DE2802681C2 - Geschwindigkeitsbegrenzer - Google Patents
GeschwindigkeitsbegrenzerInfo
- Publication number
- DE2802681C2 DE2802681C2 DE19782802681 DE2802681A DE2802681C2 DE 2802681 C2 DE2802681 C2 DE 2802681C2 DE 19782802681 DE19782802681 DE 19782802681 DE 2802681 A DE2802681 A DE 2802681A DE 2802681 C2 DE2802681 C2 DE 2802681C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulley
- roller carrier
- locking
- cam
- speed limiter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/04—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
- B66B5/044—Mechanical overspeed governors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/04—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
- B66B5/044—Mechanical overspeed governors
- B66B5/046—Mechanical overspeed governors of the pendulum or rocker arm type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
Description
Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsbegrenzer zum Auslösen einer Fangvorrichtung oder einer
Bremse, mit einer Seilscheibe, die durch ein mit der bewegten LaM verbundenes Anlriebsseil antreibbar und
auf einer in einem I agerkörper gehaltenen Lagcrachsc
drehbar gelagert isi und die eine mit ihr um die l.apcrachsi· umlaufende geschlossene Kurve aufweist.
auf der eine Rolle eines Rollenträgers abrollt, der am Lagerkörper gegen die Wirkung einer Speicherkraft
verstellbar gehalten ist und der einen Fangnocken trägt und durch die Kurve bei Überschreiten einer vorbestimmten
Umfangsgeschwindigkeit der Seilscheibe mit dem Fangnocken in die Bewegungsbahn von an der
Seilscheibe angeordneten Anschiagnocken bewegbar ist und zum Blockieren der Seilscheibe mit seinem
Fangnocken gegen einen der Anschlagnocken anschlägt und mit einem bei Überschreiten der vorgegebenen
Umfangsgeschwindigkeit der Seilscheibe zumindest deren Blockieren meldenden, durch ein Betätigungsglied in seine Ausschaltstellung steuerbaren Sicherheitsschalter.
Ein Geschwindigkeitsbegrenzer der vorstehend erläuterten Art ist bereits bekannt (DE-GM 72 37 655).
Bei dieser Konstruktion ist der den Fangnocken tragende Rollenträger durch einen doppelarmigen
Hebel gebildet, der um eine zur Drehachse der Seilscheibe parallele Achse verschwenkbar ist.
Am freien Ende des einen Hebelarmes trägt dieser den Fangnücken, während am freien Ende des anderen
Hebelarmes die mit der Kurve der S;;lscheibe zusammenwirkende Rolle gelagert ist.
Eine an dem die Rolle tragenden Hebelarm verankerte Zugfeder versucht ständig, die Rolle mit der
Kurve der Seilscheibe in Berührung zu halten, wobei sich dann die Fangnocke außerhalb des Flugkreises der
Anschlagnocken befindet.
Damit der Fangnocken beim Eintauchen zwischen die jo
Anschlagnocken zum Blockieren der Seilscheibe nicht zwischen den Anschiagnocken hindurchgleiten und
damit wirkungslos bleiben kann, ist dieser mit einer seitlich überstehenden und an die Anschlagnocken
anfahrenden Fangplatte ausgestattet.
Wird bei Überschreiten einer maximalen Umfangsgeschwindigkeit der doppelarmige Hebel gegen die
Wirkung der Zugfeder verschwenkt und schlägt infolgedessen einer der Anschlagnocken der Seilscheibe
an dessen Fangnocken an, wird die Seilscheibe für einen Augenblick olockiert, wodurch über das um die
Seilscheibe herumlaufende Antriebsseil eine Fangvorrichtung oder Bremse ausgelöst wird.
Sobald die Seilscheibe im Stillstand verharrt und beispielsweise bei Aufzügen unter dem Einfluß der sich
hierauf vollziehenden Eigenbewegung des Gegengewichtes wieder in die entgegengesetzte Richtung
gedreht wird, schnappt der Fangnocken unter der Wirkung der durch die Zugfeder erzeugten und den
doppelarmigen Hebel wieder zurückschwenkenden Rückstellkraft zwangsläufig aus der sie aufnehmenden
Lücke zwischen zwei Anschlagnocken heraus, so daß die Seilscheibe völlig freigegeben wird und sich
weiterdrehen kann. Die Folge hiervon ist, daß zum Beispiel ein Fahrkorb so lange wieder Fahrt aufnehmen y>
kann, bis die maximale Umfangsgeschwindigkeit von neuem erreicht und die Seilscheibe wieder kurzzciiig
blockiert wird. Es kommt deshalb zu einem sogenannten Springen, indem das Gegengewicht, wenn es unier dem
Einfluß seiner tragen Masse am höchsten Punkt m) angekommen bzw, seine Geschwindigkeit bis auf Null
verringert ist, wieder zurückfällt und unter der dynamischen Wirkung des fallenden Gegengewichtes
der Fahrkorb ruckartig wieder soweit aufwärtsge/ogen wird, daß sich die Fangvorrichtung von der betreffenden ι,ί
I iihrkorbfiihrungssch'enc wieder lösen kann.
