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GERMANISCHER LLOYD AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector
    • G01H1/10Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector of torsional vibrations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung von an einem
  • Drehteil auftretenden Drehschwingungen mit einem auf dem Drehteil zu befestigenden Rotorteil zur Erzeugung eines einem Schwingungszustand entsprechenden elektrischen Meßwertes und einem die Meßwerte anzeigenden Statorteil.
  • Drehschwingungen kOll!lçn beispielsweise mit Hilfe von Dehnmeßstreifen gemessen werden. Dabei wird das gesuchte Wechselmoment in Form der Drillspannung direkt gemessen.
  • Dabei ist es notwendig, die Meßgröße von dem drehenden Drehteil abzunehmen. Diese Abnahme erfolgt in manchen Fällen mit Hilfe der Telemetrie, bei der der von den Dehnmeßstreifen aufgenommene Meßwert in eine Frequenz transformiert wird und über elektrische oder magnetische Felder von dem sich drehenden Drehteil auf ein den Meßwert anzeigenden Statorteil übertragen wird.
  • Die Telemetrie erfolgt in solchen Fällen häufig mit Hilfe eines Luftkondensators, von dem die eine Hälfte z.B. als offene Wicklung isolierten Drahtes auf dem Drehteil aufgebracht ist. Die andere Hälfte des Luftkondendators ist ein in einem vorgegebenen Abstand von dem Drehteil angebrachter Leiter, in den die Meßspannung durch das elektrische Feld übertragen wird. Der als Frequenz übertragene Meßwert wird im Statorteil in den entsprechenden Analogwert umgesetzt.
  • Dieser entspricht der Ausgangsspannung der in Form einer elektrischen Brücke geschalteten Dehnungsmeßstreifen.
  • Diese Meßmethode hatte bei allen Vorteilen, die sich aus ihrer Cenauigkeit ergeben, den Nachteil, daß eine Auswertung der Meßergebnisse am Ort der Messung bisher nur sehr schwierig vorgenommen werden konnte. Insbesondere bei räumlich enq begrenzten Einsatz stellen konnten die zur Aufzeichnung der analogen Meßwerte notwendigen Geräte nur sehr schwer aufgebaut werden. Diese Meßgeräte haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie sehr empfindlich sind und bei rauhen Behandlungsmethoden Schaden leiden können.
  • Außerdem sind diese Geräte, z.B. Oszillografen sehr teuer, so daß sie von manchem Anwender nicht mehr eingesetzt werden können. Da die im übrigen notwendigen Einzelteile, wie z.B.
  • Dehnungsmeßstreifen, Luftkondensator und Verstärker aber relativ billig sind,scheiterte bisher die Messung von Drehschwingungen sehr häufig an geeigneten Aufzeichnungsgeräten, die dem Anwender mit billigen Mitteln einen Überblick über die auftretenden Drehschwingungen geben konnten. Dieser Nachteil erwies sich insbesondere bei Inspektionen als störend, da das Inspektionspersonal mit teuren Geräten ausgestattet werden mußte. Auf diese Weise unterblieben Rontrollmessungen, die einen wichtigen Überblick über die Beanspruchung bestimmter Drehteile, beispielsweise von Wellen geliefert hätten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit billigen Mitteln ein robustes und leicht einsetzbares Meßgerät geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Statorteil eine Leuchtdiodenanzeige mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Leuchtdioden aufweist und eine Zuordnung des einem bestim en Schwingungszustand entsprechenden Meßwertes zu einer der in der Reihe angeordneten Leuchtdioden vorgesehen ist.
  • Ein derartiges Gerät liefert eine direkte Anzeige des Meßwertes durch die Leuchtdioden, die eine direkte Ablesung auch bei hohen Frequenzen gestatten, da sie praktisch trägheitslos sind. Schon während der Messung können die oberen und unteren Grenzwerte des Drehmomentes bzw. der Drillspannung abgelesen und beispielsweise über der Drehzahl aufgetragen werden. In vielen Fällen genügt die auf diese Weise vorgenommene Bestimmung des Drehmomentes bzw. der Drillspannung, ohne daß es des Einsatzes komplizierter Aufzeichnungsgeräte, beispielsweise eines Oszillografen bedarf.
  • Ein an dieser Weise ausgerüstetes Gerät kann auch von wenig geübten Kräften zur Durchführung von Drehschwingungsmessungen eingesetzt werden. Außerdem kann das Gerät auch zu ständigen Überwachung des Drehmomentes verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hinter einem Vorverstärker des Statorteils ein Anschluß für ein Gerät zur Aufzeichnung analoger Signale vorgesehen.
