DE2803229B2 - Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zu der umlaufenden supraleitenden Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung - Google Patents
Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zu der umlaufenden supraleitenden Wicklung einer elektrischen Maschine mit KryogenkühlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zu der umlaufenden supraleitenden
Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
derartige Einrichtung ist aus US-PS 38 09 933 bekannt.
Diese Einrichtung findet bei elektrischen Maschinen — Motoren, Generatoren, die in Atom-, Wärme- und
sonstigen Kraftwerken eingesetzt werden — Anwendung.
Elektrische Maschinen mit umlaufender supraleitender Wicklung, die sich im Läufer befindet, weisen ein
Kryogensystem zur Kühlung dieser Wicklung auf. Als Kühlmittel wird im Kühlsystem bis auf T = 4,2° K
abgekühltes flüssiges Helium verwendet Ein Unterscheidungsmerkmal des Transports des flüssigen Mediums
bildet die Entstehungsmöglichkeit einer Zweiphasenströmung infolge Verdampfung eines Teils der
Flüssigkeit durch Reibung zwischen dem stationären Flüssigkeitsstrom und den rotierenden Teilen der
elektrischen Maschine.
Beim Transport des stationären Stromes aus flüssigem Helium zu den Laufteilen der elektrischen
Maschine führt die Zunahme der Reibung zur Erhöhung des Dampfgehaltes im Gemisch zu einem Strömungswiderstand
und als Folge davon zum Temperaturanstieg des Kühlmittels.
All das hat eine Verminderung der Leistung und des Wirkungsgrades der elektrischen Maschine zur Folge.
Die aus der US-PS 38 09 933 bekannte Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur umlaufenden supraleitenden
ίο
Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung enthält ein längs der Achse der elektrischen
Maschine gelenkig befestigtes Rohr zum Einführen des stationären Kühlmittelstromes in den Hohlraum der
elektrischen Maschine. Das eine Ende dieses Rohres ist spielbehaftet in einer drehbaren Kammer untergebracht
Diese Kammer ist in Bewegungsrichtung des Kühlmittels erweitert ausgebildet. Die Kammer steht
mit dem Hohlraum der elektrischen Maschine in Verbindung, in dem sich ihre supraleitende Wicklung
befindet
Diese Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr ist jedoch wenig wirksam, weil sich bei dem Transport des
Kühlmittelstromes aus dem Rohr in die drehbare Kammer infolge einer hohen relativen Auftreffgeschwindigkeit
des Kühlmittelstromes und der Oberfläche der Kammer eine erhebliche Dampfmenge im
Kühlmittel bildet Dabei wird kein Dampf aus dieser Kammer entfernt Das Vorhandensein einer großen
Dampfmenge im Kühlmittel führt zu einem Ungleichgewichtszustand des Kühlmittels, beeinträchtigt letzten
Endes die Bedingungen der Kühlmittelzufuhr zur supraleitenden Wicklung und vermindert die zuzuführende
Kühlmittelmenge.
Im Spielraum zwischen dem Rohr und der drehbaren Kammer bilden sich außerdem konvektive Kühlmittelwirbel
aus, wodurch der Zustrom von Wärme zum Kühlmittel zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur umlaufenden
supraleitenden Wicklung elektrischer Maschinen zu schaffen, deren konstruktive Ausführung eine Abnahme
der relativen Auftreffgeschwindigkeit des Kühlmittelstromes und der Oberfläche der drehbaren Kammer
gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Aus der DE-OS 23 42 391 ist es bekannt, die Kanäle zur Zuführung des Kühlmittels bei einer Kryogenkühlung
innerhalb des Läufers als Rohre auszuführen und an einem Tragkörper zu befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhani des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung;
Fig. 2 die Einzelheit A der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab, die eine Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr an die umlaufende supraleitende Wicklung der elektrischen
Maschine nach der Erfindung darstellt;
F i g. 3 den Schnitt NI-III der F i g. 2.
Bei der elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung enthält die Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur
umlaufenden supraleitenden Wicklung 1 (Fig. 1) ein Rohr 2, das längs der Achse der elektrischen Maschine
in einer mittig in der Welle 3 des Läufers 4 an dem zu einem (nicht dargestellten) Antrieb entgegengesetzten
Ende angebrachten Öffnung gelenkig befestigt ist. Das Rohr 2 ist zum Zuführen des Kühlmittels 5 (flüssiges
Helium von 4,2° K) in den Hohlraum der elektrischen Maschine zur supraleitenden Wicklung 1 bestimmt.
Das Ende des Rohres 2 ist spielbehaftet innerhalb einer drehbaren Kammer 6 untergebracht. Die Kammer
6 ist gleichachsig mit dem Rohr 2 angeordnet und in Bewegungsrichtung des Kühlmittels 5 erweitert ausgebildet.
Der Bewegungssinn des Kühlmittels 5 ist in der
Zeichnung mit Pfeilen bezeichnet.
Innerhalb der Kammer 6 ist an der Stirnseite derselben, durch die das Kühlmittel 5 austritt, eine Nadel
7 längs der Achse der elektrischen Maschine befestigt. Die Länge der Nadel 7 ist so bemessen, daß ihre Spitze
zumindest bis an die stirnseitige öffnung des Rohres 2
reicht. Üer Hohlraum der Kammer 6 steht mit dem Hohlraum des Läufers 4, in dem sich die supraleitende
Wicklung befindet über längs Schraubenlinien angeordnete Kanäle 8 in Verbindung, die in der zu
beschreibenden Variante als zwei auf ein kegelstumpfförmiges Tragelement 9 aufgewickelte Rohre ausgeführt
sind. Das Tragelement 9 ist in der unmittelbaren Nähe der drehbaren Kammer 6 gleichachsig damit
innerhalb der Welle 3 des Läufers 4 angeordnet und auf Stützen 10 gelagert, die aus wenig wärmeleitfähigem
Werkstoff, z. B. Keramik Al2O3, bestehen.
Die Welle 3 des Läufers 4 ist in Lagern 11 gelagert, die
in den Stirnwänden 12 des hermetisch abgedichteten Gehäuses 13 der elektrischen Maschine untergebracht
sind, an dessen Innenfläche die Ständerwicklung 14 befestigt ist. Im Raum zwischen der Außenfläche des
Läufers 4 und des Gehäuses 13 wird Vakuum aufrechterhalten, das die Wärmedämmung der supraleitenden
Wicklung 1 bildet. Zur Aufrechterhaltung des Vakuums sind in den Stirnwänden 12 auf der Seite der
supraleitenden Wicklung 1 drehbare Vakuumdichtungen 15 untergebracht.
Zum Ableiten des verbrauchten Kühlmittels 5 ist der Hohlraum des Läufers 4 über Kanäle 16, die durch die JO
Welle 3 des Läufers 4 verlaufen, mit Gasaufnehmerr- 17 verbunden, die die Enden der Welle 3 umgeben.
Das Rohr 2 (Fig. 2) ist in Form von zwei
dünnwandigen Röhrchen ausgeführt, zwischen denen Vakuum aufrechterhalten wird. Die Kammer 6 ist »
erweitert ausgebildet. Sie hat das Profil einer Lavaldüse. Das Stirnende des Rohres 2 liegt im engsten
Querschnitt. Das Ende des Rohres 2 hat ein Profil, das das der Kammer 6 nachbildet, wodurch die Beständigkeit
des Spielraumes mit der Kammer 6 gewährleistet wird. Die Kammer 6 ist über eine Wärmeentkopplung,
die ein Wellrohr 18, ein dünnwandiges Rohr 19 und eine Laufbüchse 20 enthält, starr an der Welle 3 befestigt.
Der Raum zwischen der drehbaren Kammer 6 und der Welle 3 ist evakuiert. Der Ringspalt zwischen dem Rohr
2 und dem dünnwandigen Rohr 19 ist an der Eintrittsseite des Kühlmittels 5 mit einer regelbaren
drehbaren Gleitringdichtung abgedichtet, die einen Laufring 21, einen Gegengleitring 22 und eine Feder 23
enthält. w
Außerdem sind schleifende Dichtungen 24, die die Verschiebung des Rohres 2 längs der Achse der
elektrischen Maschine ermöglichen, in der Stirnwand des Gasaufnehmers 17 und im Gegengleitring 22
vorgesehen. «
Die Stirnwand 25 der Kammer 6 weist zwei ellipsenförmige öffnungen 26 (F i g. 3) auf, durch die das
Kühlmittel 5 von der Aufnahmekammer 6 den Kanälen 8 zum Zuführen des Kühlmittels 5 zur j-jpraleitenden
Wicklung 1 zugeführt wird. t>o
Das Kühlmittel 5 wird der umlaufenden supraleitenden Wicklung 1 der elektrischen Maschine wie folgt
zugeführt
Von einer (nicht dargestellten) Kältemaschine wird
das flüssige Helium, das eine Temperatur von 4,2° K hai,
durch das Einführungsrohr 2 (Fig. i, 2) im stationären
Strom unter einem dem Atmoiphärendruck nahen Druck der drehbaren Kammer 6 zugeführt Zur
Verminderung der Geschwindigkeit beim Auftreffen des stationären Stromes des Kühlmittels 5 auf die
rotierende Oberfläche der Kammer 6 wird er mittels der umlaufenden Nadel 7 verdreht und an die Wände der
Kammer 6 zurückgeworfen. Der dabei gebildete Dampf sammelt sich mitten in der Kammer 6 an. Dabei füllt die
flüssige Phase des Kühlmittels 5 die Stirnseite der Kammer 6, indem sie die öffnungen 26 (Fig. 3)
vollständig überdeckt Der entstandene Dampf wird aufgrund des Druckgefälles durch den Ringspalt
zwischen der Kammer 6 und dem Rohr 2 (F i g. 1,2) und
der regelbaren Dichtung in den Gasaufnehmer 17 abgesaugt.
Das flüssige Kühlmittel 5 wird durch die schraubenförmigen Kanäle 8 erfaßt und in den Innenraum des
Läufers 4 befördert wo die supraleitende Wicklung 1 angebracht ist. Das verbrauchte Kühlmittel 5 wird als
Kaltdampf den Kanälen 16 der Welle 3 des Läufers 4 zugeführt und zu den an beiden Enden der Welle 3
angeordneten Gasaufnehmern 17 abgeleitet.
Diese Ausführung der Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr an die umlaufende supraleitende Wicklung bietet
die Möglichkeit, ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Konstruktion der Einrichtung selbst zu vereinfachen.
Von der Zuverlässigkeit der Zuführungseinrichtung und ihrem Wirkungsgrad ist die störungsfreie Arbeit der
gesamten Maschine im ganzen sowohl im Normalbetrieb- als auch im Übergangs- und Startzustand
abhängig. Die Zuverlässigkeit der beschriebenen Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr stellt daher ein wichtiges
Funktionskriterium der ganzen elektrischen Maschine dar.
Diese Ausführung der Einrichtung gestattet auch unter sonst gleichen Bedingungen die Dampfbildung
sowohl während des Transportes des stationären Stromes zu den umlaufenden Teilen der elektrischen
Maschine als auch während der unmittelbaren Beförderung des Kühlmittels zur supraleitenden Wicklung
herabzusetzen. Dadurch wird es möglich, die supraleitende Wicklung wirksamer abzukühlen und den
Kühlmittelverbrauch zum Aufrechterhalten des supraleitenden Zustandes der Wicklung bei ein und derselben
Leistung der elektrischen Maschine zu verringern. Die Verringerung des Verbrauchs an Kühlmittel 5 erfolgt
sowohl aufgrund der unbedeutenden Dampfbildung an der Übergangsstelle als auch durch den Abfall des
Wärmezustromes zum Kühlmittel in der gesamten Einrichtung. Dabei gelangt der gebildete Dampf nicht in
die Kühlmittelzufuhrkanäle der supraleitenden Wicklung und erhöht also nicht die Temperatur des
Kühlmittels und die der Wicklung selbst.
Die obigen Vorteile führen zur Herabsetzung der Aufwendungen zum Aufrechterhalten des supraleitenden
Zustandes in der Wicklung sowie zur Senkung der Betriebskosten und somit zur Erhöhung des Wirkungsgrades
der elektrischen Maschine im ganzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zu der umlaufenden supraleitenden Wicklung einer elektrischen
Maschine mit Kryogenkühlung, die ein längs der Achse der elektrischen Maschine gelenkig
befestigtes Rohr zum Einführen des stationären Kühlmittelstromes enthält dessen eines Ende
spielbehaftet in einer drehbaren Kammer untergebracht ist die sich in Bewegungsrichtung des
Kühlmittels erweitert und die mit dem die supraleitende Wicklung aufnehmenden Hohlraum
der elektrischen Maschine in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
(6) eine Nadel (7) aufweist die längs der Achse der elektrischen Maschine angeordnet und innerhalb der
drehbaren Kammer (6) an der Stirnseite derselben befestigt ist durch die das liühlmittel (5) austritt,
wobei die Länge der Nadel (7) so bemessen ist, daß ihre Spitze zumindest bis an die stirnseitige Öffnung
des Rohres (2) reicht, und daß die drehbare Kammer (6) über mindestens zwei Kanäle (8) zum Zuführen
des Kühlmittels (5) mit dem Hohlraum der elektrischen Maschine verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) zum Zuführen des
Kühlmittels (5) längs Schraubenlinien angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) zum Zuführen des
Kühlmittels (5) als Rohre ausgebildet sind und daß in unmittelbarer Nähe der drehbaren Kammer (6)
gleichachsig mit ihr ein Tragelement (9) für die Rohre angeordnet ist.
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