In ck-r Praxis kimii dies bedeuten, dal! I ahrkörbe in
Notfällen, /um Beispiel nc; unwirksamer Bremse, immer
wieder von neuem Fahrt aufnehmen können und nach Erreichen einer bestimmten Sinkgeschwindigkeit durch
die Fangvorrichtung ruckartig stillgesetzt werden, was
für den Geschwindigkeitsbegrenzer, die Fangvorrichtung, die Seile und deren Aufhängungen, besonders aber
für den Aufzugbenutzer, außerordentlich große Belastungen bedeutet.
Da die Betriebsgeschwindigkeit nur in Notfällen überschritten wird, bedeutet das Weiterfahren des
Fahrkorbes nach jedem Fang eine Erhöhung der Gefahrensituation.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Geschwindigkeitsbegrenzer der eingangs beschriebenen
Art so zu verbessern, daß nach einem vorausgegangenen ersten Fang der Seilscheibe eine
abgebremste Last durch das sie aus dem Fang ziehende Gegengewicht zwar erneut in Abwärtsrichtung Fahrt
aufnehmen kann, daß dann aber bereits nach kleinstem Verstellweg die Fangvorrichtung oder Bremse erneut
aktiviert und dadurch die Energie des Gegengewichtes derart minimiert wird, daß sie die I \,i nicht mehr von
neuem aus dem Fan^ zu ziehen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur selbsttätigen Verriegelung der Seilscheibe der
Rollenträger mit Hilfe einer Feststellvorrichtung nach Erreichen seiner Blockierstellung in dieser selbständig
feststellbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsbegrenzer ist somit sichergestellt, daß die Seilscheibe,
veranlaßt durch das zurückfallende Gegengewicht, nur noch eine Drehbewegung ausführen kann, die dem
Drehwinkel zweier benachbarter Anschlagnocken derselben entspricht.
Sofern also an der Seilscheibe, wie es üblich ist, vier
Anschlagnocken im Winkelabstand von 90° zueinander vorgesehen sind, kann die Seilscheibe zwischen dem
ersten und dem zweiten Fangen des Fahrkorbes eine Drehbewegung ausführen, die einem Drehwinkel von
nicht ganz 80° entspricht. Dies bedeutet, dr\ß nach dem ersten Aus-dem-Fang-Ziehcn des Fahrkorbes dieser
bereits in der Anfangsphase seiner neuerlichen Abwä isbewegung wieder gefangen wird.
Dabei bleibt der Fahrkorb so lange gefangen, bis durch gerufenes Bedienungs- oder Wartungspersonal
die Ursache für das Fangen gefunden und beseitigt ist. Der Fahrkorb bzw. eine Last kann demnach erst dann
wieder in Fahrt gesetzt werden, wenn durch das zuständige Personal der Rollenträger wieder von der
Feststellvorrichtung gelöst und in seine normale Bereitschaftsstellung zurückgeführt worden ist.
Dabei ist aus der DE-PS 8 78 548 bereits ein Geschwindigkeitsbegrenzer bekannt, der bei Auslösen
ein endgültiges Stillsetzen einer Last bewirkt.
Hirrz'j sind mit einer Seilscheibe umlaufende Sperr-
und Nockenscheiben vorgesehen. Auf der Nockenscheibe läuft die Ro!h eines als doppelamiijrer Hebel
ausgebildeten Rollenträgers, der am einen Hebelende einen Haken träyt, dem am Umfang der Sperrscheibe
Eingriffsvertiefungen zugeordnet sind. Eine Zugfeder versucht hierbei, 01c Rolle des Rollenträger stets an
den Umfang der Nockenscheibe anzulegen.
Der Rollenträger ist an einem um die Welle der Seilurid
Nockcnscheibcn schwenkbaren Träger gelagert. Dieser trägt ein Auflager zur Abstützung eines
gewichlshcliiMeten Auslösuhebcls einer Bremsvorrichtung,
die einerseits ein durch den Aiislösehcbcl
aiislösbares und mit einer Bremsbacke ausgestattetes
Uri'msjrcslänui: und anderer miI1. t n:c .111 der Seilst 'leibe
vorgesehene Bremstrommel besitzt. Uei diesem (ie
schwindigkeitsbegrcn/er wird die Sperrschicht, wenn
der Haken in eine ihrer Vertiefungen eingreift, jedoch
nicht blockiert; vielmehr wird dadurch der Rollenträger
mit der Sperrscheibe gekuppelt, woraus ein Verschwen- ■>
ken des das Auflager des Auslöschebcls tragenden Trägers und dadurch die Auslösung der Bremse
resultiert.
