DE2804465A1 - Austragvorrichtung fuer festes, vorzugsweise koerniges material - Google Patents
Austragvorrichtung fuer festes, vorzugsweise koerniges materialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM
Anmelderin: S.V. HOOPER & Co. Ltd. dr. hörst Reinhard
_ DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
8000 München 40, Leopoldstraßc 20/IV Telefon: (089) 396451
Telegramm: Isarpatent Bank: Deutsche Bank AG München Konto-Nr. 21/14171 (BLZ 70070010)
Postscheck: München 97 56-809
Datum 17. Januar 1978
Kr/h
Austragvorrichtung für festes, vorzugsweise körniges Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von festem, insbesondere körnigem Material; diese Vorrichtung
ist am Boden eines Austragkastens od. dgl. angebracht. Es kann sich dabei um Granulate, Pellets, Schnitzel und dergleichen
Haufwerk, aber auch um schlammige Massen handeln.
Derartige Austragvorrichtungen sind auf dem Boden eines
Austragkastens angeordnet. Sie dienen auch zum gleichmäßigen Beschicken bzw. zum Dosieren. Bekannt ist hierzu eine Vorrichtung
mit Kettenförderer, der das Material zu einer Auslaßöffnung fördert. Diese Kettenförderer können sich festklemmen
oder gar brechen, womit jeweils Zeitverluste einhergehen. Zuverlässiger ist dagegen eine Austragvorrichtung mit
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(ρ
zwei Stangen, zwischen denen Querstäbe augeordnet sind. Die
Querstäbe sind keilförmig und die Stangen werden hin- und herbewegt,
so daß die Querstangen in der einen Bewegungsrichtung das Material zum Auslaß schieben, während in der anderen
Bewegungsrichtung die Querstangen dank ihren Schrägflächen unte dem Material hinweg zurückgleiten. Obwohl sich also die Querstangen
hin- und herbewegeu, bewegt sich das Material nur in einer Richtung. Mit dieser hin- und herbeweglichen Austragvorrichtung
mit deti zwei Stangen sind aber eine Vielzahl
von Problemen verbunden. Insbesondere ist es schwierig, beide Stangen zusammen synchron zu bewegen, da sie nicht gleichmäßig
belastet sind und die Lastaufteilung beständig wechselt. Wenn die Stangen durch ungleichmäßige Belastung aus der
rechten Ausrichtung herausgebracht werden, so kann eine Verzerrung in den Querarmen auftreten, was Verschleiß hervorruft
und schließlich zum Festklemmen führt bzw. zu Pannen.
Ein anderes Problem beruht auf der Weite der Querarme. Die Stangen müssen einen gewissen Abstand voneinander haben, um
ausreichende Förderleistung zu haben. Aufgrund der beiden Schubstangen, beidseits an den Enden der Querarme, nach Art
einer Leiter, wird ein Brückeneffekt oder Tunneleffekt begünstigt: Beidseits der Schubstangen verbleibt das Material
relativ in Ruhe, so daß sich das über den Querarmen befindliche Material beidseits abstützen kann, nach Art eines
Tunnels, es fällt dann kein weiteres Material mehr nach und die Vorrichtung arbeitet im Leeren.
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ORIGINAL INSPECTED
-s- 2 b ΰ 4 A b b
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile
der Austragvorrichtung zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist statt der beiden Schub·:· Laiben nur eine einzige hin- und hergehende
Schubstange vorgesehen und die Querarme sind mittig auf bzw. an dieser einzige« Schubstange angebracht. Diese
Konstruktion ist stabiler und insbesondere ist der genannte Tunneleffekt beseitigt oder weitgehend vermindert. Es können
statt einer bisherigen breiten Vorrichtung zwei schmalere erfindungsgemäße Vorrichtungen nebeneinander vorgesehen sein,
die phasenverschoben arbeiten, womit dem Tunneleffekt noch weiter entgegengewirkt wird. Ferner ist nur ein einziger
reziprozierender Antrieb am Ende der einzige» Schubstange erforderlich, es ist also kein Verbindungssystem zu zwei
Schubstangen erforderlich, welches Verzerrungen und Biegungen hervorrufen würde. Wenn zwei derartige Vorrichtungen nebeneinander
angeordnet sind und phasenversetzt zueinander arbeiten, so ergibt sich auch ein gleichmäßigerer Materialfluß.
