DE2803159A1 - Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/14—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
- F02M41/1405—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B2075/1804—Number of cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritz-Pumpvorrichtung
zur Förderung von Kraftstoff zu einer Verbrennungskraftmaschine; diese Pumpvorrichtung ist von dem Typ, welcher aus einem Rumpf,
einem in diesen Rumpf eingesetzten Drehkörper, der im Takt mit dem zugehörigen Motor betrieben wird, einem Paar von in einer
querliegenden Bohrung in diesem Drehkörper angeordneten Pumpenstempeln, einer Nockentrommel mit an deren Innenumfang winkelförmig
angeordneten Nockenbuckeln, zwischen den Pumpenstempeln und der Nocke angeordneten Rollen, Durchlässen, durch welche
aus der Bohrung verdrängter Kraftstoff während Einwärtsverschiebungen der Pumpenstempel schubweise zu einer Mehrzahl von
Auslässen gefördert wird, sowie aus weiteren Durchgängen besteht, durch welche Kraftstoff zu der Bohrung gefördert wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung - die in der Lage ist, Kraftstoff zu einem Fünfzylindermotor zu fördern.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen
Art erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie fünf Nockenbuckel, welche im gleichwinkeligen Abstand voneinander um
den Drehkörper angeordnet sind, und eine erste Rolle aufweist, welche von einem Gleitschuh getragen wird, der an einem dieser
Pumpenstempel angreift, während der andere Pumpenstempel an einem Teil angreift, welches allgemein quer zur Bewegungsachse des
Pumpenstempels liegt und von einem Paar von Rollen angetrieben
wird, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie ein Paar von einander benachbarten Nockenbuckeln erfassen, wodurch
die Pumpenstempel pro Umdrehung des Drehteils fünf mal einwärts verschoben werden.
Zwei AusführungsbeispieJe für erfindungsgemäße Kraftstoffpumpvorrichtungen
werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung;
Figur 2 eine geschnittene Stirnansicht entlang der Linie AA von Figur 1;
Figur 3 und 4 Schnitte entlang der Linien BB und CC von Figur 1;
Figur 5 eine Ansicht ähnlich der Figur 1 von der zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung; und
Figur 6 eine Ansicht ähnlich der Figur 2, ebenfalls von der zweiten Ausführungsform.
Wie man in den Figuren 1, 2, 3 und 4 erkennt, besteht die Vorrichtung
aus einem Rumpf 10, in welchen ein drehbarer Verteilerkörper
11 eingebaut ist. Der Verteilerkörper 11 dreht sich im Betrieb im Takt mit dem zugehörigen Motor. In ihn ist eine
querliegende Bohrung 12 eingeschnitten, welche ein Paar von Pumpenstempeln 13 aufnimmt. Die Bohrung 12 und der Raum zwischen
den Pumpenstempeln 13 bilden eine Pumpenkammer, welche mit einem längs verlaufenden Durchgang 14 in Verbindung steht, der in den
Verteilerkörper eingeschnitten ist. An dieser Stelle steht dieser Durchgang mit fünf in gleichwinkeligem Abstand voneinander angeordneten
Einlaßkanälen 15 in Verbindung, welche in den Außenumfang des Verteilerkörpers münden und dort nacheinander mit einer
Einlaßöffnung 16 in Deckung kommen, die in den Rumpf 10 eingeschnitten ist. Der Durchgang 14 steht außerdem in Verbindung mit
einem Auslaßkanal 17, welcher sich bis zum Außenumfang des Verteilerkörpers
erstreckt und so angeordnet ist, daß er, wenn der Verteilerkörper rotiert, nacheinander mit Austrittsöffnungen
17a zur Deckung kommt, die in den Rumpf eingeschnitten sind und jeweils mit dem Einspritzdüsen des zugehörigen Motors in Verbindung
stehen.
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Es sind fünf Austrittsöffnungen 17a und ebenso fünf Einlaßkanäle
15 vorhanden.
Der Drehkörper ist von einer ringförmigen Nockentrommel 18 umgeben.
Diese ist in den Rumpf 10 eingesetzt und kann eine begrenzte Winkelbewegung ausführen, wodurch die Taktung der Kraftstoff
Örderung variiert werden kann. Wie Figur 2 zeigt, sind fünf Nockenbuckel 19a am Innenumfang der Nocke 18 angeformt, die
gleichwinkligen Abstand voneinander haben.
Einem derPumpenstempel 13 ist ein Gleitschuh 19 zugeordnet,
welcher eine Rolle 20 trägt. Der Gleitschuh 19 ist in einen Einschnitt
21 eingesetzt, der in einen verbreiterten Teil des Verteilerkörpers 11 eingeschnitten ist, und die Bewegungsachse des
Gleitschuhs fällt mit der Bewegungsachse des zugehörigen Pumpenstempels zusammen. Wenn der Verteilerkörper rotiert, wird also
der Pumpenstempel radial einwärts geschoben, sooft die Rolle 20 einen Nockenbuckel erfaßt.