Bei dieser Konstruktion bildet also der Geschwindigkeitsbegrenzer zugleich einen Teil der Bremsvorrich- to
tung. wahrend der erfindungsgemnßc (»eschwindigkeilshegrenzer
lediglich zur Auslosung einer von diesem getrennt .!!!zuordnenden Brems oder I angvomchtung
dient
f.ine besonders einfach herzustellende und sich durch ir>
hohe l-unktionssicherheit auszeichnende Konstruktion
ergibt sich nach Anspruch 2.
Dabei IaIJt es die Erfindung zu. die Konstruktion des
t\' πieitiί iipOi'S ν ' ii'i ijCi"iCPufTCn ΐίί'ΛίΐΓΪΠϊίΤ * »CiiH VV'iniii t
keitsbegrenzer unterschiedlich /ti gestalten. So kann m
dieser beispielsweise in einer zur Rotationsebene tier
Seilscheibe parallelen Fbene gegen die Wirkung der Speicherkraft linear serstellbar sein, um seinen Fangnocken
.n die Bewegungsbahn der an der S -ilscheibe
vorgesehenen Anschlagnocken zu steuern >'<
Ijn linear verstellbarer Rollenträger kann hierbei
gemalt Anspruch i entweder zur Seilscheibe radial oder parallel zu einer Tangenten derselben versteilbar scm.
Sofern der Rollenträger durth cine im eine zur
l.üger.ichsc tier Seilscheibe parallele Achse ver )o
schwenkbaren Rollenträger gebildet ist. ergib! sich eine
gunstige Konstruktion nach Anspruch 4.
In diesem I alic weist der Cicst hwindigkeiisbegrenzer
/w ei Gesperre auf. nämlich d.is Rastgesperre. mit
dessen Hilfe tier die Achse ties verschwenkbaren s">
Rollen·",igers tragende '!"rager in einer Rastslellung
L'ehalien wird, in der einer der Arretiernocken des
Rnüent-agers gegen den stationären Riegelnocken des
H eueiuesperres .in·· hl.igi
B'j ein;.1" be'-orz'it ten Aiisfuhrungsform ist der *n
Ges.. nvi ;pdii:kei!<.nei:rei".zer naih Anspruch 5 ausgebil-
.'<■'. wn!:ci '■ orie'lhaft η,κ h Anspruch h tier den
R'i.ier'-.ige" T.iger-ie I rager den das Rastglied
^i de: >.-- f eder^ab Tag! und die diesem zugeordneten
^,•'■•j' .·"" S',!nc!er vorgesehen sind. Λ'~>
s 'e :c"be. der Federstab gemäß Anspruch 7 den
:■:". RiiKc'-at'e' Tagenden Träger mindestens teilweise
u.;\M'.r;' und rnü seinem einen Ende am
-;■-,·.. -r.i'-c" Stander befestigt ist. erzeigt der Feder-
i\-.h ζ .tie.. - c.nc Rückstellkraft, die den den Rollenträ- v>
t·-' '-,IiL-Je" T-arer selbsttätig in seine Bercitschafts-
-■•j ·.'£ zurjekschwenkt. sobald der Federstab aus
scr·;- ^ -retiersieliung freigegeben wird.
Eine . orteiihafte Handhabung des Rastgesperres zum
F.rürasten des den Rollenträger tragenden Trägers wird
dabe: ermöglicht, wenn in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung diese Konstruktion nach Arspruch. S gestaltet wird, so daß der das Rastglied
b Idende Federstab von der Außenseite des einen L.:eerkörperständers aus zugänglich ist. to
Die der die Rolle des Rollenträger bzw. Rollenhebels
~i' der Kurve der Seilscheibe in Berührung haltende
notwendige Speicherkraft !aßt sich gemäß Anspruch 9 :r, bekannter Weise durch eine auf einer Haltestange
angeordnete vorspannbare Druckfeder aufbringen. wobei Anspruch !0 insofern eine günstige Weiterbildung
dieser Druckfederanordnung darstellt, als sie bezüglich der F.:nstellung der auf den Rollenträger bzw.
Rolicnhcbel wirkenden Rückstellkraft eine Kontroll möglichkeit bietet.
Der Sicherheitsschalter des erfindungsgcnälJen Geschwindigkeitsbegrenzers
liegt, analog zu den bekanii Ich Geschwindigkeitsbegrenzern dieser Art. im Stromkreis
des Antriebes der zu bewegenden Last, wobei der
Sicherheitsschalter eine Abschaltung bewirkt, sobald die Seilscheibe blockiert wird.
Die Erfindung ist in der sich anschließenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausfiihriingsbeispieles eines Geschwindigkeilsbegrenzers
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
I- i g. I eine Vorderansicht des Geschwindigkeitsbegrenzers,
dessen Rollenträger sich in seiner Bereit schaftsstellung befindet: wobei auf die Darstellung ties
Sicherheitsschaltcrs zum besseren Verständnis tier Konstruktion verzichtet worden ist.