Die erfindungsgemäße Austragvorrichtung umfaßt:
Eine einzige Schubstange ist unterhalb des auszutragenden Haufwerks angeordnet und einer
Austragsöffnung zugeordnet, es ist ein reziprozierender Antrieb zum Hin- und Herschieben der Schubstange in Längsrichtung
vorgesehen,
auf oder an der Schubstange ist eine Vielzahl
auf oder an der Schubstange ist eine Vielzahl
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ORIGINAL INSPECTED
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von Querarmen mittig, im wesentlichen senkrecht zu der Schubstange angebracht,
die Querarme haben einen keilförmigen Querschnitt, mit einer im wesentlichen vertikalen vorderen
Fläche und einer unter einem Winkel kleiner als 45° abfallenden rückwärtigen Fläche,
und insbesondere sind auf dem Boden des Austragkastens beidseits der Zugstange im Querschnitt
dreieckige bzw. keilförmige Stäbe angeordnet, jeweils in einem Zwischenraum zwischen den Bewegungsbahnen
benachbarter Querarme, und die vordere Fläche, die Stirnfläche dieser Stäbe, ist
steiler als 45° nach unten geneigt, während die rückwärtige Rückeufläche flacher als 45° geneigt
ist.
Weitere wichtige Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen
wird.
Zur näheren Erläuterung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
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Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 5-3 in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt im Schnitt nach Linie 4-4? ausschnittsweise, vergrößert,
die V.irkungsweise.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungοrm
(ohne Trog oder iUnne).
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht bzw. im vertikalen Längsschnitt
eine wiederum andere Ausführungsform (Auslaßöffnung dem Antrieb zugewandt).
Fig. 7 und 8 zeigen ebenfalls im vertikalen Längsschnitt zwei weitere Ausführungen, nämlich mit einer einzigen
mittleren Auslaßöffnung bzw. je eine Auslaßöffnung an jedem Ende.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 weist eine Schubstange 12 auf, die von der Kolbenstange 11 eines hydraulischen Zylinders
10 angetrieben ist. An bzw. auf der Schubstange 12 sind quer und rechtwinklig zu ihr, ebenfalls horizontal, eine
Vielzahl von Querarmen 13 in gleichem Abstand und mittig angebracht. Die Querarme 13 haben einen keilförmigen Querschnitt
(Fig. 4) mit einer im wesentlichen vertikalen vorderen Stirnfläche (dem Auslaß zugewandt) und einer rückwärtigen,
nach rückwärts geneigten Schrägfläche mit einer Neigung von weniger als 45 °. Der Zylinder 10 ist an einer
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wandung oder Traverse 11 montiert, welche die auftretenden
Kräfte aufnehmen kann. .Ls kann einfach die Wandung des Behälters
sein, es kann aber auch eine davon unabhängige, für sich gelagerte Traverse oder Sockelplatte sein.
Die Schubstange 12 läuft in einer Rinne oder einem Trog 16, der im Boden IV des Vorratsbehälters eingelassen ist, wobei
zwischen dem Boden des Troges IG und der Schubstange 12 Tragblöcke
15 zwischengefügt sind. Die auf der Schubstange 12 angebrachten Querarme 13 erstrecken sich unmittelbar über dem
Boden 17 des Behälters. Auf dem Behälterboden 17 sind parallel zu den Querarmen 13 im Querschnitt dreieckige bzw. keilförmige
Stäbe 18 angeordnet, jeweils paarweise beidseits der Rinne
Die Stäbe 18 sind so angeordnet, daß sie die Hin- und Herbewegung der Querarme 13 nicht behindern, also jeweils vor dem
vorderen Umkehrpunkt des jeweils hinteren Querarmes und hinter dem jeweils hinteren Umkehrpunkt des jeweils vorderen Querarmes. In dem Ausführungsbeispiel sind die Stäbe 18 im wesentlichen
mit den Tragblöcken 15 ausgerichtet. Die Querstäbe haben jeweils eine steile Stirnfläche und eine flache jMickeuflache,
d. h. die dem Auslaß zugewandte Stirnfläche ist mehr als 45° geneigt und die dem Auslaß abgewandte Rückenfläche
ist weniger als 45° geneigt. Die Stäbe 18 hindern also die Partikel daran, sich anzusammeln oder anzuhäufen, wenn sich
die Querarme 13 zurückbewegen.