  • Mit Hilfe dieses Anschlusses können zusätzlich analogaufzeichnende Geräte für weitergehende Untersuchungen, beispielsweise UV-Schreiber angeschlossen werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Ausgang des Vorverstärkers ein Anschluß für ein Aufnahmegerät zur Aufzeichnung frequenzmodolierter Signale auf einem Tonträger vorgesehen. Mit Hilfe dieses Tonträgers können die Meßwerte des Meßvorganges qespeichert werden, indem sie auf einen handelsüblichen Recorder der Unterhaltungselektronik aufgezeichnet werden. Dadurch ist die Konservierung der Meßwerte mit geringem Aufwand möglich.
  • Durch Abspielen des Tonbandes oder eines vergleichbaren Datenträgers kann bei Einsetzen eines Frequenz-Spannungsumsetzers eine Rekonstruktion des Meßwertes durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügte Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 : eine Schemaskizze eines eingebauten Gerätes, Figur 2 ; eine Ansicht des Statorteils, Figur 3 : eine Ansicht eines für die Aufzeichnung von Meßwerten vorbereiteten Diagramms, Figur 4 : schematische Darstellung der Schaltung eines Vorverstärkers und des ihm nachgeschalteten Anzeigegerätes und Figur 5 : eine schematische Darstellung der Schaltung des Restteils des Anzeigegerätes.
  • Ein Gerät zur Messung von Drehschwingungen besteht im wesentlichen aus einem Rotorteil 1 und einem Statorteil 2.
  • Der Rotorteil 1 setzt sich zusammen aus vier in einer Brücke3 zusammengeschalteten Dehnungsmeßstreifen 4 einer Rotorprintplatte 5, einem Luftkondensatorteil 6 und einer Batterie 7 zur Energieversorgung des Rotorteils. Der Statorteil 2 besteht im wesentlichen aus einem Vorverstärker 8, einem Luftkondensatorteil 9 und einem Anzeigegerät 10. Mit dem Anzeigegerät 10 kann zusätzlich ein Recorder 11 zur Speicherung bzw. ein UV-Printer 12 zur Aufzeichnung der Meßwerte verbunden sein.
  • Während der Rotorteil auf einem Drehteil 13, beispielsweise einer Abtriebswelle befestigt ist, dreht sich der Statorteil nicht, sondern ist beispielsweise auf einer festen Platte montiert.
  • Die Rotorprintplatte 5 ist in einem kleinen Gehäuse untergebracht. An diese Rotorprintplatte werden die Ein- und Ausgänge der Brücke 3 angeschlossen. Als Elemente enthält die Rotorprintplatte 5 außer einigen integrierten Schaltungen mit Sonderfunktionen fast ausschließlich Operationsverstärker. In dieser integrierten Schaltung der Rotorprintplätte 5 wird die von der Brücke 3 stammende Eingangsspannung und eine zusätzlich addierte Spannung in eine proportionale Frequenz umgewandelt. Als Eingangsspannung wird die Diagonalspannung der Brücke 3 benutzt.
  • Am Ausgang der Rotorprintplatte 5 steht die dem Eingangssignal proportionale Frequenz als Rechteckspannung für den rotiertenden Luftkondensatorteil 6 zur Verfügung.
  • Diese Frequenz wird über das Feld des Luftkondensators 6,9 auf den Statorteil 2 übertragen. Bevor jedoch die übertragene Spannung aus dem Statorteil 9 des Luftkondensators weitergeleitet werden kann, muß sie von dem Vorverstärker 8 verstärkt werden. Die Schaltung dieses Vorverstärkers ergibt sich aus dem linken Teil der Figur 4. Er besteht im wesentlichen aus einem einfachen Operationsverstärker mit einer Diode zur Impulsunterdrückung innerhalb einer Periode.
  • Von diesem Vorverstärker 8 wird die Spannung über ein dreiadriges Kabel zum eigentlichen Anzeigegeräte 10 weitergeleitet. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Statorprintplatte 14 und einer Leuchtdiodenanzeige 15. Diese sind in einem flachen Gehäuse 16 angeordnet, das am rechten Rand die parallel zu der kürzeren Seitenkante 17 verlaufende Leuchtdiodenanzeige 15 aufweist. Sie besteht aus aneinandergereihten Leuchtdioden 18.Diese Anzeige ist so ausgelegt, daß beim Aufleuchten der oberen oder der unteren Leuchtdiode 18 o bzw. 18 u eine Drillspannung von = +- 100 N/mm2 angezeigt wird.
  • Die Leuchtdiodenanzeige 15 ist auf einer Frontplatte des Anzeigegerätes 10 befestigt. Links neben der Leuchtdiodenanzeige 15 ist eine Zeichenfläche 19 vorgesehen, auf der Meßwerte aufgetragen werden können. Diese Zeichenfläche 19 kann als ein Papierbogen ausgebildet sein, der in einer auf der Frontplatte vorgesehenen Halterung 20 eingelegt ist.