Der andere Pumpenstempel steht in Eingriff mit einem Gleitteil 22, welches ebenfalls im Verteilerkörper untergebracht ist, und
das an seinen Enden mit einem Paar von Aussparungen versehen ist, in welche ein Paar von Rollen 23 eingesetzt ist. Der Abstand
der Rollen 23 voneinander ist so bemessen, daß diese, wenn der Verteilerkörper rotiert, ein Paar von einander benachbarten
Nockenbuckeln 19 a erfassen, wodurch eine Einwärtsverschiebung des Gleitteils 22 und Einwärtsverschiebung des zugehörigen
Pumpenstempels bewirkt wird. Während des Betriebs strömt, wenn die Einlaßöffnung 16 in Deckung ist mit einem Einlaßkanal 15,
Kraftstoff zur Bohrung 12 und bewirkt eine Auswärtsverschiebung der Pumpenstempel und ebenso des Gleitschuhs 19 und des Gleitteils
22. Bei fortgesetzter Drehung des Verteilerkörpers gerät der Einlaßkanal 15 außer Deckung mit der Einlaßöffnung 16, und
der Auslaßkanal 17 kommt zur Deckung mit einer der Austritts-
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öffnungen 17a. Außerdem werden, während diese letztere Verbindung hergestellt wird, die Pumpenstempel 13 unter der Einwirkung
der Rollen und Nockenbuckel einwärts verschoben. Infolge dieser Einwärtsbewegung wird Kraftstoff aus der Bohrung
12 verdrängt und strömt zu der Austrittsöffnung 17a, welche mit
dem Auslaßkanal 17 in Verbindung steht. Danach wiederholt sich dieser Prozeß. Sooft sich der Verteilerkörper einmal dreht,
werden die Pumpenstempel fünf mal einwärts bewegt, so daß jede Einspritzdüse des zugehörigen Motors einmal pro Umdrehung des
Vertexlerkörpers eine bestimmte Menge Kraftstoff erhält.
Da nur zwei Pumpenstempel vorgesehen sind, ist die Belastung des Verteilerkörpers theoretisch ausgeglichen. Der Weg der beiden
Rollen 23 verläuft jedoch im Abstand von, wenn auch parallel zu dem Weg des zugehörigen Pumpenstempels 13, während der Weg der
Rolle 20 dem Weg des zugehörigen Pumpenstempeis entspricht. Dieser
letztere Weg verläuft natürlich radial. Infolgedessen besteht ein Unterschied zwischen dem Berührungswinkel zwischen der Rolle
20 und einem Nockenbuckel und dem Berührungswinkel zwischen den Rollen 23 und den Nockenbuckeln. Es ist daher möglich, daß ein
Unterschied in der Bewegung der beiden Pumpenstempel und eine ungleiche Belastung des Vertexlerkörpers auftritt.
Dieser Nachteil wird überwunden durch eine Anordnung, wie sie in Figur 5 und Figur 6 dargestellt ist.
In den Figuren 5 und 6 sind, wenn möglich, identische Bezugsziffern verwendet worden. Der Gleitschuh 19 und die zugehörige
Rolle 20 sind unverändert vorgesehen; die beiden Rollen, jetzt mit 24 bezeichnet, sind jedoch jeweils in Gleitschuhe 25 eingesetzt,
die sich gezwungenermaßen radial verschieben, wie nachstehend beschrieben wird. Die Gleitschuhe 25 weisen ebene Flächen
auf, welche mit ebenen Flächen an einem Gleitteil 26 zusammenarbeiten. Diese Flächen verlaufen senkrecht zu den Radien, die
sich durch die jeweiligen Rollen 24 erstrecken. Das Gleitteil
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greift an dem anderen Pumpenstengel 13 an. Während der Rotation des Verteilerkörpers 11 verschieben sich deshalb alle Rollen
radial, so daß die Kontaktwinkel zwischen den Rollen und Nockenbuckeln die gleichen sind. Das querverlaufende Gleitteil 26
verschiebt sich radial entlang eines Weges, der mit der Achse der Bohrung zusammenfällt. Infolgedessen ergibt sich ein begrenzter
Schlupf zwischen den vorstehend genannten Oberflächen der Gleitschuhe 25 und des Gleitteils 26.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung werden der Gleitschuh 19 und das Gleitteil 22 von dem Verteilerkörper bewegt,
der dementsprechend verbreitert ist. Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Anordnung sind jedoch der Gleitschuh 19
sowie die Gleitschuhe 25 in Einschnitte eingesetzt, welche jeweils in ein becherförmiges Antriebsteil 27 eingeschnitten sind.
Das Antriebsteil 27 ist mit einer Antriebswelle 28 verbunden, und ein Bolzen 29 erstreckt sich zwischen der Antriebswelle 28 und
dem Verteilerkörper 11, um Drehbewegungen von einem zum anderen
Teil zu übertragen. Auch das querliegende Gleitteil 26 ist mit einem Bolzen 30 versehen, welcher in einem weiteren Schlitz
ruht, der in das becherförmige Teil 27 eingeschnitten ist. Auf diese Weise wird der Verteilerkörper von jedem Ungleichgewicht
durch die Reaktion der Rollen und der Nockenbuckel befreit. Außerdem sind die auf die Pumpenstempel 13 ausgeübten Kräfte weitgehend
gleich, so daß im wesentlichen kein Seitendruck auf den Verteilerkörper ausgeübt wird.
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Claims (8)
- Dr. Joachim RasperPatentanwalt
Wiesbaden LUC 8ihirstadtflr H5hn 21 M 5*284}LUCAS INDUSTRIES LIMITED Birmingham, GroßbritannienKraftstoffeinspritzpumpvorrichtungPatentansprüche:Q) Kraftstoffeinspritz-Pumpvorrichtung zur Förderung von Kraftstoff zu einer Verbrennungskraftmaschine, bestehend aus ein'Mii Rumpf, einem in diesen Rumpf eingebauten Drehkörper, welcher j .ir, Takt mit dem Motor betrieben wird, einem Paar von Pumpen κ ι fiu[)c 1 η , die in einer quer liegenden Bohrung in dem Drehkörper anqfordnei sind, einer in diesem Rumpf angeordneten ringförmigen trockentrommel mit auf deren Innenumfang winkelförmig angeordneten Nockenbuckeln, zwischen den Pumpenstempeln und dem Nockeni: i ncj angeordneten Rollen, Durchlässen für die schubweise Förderung von Kraftstoff von der Bohrung zu einer Mehrzahl von Auslässen während aufeinanderfolgender Einwärtsbewegungen der Pumpenstempel, sowie weiteren Durchlässen zur Förderung von Kraftstoff zu der Bohrung, dadurch gekennzeichnet , daß zur Förderung von Kraftstoff zu einem 5-Zylindermotor dies·· Pumpvorrichtung fünf Nockenbuckel in gleichwinkeligem Abstand809831/0782BAD ORIGINALvoneinander um den Drehkörper angeordnet und eine erste Rolle aufweist, welche in einen an einem der Pumpenstempel angreifenden Gleitschuh eingebaut ist, während der andere Pumpenstempel an einem Bauteil angreift, welches sich quer zur Bewegungsachse des Pumpenstempels erstreckt und von einem Paar von Rollen bewegt wird, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie ein Paar von einander benachbarten Nockenbuckeln erfassen, wodurch die Pumpenstempel fünf mal pro Umdrehung des Drehkörpers nach innen bewegt werden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bauteil ein Paar von Aussparungen an seinen jeweiligen Enden aufweist, in welchen ein Paar von Rollen angeordnet ist, die während einer Einwärtsbewegung der zugehörigen Pumpenstempel sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsachse der Pumpenstempel bewegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Gleitschuh und dieses Bauteil in eine Verbreiterung des Drehkörpers eingebaut sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ringförmiges Teil, welches den Drehkörper umgibt und mit diesem rotiert, einen ersten radialen Einschnitt in diesem ringförmigen Teil zur Aufnahme dieses sich radial bewegenden Gleitschuhs, ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten zweiten Einschnitten in diesem ringförmigen Teil, sowie ein Paar von Gleitschuhen in diesen jeweiligen Einschnitten aufweist, welche dieses Paar von Rollen tragen und an diesem Bauteil angreifen, der an diesem anderen Pumpenstempel angreift. ·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gleitschuhe ebene Flächen aufweisen, welche mit an diesem Bauteil angeformten ebenen Flächen zusammenwirken, wobei diese Flächen senkrecht zu den Radien verlaufen, die sich durch die genannten Ronen erstrecken. ^9831/(m2
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bauteil, das an diesem anderen Pumpenstempel angreift, und dieses ringförmige Teil mit einer Steckbolzenverbindung versehen sind, welche die Drehbewegung zwischen diesen Teilen überträgt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse dieser Steckbolzenverbindung mit der Achse dieses anderen Pumpenstempels fluchtet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ringförmige Teil und dieser Drehkörper getrennt an eine Antriebswelle gekoppelt sind.809811/0782
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Legal Events
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