I ι g. 2 eine Darstellung ähnlich I i g. I. wobei sich tier
[J..11.,.,,,;;,...,. ;„ .,.;,,„r Illru-L· Im-K-IuIlIMmT h^fimlet
Cig. i einen Schnitt entlang der Linie t i der I ι g. 1
durch den Geschwindigkeitsbegrenzer.
I- i g. 4 einen Tcilschnitt durch den (ieschwintligkeitsbegrenzer
entlang tier Linie 4-4 der F i g. 1.
F i g. 5 einen Tcilschnitt durch tlen Geschwindigkeitsbegrenzer
entlang tier Linie 5-5 der F i g. 2.
Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Geschwindigkeitsbegrenzer
weist einen als Ganzes mit IO bezeichneten Lage körper auf. der eine Grundplatte 12 mit zwei
im Parallclabstand voneinander angeordneten, nach oben ragcntlen Ständern 14, 16 aufweist. Im Bereich
ihres oberen F.ntlcs ist in dieser eine l.agerachse 18 gehalten, auf der eine Lagernabe 20 einer als Ganzes mit
22 bezeichneten Seilscheibe mittels Kugellagern 24, 2b verdrehbar gelagert ist. In einer am Umfange der
Seilscheibe vorgesehenen Keilrille 28 ist ein Antriebsseil iO geführt, das endlos ausgebildet und über eine weitere
Seilscheibe geführt sowie beispielsweise mit einem an einem Fahrkorb gelagerten Betätigungshebel einer
Fangvorrichtung dieses Fahrkorbes fest verbunden ist. An der gemäß F-" i g. 3 rechten Stirnseite der Seilscheibe
ist eine beispielsweise quadratisch ausgebildete und abgerundete Fxken aufweisende geschlossene Kurve 32
angeformt. Dem die Kurve bildenden geschlossenen Rahmen sind außerhalb des Rahmens und in radialem
Abstand zu diesem an der Seilscheibe Anschlagnocken 34 zugeordnet, wobei sich deren Anzahl nach der
Anzahl der Hebungen bildenden, abgerundeten Kurvenecken
richtet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind aufgrund der quadratischen Ausbildung des die
Kurve 12 iildenden Rahmens vier abgerundete Kurvenecken vorgesehen und dementsprechend s .'d an
der Seilscheibe im gleichmäßigen Winkelabstand voneinander vier solcher Anschiagnocken z. B. angeformt,
wobei diese zu den abgerundeten Kurvenecken jeweils in einem Winkelabstand von 45= vorgesehen
sind.
Auf der Außenseite des die Kurve 32 definierenden geschlossenen Rahmens läuft eine Rolle 36 eines als
Rollenhebel ausgebildeten Rollenträgers 38 ab. Dieser Rollenhebel ist auf einer Hebelachse 40 verschwenkbar
gelagert die ihrerseits achsparallel zur Lagerachse 18 am freien Ende eines auf der Lagerachse 18
schwenkbeweglich gelagerten Schwenkhebels 42 angeordnet ist. Dieser Schwenkhebel sitzt zwischen der
Lagernabe 20 und dem Ständer 14 und erstreckt sich gemäß der Zeichnung radial nach unten, im Bereich des
freien Endes des Schwenkhebels 42 sind an diesem, einander gegenüberliegend, zwei federnd nachgiebige
Puffer 44, 46 befestigt, denen an der Innenseite des
Ständers 14 jeweils ein sich in Richtung der Seilscheibe erstreckender Anschlag 48 bzw. 50 zugeordnet ist. Diese
Anschläge begrenzen den Schwenkweg des Schwenkhebels 42 in beiden Richtungen.
Am Schwenkhebel 42 ist gemäß den F i g. I und 2 ein Arm 52 angeformt, dessen freies Endstück ein Halte-
und Abstützglied 54 bildet, das von einer Haltestange 56 durchdrungen ist. Diese ist mit einem Lagerkopf 58
verschwenkbar auf einem hohlen Lagerschaft 60 gehalten, der seinerseits im Rollenträger 38 im
wesentlichen achsparallel zur Lagerachse 18 bzw. zur Hcbelachse 40 gehalten ist. Auf dem hohlen Lagerschaft
ist auch die mit der Kurve 32 zusammenwirkende Rolle 36 vorzugsweise drehbar gelagert, die an ihrem
Umfange einen beispielsweise durch einen Gummiring gebildeten, federnd elastischen Laufbelag tragen kann.