  • Diese Halterung 20 ist bezüglich der Leuchtdiodenanzeige 15 so ausgerichtet, daß ein in die Halterung 20 eingelegter vorgedruckter Papierbogen mit einem auf ihm abgebildeten Koordinatensystem 21 mit seinen vertikalen Linien parallel zur Leuchtdiodenanzeige 15 und mit seinen waagerechten Linien senkrecht dazu verläuft.
  • In dieses Koordinatensystem 21 können die von der Leuchtdiodenanzeige 15 angezeigten Meßwerte eingetragen werden, wobei die Auftragung parallel zur Richtung der Leuchtdiodenanzeige 15 erfolgt. In Richtung der senkrecht dazu verlaufenden Achse werden die am Tachometer abgelesenen Drehzahlen des Drehteils 13 aufgetragen.
  • Die Schaltung der Statorprintplatte 14 weist auf der Eingangsseite einen Komparator auf, der durch die eingehenden Impulse gesteuert wird. Der Ausgang des Komparators liegt über einem Differenzierglied am Eingang eines Frequenzspannungsumsetzers 25. Dieser setzt die aus dem Vorverstärker 8 ankommende Frequenz in eine Spannung um, wobei im Prinzip normierte Impulse konstanter Breite integriert werden und anschließend eine Mittelwertbildung stattfindet.
  • Dem dadurch entstehenden Signal ist eine starke Restwelligkeit überlagert, die in einem Filter unterdrückt wird. Anschließend erfolgt in einer Subtraktionsstufe wieder die Rekonstruktion des Nutzsignals und der Abgriff der Analog-Spannung.
  • Der Leuchtdiodenanzeige 15 sind zwei invertierende Gleichrichter als Operationsverstärker zugeordnet, die das Meßsignal je nach Vorzeichen zu den oberen Leuchtdioden bzw.
  • zu den unteren Leuchtdioden 18 leiten. Vorher ist zur Anpassung an einen Tachometerbaustein noch eine Additionsstufe notwendig, damit das Spannungsniveau variabel ist.
  • Zwei variable Widerstände dienen der Verschiebung der Leuchtdiodenansteuerung. Da das Niveau nicht genügend weit in den negativen Bereich nach unten verschoben werden kann, ist ferner noch eine zusätzliche Absenkung durch einen Transistor notwendig. Ansteuerbausteine 22 o;u übernehmen die Ansteuerung der oberen Leuchtdioden 18 o bzw. unteren Leuchtdioden 18 u. Eine dem Nulldurchgang entsprechende Nulldiode 23 liegt im oberen Bereich der Leuchtdiodenanzeige 15. Sie kann durch einen kleinen Schalter 24 abgeschaltet werden Die Leuchtdioden haben praktisch keine Grenze in Bezug auf die anzeigbare Frequenz, so daß die Ablesung höherer Frequenzen in Bezug auf die Bandbreite der aufleuchtenden Leuchtdioden 18 unbegrenzt möglich ist.
  • Zur Inbetriebnahme des Gerätes werden Versorgungsspannungen an den Rotorteil 1 und den Statorteil 2 gelegt. Danach erfolgt ein Brückenabgleich über einen Potentiometer. Dieser wird solange gedreht, bis die Nulldiode 23 aufleuchtet.
  • Danach wird das Gerät mit Hilfe eines Eichwiderstandes geeicht.
  • Die in den Dehnmeßstreifen 4 aufgrund der im Drehteil 13 auftretenden Drillspannungen entstehende Spannung wird über die Brückendiagonale an einen variablen Differenzverstärker gelegt. Nach Addition einer Konstantspannung wird die Eingangsspa.nulg in der integrierten Schaltung der Rotorprintplatte 5 in eine proportionale Frequenz umgewandelt. Diese wird über den Luftkondensator 6,9 auf den Vorverstärker 8 gegeben. Von diesem erreicht sie das Anzeigegerät 10, in dessen Statorprintplatte eine Umsetzung der Frequenz in den entsprechenden Spannungswert erfolgt. Diese Spannung wird von der ihr jeweils zugeordneten Leuchtdiode 18 angezeigt. Die von den Leuchtdioden 18 angezeigten Maximal-bzw. Minimalwerte werden auf der Zeichenfläche 19 aufgetragen. Diese Auftragung erfolgt über der jeweils abzulesenden Drehzahl des Drehteils 13.