Unter dem dem Zylinder 10 gegenüberliegenden Auslaß 20 ist
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ein Förderer oder eine Schurre 21 angeordnet.
ein Förderer oder eine Schurre 21 angeordnet.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die Querarme 40 der Unterseite
der Schubstange 41 zugeordnet und die Tragblöcke 42 sind unmittelbar auf dem Behälterboden 43 angeordnet, jeweils
in einem Zwischenraum zwischen den Bewegungsbahnen benachbarter Querarme 40. Die liille 16 (Fig. 1 bis 3) entfällt hierbei
also.
Die Tragblöcke 4-2 können aber auch gänzlich fortgelassen werden
und die Querarme 40 können dabei unmittelbar auf dem Boden aufliegen und somit unmittelbar auf dem Boden gleiten. Die
Querarme 40 tragen dann also die Schubstange 41 - und nicht
umgekehrt. Die Schubstange 41 kann statt rund auch rechteckig sein. Die Querarme 40 können aber auch auf bzw. an der Oberseite
der Schubstauge 41 angebracht sein, wobei die Schubstauge 41 nicht unbedingt in einer Rinne versenkt sein muß.
Die Schubstange 41 würde auf Tragblöcken 42gleiten, wobei
jedoch dafür zu sorgen wäre, daß die Querarme 40 in ihrer horizontalen Lage verbleiben, also sich nicht verschwenken
können. Der Zwischenraum zwischen den Querarmen 40 und dem Behälterboden 40 muß dabei berücksichtigt werden, d. h. bestimmte
Korngrößen sind nicht geeignet für diese Ausführung.
Im Betrieb bewegt sich die Schubstange mit den Querarmen hin
und her und schiebt bei jedem Vorwärtshub eine Materiallage dem Auslaß entgegen. Beim Rückhub wird das Material durch die
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am Behälterboden festen Querstäbe 18 zurückgehalten, und die Querarme 13, 40, 51, 62 können dank ihrer geneigten RückenfJäche
unter dem Haufwerk hindurch zurückgleiten. Beim Vorwärtshub schieben dann die Querarme 13, 40 das Haufwerk bzw.
die Partikel wiederum über die schwach ansteigende rückwärtige Fläche jedes Bodenstabes 18 ein Stück Weges, portionsweise,
dem Auslaß zu. Die Stirnfläche der Stäbe 18 kann statt steil
geneigt auch senkrecht sein.
I''ig. 6 zeigt eine Schubstange 50 mit einer Vielzahl von Querarmen 31, deren vertikale Stirnfläche dem Antriebszylinder
52 zugeordnet sind. Der Auslaß 54 befindet sich also im Boden neben dem Zylinder 52, unter dem Auslaß ist ein Förderer 53
angeordnet.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit Doppelauslaß 60, unter dem ein Förderer G5 verläuft. Der Doppelauslaß 60 ist mittig zum
Behälterboden bzw. zur Schubstange 61 angeordnet. Die auf der Schubstange 61 angeordneten Querarme sind mit ihrer steilen
Stirnfläche jeweils dem Auslaß 60 zugewandt, bei den drei linken Querarmen 62 befindet sich die steile Stirnfläche also
links und umgekehrt bei den drei rechten Querarmen 64 links. Es sind also praktisch zwei Vorrichtungen gegenläufig in Serie
gestaltet. Bei dem einen Hub fördert die eine Hälfte der Querarme und die andere Hälfte gleitet zurück, und beim Rückhub
fördern die vorderen Querarme 62 und die hinteren Querarme 64 gleiten zurück. Umgekehrt ist gemäß Fig. 8 beiden Enden
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der Schubstange 70 je ein Auslaß 71, 72 zugeordnet, unter
welchem je ein Förderer 73, 74 verläuft. Zwei Gruppen von Querarmen 76, 77 sind entgegengesetzt zueinander angeordnet.