Auf die Haltestange 56 ist eine Druckfeder 71 aufgesteckt, die sich einerseits am Halte- und Abstützglied
54 des Schwenkhebeis 42 und andererseits an einer auf ein Außengewinde der Haltestange aufgeschraubten
Gewindemutter 72 abstützt. In dem das Außengewinde aufweisenden freien Endstück der Haltestange ist ein
Längsschlitz 74 eingebracht. Die Gewindemutter ist von einer sich entlang eines Durchmessers erstreckenden
Bohrung durchsetzt, in welche ein Sicherungsstift 76 einsteckbar ist. der dann den Längsschlitz 74 der
Verbindungsstange durchdringt. Auf diese Weise läßt sich die Gewindemutter in einer für eine gewünschte
Vorspannung der Druckfeder 71 erforderlichen Schraubstellung an der Haltestange feststellen. Durch
die Bohiüng der Gewindemutter kann aber auch ein Draht einer Plombe hindurchgesteckt werden, so daß
also die eingestellte Federvorspannung plombiert werden kann. Die Druckfeder 71 versucht mit einer
vorbestimmten Kraft, die Rolle 36 des Rollenträgers 38 ständig mit der Kurve 32 in Berührung zu halten.
An der von der Kurve 32 abgekehrten Längskante des Rollenträgers 38, und zwar an dessen vorderem
Ende, ist ein Fangnocken 78 angeformt. Der Rollenträger ist hierbei relativ zur Seilscheibe 22 so angeformt,
daß sich dessen Fangnocken in der Ebene der
Der Rollenträger 38 wird mittels einer Feststellvorrichtung in seiner in F i g. 2 gezeigten Blockierstellung
selbsttätig festgestellt, in welcher dessen Fangnocken 78 an einem der Anschlagnocken 34 zum Blockieren der
Seilscheibe 22 anschlägt. Diese Feststellvorrichtung setzt sich zusammen aus einem Riegeigesperre und
einem Rastgesperre. Das Riegeigesperre wird gebildet durch zwei am Hebel parallel nebeneinander angeordnete
und sich quer zum Hebel 38 und in Richtung des Ständers 14 erstreckende Arretiernocken 80, 82 sowie
einem Anschlag 50, der an der Innenseite des Ständers 14 angeformt ist und sich in der in Fig. 1 gezeigten
Bereitschaftsstellung des Rollenträgers 38 zwischen die Arretiernocken 80, 82 hineinerstreckt. In der Blockierstellung
des Rollenträgers befindet sich dieser Anschlag hingegen in Berührung mit einem der beiden Arretiernocken
80,82
Mit Hilfe des Rastgesperres wird hingegen der den Rollenträger 38 tragende Schwenkhebel 42 in einer
solchen Schwenkstellung Fixiert, daß einer der beiden Arretiernocken 80, 82 unterhalb des Anschlages 50
orientiert wird.
Dieses Rastgesperre weist als Rastglied einen Federstab 84 auf, der einen die Hebelachse 40 des
Rollenträgers 38 haltenden Haltekopf 86 des Schwenkhebels 42 durchdringt. Der Haltekopf 86 durchgreift
hierzu eine Ausnehmung 88 im Ständer 14 und ragt aus dem Ständer nach außen. Der Federsiab durchdringt
mit seinem gemäß Fig. 3 oberen Endstück die Lagerachse 18 der Seilscheibe 22 und ist in einem
oberen Endstück des Ständers 14 festgehalten. Mit seinem unteren Endstück ragt der Federstab aus dem
Haltekopf 86 des Schwenkhebels 42 nach unten heraus und wirkt mit insgesamt drei unten am Ständer 14
ίο angeformten, nebeneinanderliegenden Rasten 90 zusammen.
Die mittlere Raste 90 befindet sich hierbei im wesentlichen in der Ebene eines Durchmesser'! der
Lagerachse 18 und definiert die in F i g. 1 gezeigte Bcreitschaftsstellung des Rollenträgers 38, in der dessen
is Rolle 36 an der Kurve 32 anliegt und der Anschlag 50
sich zwischen beiden Arretiernocken 80, 82 befindet.
Die beiden anderen Rasten definieren jeweils eine Blockierstellung des Rollenträgers gemäß F i g. 2.
Der im vorstehenden Rahmen beschriebene Geschwindigkeiisbegrenzer
arbeitet iuigenuei mäßen. Solange
ein Fahrkorb sich mit einer vorgeschriebenen Fördergeschwindigkeit bewegt bzw. die Seilscheibe sich
mit einer dieser Geschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit bewegt, vermag die Rolle 36
des Rollenträgers 38 der Kurve 32 zu folgen.
Vergrößert sich aufgrund eines Defektes die Fördergeschwindigkeit des Fahrkorbes und dreht sich
demgemäß die Seilscheibe entsprechend schneller, so wird aufgrund des wirksam werdenden Trägheitsmo-
JO mentes die Rolle 36 des Rollenträgers 38 im Bereich
nach den abgerundeten Ecken der Kurve 32 von dieser abgehoben, wobei der Rollenträgerum seine Hebelachse
40 des Schwenkhebels 42 verschwenkt wird. Hierbei bewegen sich die Arretiernocken 80, 82 des Rollenträgers
38 relativ zum Anschlag 50.