  • Darüber hinaus sind im Anzeigegerät 10 Anschlüsse für den Anschluß eines Recorders 11 vorgesehen. Mit Hilfe dieses Recorders 11 kann das Eingangssignal, das aus dem Vorverstärker 8 kommt, auf einen Tonträger aufgenommen werden.
  • Da es sich um impulsartige Verläufe von 4.500 bis 9.000 Hz handelt, sollte der Frequenzgang des Tonträgers einigen Ansprüchen genügen. Bei der Wiedergabe vom Tonträger wird der leistungsstarke Ausgang für einen Zweitlautsprecher benutzt.
  • Da das Signal nur den Frequenzbereich 4.500 bis 9.000 Hz umfaßt, wird das vom Tonträger kommende Signal über ein 4.000 Hz-Filter gegeben und dann an den Eingang der Statorprintplatte 14 geleitet. Dabei ist der Eingang des Luftkondensatorteils abzuschalten.
  • Darüber hinaus kann an einer ebenfalls hinter dem Vorverstärker 8 liegenden Anschlußbuchse ein Schreibgerät 12 angeschlossen werden, daß die Analoggröße jederzeit reproduzierbar aufzeichnet. Zu diesem Zwecke kann ein UV-Schreiber 12 eingesetzt werden.
  • Die relativ gute Wiedergabe gestattet es, für einfache Untersuchungen mit Hilfe der eingesetzten Frequenzmodolation auch Geräte der Unterhaltungselektronik einzusetzen.
  • Diese sind in ihren Kosten sehr viel billiger als die für spezielle Meßzwecke entwickelten Geräte.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. "Gerät zur Messung von Drehschwingungen" Patentanspruche 1..Gerät zur Messung von an einem Drehteil auftretenden Dreh--- schwingungen mit einem auf dem Drehteil zu befestigenden Rotorteil zur Erzeugung eines einem Schwingungszustand entsprechendeelektrischen Meßwertes und einem die Meßwerte anzeigenden Statorteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorteil (2) eine Leuchtdiodenanzeige (15) mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Leuchtdioden (18) aufweist und eine Zuordnung des einem bestimmten Schwingungszustand entsprechenden Meßwertes zu einer der in der Reihe angeordneten Leuchtdioden (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Reihe dem erfaßbaren Meßbereich entspricht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Nulldurchgang eine Nulldiode (23) vorgesehen ist und eine im mittleren Bereich der Reihe angeordnete Leuchtdiode (18) als Nulldiode (23) geschaltet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nulldiode (23) und dem einen Ende der Reihe die negative Meßwerte anzeigenden Leuchtdioden (18 U) angeordnet sind und zwischen der Nulldiode (23) und dem anderen Ende der Reihe die positive Meßwerte anzeigenden Leuchtdioden (18 o) vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Statorteil (2) eine auf die Reihe der Leuchtdioden (18) ausgerichtete Zeichenfläche (19) zur Aufzeichnung von Kurven vorgesehen ist und eine Achse der Zeichenfläche (19) parallel zu der Reihe der Leuchtdioden (18) verläuft.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfläche (19) als ein auf einem Papierbogen aufgezeichnetes Koordinatensystem (21) ausgebildet ist und zum Aufspannen des Papierbogens eine auf die Reihe der Leuchtdioden (18) ausgerichtete Halterung (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rotorteil (1) als auch der Statorteil (2) aus gedruckte Schaltungen aufweisenden Platten (5,14) aufgebaut sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Rotorteils (1) ein Vorverstärker (8) vorgesehen ist, der als eine gedruckte Schaltung mit einer Diode zur Impulsunterdrückung innerhalb einer Periode ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Statorprintplatte (14) ein Umsetzer (25) für die Umsetzung der vom Rotorteil (1) gelieferten Frequenz in einen Spannungswert vorgesehen ist und der Spannungswert dem Mittelwert integrierter Normimpulse entspricht.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der Restwelligkeit des den Umsetzer (25) verlassenden Signals ein Filter vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Signals je nach dessen Vorzeichen invertierende Gleichrichter als Operationsverstärker vorgesehen sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung der Nulldiode (23) ein Schalter (24) vorgesehen ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Vorverstärkers (8) ein Anschluß für einen Recorder (11) zur Aufzeichnung frequenzmodolierter Signale auf einen Tonträger vorgesehen ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Recorder (11) ein Gerät der Unterhaltungselektronik vorgesehen ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Vorverstärker (8) ein Anschluß für ein Anzeigegerät (10) zur Aufzeichnung analoger Signale vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541176A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-24 Daimler Benz Ag Verfahren und vorrichtung zur serienmaessigen qualitaetskontrolle periodisch bewegter maschinenelemente

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Elektronik, H. 6, 1958, S. 184, 185 *

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