Die vertikalen Stirnflächen von drei vorderen Querarmen 7G sind dem vorderen, d. h. dem Antriebszylinder 75 abgewandten Auslaß
71 zugewandt. Die anderen drei Querarme 77 sind mit ihren vertikalen Stirnflächen dem Auslaß 52 nahe dem Zylinder 75
zugewandt. Beim Vorwärtshub (in Fig. 8 nach links) fördern
also die Querarme 76 und beim Rückwärtshub fördern die Querarme 77. Die Kraft ist beim Vorwärtshub ebenso groß wie beim
Rückhub.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorzug, daß sie vielfältig abwandelbar ist. Statt der Hydraulikzylxnder kann ein anderer
reziprozierender Antrieb vorgesehen s ;in, zum Beispiel mittels Solenoid, oder ein alternierender Zahnstangentrieb, oder ein
pneumatischer Antrieb. Die Auslaß- und Dosiervorrichtung kann vielfältig Anwendung finde«, zum Beispiel für Rinde oder
Holzschnitzel in Papierwerken,für mineralische Rohstoffe, Salz, Sand, Harze, Granulate, Schlammaterial oder gekochte
oder rohe Nahrungsmittel. In Frage kommt jegliches feste, insbesondere
stückiges Material oder Haufwerk, welches nicht zu empfindlich ist. Dabei wird das zuerst in den Vorratsbehälter
eingegebene Material auch zuerst herausbefördert werden. Es ist eine durchgehend einheitliche Verweilzeit erreichtes kann
also nicht ein Teil des Materials zu lange verweilen und dabei verderben.
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Ιΐί Fig. 2 und ό ibt jeweils eine Leitwand 80 im Abstand ober
halb der Schubstange angebracht, und in Fig. 7 ein analoger
dreikantiger Lcitkürper.
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Le
AS
e r s e i t e
Claims (11)
- - η - 2öü44ö5PATENTANWÄLTEAnmelderin; S.W. HOOPER & Co. Ltd. DR. ERNST STURMDR. HORST REINHARDDIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV Telefon: (089) 39 6451Telegramm: Isarpatent
Bank: Deutsche Bank AG München Konto-Nr. 21/14171 (BLZ 70070010) Postscheck: München 97 56-809Datum 17. Jauuar 1978
Kr/hPatentansprüchejU/ Auf dem Boden eines Austragskastens od. dgl. angeordnete Vorrichtung zum Austragen von vorzugsweise stückigem Material mit einer Vielzahl von im gleichen Abstand parallel zueinander angeordneten, gemeinsam quer zu ihrer Längsrichtung auf
eine Austragsöffnung zu und von dieser fort hin und her mittels eines Antriebs beweglichen, im Querschnitt keilförmigen Querarmen, die eine der Austragsöffnung zugewandte steile bzw.
senkrechte Stirnfläche und eine nach rückwärts flach geneigte Keilfläche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,daß die Querarme (13; 40; 51; 62, 64; 76, 77) mittig auf bzw. an einer einzigen, mit dem Antrieb verbundenen Schubstange
(12, 41, 50, 61, 70) angebracht sind,und daß beidseits neben der Schubstange, parallel zu den
Querarmen jeweils in einem Zwischenraum zwischen den Bewegungs-809831/ΊΟί*ORIGINAL INSPECTED_ 12 _ 2öü44ö5bahnen benachbarter Querarme im Querschnitt dreieckige bzw. keilförmige Stäbe unbeweglich angebracht sind, deren jeweils vordere Stirnfläche steiler als 45 nach vorne unten und deren rückwärtige Rückeniläche flacher als 45° nach rückwärts/ unten geneigt sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß am Boden (17) des Austragskaste^s od. dgl. eine Rinne (16) vorgesehen ist, auf deren Boden eine Vielzahl von Tragblöcken (15) angeordnet ist, auf denen die Schubstange (12) gleitet, während die Querarme (13) auf der Oberseite der Schubstange (12) befestigt sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß beiden Enden der Schubstange (70) je ein Auslaß (71, 72) zugeordnet ist, wobei die steilen Stirnflächen der einen Gruppe von Querarmen (76) dem einen Auslaß (71) und diean-dere Gruppe von Querarmen (77) dem anderen Auslaß (72) zugewandt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß ein Auslaß (60) mittig angeordnet ist, wobei die Querarme (62, 64) gruppenweise dem Auslaß (60) zugewandt sind.GRSGJNAL !MSPECTED
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragblöcke (15) im wesentlichen in einer Linie mit den Stäben (18) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Boden eines Austragskastens angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorrichtungen nach den vorhergehenden Ansprüchen parallel nebeneinander angeordnet und phasenversetzt bzw. gegenläufig angetrieben sind.
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Stäbe vertikal angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden8 0 9831/1021r-w>;r-r INSPECTED280U65Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Antricbszylinder auf einem Druckglied angebracht ist, welches einen Teil der Gehäusewandung bildet.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß der Hydraulikzylinder auf einem separaten Druckglied bzw. einer Traverse oder einem Lagerteil angeordnet ist.80983 1/102*
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