1st aufgrund einer überhöhten Umfangsgeschwindigkeit der Seilscheibe die Auslenkung des Rollenträgers
groß genug, so gelangt dessen Fangnocken 78 in die Bewegungsbahn der Anschläge 34 der Seilscheibe und
schlägt an einem derselben an, wodurch die Seilscheibe schlagartig blockiert wird. Unter der Wirkung des über
den Rollenträger 38 und die Hebelachse 40 auf den Qr-hu/nnlrhphpl 42 nhertracenen Aufpralls wird der
Schwenkhebel 42 auf seiner durch den Federstab 84 festgelegten mittleren Raststellung heraus in eine
Schwenkendiage bewegt, die wiederum durch eine der Rasten 90 fixiert wird. Dies bedeutet, daß der
Rollenträger 38 durch den mit seinem Fangnocken 78 zusammenwirkenden Anschlagnocken 34 quer zu seiner
ersten Bewegungsrichtung verstellt wird, wobei dieser Verstellweg so bemessen ist, daß nunmehr einer seiner
Arretiernocken 80 bzw. 82 gegen den Anschlag 50 des Ständers 14 anschlägt, so daß der Rollenträger 38 in
seiner Blockierstellung gemäß F i g. 2 verriegelt wird.
Durch die Blockierung der Seilscheibe wird über das Antriebsseil die Fangvorrichtung des Fahrkorbes
aktiviert, die diesen sehr schnell stillsetzt Da jedoch das dem Fahrkorb zugeordnete Gegengewicht bei Aufwärtsfahrt
nicht abgebremst wird, bewegt sich dieses noch ein Stück weiter, bis es nach Bewegung Null
wieder etwas zurückfällt Unter der Wirkung des zurückfallenden Gegengewichtes wird der Fahrkorb
wieder geringfügig hochgezogen, so daß sich die Fangvorrichtung wieder von der Schiene löst. Mit dem
ruckartigen kurzzeitigen Hochziehen des Fahrkorbes wird über das Antriebsseil 30 die Seilscheibe in die
entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei aber der Fangnocken 78, aufgrund dessen, daß der Rollenhebel
38 durch das Riegel- und das Rastgesperre in der Blockierstellung gemäß Fig. 2 festgestellt wird, in
seiner Blockierstellung verharrt. Durch die Anordnung von vier Anschlagnocken 34 auf der Seilscheibe kann
diese nur maximal ca. 80° zurückgedreht werden, wonach ein benachbarter Anschlagnocken gegen den
Fangnocken anschlügt und die Scheibe festsetzt.
Der aus d< m Fang gelöste Fahrkorb setzt bei seiner
wieder beginnenden Abwärtsfahrt die Seilscheibe ebenfalls wieder in Bewegung und bei Drehung der
Seilscheibe um maximal 80° schlägt der Anschlagnokken wiederum an den Fangnoek' η 78 an und blockiert
die Scheibe zum /weiten Mal. Die Fangvorrichtung wird also bereits nach Durchfahren eines Drehwinkels der
Seilscheibe von max. 80" bereits aufs neue ausgelöst, sei
daß die zwischenzeitlich erfolgte Beschleunigung des Gegengewichts nicht mehr ausreicht, um es nach dem
erneuten Stillsetzen des Fahrkorbes zurückfallen zu lassen und d/durch die Fangvorrichtung wieder aufs
neue zu lösen. Damit bleibt der Fahrkorb nach dem zweiten Fang endgültig so lange blockiert, bis der
Fehler behoben und durch das Bedienungs- oder Wartungspersonal der Rollenträger 38 wieder in seine
Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1 zurückgeführt ist. Hierzu ist es lediglich nolwendig, den Federstab 84 aus
seiner Raststellung gemäß F i g. 2 zu lösen, worauf sich
ίο dieser selbsttätig wieder in seine mittlere Raststellung
zurückbewegen und damit den Rollenträger 38 relativ zum Anschlag 50 derart verstellen wird, daß der
Arretiernocken 82 vom Anschlag 50 freikommt. Zugleich kann der Rollenträger 38 unter der Wirkung
i) der Druckfeder 71 wieder in seine in Fig. I gezeigte
Bereitschaftsstelliing zurückschwenken. in welcher die
Rolle des Rollenträgers der Kurve 32 folgen kann.
