DE2803229A1 - Einrichtung zur kuehlmittelzufuhr zur umlaufenden supraleitenden wicklung einer elektrischen maschine mit kryogenkuehlung - Google Patents

Einrichtung zur kuehlmittelzufuhr zur umlaufenden supraleitenden wicklung einer elektrischen maschine mit kryogenkuehlung

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DE2803229A1
DE2803229A1 DE19782803229 DE2803229A DE2803229A1 DE 2803229 A1 DE2803229 A1 DE 2803229A1 DE 19782803229 DE19782803229 DE 19782803229 DE 2803229 A DE2803229 A DE 2803229A DE 2803229 A1 DE2803229 A1 DE 2803229A1
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Jurij Stepanovitsch Popov
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K55/02Dynamo-electric machines having windings operating at cryogenic temperatures of the synchronous type
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/20Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil wherein the cooling medium vaporises within the machine casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

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  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft elektrische Maschinen, insbesondere eine Einrichtung zum Zuführen eines Kühlmittels zur umlauf enden- supraleitenden Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung.
  • Diese Einrichtung findet bei elektrischen Maschinen - Motoren, Generatoren, die in Atom-, Wärme- und sonstigen Kraftwerken eingesetzt werden, - sowie im Transport- und im Flugwesen Anwendung. Die Erfindung kann auch in Weltraumkraftwerken und Energiespeichern verwendet werden. Sie kann in Vorrichtungen zum Transport vom Kryogenströmungen von der Strömungsquelle zu der strömungsnutzenden Vorrichtung, im besonderen für ein Transportgerät, bei dem sich die Quelle und der Empfänger mit beträchtlicher Geschwindigkeit relativ zueinander drehen, z B. in Anlagen zur Untersuchung kryogener Flüssigkeiten im Fliehkraftfeld ausgenutzt werden.
  • Elektrische Maschinen mit umlaufender supraleitender Wicklung, die sich im Läufer befindet, weisen ein Kryogensystem zur Kühlung dieser Wicklung auf. Als Kühlmittel wird im Kühlsystem bis auf T = 4,20K abgekühltes flüssiges Helium verwendet Ein Unterscheidungsmerkmal des Transports des flüssigen Mediums bildet die Entstehungsmeglichkeit einer Zweiphasenströmung infolge Verdampfung eines Teils der Flüssigkeit durch Reibung zwischen dem stationären Flüssigkeitsstrom und den rotierenden Teilen der elektrischen Maschine.
  • Beim Transport des stationären Stromes aus flüssigem Helium zu den Laufteilen der elektrischen Maschine führt die Zunahme der Reibung zur Erhöhung des Dampfgehaltes im Gemisch zu einem Strömungswiderstand und als Folge davon zum Temperaturanstieg des Kühlmittels.
  • All das hat eine Verminderung der Leistung und des Wirkungsgrades der elektrischen Maschine zur Folge.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur umlaufenden supraleitenden Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlsystem (US-PS 3 809 933).
  • Diese Einrichtung enthält ein längs der Achse der elektrischen Maschine gelenkig befestigtes Rohr zum Einführen des stationären Kühlmittel stromes in den Hohlraum der elektrischen Maschine. Das eine Ende dieses Rohres ist spielbehaftet in einer drehbaren Kammer untergebracht. Diese Kammer ist in Bewegungsrichtung des Kühlmittels erweitert ausgebildet. Die Kammer steht mit dem Hohlraum der elektrischen Maschine in Verbindung, in dem sich ihre supraleitende Wicklung befindet.
  • Diese Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr ist jedoch wenig wirksam, weil sich bei dem Transport des Kühlmittelstromes aus dem Rohr in die drehbare Kammer infolge einer hohen relativen Auftreffgeschwindigkeit des Kühlmittelstromes und der Oberfläche der Kammer eine erhebliche Dampfmenge im Kühlmittel bildet. Dabei wird kein Dampf aus dieser Kammer entfernt. Das Vorhandensein einer großen Dampfmenge im Kühlmittel führt zu einem Ungleichgewichtszustand des Kühlmittels, beeinträchtigt letzten Endes die Bedingungen der Kühlmittelzufuhr zur supraleitenden Wicklung und vermindert die zuzuführende Kühlmittelmenge.
  • Im Spielraum zwischen dem Rohr und der drehbaren Kammer bilden sich außerdem konvenktive Kühlmittelwirbel aus, wodurch der Zustrom von Wärme zum Kühlmittel zunimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur umlaufenden supraleitenden Wicklung elektrischer Maschinen zu schaffen, deren konstruktive Ausführung eine Abnahme der relativen Auftreffgeschwindigkeit des Kühlmittel stromes und der Oberfläche der drehbaren Kammer gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand -des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In diesen zeigt Fig. 1 den Längsschnitt einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung; Fig. 2 die Einzelheit A der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, die eine Einrichtung zur Kühlmittel zufuhr an die umlaufende supraleitende Wicklung der elektrischen Maschine nach der Erfindung darstellt; Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 2.
  • Bei der elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung enthält die Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur umJaufenden supraleitenden Wicklung 1 (Fig. 1) ein Rohr, das längs der Achse der elektrischen Maschine in einer mittig in der Welle 3 des Läufers 4 an dem zu einem (nicht dargestellten) Antrieb entgegengesetzten Ende angebrachten Öffnung gelenkig befestigt ist. Das Rohr 2 ist zum Zuführen des Kühlmittels 5 (flüssiges Helium von 4,20K) in den Hohlraum der elektrischen Maschine zur supraleitenden Wicklung 1 bestimmt.
  • Das Ende des Rohres 2 ist spielbehaftet innerhalb einer drehbaren Kammer 6 untergebracht. Die Kammer 6 ist gleichachsig mit dem Rohr 2 angeordnet und in Bewegungsrichtung des Kühlmittels 5 erweitert ausgebildet. Der Bewegungssinn des Kühlmittels 5 ist in der Zeichnung mit Pfeilen bezeichnet.
  • Innerhalb der Kammer 6 ist an der Stirnseite derselben, durch die das Kühlmittel 5 austritt, eine Nadel 7 längs der Achse der elektrischen Maschine befestigt. Die Länge der Nadel 7 ist so bemessen, daß ihre Spitze zumindest auf gleicher Höhe mit dem Stirnende des Rohres 2 liegt. Der Hohlraum der Kammer 6 steht mit dem Hohlraum des Läufers 4, in dem sich die supraleitende Wicklung befindet, über längs Schraubenlinien angeordnete Kanäle 8 in Verbindung, die in der zu beschreibenden Variante als zwei auf ein kegelstumpfförmiges Tragelement 9 aufgewickelte Rohre ausgeführt sind. Das Tragelement 9 ist in der unmittelbaren Nähe der drehbaren Kammer 6 gleichachsig damit innerhalb der Welle 3 des Läufers 4 angeordnet und auf Stützen 10 gelagert, die aus wenig wärmeleitfähigem Werkstoff, z.B.
  • Keramik Al203, bestehen.
  • Die Welle 3 des Läufers 4 ist in Lagern 11 gelagert, die in den Stirnwänden 12 des hermetisch abgedichteten Gehäuses 13 der elektrischen Maschine untergebracht sind, an dessen Innenfläche die Ständerwicklung 14 befestigt ist. Im Raum zwischen der Außenfläche des Läufers 4 und des Gehäuses 13 wird Vakuum aufrechterhalten, das die TGårmedämmung der supraleitenden Wicklung 1 bildet. Zur Aufrechterhaltung des Vakuums sind in den Stirnwänden 12 auf der Seite der supraleitenden Wicklung 1 drehbare Vakuumdichtungen 15 untergebracht.
  • Zum Ableiten des verbrauchten Kühlmittels 5 ist der Hohlraum des Läufers 4 über Kanäle 16, die durch die Welle 3 des Läufers 4 verlaufen, mit Gasaufnehmern 17 verbunden, die die Enden der Welle 3 umgeben.
  • Das Rohr 2 (Fig. 2) ist in Form von zwei dünnwandigen Röhrchen ausgeführt, zwischen denen Vakuum aufrechterhalten wird. Die Kammer 6 ist erweitert ausgebildet. Sie hat das Profil einer Lavaldüse. Das Stirnende des Rohres 2 liegt im engsten Querschnitt. Das Ende des Rohres 2 hat ein Profil, das das der Kammer 6 nachbildet, wodurch die Beständigkeit des Spielraumes mit der Kammer 6 gewährleistet wird. Die Kammer 6 ist über eine Wärmeentkopplung, die ein Wellrohr 18, ein dünnwandiges Rohr 19 und eine Laufbüchse 20 enthält, starr an der Welle 3 befestigt. Der Raum zwischen der drehbaren Kammer 6 und der Welle 3 ist evakuiert. Der Ringspalt zwischen dem Rohr 2 und dem dünnwandigen Rohr 19 ist an der Eintrittsseite des Kühlmittels 5 mit einer regelbaren drehbaren Gleitringdichtung abgedichtet, die einen Laufring 21, einen Gegengleitring 22 und eine Feder 23 enthält.
  • Außerdem sind schleifende Dichtungen 24, die die Verschiebung des Rohres 2 längs der Achse der elektrischen Maschine ermöglichen, in der Stirnwand des Gasaufnehmers 17 ünd im Gegengleitring 22 vorgesehen.
  • Die Stirnwand 25 der Kammer 6 weist zwei ellipsenförmige Öffnungen 26 (Fig. 3) auf, durch die das Kühlmittel 5 von der Aufnahmekammer 6 den Kanälen 8 zum Zuführen des Kühlmittels 5 zur supraleitenden Wicklung 1 zugeführt wird.
  • Das Kühlmittel 5 wird der umlaufenden supraleitenden Wicklung 1 der elektrischen Maschine wie folgt zugeführt.
  • Von einer (nicht dargestellten) Kältemaschine wird das flüssige Helium, das eine Temperatur von 4,2ob hat, durch das Einführungsrohr 2 (Fig. 1, 2) im stationären Strom unter einem dem Atmosphärendruck nahen Druck der drehbaren Kammer 6 zugeführt. Zur Verminderung der Geschwindigkeit beim Auftreffen des stationären Stromes des Kühlmittels 5 auf die rotierende Oberfläche der Kammer 6 wird er mittels der umlaufenden Nadel 7 verdreht und an die Wände der Kammer 6 zurückgeworfen. Der dabei gebildete Dampf sammelt sich mitten in der Kammer 6 an. Dabei füllt die flüssige Phase des Kühlmittels 5 die Stirnseite der Kammer 6, indem sie die Öffnungen 26 (Fig. 3) vollständig überdeckt.
  • Der entstandene Dampf wird aufgrund des Druckgefälles durch den Ringspalt zwischen der Kammer 6 und dem Rohr 2 (Fig. 1, 2) und der regelbaren Dichtung in den Gasaufnehmer 17 abgesaugt.
  • Das flüssige Kühlmittel 5 wird durch die schraubenförmigen Kanäle 8 erfaßt und in den Innenraum des Läufers 4 befördert, wo die supraleitende Wicklung 1 angebracht ist. Das verbrauchte Kühlmittel 5 wird als Kaltdampf den Kanälen 16 der Welle 3 des Läufers 4 zugeführt und zu den an beiden Enden der Welle 3 angeordneten Gasaufnehmern 17 abgeleitet.
  • Diese Ausführung der Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr an die umlaufende supraleitende Wicklung bietet die Möglichkeit, ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Konstruktion der Einrichtung selbst zu vereinfachen. Von der Zuverlässigkeit der Zuführungseinrichtung und ihrem Wirkungsgrad ist die störungsfreie Arbeit der gesamten Maschine im ganzen sowohl im Normalbetrieb- als auch ihm Ubergangs-und Startzustand abhängig. Die Zuverlässigkeit der beschriebenen Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr stellt daher ein wichtiges Funktionskriterium der ganzen elektrischen Maschine dar.
  • Diese Ausführung der Einrichtung gestattet auch unter sonst gleichen Bedingungen die Dampfbildung sowohl während des Transportes des stationären Stromes zu den umlaufenden Teilen der elektrischen Maschine als auch während der unmittelbaren Beförderung des Kühlmittels zur supraleitenden Wicklung herabzusetzen. Dadurch wird es möglich, die supraleitende Wicklung wirksamer abzukühlen und den Kühlmittelverbrauch zum Aufrechterhalten des supraleitenden Zustandes der Wicklung bei ein und derselben Leistung der elektrischen Maschine zu verringern. Die Verringerung des Verbrauchs an Kühlmittel 5 erfolgt sowohl aufgrund der unbedeutenden Dampfbildung an der übergangsstelle als auch durch den Abfall des Wärmezustromes zum Kühlmittel in der gesamten Einrichtung. Dabei gelangt der gebildete Dampf nicht in die Kühlmittelzufuhrkanäle der supraleitenden Wicklung und erhöht also nicht die Temperatur des Kühlmittels und die der Wicklung selbst.
  • Die obigen Vorteile führen zur Herabsetzung der Aufwendungen zum Aufrechterhalten des supraleitenden Zustandes in der Wicklung sowie zur Senkung der Betriebskosten und somit zur Erhöhung des Wirkungsgrades der elektrischen Maschine im ganzen.

Claims (3)

  1. Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr zur umlaufenden supraleitenden Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryo g enkühlung Patentansprüche t Einrichtung zur Kühlmittelzufuhr an die supraleitende Wicklung einer elektrischen Maschine mit Kryogenkühlung, die ein längs der Achse der elektrischen Maschine gelenkig befestigtes Rohr zum Einführen des stationären KUhlmittelstromes enthält, dessen eines Ende spielbehaftet in einer drehbaren Kammer untergebracht ist, die sich in Bewegungsrichtung des Kühlmittels erweitert und mit dem Hohlraum der elektrischen Maschine in Verbindung steht, in dem sich ihre supraleitende Wicklung befindet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine Nadel (7) aufweist, die längs der Achse der elektrischen Maschine angeordnet und innerhalb der drehbaren Kammer (6) an der Stirnseite derselben befestigt ist, durch die das Kühlmittel (5) austritt, wobei die Länge der Nadel (7) so bemessen ist, daß ihre Spitze zumindest auf gleicher Höhe mit dem Stirnende des Rohres (2) liegt, und daß die drehbare Kammer (6) über mindestens zwei Kanäle (8) zum Zuführen des Kühlmittels (5) mit dem Hohlraum der elektrischen Maschine verbunden ist, in dem sich ihre supraleitende Wicklung (1) befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kanäle (8) zum Zuführen des Kühlmittels (5) längs Schraubenlinien angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie ein Tragelement (9) aufweist, das in unmittelbarer Nähe der drehbaren Kammer (6) gleichachsig mit ihr angeordnet ist, und daß die-Kanäle (8) zum Zuführen des Kühlmittels (5) als Rohre ausgebildet sind, die sich auf diesem Tragelement (9) befinden.
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DE2803229B2 DE2803229B2 (de) 1980-03-06
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