DE2803221A1 - Zentrifugalseparator mit horizontal gelagertem rotor - Google Patents
Zentrifugalseparator mit horizontal gelagertem rotorInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Zentrifugalseparator mit horizontal gelagertem
Rotor
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentrifugalseparator mit einem horizontal gelagerten Rotor, d.h. hauptsächlich eine
sogenannte Dekanterzentrifuge, die eine innerhalb des Rotors und koaxial mit derselben angeordnete Förderschraube zum
Abfördern des abgetrennten Schlammes, besitzt. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine neue Konstruktion für den Rotortragrahmen und andere statische Elemente, die zusammen mit
dem Tragrahmen das äußere Gehäuse des Separators definieren, wodurch eine Dekanterzentrifuge vorgesehen wird, die im
Vergleich zu einer konventionellen Dekanterzentrifuge besser an moderne ümweltschutzforderungen wie etwa niedriges Lärmniveau,
hohe Sicherheit gegen Lecken und niedrige Verletzungsgefahr angepaßt ist.
Die Geräusch- und Abdichtungsprobleme bei konventionellen Dekanterzentrifugen stehen in engem Zusammenhang mit dem
Konstruktionsprinzip des Tragrahmens und der Rotorhaube des Separators. Der Tragrahmen, in dem der Rotor gelagert ist,
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besteht im allgemeinen aus einem niedrigen stabilen Rahmen, auf dem zwei Traglager angeordnet sind, die auf ebenen
horizontalen Oberflächen ruhen. Der obere Teil des Rotors wird durch die Rotorhaube abgedeckt, deren Endwandungen über
Ausnehmungen in derselben die axialen Enden des Rotors einwärts der beiden Traglager umschließt, was die letzteren
gegenüber der Umgebung in Bezug auf Lagergeräusche verhältnismäßig ungeschützt freiliegen läßt. Bei dieser Anordnung
ist es fast unvermeidbar, daß offene Schlitze ausgebildet werden zwischen den Haubenendwandungen und den Lagern in den
Ausnehmungen der Endwandungen und demzufolge kann ein geräuscherzeugender Luftstrom und ein Lecken von eventuell
verunreinigenden Gasen aus dem Inneren der Zentrifuge nicht effektiv verhindert werden. Ein weiterer Nachteil steht im
Zusammenhang mit der niedrigen Rahmenkonstruktion in Kombination der hohen Rotorwellenmontage, was hohe
Anforderungen stellt auf die Ebenheit des Zentrifugenfundaments und auf die sorgfältige Endbearbeitung derjenigen Rahmenoberflächen,
die in tragendem Kontakt mit den Lagern am Aufstel- ·
lungsplatz stehen, wohin der Rahmen und die Rotoreinheit als
getrennte Einheiten angeliefert werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Tragrahmen und eine solche äußere Haube für die sich
bewegenden Teile der Dekanterzentrifuge vorzusehen, daß die oben beschriebenen Nachteile in Bezug auf Geräuschpegel,
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Lecken und Transport und Installationsprobleme verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zentrifugalseparator
der eingangs genannten Are dadurch gelöst/ daß die Traglager in Ausnehmungen in den Endwandungselenenten
versenkt sind in tragender Anlage mit den Bodenflächen der Ausnehmungen und an den Endwandungselementen mit Hilfe von
Lagerflanschen befestigt sind, die parallel zu den Endwandungselementen verlaufen.
Die Erfindung macht es möglich, eine effektive Abdichtung
zwischen dem Rahmen, in dem der Zentrifugenrotor gelagert ist und einem mit diesem zusammenarbeitenden Deckel
vorzusehen, indem die oberen Kanten der Wandung-elemente des Rahmens und die Längselemente und die Flansche der Traglager
derart geformt werden können, daß eine vollkommen abgeschlossene, in einer Ebene liegende Kontaktfläche gebildet wird.
Entlang dieser ebenen Kontaktfläche kann eine vollständige Abdichtung erreicht werden mit Hilfe eines Dichtstreifens
aus elastischem Material, was jede Nachbearbeitung der Kontaktflächen des Rahmens und des Deckels völlig unnötig
macht. Die beschriebenen eben en Kontaktflächen im Zusammenhang mit Rahmenwandungen, die kontinuierlich ausgebildet
sind vom Boden bis zu dem Deckel, bilden ein vollständig
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geschlossenes tragendes Außengehäuse, welches im Vergleich mit früheren Konstruktionen eine wesentlich verbesserte
Abdichtung gegen Gasströmungen aus dem Inneren der Zentrifuge in die Umgebung ergibt.
Der erfindungsgemäße Zentrifugenseparator ermöglicht eine sehr wesentliche Reduzierung des Geräuschniveaus. Erstens
beinhaltet eine vollständig geschlossene Rahmenkonstruktion eine Verringerung des Lärms, welcher durch die an dem Rotor
entlang strömende Luft verursacht wird. Zweitens werden die Lagergeräusche wesentlich verringert infolge der Anordnung
der Lager in einem vollständig geschlossenen Gehäuse. Von den in den Rahmenendwandungen angeordneten Traglagern her
stammende Schwingungen mit hörbaren Frequenzen, die sich in den Rahmenwandungen fortpflanzen, können auf einfache und
effektive Weise unterdrückt werden, indem die Rahmenwandungen und der Deckel mit einer geräuschvernichtenden Schicht
versehen oder indem diese Teile aus lärmtötendem Material wie etwa einem Stahlplattenlaminat hergestellt werden, welches
aus zwei· Stahlplatten mit einer Zwischenschicht aus Kunststoffmaterial besteht.
Die verhältnismäßig hohen kontinuierlichen Seitenwandungen des Rahmens nach der Erfindung sehen eine sehr starke Stabilisierung
der die Lager stützenden Endwandungen in Bezug aufeinander vor. Diese Stabilität des Rahmens bringt ver-
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schiedene Vorteile mit sich. Somit kann der Dekanter auf lediglich drei Stützen angeordnet werden,was dazu führt, daß
keine besonderen Anforderungen im Hinblick auf die Ebenheit des Fundamentes für den Dekanter notwendig sind. Dies bringt
auch mit sich, daß die Stützen aus sehr weichen Schwingungsdämpfern bestehen können. Es können Dämpfer mit einer solchen
Absorption der dynamischen Belastung ohne weiteres verwendet werden, daß diese 10 % der statischen Belastung bei voller
Drehzahl unterschreitet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Dämpfungsmittel verwendet, die
eine dynamische Last von weniger als 5 % ergeben.
Außerdem ermöglicht die starre Rahmenkonstruktion einen Transport des Dekanters im völlig zusammengebauten Zustand,
wodurch die Verpackung auf ein Minimum reduziert wird. Der Dekanter ist dabei mit zusätzlichen Aufhängungen für den
Rotor versehen, um Lagerschäden zu vermeiden. Am Ort der Installierung ist keine spezielle Einstellung der tragenden
Lagerflächen notwendig. Außerdem kann der im Rahmen befindliche Rotor durch einen anderen Rotor direkt ersetzt
werden, was unter anderem die Serienproduktion des Rahmens und des Rotors erleichtern kann.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die
in der beigefügten Zeichnung gezeigte Ausführungsform näher
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beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Dekanterzentrifuge, die von oben
gesehen, die folgenden Teile umfaßt: einen Deckel, einen mit zwei Lagern versehenen Rotor, einen Rahmen und drei
schwingungsdämpfende Stützen.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform weist der Rahmen 1 zwei kräftige Endwandungselemente 2 und 3 auf, die
relativ zueinander längs der gesamten Seitenkanten mit Hilfe von zwei auf beiden Seiten des Rotors angeordneten Längselementen
4 und 5 festgelegt sind. Alle diese Elemente 2 bis bestehen aus Platten. In einer bestimmten Ausführungsform
können die Längselemente 4 und 5 aus Platten bestehen, die eine Dicke von 6 mm aufweisen und die Endwandungsplatten 2
und 3 können eine Dicke von 40 mm aufweisen.
An der Oberseite der Endwandungsplatten 2 und 3 sind Ausnehmungen vorgesehen, deren Bodenbereich halbkreisförmige
Kontaktflächen 6 und 7 für zwei Lager 8 und 9 des Rotors bilden. Die Lager 8 und 9 sind mit Flanschen 10 und 11 versehen,
die zur Befestigung der Lager in den Endwandungelementen 2, 3 Flächen besitzen, die parallel zu den Endwandungselementen
verlaufen. Jedes Lager ist auf folgende Weise konstruiert: Der innere Lagerring eines konventionellen Lagers
(Kugel oder Rollenlager) ist an der Rotorachse der Zentrifuge befestigt, während der äußere Lagerring an einem
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speziellen Lagergehäuse befestigt ist. Das Lagergehäuse besteht aus einem kreiszylindrischen Teil, welches den äußeren
Lagerring genau passend umgibt und aus einem radial gerichteten Flansch, der fest mit dem kreiszylindrischen Teil verbunden
ist. Dieser Flansch entspricht dem Flansch 10 oder 11 in der Zeichnung. Es ist das genannte kreiszylindrische Teil
des Lagergehäuses, das am Boden der entsprechenden Ausnehmung einer der Endwandungselemente 2 und 3 aufliegt. Jedes Paar
der entsprechenden halbkreisförmigen Kontaktflächen der Ausnehmungen
der Endwandungselemente und die Lagergehäuse sind sorgfältig konstruiert und aneinander angepaßt. Während die
Flansche 10 und 11 und nicht gezeigte Schrauben Mittel zum Befestigen der Lagergehäuse in einer axialen und senkrechten
Richtung in Bezug auf die Endwandungselemente 2 und 3 sind, wird anderen Relativbewegungen zwischen den Lagergehäusen
und den Endwandungselementen 2 und 3 durch die sorgfältige Passung zwischen den kreiszylindrischen Teilen des Lagergehäuses
und den Ausnehmungen in den Endwandungselementen entgegengewirkt.
Die oberen Kanten 12 und 13 der Endwandungselemente 2 und 3 bestimmen zusammen mit den oberen Kanten 14 und 15 der
Lagerflansche 10 und 11 und den oberen Kanten 16 und 17 der
Längselemente 4 und 5 eine kontinuierliche, in einer Ebene liegende Oberfläche zur Anlage an der entsprechenden
Oberfläche des Deckels bzw. der Abdeckung 18.
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In einem U-förmigen, nach unten offenen Randabschnitt 19,
der um den Deckel 18 herum angeordnet ist, ist ein endloser
Dichtungsstreifen 20 vorgesehen (in dem gestrichelten Kreis im Schnitt gezeigt).
Der Rahmen 1 ist am Boden mit drei Stützplatten versehen, die an den drei entsprechenden Schwingungsdämpfern zu
befestigen sind, wobei eine Stützplatte 21 gerade unterhalb der Rotorachse an dem Endwandungselement 2 befestigt wird,
welches das leichtere Rotorende abstützt. Die anderen zwei Stützplatten sind an jeder Seite der Rotorachse symmetrisch
angeordnet und an dem Boden des Endwandungselementes 3 befestigt, welches das schwerere Rotorende abstützt. In der
Zeichnung ist nur eine dieser beiden anderen Stützplatten gezeigt, welche durch die Bezugszahl 22 kenntlich gemacht
ist. Die den Stützplatten 21 und 22 entsprechenden Schwingungsdämpfer sind in der Zeichnung durch 23 bzw. 24
angezeigt.
Das Endwandungselement 2 in dieser Ausführungsform wird ausserdem
durch Verstärkungselemente 25 und 26 versteift, die sich von den beiden oberen Ecken des Seitenwandungselementes
diagonal nach abwärts in Richtung auf die Stützplatte 21 erstrecken. Das entgegengesetzte Endwandungselement 3 ist in
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der gleichen Weise mit weitern Verstärkungselementen versehen (welche nicht in der Zeichnung gezeigt sind).
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführüngsform sind die
Längsseitenelemente 4 und 5 über das rückwärtige Endwandungselement 3 hinaus in Form von Seitenwandungen 27 und 28 fortgesetzt.
Diese Seitenwandungen 27 und 28 können zusammen mit einem getrennten Deckel und einem weiteren Endwandungselement
ein geschlossenes Gehäuse für das Getriebe und das Transmissionsrad definieren, um den Rotor und die. Förderschraube anzutreiben.
Innerhalb des äußeren Gehäuses, welches durch den Deckel 18
und den Rahmen 1 definiert wird, ist der Rotor in geeigneter Weise durch ein dünneres (nicht gezeigtes) Gehäuse umgeben,
welches aus rostfreiem Stahl oder, falls dies für gewisse Anwendungsfälle notwendig ist, aus einem noch edlerem Material
hergestellt ist, wobei dies bedeutet, daß der tragende Rahmen und der Deckel nicht aus einem solchen edleren Metall "
hergestellt "zu sein braucht. Das innere Gehäuse ist in drei Abschnitte geteilt, die in der Zeichnung durch die zwei Zwischenwände
29 und 30 angedeutet sind. Diese definieren zusammen mit der Mantelplatte, die an dem oberen Teil jedes
der zwei Längselemente 4 und 5 befestigt ist, einen Trog um den Rotor, wobei der Trog normalerweise als Wasserkollektor
bei Reinigungsoperationen dient. Im rückwärtigen Abschnitt
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zwischen der Wandung 30 und dem Endwandungselement 3, wo die
Auslaßöffnungen in dem Rotor für die gereinigte Flüssigkeit angeordnet sind, ist ein geschlossenes Flüssigkeitsaustragsgehäuse
in geeigneter Weise um den Rotor herum angeordnet, wobei das Gehäuse sich in einen Kanal 31 fortsetzt, welcher
die Rahmenwandung 4 in einer öffnung darin durchdringt. In dem Abschnitt vor der Wandung 29, wo der Schlammaustrag aus
dem Rotor stattfindet, kannn gleichfalls ein ähnliches geschlossenes Schlammaustragsgehäuse um den Rotor herum angeordnet
werden und von. dem Boden dieses Gehäuses aus kann der Schlamm durch eine der Rahmenwandungen 4 oder 5 etwa mit
Hilfe eines Schraubförderers abgefördert werden.
Mit Hilfe des oben beschriebenen inneren Plattengehäuses kann das tragende äußere Gehäuse völlig abgeschirmt werden
von dem zu separierenden Medium, welches eine sehr hohe Temperatur, beispielsweise 100° C haben kann. Auf diese Weise
wird eine Verletzungsgefahr infolge einer Berührung mit heißen Oberflächen beseitigt. Auch wird die Verletzungsgefahr aufgrund von Brüchen an den rotierenden Elementen am
erfindungsgemäßen Dekanter wesentlich reduziert, da die rotierenden Elemente von einem sehr kräftigen Tragrahmen
völlig umgeben sind.
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Claims (11)
- ALFA-LAVAL A/S, Maskinvej 5, DK-2860 SOBORGPatentansprüche1,: Zentrifugalseparator, mit einem Rotor, der horizontal in einem Rahmen gelagert ist, welcher aus zwei die Rotorlager abstützenden Endwandungselementen und aus auf jeder Seite des Rotors sich erstreckenden Längselementen besteht, die die Endwandungselemente relativ zueinander längs deren gesamten Seitenkanten festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglager (8, 9) in Ausnehmungen in den Endwandungselementen (2, 3) versenkt sind in tragender Anlage mit den Bodenflächen der Ausnehmungen und an den Endwandungselementeji (2, 3) mit Hilfe von Lagerflanschen befestigt sind, die parallel zu den Endwandungselementen verlaufen.909829/0519ORIGINAL INSPECTED28U3221_ ο
- 2. Zentrifugalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Bodenflächen der Ausnehmungen in den Endwandungselementen (2, 3) die Form eines Halbkreises besitzen.
- 3. Zentrifugalseparator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traglager (8, 9) einen kreiszylindrischen Teil aufweist, der in der Ausnehmung des entsprechenden Endwandungselementes ruht und daß der genannte Lagerflansch (10, 11) fest mit dem kreiszylindrischen Teil verbunden ist.
- 4..Zentrifugalspearator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Endwandungselemente (2, 3) zusammen mit dem entsprechenden Traglager (8, 9) eine kontinuierliche Endwandung definiert, die eine gerade kontinuierliche obere Kante (12, 13) besitzt.
- 5. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Endwandungselemente (2, 3) der Längselemente (4, 5) und der Lagerflansche (10, 11) zusammen einen vollständig geschlossenen Rahmen definieren, der eine endlose, in einer Ebene sich erstreckende Kontaktfläche bildet zum Abdichten gegen909829/051einen Deckel (18), welcher eine entsprechende ebene Kontaktfläche besitzt.
- 6. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden·Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Deckel (18) versehen ist, welcher auf seinem ganzen Umfang gegen eine Oberfläche abdichtet, die durch ausschließlich statische Elemente gebildet wird, die Teil des Rahmens oder daran befestigt sind.
- 7. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf schwingungsdämpfenden Stützen (23, 24) abgestützt ist, die ausreichende schwindungsdämpfende Kapazitäten besitzen, um die dynamische Belastung auf dem Fundament unter den Stützen (23, 24) bei voller Rotordrehzahl geringer zu halten als 10 % der von dem Zentrifugalseparator herrührenden statischen Belastung auf dem Fundament.
- 8. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf drei schwingungsdämpfenden Stützen abgestützt ist.
- 9. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandungsele-OBIQWA INSPECTED 909829/0519mente (2, 3) und/oder die Längselemente (4, 5) aus laminierten Stahlplatten hergestellt sind, die aus wenigstens zwei Stahlplattenschichten mit einer Zwischenschicht aus Kunststoffmaterial bestehen.
- 10. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandungselemente (2, 3) und/oder die Längselemente (4, 5) mindestens teilweise mit einer Schicht aus geräuschvernichtendem Material belegt sind. ·
- 11. Zentrifugalseparator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Deckel (18) versehen ist, welcher aus laminierten Stahlplatten hergestellt ist, die aus mindestens zwei Stahlplattenschichten mit einer Zwischenschicht aus Kunststoffmaterial hergestellt oder zum Teil mit einer geräuschvernichtenden Schicht überzogen sind.909829/0519
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