Hierzu <t Dian
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Geschwindigkeitsbegrenzer zum Auslösen einer Fangvorrichtung oder einer Bremse mit einer Seilscheibe, die durch ein mit der bewegten Last verbundenes Antriebsseil antreibbar und auf einer in einem Lagerkörper gehaltenen Lagerachse drehbar gelagert ist und die eine mit ihr um die Lagerachse umlaufende geschlossene Kurve aufweist, auf der eine Rolle eines Rollenträgers abrollt, der am Lagerkörper gegen die Wirkung einer Speicherkraft verstellbar gehalten ist und der einen Fangnocken trägt und durch die Kurve bei Überschreiten einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit der Seilscheibe mit dem Fangnocken in die Bewegungsbahn von an der Seilscheibe angeordneten Anschlagnokken bewegbar ist und zum Blockieren der Seilscheibe mit seinem Fangnocken gegen einen der Anschlagnocken anschlägt und mit einem bei Überschreiteti der vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit der Seilscheibe zumindest deren Blockieren meldenden, durch ein Betäligungsglied in seine Ausschaltstellung steuerbaren Sicherheitsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Verriegelung der Seilscheibe (22) der Rollenträger (38) mit Hilfe einer Feststellvorrichtung (50, 80, 82) nach Erreichen seiner Blockierstcllung in dieser selbständig feststellbar ist.2. Geschwindigkeitsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (50, 80, ?2) ein Riegeigesperre mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Arretiernocken (80, 82) und einem Riegelnocken (50) aufweist, von denen die ersteren am Roiientr-j^er (38) und der letztere stationär am Lagerköipcr (10) oder in umgekehrter Anordnung vorgesehen sind und daß der Rollenträger (38) mindestens in seiner Blockierstellung unter der Wirkung der beim Anschlagen seines Fangnockens (78) an einem Anschlagnocken (34) frei werdende Aufprallenergie gegen die Wirkung einer Gegenkraft quer zu seiner Bewegungsrichtung in eine Arretierstellung verstellbar ist und daß einer der Arretiernocken (80, 82) in der Arretierstellung gegen den stationären Anschlag (50) anschlägt.3. Geschwindigkeitsbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (38) relativ zur Seilscheibe (22) radial oder parallel zu einer Tangente derselben in seine Blockierstellung verstellbar ist.4. Geschwindigkeitsbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2. dessen Rollenträger durch einen um eine zur Lagcrachsc der Seilscheibe parallele Achse verschwenkbarcn RoI-lenhcbcl gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dal! die Hcbelachsc (40) an einem insbesondere um die Lagerachse (18) der Seilscheibe (22) verschwenkbar gelagerten Träger angeordnet ist, der unier dem liinfluO der beim Anschlagen des Fangnockens (78) an einem Anschlagnockcn (14) tier ,Seilscheibe (22) frei werdenden Aufprallenergic aus einer Bereit schafistcllung in eine durch ein Rastgcspcrre festgelegte Kaststelliing verschwenkbar ist, in der einer der Arretiernocken (80, 82) des Kolk-nlriigeis (38) gegen den stationären Kiegelnoikcn (50) anschlag.1 Geschwindipkeilshepren/cr 11.11 Ii Anspruch 4.dadurch gekennzeichnet, daß das Rasigesperre als Rastglied einen Federstab (84) aufweist, dem insgesamt drei nebeneinander liegende Rasten (90) zugeordnet sind, von denen die mittlere die Bereitschaftsstellung des Rollenträgers (38) und die beiden anderen jeweils eine Arretierstellung desselben definieren.6. Geschwindigkeitsbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollenträgerίο (38) tragende Träger den das Rastglied bildenden Federstab (84) trägt und die diesem zugeordneten Rasten (90) am Ständer (14) vorgesehen sind.7. Geschwindigkeitsbegrenzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rastglied bildende Federstab (84) den den Rollenträger (38) tragenden Träger mindestens teilweise durchdringt und mit seinem einen Ende am benachbarten Ständer (14) befestigt ist.8. Geschwindigkeitsbegrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollenträger(38) tragende Träger einen um die Lagerachse (18) der Seilscheibe (22) verschwenkbareu Schwenkhebel (42) bildet, der mit seinem die Schwenkachse (40) des Rollenträgers (38) tragenden Endstück (86) eine Ausnehmung (88) des benachbarten Ständers (14) durchgreift und daß der das Rastglied bildende Federstab (84) mindestens an diesem den Ständer (14) durchgreifenuen Endstück (86) des Schwenkhebels (42) gehalten ist und die dem Federstab (84) zugeordneten Rasten (90) an der Außenseite des Ständers (14) angeordnet sind.9. Geschwindigkeitsbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der die Rolle (36) des!5 Rollenträgers (38) bzw. Rollenhebels mit der Kurve (32) der Seilscheibe (22) in Berührung haltenden Speicherkraft in bekannter Weise eine vorspannbare Druckfeder (71) dient, die auf einer Haltesiange (56) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende am Rollenträger (38) bzw. Roüenhebj! gehalten ist und mit radialem Spiel ein Teilstück (54) des Schwenkhebels (42) durchdringt, wobei sich die Druckfeder (70) einerseits am Teilstück (54) des Schwenkhebels (42) und andererseits an einer auf ein Außengewinde der Haltestange (56) aufgeschraubten Gewindemutter (72) abstützt.10. Geschwindigkeitsbegrenzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Außengewinde ausgestaltete Endstück der Haltestange (56) in Längsrichtung geschlitzt und die Gewindemutter (72) entlang eines Durchmessers von einer Bohrung durchsetzt ist. in die zum Feststellen und gegebenenfalls Plombieren der Gewindcinutter nach Einstellen einer vorbestimmten, auf den Rollenträger (38) bzw. Rollcnhcbcl wirkenden Rückstellkraft ein den Schlitz (74) der Hallestange (56) durchdringender Stift (76) oder Draht einsteckbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802681 DE2802681C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Geschwindigkeitsbegrenzer |
FR7901985A FR2422586A1 (fr) | 1978-01-21 | 1979-01-22 | Dispositif de limitation de vitesse pour une poulie de transmission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802681 DE2802681C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Geschwindigkeitsbegrenzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802681A1 DE2802681A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802681C2 true DE2802681C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6030098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802681 Expired DE2802681C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Geschwindigkeitsbegrenzer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802681C2 (de) |
FR (1) | FR2422586A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0121711B1 (de) * | 1983-03-09 | 1988-04-13 | Bongers & Deimann | Vorrichtung zum Begrenzen der Abwärtsfahrt eines Aufzuges |
SE468089B (sv) * | 1988-04-22 | 1992-11-02 | Alimak Ab | Faangapparat foer kuggstaangshiss |
DE3830864C1 (de) * | 1988-09-10 | 1989-07-27 | Bongers & Deimann, 4000 Duesseldorf, De | |
EP1352869A4 (de) * | 2000-12-28 | 2009-12-30 | Mitsubishi Electric Corp | Notbremseinrichtung für aufzug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7237655U (de) * | 1973-01-18 | Jungblut H | Geschwindigkeitsbegrenzer für Aufzüge oder ähnliche Hebe- und Fördermittel mit zeitlicher Vorabschaltung | |
DE878548C (de) * | 1951-06-24 | 1953-06-05 | Friedrich Dipl-Ing Tiwisina | Geschwindigkeitsbegrenzer fuer Foerderanlagen |
CH572863A5 (de) * | 1974-06-24 | 1976-02-27 | Inventio Ag |
-
1978
- 1978-01-21 DE DE19782802681 patent/DE2802681C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-22 FR FR7901985A patent/FR2422586A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802681A1 (de) | 1979-07-26 |
FR2422586A1 (fr) | 1979-11-09 |
FR2422586B1 (de) | 1983-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3348392C2 (de) | Einziehvorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt | |
EP1853504B9 (de) | Brems- bzw. fangeinrichtung für eine aufzugskabine | |
DE2523675C3 (de) | Rückholvorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE1506621B2 (de) | Doppeltwirkende automatische Sperrvorrichtung für einen Sicherheitsgurt | |
WO2012045381A1 (de) | Vorrichtung zur drahtzuführung an drahtverarbeitungsmaschinen | |
DE3446337C2 (de) | ||
AT397238B (de) | Einrichtung zur vorabschaltung des antriebes einer aufzugsanlage mit einem nockenrad-geschwindigkeitsbegrenzer | |
DE2614603C2 (de) | Pendelsensor für die Sperrvorrichtung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung | |
DE2528067C2 (de) | Geschwindigkeitsbegrenzer für Aufzüge | |
WO2020104428A1 (de) | Geschwindigkeitsbegrenzer für ein hebezeug mit fliehkraftbetätigter bremse | |
EP0899231B1 (de) | Bremsfangvorrichtung | |
DE2802681C2 (de) | Geschwindigkeitsbegrenzer | |
EP0640552A1 (de) | Fang- und Blockiereinrichtung für einen auf Laufschienen geführten Laufwagen eines Schräg- oder Senkrechtaufzugs | |
EP1400476B1 (de) | Fangvorrichtung für Aufzüge | |
EP1841679B9 (de) | Notbremseinrichtung für eine aufzugskabine | |
DE2857376C2 (de) | Geschwindigkeitsbegrenzer | |
DE1257591B (de) | Auf Beschleunigungen ansprechende Sperrvorrichtung fuer die Aufwickelrolle eines Anschnallgurtes | |
DE2537453A1 (de) | Sperrvorrichtung fuer die gurtaufwikkelrolle von fahrzeugsicherheitsgurten | |
EP1088782B1 (de) | Einrichtung zum Begrenzen der Fahrt einer Transportvorrichtung | |
DE2019135A1 (de) | Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres fuer Personenbefoerderungsmittel | |
DE2229662A1 (de) | Aufwickelvorrichtung mit selbsttaetiger, durch reibungsmitnahme ausgeloester sperre fuer einen sicherheitsgurt | |
DE1817383A1 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen | |
DE2733121B2 (de) | Fahrzeugsensitive Blockiervorrichtung für Sicherheitsgurte | |
DE3535823C1 (de) | Fangvorrichtung fuer den Foerderschlitten eines Aufzuges | |
DE2515085A1 (de) | Bei unfall sperrende aufwickelrolle fuer sicherheitsgurte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination |